DE2625668B2 - Verfahren zur Herstellung von kernförmiger Sorbinsäure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von kernförmiger Sorbinsäure

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DE2625668B2
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C57/00Unsaturated compounds having carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C57/02Unsaturated compounds having carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms with only carbon-to-carbon double bonds as unsaturation
    • C07C57/03Monocarboxylic acids
    • C07C57/10Sorbic acid

Description

granuliert.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung jo von kornförmiger Sorbinsäure, bei dem mit Ausnahme von Wasser oder von Wasser und einer geringen Menge eines Netzmittels keine weiteren Additive verwendet werden.
Sorbinsäure ist, im Gegensatz zu Kaliumsorbat, kaum in Wasser löslich und muß daher bei der Verwendung als Zusatz zu Nahrungsmitteln in pulverförmiger Form den Nahrungsmitteln einverleibt werden. Fein pulvrige Sorbinsäure mit einer Teilchengröße von weniger als 0,21 mm staubt beim Einarbeiten und läßt sich wegen jo der Feinpulvrigkeit nur sehr schwer gleichmäßig in einem Nahrungsmittel dispergieren. Verwendet man aber eine grobpulvrigere Sorbinsäure, so wird ein solches Pulver häufig nur ungleichmäßig verteilt.
Es ist möglich, Sorbinsäure mit Kaliumsorbat zu kombinieren und zu granulieren (JP-AS 31 094/1974). Ein solches Granulat ist jedoch dann nicht geeignet, wenn man nur Sorbinsäure ohne Zusatz verwenden möchte. Aus der JP-OS 83 324/1975 ist auch eine kornförmige Sorbinsäure bekannt, die keinerlei Additive enthält. Die Pulvergröße, der angewendete Wassergehalt und andere Faktoren zur Herstellung dieser Sorbinsäure sind so eng gewählt, daß die Herstellungsbedingungen beschränkt sind, und man außerdem ein relativ hartes Granulat erhält, das sich nur schwierig in Nahrungsmitteln dispergieren läßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, kornförmige Sorbinsäure zur Verfügung zu stellen, die ohne einen wesentlichen Zusatz an Additiven in Form von Granulaten durch Extrusion erhältlich ist und sich leicht in Nahrungsmittel einarbeiten und dispergieren läßt.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von kort.förmiger Sorbinsäure durch Granulierung von Sorbinsäure in Gegenwart von Wasser durch Extrusion, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
(A) pulverförmige Sorbinsäure mit einer Teilchengröße von weniger als 0,210 mm, wobei 20 Gew.-% oder mehr kleiner als 20 μίτι sind, oder
(B) puiverförmige Sorbinsäure mit einer Teilchen- b0 größe von weniger als 0,210 mm in Gegenwart eines Netzmittels granuliert.
Beim Verfahren gemäß der Variante (A) geht man von einer pulverförmigen Sorbinsäure mit einer μ Teilchengröße von weniger als 0,21 mm aus, wobei 20 Gew.-% oder mehr kleiner als 20 μηι sind. Gemäß der Verfahrensvariante (B) genügt es, daß die pulverförmige Sorbinsäure eine Teilchengröße von weniger als O^IOmrn hat, wobei man dann in Gegenwart eines Netzmittels granuliert.
Pulverförmige Sorbinsäure mit einer TeilchengröSe von weniger als 0,210 mm kann man erhalten durch Pulverisieren von kristalliner Sorbinsäure, oder indem man Sorbinsäure aus einer Lösung in einem organischen Lösungsmittel durch ein Nichtlösungsmittel ausfällt. Ein solches Verfahren wird in der JP-OS 66 688/1975 beschrieben. Eine derartig erhaltene Sorbinsäure hat eine Teilchengröße von 1 μπι oder weniger. Die Teilchen können mit Wasser zu Pasten oder Suspensionen verarbeitet werden, die dann granuliert werden.
Für die Granulierung verwendet man zweckmäßig Wasser mit geringem Verdampfungsrückstand, also beispielsweise destilliertes Wasser oder ein weichgemachtes Wasser.
Die bei der Variante (B) verwendeten Netzmittel können einen H LB-Wert von 7 oder mehr besitzen. (Der HLB-Wert wird in Kirk-Othmer, »Encyclopedia of Chemical Technology«, Band 8, Seiten 131 bis 133, erläutert). Auch Gemische von Netzmitteln mit einem HLB von weniger als 7 mit einem Netzmittel mit einen HLB von mehr als 7, bei denen insgesamt ein HLB-Wert von 7 oder mehr vorliegt, können verwendet werden. Besonders vorteilhaft werden Polyoxyäthylensorbit-Fettsäureester verwendet. Voraussetzung für die Netzmittel ist natürlich, daß bei der Anwendung der Sorbinsäure als Additiv' für Nahrungsmittel das Netzmittel nicht giftig sein darf. Geeignete Netzmittel sind Saccharosefettsäureester, ' Sorbitfettsäureester, Glycerinfettsäureester -und Polyoxyäthylensorbitfettsäureester mit höheren Fettsäuren wie Laurinsäure, Myristinsäure, Palrnitinsäure, Stearinsäure, ölsäure, Linolsäure oder auch Polyolfettsäureester mit Milchsäure, Bernsteinsäure, Fumarsäure, Apfelsäure, Weinsäure.
Die Netzmittel werden vorzugsweise in Mengen von 0,02 bis 1,0 Gew.-%, insbesondere 0,05 bis 1,0 Gew.-%, bezogen auf die Menge der Sorbinsäure verwendet. Sofern Wärmestabilisatoren erforderlich sind, können diese mitverwendet werden, jedoch sind solche zusätzlichen Additive nicht nötig, um die Granulierung der Sorbinsäure gemäß der Erfindung vorzunehmen.
Die Sorbinsäure mit einer Teilchengröße von weniger als 0,210 mm, Wasser und für die Verfahrensvariante (B) das Netzmittel und gegebenenfalls mitverwendete Additive können in üblicher Weise miteinander vermischt werden. Für das Vermischen können bekannte Mischer angewendet werden, und die Mischtemperatur liegt vorzugsweise bei Raumtemperatur. Die Mischzeit beträgt 1 Stunde oder weniger, beispielsweise 10 bis 30 Minuten, wobei man vorzugsweise in einer inerten Atmosphäre, beispielsweise in einer Stickstoffatmosphäre arbeitet.
Die erfindungsgemäß erhaltenen Granulate werden in üblicher Weise getrocknet auf einen Wassergehalt von 0,5% oder weniger, vorzugsweise 0,1 bis 0,3% durch Heißluft, Vakuumtrocknen oder ähnliche Verfahren. Das Trocknen ist nach 2 Stunden, gewöhnlich schon nach einer Stunde, vollständig.
Die Erfindung wird an Hand der nachfolgenden Beispiele und Vergleichsversuche erläutert.
Vergleichsversuch
Pulverförmige Sorbinsäure wurde durch Sieben getrennt und es wurde versucht, die Granulierung nur
3 _ 4
unter Verwendung von Wasser vorzunehmen. Die einzelnen, durch Sieben getrennten Pulver hatten folgende Bereiche der Teilchengröße:
Probe Nr.
Bereich der Teilchengrößen
Bemerkung
Handelsübliches das Produkt geht total durch ein Sieb mit einer lichten Produkt Maschenweite von 0,42 mm hindurch
1 zurückgehalten auf einem Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,250 mm
2 durchläuft ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,250 mm zurückgehalten auf einem Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,210 mm
3 durchläuft ein Sieb mit einer Heilten Maschenweite von 0,210 mm, wird auf einem Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,149 mm zurückgehalten
4 durchläuft ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,149 mm, wird auf einem Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,105 mm zurückgehalten
5 durchläuft ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,105 mm, wird auf einem Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,046 mm zurückgehalten
6 läuft durch ein Sieb von 0,046 mm hindurch
es ist kein feines Pulver
mit 20 am oder weniger
enthalten
Die Proben 1 bis 5 werden mit einer ausreichenden Wassermenge vermischt, daß sie extrusionsfähig sind, und dann durch einen Extrudierungsgranulator (Lochdurchmesser 1 mm) granuliert. Die erhaltenen Granulate werden eine Stunde bei 600C getrocknet Die Proben 1 und 2 lassen sich nicht granulieren. Die Proben 3,4 und 5 lassen sich zwar granulieren, zerfallen jedoch nach dem Trocknen.
Beispiel 1
1000 Gewichtsteile einer heißen wäßrigen Lösung von Sorbinsäure (99° C, Konzentration etwa 3%) wurden bei dieser Temperatur in ein Vakuumsystem eingetragen, das unter einem Unterdruck von 40 bis 53,3 mbar gehalten wurde. Die Lösung wurde abgekühlt, wodurch eine Suspension erhalten wurde, in der der größte Teil der Sorbinsäure ausgefallen war. Diese Suspension wurde dekantiert und anschließend filtriert, wodurch 55 Gewichtsteile pastenartige Sorbinsäure mit einem Wassergehalt von 51% erhalten wurden. Die Teilchengröße des Produkts wurde durch Beobachtung durch ein Mikroskop gemessen. Es zeigte sich, daß die Teilchengrößen des größten Teils der Teilchen 1 μ oder geringer waren. 10 Teile der obengenannten pastenartigen Substanz wurden dünn auf einer Glasplatte ausgebreitet und bei Raumtemperatur unter einem verminderten Druck von 26,7 mbar bis zu einem Wassergehalt von 35% getrocknet. 7 Teile der resultierenden Substanz wurden mittels eines Extrusionsgranulators mit einem Lochdurchmesser von 1 mm granuliert, und dann 1 h in einem Stickstoffstrom bei 60° C getrocknet. Auf diese Weise wurden 4,6 Teile eines Granulats erhalten. Weiterhin wurde die Beziehung zwischen dem Wassergehalt und dem Granulationsvermögen der pastenartigen Substanz untersucht. Als Ergebnis wurde dabei festgestellt, daß der bevorzugte Bereich für den Wassergehalt 15 bis 45% beträgt.
Beispiel 2
Kristalline Sorbinsäure wurde in Methanol von 580C zu einer gesättigten Lösung aufgelöst, die sodann in die lOfache Menge gekühltem Wasser unter raschem Rühren eingegossen wurde, wodurch ein feines Pulver von Sorbinsäure ausfiel. Die resultierende Flüssigkeit wurde bei Raumtemperatur unter raschem Rühren zur Entfernung des Methanols im Vakuum destilliert. Die resultierende Sorbinsäuresuspension wurde so, wie sie war, durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,037 mm geleitet, um Teilchen mit relativ großer Größe zu entfernen. Sodann wurde dekantiert und filtriert, wodurch eine filtrierte Sorbinsäure mit einem Wassergehalt von 26% erhalten wurde. Diese wurde sodann mittels eines Extrudienngsgranulators granuliert und getrocknet.
Weiterhin wurde die Teilchengröße der Sorbinsäure nach dem Durchlauf durch das Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,037 mm mittels eines Mikroskops bestimmt. Es wurde gefunden, daß die Teilchen zu etwa 10% aus Teilchen mit 20 μιη oder mehr, zu etwa 30% aus Teilchen mit 10 bis 20 μηι und zu etwa 60% aus Teilchen mit 10 μιη oder weniger bestanden.
Im Falle von derartigen Teilchengröße ist der optimale Bereich für den Wassergehalt 18 bis 40%.
Beispiele 3bis6
und Vergleichsbeispiele 1 und 2
Ein feines Pulver aus Sorbinsäure, erhalten gemäß der bo ersten Hälfte des Beispiels 1, wurde bis zu einem Wassergehalt von 15% getrocknet. Das resultierende Pulver wurde mit den einzelnen getrennten Pulvern mit verschiedenen Teilchengrößenbereichen, erhalten nach dem Vergleichsbeispiel, vermischt. Die resultierenden h5 Gemische wurden nach Einstellung des Wassergehalts mittels eines Extrudierungsgranulators granuliert. Dabei wurden die in Tabelle I zusammengestellten Ergebnisse erhalten.
Tabelle I
Beispiel oder Vergleichs- Teilchengröße der üblichen Anteil der üblichen Anteil des leinen Formslabililät nach beispiel Sorbinsäure Sorbinsäure Pulvers der Sorbin- dem Trocknen
säure
mm % %
Vergl.-Beispiel bis 0,250 10 90 schlecht
I 0,250-0,210 30 70 ziemlich schlecht
2
Beispiel 0,210-0,149 60 40 ziemlich gut
3
Beispiel 0,149-0,105 60 40 gut
4 0,105-0,046 80 20 gut
5 < 0,046 85 15 gut
6
Beispiele 7 bis 10 und Vergleichsbeispiele 3 und 4
Ein feines Pulver aus Sorbinsäure, erhalten gemäß der ersten Hälfte des Beispiels 2, wurde bis zu einem Wassergehalt von 18% getrocknet Mit dem erhaltenen Pulver wurden die gleichen Versuche durchgeführt wie in den Beispielen 3 bis 6. Es wurden die folgenden Ergebnisse erhalten.
Tabelle Il Teilchengröße der üblichen Anteil der üblichen Anteil des feinen l'ormstabililäl nach
Beispiel oder Vergleichs- Sorbinsäure Sorbinsäure Pulvers der Sorbin Trocknen
bcispicl säure
mm % %
Vergl.-Beispiel bis 0,250 10 90 schlecht
3 0,250-0,210 30 70 schlecht
4
Beispiel 0,210-0,149 50 50 ziemlich gut
7 0,149-0,105 70 30 ziemlich gut
8 0,105-0,046 75 25 gut
9 0,046 80 20 gut
10
Beispiel 11
Kristalline Sorbinsäure wurde durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,210 mm gesiebt. Das auf dem Sieb zurückbleibende Pulver wurde entfernt. Die Teilchengrößenverteilung des Pulvers war wie folgt:
durch ein Sieb mit einer lichten
Maschenweite von 0,210 mm
hindurch,
zurückgehalten auf einem Sieb
mit einer lichten Maschenweite von 0,149 mm
durch ein Sieb mit einer lichten
Maschenweite von 0,149 mm
hindurch,
zurückgehalten auf einem Sieb
mit einer lichten Maschenweite von 0,105 mm
16%
durch ein Sieb mit einer lichten
Maschenweite von 0,105 mm
hindurch,
zurückgehalten auf einem Sieb
mit einer lichten Maschenweite
von 0,046 mm
durch ein Sieb mit einer lichten
Maschenweite von 0,046 mm
• hindurch
42%
8%
34%
Der' Teil, der durch das Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,046 mm hindurchgegangen war, enthielt fast kein feines Pulver von 20 μΐη oder weniger.
Zu 100 Gewichtsteilen des Produkts, das durch ein Sieb mit einer lichten Maschen weite von 0,210 mm Hindurchgegangen war, und das die obengenannte Teilchengrößenverteilung hatte, wurden 50 Gewichtsteile eines feinen Pulvers von Sorbinsäure mit einem Wassergehalt von 47%, erhalten gemäß der ersten Hälfte des Beispiels 1, und 20 Gewichtsteile Wasser
gegeben. Diese Komponenten wurden miteinander vermischt. Die Zusammensetzung des resultierenden Gemisches war wie folgt:
Der Gehalt an feinem Pulver in der gesamten Sorbinsäure betrug 21% und der Gehalt von Wasser in der Gesamtmenge des Gemisches betrug 26%.
Als dieses Gemisch mittels eines Extrudierungsgranulators granuliert wurde, wurde die Granulierung sehr glatt bewirkt. Auch war die Formstabilität nach dem Trocknen nahezu gut.
Beispiel 12
Die gleiche kristalline Sorbinsäure wie im Beispiel 11 wurde durch ein Sieb getrennt. Nur die Fraktion, die durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,149 mm hindurchgegangen war, wurde verwendet. Die Teilchengrößenverteilung dieser Fraktion war wie folgt:
durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,149 mm
hindurch,
zurückgehalten auf einem Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,105 mm
41%
durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,105 mm
hindurch,
zurückgehalten auf einem Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,046 mm
durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,046 mm
hindurch
50%
9%
Tabelle III
Zu 100 Teilen dieser Fraktion wurden 30 Teile feines Pulver aus Sorbinsäure mit einem Wassergehalt von 25%, erhalten gemäß der ersten Hälfte des Beispiels 2 (dabei bestanden auf Grund mikroskopischer Beobach-"i tungen etwa 10% des Pulvers aus Teilchen mit 20 μπι oder mehr, etwa 40% des Pulvers aus Teilchen mit 10 bis 20 μπι und etwa 50% des Pulvers aus Teilchen mit 10 μίτι oder weniger), und 40 Teile Wasser gegeben. Die Komponenten wurden miteinander vermischt. Die in Zusammensetzung des resultierenden Gemisches war wie folgt:
Gehalt an feinem Pulver in der
gesamten Sorbinsäure: 18%
ι -: Gehalt an Wasser in der gesamten
Menge des Gemisches: 28%.
Die Granulierung konnte leicht durchgeführt werden. Wenn, wie in den Beispielen 11 und 12 gezeigt, ein
:ii Pulver aus Sorbinsäure mit einer relativ breiten Teilchengrößenverteilung verwendet wird, dann ist die Granulierung in Gegenwart einer niedrigeren Verhältnismenge von feinem Pulver möglich, als auf Grund der Ergebnisse der Beispiele 3 bis 10 zu erwarten ist, in
r> denen der zugemischte Anteil des feinen Pulvers mit einem Pulver mit einem engen Teilchengrößenbereich beobachtet wurde.
Beispiel 13
Handelsübliche pulverförmige Sorbinsäure wurde durch ein Sieb gelrennt, wodurch die Proben A bis I mit den in der Tabelle III gezeigten Teilchengrößenverteilungen erhalten wurden.
Proben der pulverförmigen Sorbinsäure mit verschiedenen Teilchengrößenverteilungen
Probe Geht durch ein Sieb mit der angegebenen lichten Maschenweite hindurch (mm) -0.210 0.210 0.149 0.105 0.046
Bleibt auf einem Sieb mit der angegebenen lichten Maschenweite zurück (mm)
0.149 0.105 0.04b
Bemerkungen
(übliches Produkt)
geht durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite
von 0,210 mm hindurch
geht durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite
von 0,149 mm hindurch
geht durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite
von 0,105 mm hindurch
geht durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite
von 0,046 mm hindurch
0,149-0,046 mm
Gemisch E-F*
Gemisch E-F**
Gemisch E-F***
Fußnote: Mischverhältnis (E/E+ F). Gemisch E-J-* : 107c Gemisch E-R* : 5%, Gemisch E-I-"*** : 3%.
A 14% 20% 27% 24% 15%
B - 23 32 28 17
C - - 42 37 21
D - - - 62 38
E - - - - 100
F - - 53 47
C - - 48 42 10
H - - 50 45 5
I - - 51 46 3
Zu jeweils 1 kg der einzelnen Proben A bis I der Tabelle III wurden 10 g Saccharosefettsäureester mit einem HLB-Wert von etwa 11 gegeben. Die Komponenten wurden in einem Mischer vermischt. Zu dem Gemisch wurde Wasser bis zu einem Wassergehalt von 10% gegeben (erforderliche Wassermenge etwa 110 g).
ίο
Das befeuchtete Gemisch wurde mittels eines Extruders granuliert. Die Ergebnisse der Granulierung sind in Tabelle IV zusammengestellt:
Tabelle IV
Ergebnisse der Granulierung bei der jeweiligen Teilchengroßenverteilung
A
B
C
D
E
F
G
II
1
Anzahl der l:omisUibililäI Anteil des zu einem Pulver Härte 10 oder weniger
Granulicrungcn zusammenfallenden 190
Produkts (g) 210
10 schlecht 100 - 210
10 ziemlich gut 60 10
2 gut i oder weniger 180
1 gut 1 oder weniger 90
1 gut I oder weniger 20
10 ziemlich gut 20
2 gut 1 oder weniger
3 gut 3
5 gut 10
Hinsichtlich der Formstabilität, des Zusammenfallens und der Glätte der Oberfläche der extrusionsgranulierten Substanz erfolgten die Bewertungen visuell mit drei Graden (gut, ziemlich gut und schlecht). Für die Praxis waren nur die granulierten Substanzen mit »gut« und »ziemlich gut« verwendbar. Dies gilt auch für die anderen Tabellen hierin. Hinsichtlich des Effekts des verwendeten Wassergehalts (geeignet oder nicht geeignet) wird in diesem Beispiel davon ausgegangen, daß der Wassergehalt keinen direkten Einfluß auf die r, Formstabilität ausübt. Die Möglichkeit der Pulverbildung wurde quantitativ durch die prozentuale Menge des Produkts, das zu einem Pulver zusammenfällt, angegeben. Die hierin angegebene prozentuale Menge des Produkts, das zu einem Pulver zusammenfällt, bedeutet den Anteil (%) der Substanz, die ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,84 mm durchlaufen hat, wenn eine aus einem Extrudierungsgranulator granulierte Substanz 2 h in einem Lufttrockner bei 60° C getrocknet und sodann 10 min mit einer Vibrationszahl von lOmal/sec mittels eines Siebschüttlers geschüttelt wird. Dies gilt auch für die anderen Tabellen hierin.
Bei der Bestimmung der Härte wurde eine Last auf die einzelnen getrockneten Körner der Sorbinsäure aufgebracht, um die Anzahl von g zum Zeitpunkt des ->o Zusammenbrechens zu bestimmen. Bei jeder Probe wurde der Mittelwert von 30 Körnern genommen. Dies gilt auch für die anderen Tabellen hierin.
Aufgebaut auf den Bedingungen der Tabelle III und die Ergebnisse der Tabelle FV, werden nachstehend die Teilchengroßenverteilung und die Granulierungsfähigkeit des Pulvers der Sorbinsäure in diesem Beispiel diskutiert
Die Probe A, die eine große Menge des Pulvers mit 0,149 mm enthält, kann nicht granuliert werden. t>o
Die Probe B, die eine erhebliche Menge von Pulver mit 0,210 mm bis 0,149 mm enthält, hat einen großen prozentualen Anteil, der zu einem Pulver zusammenfällt und der eine nicht ausreichende Härte besitzt Trotzdem ist dieses Produkt an der Grenze zur Möglichkeit der b5 Granulierung.
Die Probe C, die eine große Menge des Pulvers mit 0,149 mm bis 0,105 mm enthält, gibt bei einfacher Wiederholung gute Ergebnisse, während die Probe F, erhalten durch Entfernung von extrem feinem Pulver, das durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,046 mm hindurchgeht, aus der Probe C, hinsichtlich des prozentualen Zusammenfallens zu einem Pulver bis zu einem gewünschten Ausmaß durch 9fache Wiederholungen vermindert worden war. Jedoch war die Härte dieses Produkts so niedrig wie im Falle der Probe B.
Wie weiterhin aus den Granulierungsergebnissen der Proben C, D, E und G hervorgeht, liefert die Anwesenheit von 10% oder mehr der Fraktion des Pulvers, das durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,046 mm hindurchgeht, die besten Ergebnisse. Wie jedoch aus den Granulierungsergebnissen mit der Probe F hervorgeht, ist die Anwesenheit der Fraktion des Pulvers, die durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,046 mm hindurchgeht, nicht unerläßlich, um das prozentuale Zusammenfallen zu einem Pulver bis zu einem geeigneten Ausmaß herunterzuvermindern. Andererseits ist es bei Proben, die keine Fraktion eines Pulvers, die durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,046 mm hindurchgeht, oder die weniger als 10% einer solchen Fraktion enthalten, erforderlich, das pulverförmige Gemisch aus Sorbinsäure, Wasser und Netzmittel genügend zu mischen. Als Schlußfolgerung kann festgestellt werden, daß es zweckmäßig ist, daß das Pulver der Sorbinsäure, die Teilchengrößen aufweist, welche durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,149 mm hindurchgehen, 10% oder mehr extrem feines Pulver mit Teilchengrößen, die durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,046 mm hindurchgehen, enthält, und zwar weil (1) selbst ein leichtes Mischen ausreichend ist und (2) die Härte des resultierenden Granulats erhöht ist
Beispiel 14
und Vergleichsbeispiele 5 und 6
Zu 1 kg pulverförmiger Sorbinsäure mit der gleichen Teilchengroßenverteilung wie Probe G des Beispiels 13 wurden ein Saccharosefettsäureester A (H LB-Wert etwa 15) und Sorbitmonostearat B (HLB-Wert 4,7) jeweils in den in Tabelle V angegebenen Verhältnismen-
gen zugegeben bis zu einer Gesamtmenge von 10 g. Die Komponenten wurden miteinander vermischt. Während 350 g Wasser oder weniger portionsweise mit dem erhaltenen Gemisch vermengt wurden, wurde die Granulierung wie im Beispiel 13 wiederholt, wodurch
Tabelle V
Ergebnisse der Granulierungsversuche mit Netzmitteln bei verschiedenen HLB-Werten
die folgenden Ergebnisse der Tabelle V entsprechend den Mischverhältnissen der obengenannten zwei Arten von Netzmitteln erhalten wurden (Ergebnisse von a bis f und Ergebnisse der Vergleichsbeispiele 6 und 7).
Nelzmittcl (g) IILB- Anzahl der Erforder l'ormstabilität Anteil des zu 1 Härte -
Wert Granu- licher einem Pulver 1
llcrungcn Wasser zusammen 1
gehalt fallenden 1
Produkts 2
A B % % 4 g
(a) 10 0 15 I 5 gut 150
(b) 6 4 10,9 2 9 gut 80 180
(C) 4 6 8,8 3 Ii gut 100 200
(d) 3 7 7,8 4 13 gut 170
(e) 2,5 7,5 7,3 5 14 gut 120
(O 2,2 7,8 7,0 5 15 gut 80
Vergl .-Beisp.
5 2 8 6,8 10 25 ziemlich gut 10 oder weniger
6 0 10 4,7 20 - schlecht
Aus Tabelle V wird ersichtlich, daß im Falle eines H LB-Wertes von 7,0 oder mehr ein Sorbinsäuregranulat mit guter Härte erhalten werden kann, wenn man eine Anzahl der Wiederholungen der Granulierung von 4mal oder weniger und 15% Wasser oder weniger, bezogen auf die pulverförmige Sorbinsäure, anwendet Dagegen waren im Falle eines HLB-Wertes von 6,8 oder 4,7 (Vergleichsbeispiele 6 oder ) die Formstabilität und der prozentuale Anteil des Produkts, das zu einem Pulver zusammenfiel, beide nicht genügend.
Beispiel 15
und Vergleichsbeispiel 7
Pulverförmige Sorbinsäure mit der gleichen Teilchengröße wie Probe E des Beispiels 13 wurden mit einem Saccharosefettsäureester (H LB-Wert etwa 15) in μ verschiedenen Verhältnismengen (Gew.-%) gemäß Tabelle VI vermischt. Mit den einzelnen Gemischen wurden verschiedene Wassermengen vermengt und sodann wurde, wie im Beispiel 13, granuliert. Unter den granulierten Substanzen, die aus den Mischungen
j5 erhalten worden waren, die ein Netzmittel in verschiedenen Verhältnismengen enthielten und die sich in einem zufriedenstellenden Zustand befanden, wurden diejenigen mit der Mindestmenge an zugesetztem Wasser einer Messung des Wassergehalts nach der Karl-Fischer-Methode unterworfen. Weiterhin wurden die Mengen der durch Trocknen erhaltenen Granulate ermittelt.
Die Ergebnisse sind in der Tabelle VI zusammengestellt Die Granulierung wurde immer nur einmal durchgeführt.
Tabelle VI
Ergebnisse des Granulierungstests mit verschiedenen Netzmittelmengen
Symbol Menge des
Netzmittels
Erforderlicher
Wasser
mindestgehalt
Formstabilität Wassergehalt
nach dem
Trocknen
Anteil des zu
einem Pulver zu
sammenfallenden
Produkts
2 Härte
g
(a) 4 4 gut 0,4 5 200
(b) 2 4 gut 0,3 210
(C) 1 4 gut 0,1 40 200
(d) 0,5 4 gut 0,2 190
(e) 0,1 10 gut 0,2 140
(0 0,05 14 gut 0,2 oder weniger 100
(S) 0,02 20 gut 0,2 oder weniger 50
Vergl.-Bsp. oder weniger
7 0 25 ziemlich gut 0,2 oder weniger weniger als 10
oder weniger
Aus Tabelle VI wird ersichtlich, daß, wenn 0,02% oder mehr eines Netzmittels zugemischt werden, der prozentuale Anteil des zu einem Pulver zusammenfallenden Produkts sehr niedrig ist und daß auch die Härte ausreichend ist, während bei Weglassung des Netzmittels (Vergleichsbeispiel 8) die prozentuale Menge, die zu einem Pulver zusammenfällt, hoch war. In diesem Falle war auch die Härte nicht ausreichend. Dies zeigt.
daß selbst dann, wenn ein extrem feines Pulver, das ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,046 mm durchläuft, die Gesamtmenge des verwendeten Pulvers einnimmt, es unmöglich ist, die erfindungsgemäße Aufgabenstellung bei den Verfahren (5) bis (7) der Erfindung zu erreichen, wenn man nicht ein Netzmittel (mit einem H LB-Wert von 7 oder mehr) verwendet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von kornförmiger Sorbinsäure durch Granulierung von Sorbinsäure in Gegenwart von Wasser durch Extrusion, dadurch gekennzeichnet, daß man
    (A) pulverförmige Sorbinsäure mit einer Teilchengröße von weniger als O^IOmm, wobei 20 Gew.-% oder mehr kleiner als 20 u.m sind, oder
    (B) pulverförmige Sorbinsäure mit einer Teilchengröße von weniger als 0,210 mm in Gegenwart eines Netzmittels
DE2625668A 1975-09-16 1976-06-08 Verfahren zur Herstellung von kernförmiger Sorbinsäure Expired DE2625668C3 (de)

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