DE2624345C2 - Einrichtung für die Wärmerückgewinnung bei einer Entfettungsvorrichtung - Google Patents

Einrichtung für die Wärmerückgewinnung bei einer Entfettungsvorrichtung

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DE2624345C2
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Hans-Gustav Eric Surte Möree
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Nouryon Pulp and Performance Chemicals AB
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BOLIDEN KEMI HELSINGBORG SE AB
EKA ALE SE AB
Boliden Kemi Helsingborg AB
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G5/00Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents
    • C23G5/02Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents using organic solvents
    • C23G5/04Apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/007Energy recuperation; Heat pumps
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Description

— daß das Lösungsmittelkondensat das Kältemittel bildet und hierzu aus der Leitung (9) über ein Druckregelventil (14) in die Kühlschlange (7) eingeleitet wird, und
— daß der vom Lösungsmitteldampf gebildete, komprimierte Kältemitteldampf über eine Leitung (12) in das Bad (3) eingeleitet wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel Methyldichlorid ist
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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für die Wärmerückgewinnung bei einer Entfettungsvorrichtung, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Entfettungsvorrichtung ist durch die US-PS 28 16 065 bekannt und weist ein Lösungsmittelbad auf, welches durch Beheizung ständig am Sieden erhalten wird, so daß oberhalb des Bades eine mit Lösungsmitteldampf gefüllte Zone entsteht, in welche die zu entfettenden Gegenstände eingebracht werden. Das Lösungsmittel schlägt sich an den Gegenständen nieder, löst das Fett und tropft in das Lösungsmittelbad ab.
Die hierbei entstehenden Lösungsmitteldämpfe, die nach oben an den zu reinigenden Gegenständen vorbeisteigen, werden im oberen Bereich der Vorrichtung durch eine Kühlschlange kondensiert, und tropfen dort als Kondensat in eine Auffangrinne. Diese Auffangrinne steht durch eine Leitung mit dem Lösungsmittelbad in Verbindung, so daß das Kondensat in dieses Bad zurückgelangt
Der Leistungsbedarf zum Beheizen des Bades ist verhältnismäßig hoch; eine Leistungsaufnahme von 10 bis 100 kW liegt im Rahmen des üblichen.
Bei Entfettungsvorrichtungen dieser Art wird oftmals kaltes Wasser durch die Kühlschlange geleitet; es ist aber anzustreben, diese noch auf eine tiefere Temperatur abzukühlen, um das Lösungsmitte! noch vollständiger rückgewinnen zu können und außerdem die Umweltbelastung durch entweichendes Lösungsmittels so klein wie möglich zu halten.
Deshalb ist in der gattungsbildenden Druckschrift vorgeschlagen, mittels einer Wärmepumpe ein Kältemittel durch die Kühlschlange zu pumpen, welches für eine noch weitere Abkühlung sorgt.
Hierbei benötigt aber auch die Wärmepumpe noch zusätzliche Energie, so daß der Energiebedarf der Gesamtvorrichtung noch weiter erhöht ist.
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65 Um den Energiebedarf zu verringern, wurde daher vorgeschlagen (DE-OS 22 03 991), die dem Lösungsmitteldampf entzogene Wärme dem Lösungsmittel zu dessen Verdampfung wieder zuzufuhreti. Die bekannte Entfettungsvorrichtung bedient sich hierzu eines Wärmeübei'tragungsmittels, welches in zwei geschlossenen Kreisläufen umläuft und die Wärmeübertragung zwischen Kühlschlange und Wärmepumpe einerseits sowie zwischen Wärmepumpe und flüssigem Lösungsmittel andererseits bewirkt
Die bekannte Einrichtung zur Wärmerückgewinnung weist allerdings infolge der geschlossenen Kreisläufe zusätzliche Einrichtungen auf, welche die gesamte Vorrichtung verteuern und den durch die Energieersparnis erreichten Gewinn schmälern.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt somit der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die gattungsbildende Entfettungsvorrichiung mit einer Einrichtung für die Wärmerückgewinnung auszustatten, welche ohne zusätzliche Einrichtungen auf möglichst einfache Weise aufgebaut und betrieben werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Hierbei vtird das Lösungsmittelkondensat entnommen, noch bevor es in das Bad gelangt und über ein Druckregelventil in die Kühlschlange eingeleitet wo es infolge des Unterdruckes sofort verdampft der durch die Wärmepumpe hergestellt wird, an deren Saugseite die Kühlschlange angeschlossen ist.
Durch die Verdampfung kühlt die Wandung der Kühlschlange ab, so daß sich an der Außenseite der Wand die Lösungsmitteldämpfe niederschlagen können.
Das verdampfte Lösungsmittel wird in der Wärmepumpe komprimiert und als unter hohem Druck stehender Dampf in das Bad eingeleitet wo das flüssige Lösungsmittel ohne Zwischenschaltung eines Wärmeaustauschers unmittelbar vom heißen, komprimierten Lösungsmitteldampf erwärmt wird, welcher seinerseits dabei kondensiert
Die erfindungsgemäße Einrichtung bedarf somit weder eines geschlossenen Kreislaufes noch eines gesonderten Kältemittels oder Wärmeübertragungsmediums. Auch das Druckregelventil bildet letztlich kein gesondertes Bauteil, sondern ist in der rar Kühlung der Kühlschlange bei der gattungsbildenden Entfettungsvorrichtung verwendeten Kältemaschine bereits in ähnlicher Form vorhanden. Somit gelingt überraschend der Erfindung nicht nur die Wärmerückgewinnung ohne zusätzliche Einrichtung, sondern sogar noch mit geringerem baulichem Aufwand, als er bei der gattungsbildenden Entfettungsvorrichtung betrieben wurde, weil durch das unmittelbare Einleiten des komprimierten Lösungsmitteldampfes in das Bad ein Wärmeaustauscher überflüssig wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Lösungsmittel Methyldichlorid, welches nicht nur als Lösungsmittel zur Entfettung, sondern auch infolge seines niedrigen Siedepunktes als Kältemittel bestens geeignet ist
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert Diese zeigt eine schematisierte Darstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung für den Betrieb einer Entfettungsvorrichtung.
In dieser Entfettungsvorrichtung sind zwei Flüssigkeitsabteile 1 und 2 vorgesehen, welche jeweils ein Lösungsmittelbad 3 bzw. 4 beinhalten.
Das Lösungsmittelbad 3 wird durch eine noch später beschriebene Maßnahme beheizt und ständig am Sieden
gehalten. Der dabei erzeugte Dampf füllt den Raum 6 oberhalb der Bäder 3 und 4. Im oberen Teil des Raums 6 verläuft eine Kühlschlange 7 entlang der Innenseiten der Wände des gezeigten Entfettungstanks. Dehn Auftreffen auf die Kühlschlange 7 wird der gesättigte ä Dampf kondensiert. Das Kondensat sammelt sich in einer entlang den Innenseiten der Wände des Tanks verlaufenden Rinne 8 und fließt von dieser über eine Leitung 9 in das zweite Flüssigkeitsabteil 2. Die überschüssige Flüssigkeit fließt von diesem in das erste Abteil 1, wobei eine Abscheidung von öl und Fett stattfindet
Es ist ferner eine Wärmepumpe 10 vorgesehen, welche mit ihrer Saugseite über eine Leitung 11 an der Kühlschlange 7 angeschlossen ist Die Druckseite der Wärmepumpe 10 ist über eine weitere Leitung 12 mit dem Flüssigkeitsabteil verbunden.
Zwischen der Leitung 9 und der Kühlschlange 7 ist ferner ein Druckregelventil 14 angebracht
Beim Betrieb stellt die Wärmepumpe 10 über die Saugleitung in der Kühlschlange 7 einen Unterdruck her, so daß über das Druckregelventil 14 aus der Leitung 9 Reinigungsmittelkondensat angesaugt wird, welches infolge des in der Kühlschlange 7 vorherrschenden Vakuums sofort verdampft Hierbei findet eine Abkühlung der Kühlschlange 7 statt
Die Lösungsmitteldämpfe werden durch die Saugleitung 11 angesaugt, in der Wärmepumpe 10 verdichtet und als erhitzter, komprimierter Lösungsmitteldampf über die Leitung 12 unmittelbar in das Bad 3 eingeleitet
Beim Betrieb bedarf die Wärmepumpe 10 einer gewissen Menge von außen zugeführter Energie, wobei dann, wie durch den Pfeil 13 angedeutet überschüssige Energie an anderer Stelle abgeleitet werden muß. Diese Wärme kann etwa zum Vorwärmen der zu entfettenden Gegenstände verwendet werden. So lange keine zu entfettenden Gegenstände zugeführt werden, kann diese Wärme anderweitig, etwa für die Raumheizung verwendet werden.
Zur Erzielung eines möglichst hohen Wirkungsgrades wird vorzugsweise ein Lösungsmittel mit niedrigerem Siedepunkt als 500C verwendet wobei dann eine Wärmepumpe einfachster Bauart eingesetzt werden kann. Ein derartiges Lösungsmittel ist Methyldichlorid. Andere Lösungsmittel sind Fluor-Kohlenwasserstoffe und Fluor-, Brom-, und Wasserstoffchloride.
Wie Versuche gezeigt haben, verbraucht die gezeigte Entfettungsvorrichtung nur einen Bruchteil der zum Betrieb der gattungsbildenden Entfettungsvorrichtung erforderlichen Energie.
so
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Einrichtung für die Wärmerückgewinnung bei einer Entfettungsvorrichtung mit einem Lösungsmittelbad (3), welches ständig am Sieden erhalten wird, so daß oberhalb des Bades eine mit Lösungsmitteldampf gefüllte Zone (6) zum Entfetten von Gegenständen entsteht, wobei im oberen Bereich dieser Zone eine Kühlschlange (7) zum Kondensieren des Dampfes angeordnet ist, dessen Kondensat in einer Rinne (8) aufgefangen und über eine Leitung (9) in das Lösungsmhtelbad (3) zurückgeleitet wird, und wobei die von dem Lösungsmitteldampf an die Kühlschlange (7) abgegebene Wärme dem Kältemittel einer Wärmepumpe (10) zugeführt wird, so daß das Kältemittel verdampft, worauf der Dampf komprimiert wird, dadurch gekennzeichnet,
DE2624345A 1975-06-02 1976-05-31 Einrichtung für die Wärmerückgewinnung bei einer Entfettungsvorrichtung Expired DE2624345C2 (de)

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