DE2624153C2 - N,N'-acylamido-trijod-benzoylierte Alkylendiamine, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Kontrastmittel für Röntgenaufnahmen - Google Patents

N,N'-acylamido-trijod-benzoylierte Alkylendiamine, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Kontrastmittel für Röntgenaufnahmen

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DE2624153C2
DE2624153C2 DE2624153A DE2624153A DE2624153C2 DE 2624153 C2 DE2624153 C2 DE 2624153C2 DE 2624153 A DE2624153 A DE 2624153A DE 2624153 A DE2624153 A DE 2624153A DE 2624153 C2 DE2624153 C2 DE 2624153C2
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Michel Jean-Charles Hardouin
Jean Aulnay-Sous-Bois Lautrou
Guy Tilly
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C243/00Compounds containing chains of nitrogen atoms singly-bound to each other, e.g. hydrazines, triazanes
    • C07C243/24Hydrazines having nitrogen atoms of hydrazine groups acylated by carboxylic acids
    • C07C243/38Hydrazines having nitrogen atoms of hydrazine groups acylated by carboxylic acids with acylating carboxyl groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings

Description

in der
η eine ganze Zahl zwischen O bis 4,
Ri und R2 unabhängig voneinander entweder ein
Radikal mit der Formel -CONHR5 oder
ein Radikal milder Formel
-N-COR7
bedeuten, worin
R5 ein Alkylradikal mit 1 bis 4 Kohlenstoff
atomen oder ein Hydroxyalkylradikal mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist, und
R6 und R7 Alkylradikale mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sind und
R3 und R4 unabhängig voneinander ein Waserstoffatom oder ein Alkylradikal mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sind.
2. N,N'-bis(trijod-2,4,6 N-methyl N-acetylamino-3 N-gluconylamino-5 benzoyl) diamino-1,2 äthan.
3. Verfahren zur Herstellung der Ν,Ν'-acylamidotrijod-benzoylierten Alkylendiamine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Säurehalogenid mit der Formel Hal CO(CHOH)5H, dessen Hydroxygruppen geschützt sind, mit einem Diamin mit der allgemeinen Formel
NH2
NH2
CO-N—(CH2),,-N —CO R3 R4
(H)
worin n, Ri, R2, R3 und R4 die im Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen haben, reagieren läßt und das Kondensalionsprodukt verseift.
4. Verwendung der Ν,Ν'-acylamido-trijod-benzoylierten Alkylendiamine gemäß Anspruch 1 als Kontrastmittel für die Herstellung von Röntgenaufnahmen, vorzugsweise in einer wäßrigen Lösung, die insbesondere 5 bis 100 g einer Verbindung mit der Formel I pro 100 ml enthält.
Die Erfindung bezieht sich auf trijodicrtc Derivate des Benzols, die in Wasser löslich und nicht ionisch sind, sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung und ihrer Verwendung als Kontrastmittel für Röntgenaufnahmen. Sie können insbesondere für die Myelographie benutzt werden.
In der US-PS 37 01 771 sind nicht ionische Verbindungen beschrieben, die als KontraslmiUel für Röntgemuifnahinen verwendbar sind; es handelt sich dabei insbesondere um trijodierte Derivate von Benzamideii.
3 4
Gegenstand der Erfindung sind Ν,Ν'-acylamido-trijod-benzoylierte Alkylendia-nine mit guter Löslichkeit, die erheblich besser verträglich sind als die bekannten Stoffe und die die folgende allgemeine Formel haben:
CO-N—(CH2),,-N —CO
R3 R<
in der men oder ein Hydroxyalkylradikal mit 1 bis 4
Kohlenstoffatomen ist, und
η eine ganze Zahl zwischen O bis 4, R6 und R7 Alkylradikale mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
Ri und Rj unabhängig voneinander entweder ein Radi- sind und
- * kai mit der Formel -CONHR5 oder ein 20 R3 und R.) unabhängig voneinander ein Wasserstoff-Radikal mit der Formel atom oder ein Alkylradikal mit 1 bis 4
Kohlenstoffatomen sind.
-N-COR7
R6
bedeuten, worin
ein Alkylradikal mit 1 bis 4 Kohlenstoffato-Die Herstellung der Ν,Ν'-acylamido-trijod-benzcylierten Alkylendiamine mit der allgemeinen Formel 1 kann in der Weise erfolgen, daß man ein Säurehalogenid mit der Formel HaI-CO(CHOH)5H, dessen Hydroxygruppen geschützt sind, mit einem Diamin mit der allgemeinen Formel
NH,
NH2
CO —Ν—(CH2),,-Ν —CO
I I
R3 R4
(II)
worin η, Ri, R2, R3 und R4 die oben angegebenen Bedeutungen haben, reagieren läßt und das Kondensationsprodukt verseift.
Die Kondensationsreaklion des Säurechlorids mit dem Diamin Il erfolgt vorteilhafterweise in einem polaren Lösungsmitlei, wie z. B. Dimethylacetamid oder Dimethylsulfoxid bei einer Temperatur von etwa 15 bis 35°C. Eine praktisch vollständig ablaufende Reaktion erhält man im allgemeinen durch Umrühren während 1 bis 4 Tagen.
Die Amine der allgemeinen Formel Il können durch Kondensation eines Amins der allgemeinen Formel
NH
CO —N-(CH2),,-NH
bei der R'i die Bedeutungen von Ri hat oder eine -COOH-Gruppe ist und n, R3 und R.i die in der allgemeinen Formel I angegebenen Bedeutungen hat.
mit einem Säurechlorid der allgemeinen Formel
NH2
(IV)
hergestellt werden, bei der R'2 die Bedeutung von R2 hat, η dessen Hydroxygruppen jedoch gegebenenfalls geschützt sind, worauf, wenn R'i eine —COOH-Gruppe ist, eine Umwandlung in eine —CONHRs-Gruppe erfolgt, was nach klassischen Methoden durch Durchleiten durch das Säurechlorid und Reaktion mit einem fa» Amin mit der allgemeinen Formel NH2R? vorgenommen wird.
Die Kondensationsreaktion des Amins Hl mit dem Säurechlorid erfolgt vorteilhafterweise in einem polaren Lösungsmittel, wie Dimethylacetamid, Dimelhyl-M formamid oder Dimethylsulfoxid bei einer Temperatur von 20 bis 6O'JC in Anwesenheil eines Säureakzeptors im Überschuß, wie z. B. Triethylamin oder Natriumkarbonat. Die Reaktionszeit kann zwischen 2 Stunden bis
zu 4 Tagen variieren.
Die Amine mit der allgemeinen Formel II, bei denen Ri und R2 identisch sind, können ebenfalls durch Kondensation eines Diamins mit de*· allgemeinen Formel
NH-(CH2),,-NH
(V)
werden, indem man die Kondensation an den nicht jodierten Verbindungen und die Jodierung zum Schluß vornimmt.
Diese Variante läuft wie folgt ab:
a) Man kondensiert ein Diamin mit der allgemeinen Formel V mit einem Säurechlorid der allgemeinen Formel
NO2
bei der n, R3 und R4 die in der allgemeinen Formel I angegebenen Bedeutungen haben, mit einem Säurechlorid mit der Formel IV hergestellt werden. Die Reaktionsbedingungen sind die gleichen wie bei der π Kondensation mit einem Amin mit der Formel III.
Die Amine mit der allgemeinen Formel II, bei denen Ri und R2 identisch sind und die —CONHRs-Gruppe bedeuten, können auch in anderer Weise hergestellt
NO2
ClOC
COOR
bei der R ein Alkylradikal mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, insbesondere ein Methylradikal ist und erhält so einen Diester mit der allgemeinen Formel
NO2
Ol IO I (VH)
ROOC CO- N—(CH2),,- N — CO COOR
R3 R4
b) Man läßt diesen Diester mit der allgemeinen Formel VlI mit einem Amin der allgemeinen Formel NH3R5 reagieren und erhält so ein Diamid mit der allgemeinen Formel
NO,
NO2
Ol I O I (VIII)
\ R5NHOC CO-N—(CH2),,-N —CO CONlIR,
I I
R3 R4
c) Man reduziert die Nitrogruppen des Diamids der allgemeinen Formel VIII und erhält so ein Dianiin mit der allgemeinen Formel
NH2
NH2
Ol ΙΟΙ UX)
R5NHOC CO-N-(CH2X1-N-CO CONHR5
R3 R4
d) Es wird eine Jodierung der Verbindung der allgemeinen Formel IX vorgenommen, so daß man ein Dianiin mit der allgemeinen Formel
NH2
R5NHOC
(IUi)
CO-N—(CH2),,-N —CO I CONHR,
I I '
R, Rj
Die Kondensation eines Diamins mit der allgemeinen Formel V mit einem Säurechlorid mit der allgemeinen Formel Vl kann in alkalischem Medium oder in Dioxan unter für diese Art der Kondensation üblichen Temperaturbindungen, beispielsweise bei einer Temperatur von 50° C, durchgeführt werden.
Die Reaktion eines Diesters mit der allgemeinen Formel VII mit einem Amin der allgemeinen Formel NH2R5 kann in Lösung in dem Diamin unter üblichen Temperaturbedingungen erfolgen, dem Wasser oder ein Alkohol zugesetzt werden kann.
Die Reduktion der Nitrogruppen des Diamids VIII kann auf katalytischem Wege, beispielsweise in Anwesenheit von Raney-Nickel oder Palladium erfolgen.
Die Jodierung der Verbindung mit der allgemeinen
Formel IX kann unter üblichen Halogenisierungsbedingungen von Benzolkernen vorgenommen werden, insbesondere durch Einwirkung von Jodchlorid in
■3 saurem Medium.
Es ist auch möglich, ein Diamin der allgemeinen Formel II, bei der R3 und/oder R4 WasserstoFFatome sind, zu alkylieren, um so ein Diamin zu erhalten, bei dem R3 und R4 Alkylradikale sind. Man kann dabei die in üblichen AlkylierungsverFahren benutzen, beispielsweise unter Verwendung eines geeigneten Alkyljodids oder -sulfates.
Die folgenden Beispiele erläutern die Herstellung von erfindungsgemäßen Verbindungen.
Beispiel I
Herstellung von Ν,Ν'-bis (trijod-2,4,6 N-melhyl-N-acetyIamino-3 N-gluconylamino-5 benzoyl)
diamino-],2-älhan
NH-CO-(CHOH)5H
CO-NH-Ch2CH2NH-CO
NH-CO— (CHOH)5H
N —CO —CH3
CH3
a) Herstellung von
N.N'-bis (trijod-2,4,6 N-methyl-N-acetyiamino-3 amino-5 benzoyl) diamino-1.2 äthan
Einer Lösung von 280 g (0.4b5 Mol) des Chlorids der Trijod-2.4.6 N-methyl aceiamido-3 amino-5 benzoesäure, die gemäß der GB-PS 13 21 592 hergestellt ist. in 500 ml Dimethylacetainid und 130 ml Triethylamin (0.93 Mol) fügt man unter Rühren, ohne die Temperatur von 25'C zu überschreiten, 18.7 ml {0.29 Mol) Äthylendiamin zu. Nach dem Rühren während einer Nacht bei Raumtemperatur stellt man durch Chromatographie fest, daß kein Ausgangs-Säurechlorid mehr vorhanden ist. Man schüttet die Reaktionsflüssigkeit unter ständigem Rühren in 3 Liter F.iswasser. trennt den Niederschlag ab und wäscht ihn mit Wasser. Man erhält nach dem Trocknen in einem Ofen bei 70rC 186 g des ziemlich verfärbten Stoffes, den man durch Auflösen in 300 ml Dimcthylacciamid auflöst und durch Zugabe von Wasser Fraktioniert ausfällt.
Nach dem Waschen mit Wasser. Abtrennen und Trocknen Fallen 132 g des beigen, sehr klaren StoFfes an. Der Reinheitsgrad des Stoffes wird bestimmt durch Dünnschichtchromatographie auf einer Silikagelplatte unter Verwendung von Benzol/Methyläthylketon/ Ameisensäure (60/25/20) als Fließmittel.
Chlorid der Ausgangssäurc
Kondensationsprodukt
— Jodbestimmung = 98%.
Rf = 0.80 Rf= 0.45
einer Lösung in 200 ml Diniethylacetamid fügt man nach und nach 172 g (0.404 Mol) des Chlorids der
π pentaacctylierten Glukonsäure hinzu, die gemäß C. E Braun und C. D. Cook, siehe Organic Syntheses Vol. 41. Seiten 79 bis 82. hergestellt ist. Nach 4 Tagen ständigen Rührens bei einer Temperatur von 20 bis 25° C schüttet man die Reaklionsflüssigkeit unter gutem Durchrühren
au in 1 Liter Eiswasser. Man trennt den kristallisierten Stoff ab. wäscht mit Eiswasser, trennt erneut ab und gibt den feuchten Stoff in 100 ml Wasser und 200 ml Ammoniak, um die funktionellen Ester zu verseifen.
Nach 16stündigem Rühren bei 20 bis 25C C verdampft
■π man das Wasser und das überschüssige Ammoniak im Vakuum und erhält eine ölige Schicht (210 g). die man in 300 ml Wasser auflöst.
Die wäßrige Lösung wird zweimal mit 200g und 100 g Phenol extrahiert. Man wäscht die organische
in Phase mit viermal 60 ml Wasser, gibt 1 Liter Äthyläther zu und extrahiert mit viermal 100 ml Wasser; die wäßrige Phase wird mit dreimal 150 ml Äthyläther gewaschen.
Nach dem Verdampfen im Vakuum erhält man 135 g
)ö des halb gummiartigen, halb kristallisierten Stoffes. Der Reinheitsgrad des Rohproduktes wird überprüFt durch Dünnschichtchromatographie auf einer Silikagelplatte unter Verwendung von Butanol/Essigsäure/Wasser (50/11/25) als Fließmittel.
b) Herstellung von
N.N'-bis (lrijod-Z4.6 N-methyl-N-acetyl-amino-3 N-gluconylamino-5 benzoyl) diamino-12 äthan
Zu 121 g (0.101 Mol) N.N'-bis (trijod-2.4.6 N-methyi-N-acetylamino-3 amino-5 benzoyl) diamino-U äthan in M> Ausgangsamin
Kondensationsprodukt
vor der Verseifung
tn Kondensationsprodukt
nach der Verseifung
— Jodbestimmung
RF=0.60 bis 0.65
(zwei Isomere)
RF = zwischen 0.52 und
037
RF= 0.12 -0.18 -0.23
(drei Isomere)
87% Reinheitsgrad
Das Rohprodukt wird in 50 ml Wasser aufgelöst und unter Rühren 500 ml Äthylalkohol zugegeben. Man trennt den ausgefällten Stoff ab, wäscht mit Äthylalkohol und erhält nach dem Trocknen bei 60°C 64,5 g des Stoffes, den man zweimal in Äthylalkohol kristallisiert, wobei man einen unlöslichen Rückstand in der Wärme entfernt.
Der erhaltene Stoff wird 16 Stunden lang bei 600C mit Kohle in einer 50%igen wäßrigen Lösung behandelt, die Kohle abfiltriert und das Wasser im Vakuum verdampft. Das erhaltene Pulver wird in einem Ofen bei 80°C getrocknet; man erhält 9 g des Stoffes, dessen Reinheitsgrad wie folgt bestimmt wird:
10
— Dünnschichtchromatographie auf einer
Silikagelplatte;
Fließmittel;
Butanol/Essigsäure/Wasser (50/11/25).
Es gibt drei Isomere Rf=0,12-0,l8-0,23.
— Jodbestimmung 99% Reinheitsgrad.
— Bestimmung mit
Natriummethylat 103% Reinheitsgrad.
c) Auflösung
Der Stoff wird in Wasser mit einer Konzentration von 25 g Jod pro 100 ml gelöst; die Lösung hat eine Viskosität von 7,4 Zentipoise bei 37°C.
Beispiel II
Herstellung von Ν,Ν'-bis (trijod-2,4,6 N-methyl N-acetylamino-3 N-gluconylamino-5 benzoyl) hydrazid NHCO(CHOH)5H NHCO(CIIOH)5H
1 I I
CH3CON
CONHNHCO
CH3
a) Herstellung von Trijod-2,4,6 N-methyl
N-acetylamino-3 amino-5 benzohydrazid
NH,
CH3CON
CONHNH2
CH3
Nach 5stündiger Reaktionszeit bei 20°C trennt man den Niederschlag ab, wäscht mit Wasser und erhält nach dem Trocknen im Ofen bei 1000C 755 g des weißen Stoffes (Ausbeute 50%). Der Reinheitsgrad des Stoffes wurde wie folgt geprüft:
Zu einer Lösung von 372 ml (7.45 Mol) 98%igem Hydrazinhydrat und 500 ml Wasser gibt man unter Kühlen und gutem Rühren 1500 g (2,48 Mol) des Chlorids der Trijod-2,4,6 N-methyl N-acetylamino-3 amino-5 benzoesäure in einer Lösung in 3 Liter Dioxan.
Jodbestimmung
Bestimmung mit
Perchlorsäure
100%
98,5%
— Dünnschichtchromatographie auf einer
Silikagelplatte;
Fließmittel:
Benzol/Methyläthylketon/Ameisensäure
(60/25/20).
Chlorid der Ausgangssäure Rf=0,80
Kondensationsprodukt Rf=0,70
b) Herstellung von Ν,Ν'-bis (trijod-2,4,6 N-methyl N-acetylamino-3 amino-5 benzoyl) hydrazid
NH2
CH3CON
CONHNHCO
CH3
Zu einer Lösung von 750 g (1,25 Mol) des gemäß a) erhaltenen Stoffes in 1,250 Liter Dimethylacetamid plus 345 g Natriumkarbonat (2,5 Mol) gibt man unter Rühren 755 g (1,25 Mol) des Chlorids der Trijod 2,4,6 N-methyl N-acetylamino-3 amino-5 benzoesäure. Nach zweitägiger Erwärmung unter ständigem Rühren bei 500C gibt man die Reaktionsflüssigkeit in 7,5 Liter Wasser, neutralisiert bis zum pH-Wert 7 mit Chlorwasserstoffsäure, trennt den Niederschlag ab und wäscht mit Wasser. Man reinigt das feuchte Produkt durch vierstündiges Erwärmen bei 70° C in 4 Liter MethanoL Nach dem Abtrennen und Trocknen erhält man 869 g des Stoffes (Ausbeute 60%). Der Reinheitsgrad des Stoffes wurde wie folgt ermittelt:
Jodbestimmung 97%.
Dünnschichtchromatographie auf einer
Silikagelplatte;
Fließmittel:
Benzol/Methyläthylketon/Ameisensäure
(60/25/5).
(Ausbeute 72%). Der Reinheitsgrad des Rohproduktes wurde wie folgt bestimmt:
— Jodbestimmung
95%
Chlorid der Ausgangssäure
Ausgangsaminoprodukl
Kondensationsprodukt,
zwei Isomere
Rf = 0,70
Rf = 0,60
Rf = 0,30-0,22.
Dünnschichtchromatographic auf einer Silikagelplatte unter Verwendung von Butanol/Essigsäure/ Wasser (50/11/25) als Fließmittel.
Kl
c) Herstellung von
Ν,Ν'-bis (trijod-2,4,6 N-methyl N-acetylamino-3 N-giuconylamino-5 benzoyl) hydrazid
Zu 400 g (0,342 Mol) Ν,Ν'-bis (trijod-2,4,6 N-melhyl N-acetylamino-3 aniino-5 benzoyl) hydrazid in einer Lösung in 700 ml Dimelhylacetamidgibt man 725 g (1,7 ί Mol) des Chlorids der penlaacetylierten Glukonsäure.
Nach 48stiindigem Rühren bei Raumtemperatur gibt man die Reaktionsflüssigkeit in 5 Liter Wasser. Der ausgefällte Stoff wird zweimal mit warmem Wasser gewaschen. Man trennt ab und verseift die funktionellcn Ester, indem man das feuchte Produkt in 192 g Sodapastillen gibt, die in 2 Liter Wasser aufgelöst sind. Man rührt 4 Stunden bei Raumtemperatur und säuert mit Essigsäure bis auf einen pH-Wert von 2 bis 3 an. Man extrahiert die wäßrige Lösung mit 600 g und 400 g Phenol, wäscht die organische Phase mit viermal 500 ml Wasser, verdünnt mit 3 Liter Äthyläther und extrahiert mit zweimal 500 ml Wasser, worauf man mit viermal 400 ml Äthyläther wäscht. Die wäßrige Lösung wird nach einer Behandlung mit Kohle im Vakuum verdampft. Man erhält 378 g des amorphen Stoffes Ausgangsamin
Kondensationsprodukt
vorder Verseifung
Kondensationsprodukt
nach der Verseifung
Rf = 0,75-0,80
(zwei Isomere)
Rf = 0,68-0,72
Rf = 0,18-0,22-0,12
(drei Isomere).
20 130 g des Rohproduktes wurden in 100 ml Wasser gelöst und langsam unter ständigem Rühren in 600 ml Äthanol gegeben. Der kristallisierte Stoff wurde abgetrennt und mit Äthanol gewaschen; man erhält 83 g des trockenen Stoffes, den man in 70 ml Wasser aullöst. Man gibt die wäfonge Lösung unter Rühren in 400 ml Äthanol, trennt ab und wäscht mit Äthanol. Man erhält nach dem Trocknen 37 g des fast weißen Stoffes (Ausbeute 28%). Der Reinheitsgrad des gereinigten Stoffes wurde wie folgt bestimmt:
— Dünnschichtchromatographie auf einer
Silikagelplatte;
Fließmiltel:
Butanol/Essigsäure/Wasser (50/11/25).
Je nach der Trocknung der Platte erhielt man zwei oderdrei Isomere Rf=0,12,0,18,0,22.
— Jodbestimmuiig
— Natriummethylatbestimmung
98%
99,5%
Beispiel
Herstellung von Ν,Ν'-bis (trijod-2,4,6 N-methyl N-acetylamino-3 N-gluconyl amino-5 benzoyl)-
dimethyl hydrazid
NHCO(CHOH)5H
NHCO(CHOH)5H
CO-N —N —CO
H3C CH3
N-CO-CH3
CH3
a) Herstellung von Ν,Ν'-bis (trijod-2,4,6 N-methyl N-acetylamino-3 -amino-5 benzoyl)
dimethyl hydrazid
NH2
NH2
CH3CON
CH3
CO- N—N — CO
H3C CH3
Man rührt 117 g (0,1 MoI) Ν,Ν'-bis (trijod-2,4,6 N-methyl N-acetylamino-3 amino-5 benzoyl) hydrazid in 200 ml 2-normaler Soda und 150 ml Aceton ein, gibt N-CO-CH3
dann unter gutem Rühren 38 ml (0,4 Mol) Dimethylsulfat zu. Man trennt den Niederschlag nach 24 Stunden ab und wäscht dreimal mit warmem Wasser. Man erhält
HOg des trockenen Stoffes (Ausbeule 91%). Nach 24slündigem Waschen in 250 ml Methanol im Reflux erhält man 97 gdes trockenen Stoffes.
Der Reinheitsgrad wurde wie folgt bestimmt:
■)
— Dünnschichtchromaiographie auf einer
Silikagelplattc;
Fließmittel:
Benzol/Meihyläthylketon/Ameisensäurc
(60/25/5). Ki
Nicht methyliertes Produkt Rf = 0.22-0,30
(zwei Isomere)
methyliertes Produkt Rf = 0,45-0,50.
b) Herstellung von
N,N'-bis(trijod-2,4,6N-inethyl N-acetylamino-3 N-gluconyl amino-5 benzoyl) dimethyl hydrazid
Zu 95 g (0.08 Mol) des obenerwähnten Stoffes in einer Lösung in 160 ml Dimethylacetamid^ibt man 170 g(0,40 Mol) des Chlorids der pcniaacclyliertcn Glukonsäure.
Nach 48slündigem Rühren bei 200C schüttet man die Reaktionsflüssigkeil in 1,6 Liter Wasser, wäscht zweimal mit Wasser und trennt ab. Man verseift die funktionellen Ester, indem man den flüssigen Stoff in 200 ml Wasser plus 128 ml 10-normaler Soda gibt. Nach vierstündigem Rühren bei 20°C neutralisiert man bis auf einen pH-Wert von 5 bis 6 mit Chlorwasserstoffsäure und trennt einen leichten Niederschlag ab. Man extrahiert den Stoff mit Phenol in der schon beschriebenen Weise und erhält 83 g des Stoffes nach dem Eindampfen bis zur Trockne.
Jodbeslimmung
95%.
— Dünnschichtchromatographie auf einer
Silikagclplatte;
Fließmittel:
Butanol/Essigsäurc/Wasscr (50/11/25).
Rf = 0.15-0,20-0,25;drei Isomere.
Man reinigt den Stoff durch zweimalige Behandlung mit Wasser/Äthanol und erhält 15 g des Stoffes.
Beispiel IV Herstellung von Ν,Ν'-bis (trijod-2,4,6 N-hydroxyälhyl carbamoyl-3 gluconyl amino-5 benzoy!) hydrazid
NHOCtCHOHKH NHCO(CHOH),H
HOCH2CH2NHCO
CONHNHCO
CONHCH2CH2OH
a) Herstellung von Ν,Ν'-bis (mcthoxycarbonyl-3 nitro-5 benzoyl) hydrazid NO, NO2
CH3OOC
CONHNHCO
COOC1H,
Zu 1000 g (4,1 Mol) des Chlorids der Mcihoxycarbonyl-3 nitro-5 benzoesäure in Suspension in 4 Liter Wasser gibt man 105 ml HydraznihydraH und 120 gSoda in 400 ml Wasser. Nach einer Stunde gibt man 100 g Soda in 400 ml Wnsser zu, rührt 25 Stunden, säuert an, filtriert und wäscht mit Wasser. Man erhält 900 g des
..—»i,nnnn c««rr 1 λ..,-i .,, non/..\
-Ii wti\viitii otuiiu^nuaovuiL yii ntj
Dünnschichtchromaiographie auf einer
Silikagclplatte:
IFlicßmittel:
Benzol/M ethyläthylkcton Ameisensäure
(60/25/20).
Ausgangsstoff Rf = 0,90
Konde!if,a:ifs3iiprodi;k! Rf-GiSG
b) Herstellung von N.N'-bis (N-hydroxyäthyl carbamoyl-3 nilro-5 bcn?oyl) hydrazid NO2 NO2
HOCH2CH2NHCO
CONHNHCO
CONHCHXH^OH
Man gibt 3/bg (1.29 Mol) des N.N'-bis (methoxv carbonyl-3 nitro-5 benzoyl) hydrazid in 1.5 Liter Äthanolamin und 1 Liter Methanol. Nach 20stündi2cm Rühren verdünm man mit 1 Liter Wasser und schultet die Lösung auf 10 Liter Wasser und 2 Lner Chlorwassersioifsäurc. !rennt ab. trocknet im Ofen und
erhält 694 g des Stoffes, den man durch Waschen mit Äthanol im Reflux reinigt Man erhält nach dem Trocknen 538 g bei einer Ausbeute von 83%.
— Dünnschichtchromatographie auf einer Silikagelplatte;
Fließmittel:
Butano!/Essigsäure/Wasser (50/11/25).
Diester
amidierter Stoff
Rf= 0,90 Rf=0,0S
c) Herstellung von Ν,Ν'-bis (N-hydroxyäthyl carbamoyI-3 amino-5 benzoyl) hydrazid NH2 NH2
HOCH2CH2NHCO
CONHNHCO
CONHCH2CH2OH
Man gibt 326 g (0,65 MoI) des nitrierten Derivates, das in der unter b) beschriebenen Weise erhalten wurde, in 365 ml Hydrazinhydrat, 3,5 Liter Wasser und Raney-Nickel. Nach 20stündigem Rühren säuert man bis zu einem pH-Wert von 3 an, filtriert und fällt durch Zugabe von 10-nonnaier Soda bis zu einem pH-Wert von 5 bis 6 aus. Man filtriert, wäscht mit Wasser und erhält 300 g des trockenen Stoffes, dessen Reinheitsgrad wie folgt überprüft wurde:
— Chromatographie auf einer Silikagelplatte; Fließmittel:
Bu tanol/Essigsäure/Wasser (50/11 /25). Nitriertes Produkt Rf=0,05
reduziertes Produkt Rf=0,45
d) Herstellung von Ν,Ν'-bis (trijod-2,4,6 N-hydroxyäthyl carbamoyl-3 amino-5 benzoyl) hydrazid
NH2
HOCH2CHjNHCO
CONHNHCO NH2
CONHCHjCH2OH
Zu 300 g (0,67 Mol) des N.N'-bis (N-hydroxyäthyl-carbamoyl-3 amino-5 benzoyl) hydrazid in Lösung in 4.1 Liter Wasser und 170 ml Chlorwasserstoffsäure gibt man eine Lösung von 250 ml Jodchlorid in 375 g Kaliumchlorid, das in 1.6 Liter Wasser aufgelöst ist. Nach Rühren während einer Nacht bei 60' C bisulfiert man, trennt ab und wäscht mit Wasser. Man erhält 570 g des Rohproduktes. Dieses wird durch Auflösen in 1100 ml 0.2-normalcr Soda gereinigt und mit 17-normaler Soda wieder aufgenommen. Der kristallisierte Stoff wird in Wasser aufgelöst und mit Chlorwasscrstoffsäurc angesäuert und dann mil Wasser gewaschen.
Man erhält 150 g des trockenen Stoffes, Reinheitsgrad wie folgt überprüft wird:
— Dünnschichichromatographie auf einer Silikagelplatte;
Fließmittel:
Benzol/Methyläthylketon/Ameisensäure (60/25/20).
dessen
Rf des Ausgangsstoffes
Rf des jodierten Stoffes
— Jodreinheitsgrad:
0.15 0.25
S7%.
c) Herstellung von N.N'-bis (trijod-2,4,6 N-hydroxyä'-:hylcarbamoyl-3 gluconylaniino-5 benzoyl) hydrazid NHCO(CHOH)5H NHCO(CHOH)5H
ill 1
HOCH2CH2NHCO
CONHNHCO
CONHCH2CH2OH
Zu 60 g (0,05 Mol) N.N'-bis (trijod-2,4.6 N-hydroxyälhylcarbamoyl-3-amino-5 amino-5 benzoyl) hydrazid in Lösung in 200 ml Dimethylaceiamid gibt man 210 g (0,5 Mol) des Chlorids der pcntaacctylierlen Glukonsäure. Nach 24stündigem Rühren bei einer Temperatur von 20 bis 25°C gibt man das Reaktionsgemisch in 1 Liter Wasser, trennt ab und wäscht mit Wasser. Man verseift die funktioneilen Ester durch Behandeln des feuchten Stoffes mit 1,2 Liter 2- normaler Soda während 2 Stunden. Die Lösung wird mit Chlorwasserstoffsäure bis auf einen pH-Wert von 6 angesäuert und dreimal mit Kohle 3 SA behandelt. Die Lösung wird mit Phenol in der schon beschriebenen Weise extrahiert. Man erhält nach dem Verdampfen bis zur Trockne 58 g des Rohproduktes.
130 242/277
— Dünnschichtchromatographie auf einer
Silikagelplatte;
Fließmittel:
Butanol/Essigsäure/Wasser (50/11/25).
Amhiiertes Produkt
Glukonester
verseiftes Produkt
Rf=OJO
Rf=0,75
Rf=0,15
Man reinigt das Rohprodukt durch fraktionierte Kristallisation in einem Gemisch von Wasser und Äthanol und erhält 14 g des gereinigten Stoffes, dessen Reinheitsgrad wie folgt bestimmt wurde:
— Jodbestimmung, Reinheitsgrad 97%.
— Chromatographie au:f einer Silikagelplatte;
Fließmittel:
Butanol/Essigsäure/Wasser (50/11/25).
Rf: 0,15.
Beispiel V
Herstellung von
Ν,Ν'-bis (trijod-2,4,6 N-hydroxyälhyl carbamoyl-3 N-gluconylamino-5 benzoyl) diamino-1,2 äthan
a)Trijod-2,4,6 N-acetoxy älhyl carbamoyl-3 amino-5 benzoesäure
COOH
10
H2N
CONHCh2CH2OCOCH3
Man löst 133 g (0,22 Mol) Trijod-2,4,6 N-hydroxyäthyl-carbamoyl-3 amino-5 benzoesäure in 500 ml Pyridin, gibt 13,8 ml (0,23 Mol) Essigsäure und 50 g (0,243 Mol) N.N'-dicyclohexylcarbodiimid zu und rührt 16 Stunden lang bei Raumtemperatur. Nach dem Abtrennen des Niederschlages gibt man in das Filtrat 6,9 ml (0,115 Mol) Essigsäure und 25 g (0,12 Mol) N.N'-dicyclohexylcarbodiimid. Man rührt 24 Stunden lang bei Raumtemperatur, trennt den Niederschlag ab und verdampft das Filtrat bis zur Trockne. Man nimmt das Konzentrat in 500 ml Wasser auf, rührt 24 Stunden
lang bei Raumtemperatur, trennt den Niederschlag ab, wäscht mit Wasser und trocknet. Man erhält 103 g (Ausbeute 73%) der Trijod-2,4,6 N-acetoxyäthyl-carbamoyl-3 amino-5 benzoesäure. Der Reinheitsgrad des Stoffes wurde wie folgt bestimmt:
— Dünnschichtchromatographie auf einer
Silikagelplatle;
Fließmittel:
Benzol/Methyläthylketon/Ameisensäure
(60/25/20).
Rf des Ausgangsstoffes 0,55
Rf des acetylierten Stoffes 0,65
— Bestimmung mit 0,1 normalem
Tetrabutylhydroxyammonium 94%.
— Jodbestimmung 94%.
b) Chlorid der Trijod-2,4,6 N-acetoxy
äthylcarbamoyl-3 amino-5 benzoesäure
COCl
Η,Ν
CONHCH2Ch2OCOCH3
Man löst 103 g(0,160 Mol) der Trijod-2,4,6 N-acetoxyäthylcarbamoyl-3 amino-5 benzoesäure in 250 ml Thionylchlorid, erwärmt 2 Stunden lang bei einer Temperatur von 600C, verdampft bis zur Trockne, nimmt das Konzentrat in 200 ml Benzol auf und verdampft erneut bis zur Trockne. Man erhält 106 g (Ausbeute 100%) des Säurechlorids, das man ohne weitere Reinigung verwendet. Der Reinheitsgrad wird durch Dünnsehicluchromatographie auf einer Silikagelplatte bestimmt; Fließmitlcl: Benzol/Melhylälhylketon/ Ameisensäure (60/25/20).
V)
Rf der Ausgangssäure 0,65
Rf des Säurechlorids 0,9
Rf nach der Kondensation mit
Äthanolamin 0,35
Rf nach der Kondensation mit
Äthanolamin und Verseifung 0,25
c) Ν,Ν'-bis (trijod-2,4,6 N-acetoxy iithylcarbamoyl-3 amino-5 benzoyl) diamino-1,2 älhan
NH2
ClIjCOO(CH2)2HNCO | CONHCIi2CII2NHCO | CONH(CH2)2OCOCH3
I I
Man löst 106 g (0,160 Mol) des Chlorids der Trijod-2,4,6 N-acetoxyäilhylcarbamoyl-S-amino-S benzoesäure in 200 ml Dimethylacetamid und gibt tropfenweise bei einer Temperatur zwischen 15 und 200C 10,6 ml (0,160 Mol) Äthylendiamin zu. Nach 4stündigem Rühren bei einer Temperatur von 20 bis 25°C gibt man
wurde. Fließmittel: Benzol/Methyläthylketon/Ameisensäure (60/25/20).
5,3 ml (0,080 Mol) Äthylendiamin zu, rührt 16 Stunden lang bei Raumtemperatur und gibt die Lösung in 1 Liter Eiswasser. Man trennt den Niederschlag ab, wäscht mit
Wasser und trocknet. Man erhält 37 g (Ausbeute 29%) Rf des Säurechlorids
des Stoffes, dessen Reinheitsgrad durch Dünnschicht- ί Rf des kondensierten Stoffes
Chromatographie auf einer Silikagelplatte ermittelt 0,9 0,4
d) Ν,Ν'-bis (trijod-2,4,6 N-hydroxy-äthylcarbamoyl-3 gluconylamino-5 benzoyl) diamino-1,2 äthan
NHCO(CHOH)5H
I
HOCH2CH2NHCO
CONHCH2Ch2NHCO
CONHCH2CH2OH
A Kondensation
Man löst 37 g (0,028 Mol) des vorstehenden Stoffes in 80 ml Dimethylacetamid und gibt fraktionsweise 47,5 g (0,112 Mol) des Chlorids der pentaacetylierten Glukonsäure zu. Nach 3tägigem Rühren bei Raumtemperatur gibt man die Lösung in 500 ml Eiswasser. Es bildet sich eine gummiartige Masse, die kristallisiert. Man trennt den Niederschlag ab und wäscht mit Wasser. Anschließend erfolgt direkt die Verseifung.
B Verseifung
Man löst den erhaltenen Stoff durch Kondensation in 150 ml 2- normaler Soda. Nach 24stündigem Rühren bei Raumtemperatur neutralisiert man mit Chlorwasserstoffsäure. Man extrahiert mit dreimal 50 g Phenol und wäscht die organische Phase mit dreimal 50 ml Wasser. Der Phenolphase fügt man 600 ml Äthyläther zu und extrahiert mit dreimal 150 ml Wasser. Man wäscht die wäßrige Lösung mit dreimal 150 ml Äthyläther und behandelt sie anschließend 24 Stunden lang mit Kohle bei Raumtemperatur. Nach dem Filtrieren verdampft man bis zurTrockne und erhält 15 g (Ausbeute 30%) des Ν,Ν'-bis (trijod-2,4,6 N-hydroxyäthylcarbamoyl-3 gluconylamino-5 benzoyl)-diamino-1,2 äthan,
dessen Reinheitsgrad durch Dünnschichtchromatographie auf einer Silikageiplattc in folgenden Flicßmitteln ermittelt wurde:
— Benzol/Mcthyläthylketon/Ameisensäure
(60/25/20).
Rf des Ausgangsstoffes 0,4
Rf des Kondensationsproduktes 0,2
Rf des verseiften Stoffes 0,0
- Butanol/Essigsäure/Wasser(50/11/25).
Rf des Kondensationsproduktes 0,85
Rf des verseiften Stoffes 0,15.
— Isobutanol/Isopropanol/Animoniak (50/20/30).
Rf des Kondensationsproduktes 0,85
Beispiel VI
Herstellung von N (trijod-2,4,6 N-hydroxyäthylcarbamoyl-
3 gluconylamino-5 benzoyl) N'(trijod-
2,4,6 N-inethylcarbamoyl-3 gluconylamico-
5 benzoyl) diamino-1,2 äthan
a) Amino-2 äthyl carbamoyl-3 nitro-5 benzoesäure
COOH
O2N
CONHCH2CH2NH2
Man gibt l'raktionsweise 450 g (2 Mol) des Mononiethylesters der Isophthalsäure zu einer Lösung von 480 g (8 Mol) Äihylendiamin in 400 ml Wasser. Nach 48stündigem Rühren bei Raumtemperatur trennt man 41) den Niederschlag ab, wäscht mit Wasser und trocknet. Man erhält 320 g (Ausbeute 63%) der Amino-2 äthyl carbamoyl-3 nitro-5 benzoesäure. Der Reinheitsgrad des Stoffes wurde wie folgt bestimmt:
V) 1) Bestimmung mit
0,1-normaler Soda 103%
Bestimmung mit
Perchlorsäure in Essigsäure 103%
2) Dünnschichtchromatographie in dem Fließmittel Ti Benzol/Methyläthylketon/Ameisensäure
(60/25/20).
Rf des Ausgangsstoffes 0,8
Rf des kondensierten Produktes 0,15
b) Amino-2 äthyl carbamoyl-3 amino-5 benzoesäure COOH
b1)
Rf des verseiften Stoffes
0,05.
H2N
CONHCH2CH2NH
Man lösl 200 g (0,79 Mol) der Amino-2 äthyl carbamoyl-3 nitro-5 benzoesäure in 1000 ml Wasser und 75 ml konzentrierter Salzsäure, gibt 20 g palladiierter Kohle zu und hydriert im Autoclaves 2 Stunden lang unter 3 bis 4 kg Wasserstoff. Nach dem Filtern verdampft man im Vakuum bis zur Trockne. Man erhält einen festen Stoff, den man in 500 ml Älhanol aufnimmt, trennt den Niederschlag ab und wäscht mit Äthanol. Nach dem Trocknen erhält man 130 g (Ausbeute 74%) der Amino-2 äthyl carbamoyl-3 aminc-5 benzoesäure. Der Reinheitsgrad des Stoffes wurde wie folgt bestimmt:
1) Bestimmung/mit 0,1-normalem Natriummetnylat 96% Bestimmung mit Perchlorsäure
in Essigsäure 98%
2) Dünnschichtchromatographie mit dem Fließmittel: Athylacetat/Isopropanol/Ammoniak (35/35/40).
Rf des Ausgangsstoff es
Rf des reduzierten Stoffes
0,55 0,3
c)Trijod-2,4,6 (amino-2 äthyl carbamoyl)-3 amino-5 benzoesäure COOH
CONHCH2CH2NH2
Zu einer Lösung von 98 g (0,38 Mol) der Amino-2 älhyl carbamoyl-3 amino-5 benzoesäure in 3 Litern Wasser und 38 ml konzentrierter Chlorwasserstoffsäule gibt man eine Lösung von 220 g des wasserfreien Jodchlorids in 500 ml Wasser und 102 g Kaliumchlorid. Man rührt 24 Stunden lang bei 50"C und 24 Stunden bei Raumtemperatur. Nach der Bisulfiticrung. dem Abtrennen und Waschen mit Wasser löst man den erhaltenen Stoff in normaler Soda auf und fällt die Säure wieder mit dem Anhydrid der schwefeligen Säure aus. Man trennt den Niederschlag ab, wäscht mit Wasser und trocknet. Man erhält 90 g (Ausbeute 40%) der Trijod-2.4,6 (amino-2 äthyl-carbamoyl)-3 amino-5 benzoesäure. Der Reinheitsgrad des Stoffes wurde wie folgt bestimmt:
1) Bestimmung mit 0,1 normalem Natriummelhylat 100% Jodbestimmung 98%
2) Dünnschiehtchromalographic in folgenden Fließmitteln:
— Isobuianol/Isopropanol/Ammoniak (50/20/30).
Rf des Ausgangssloffcs 0.25
Rf des jodiertcn Stoffes 0.35
- Butanol/Essigsäurc/Wasser(50/11/25).
Rf des Ausgangsstoffe 0,3
Rf des jodiertcn Stoffes 0,35.
d) Trijod-2,4,6 ainino-3 [(trijod-2,4,6 N-niclhylcarbanioyl-3 amino-5 bcnzoyl) amino-2 äthyl]
carbamoyl-5 benzoesäure
COOH
CONHCH,
H2N
CONHCH2Ch2NHCO
Der Suspension von 85 g (0.142 Mol) Trijod-2,4,6 (amino-2 äthyl carbamoyl)-3 amino-5 benzoesäure in 200 ml Dimeihylacctamid in Anwesenheit von 3b g (0,353 Mol) Triethylamin gibt man 88 g (0,148 Mol) des Chlorids der Trijod-2,4,b N-mcthyl carbamoyl-3 amino-5 benzoesäure zu. Man erwärmt 16 Stunden lang auf 500C. Die Lösung wird in 1000 ml Wasser geschüttet und nach Abfiltriercn eines unlöslichen Niederschlages auf einen pH-Wert von 1 mit konzentrierter Chlorwasserstoffsäure angesäuert. Man trennt den Niederschlag ab, wäscht mit Wasser und trocknet. Man erhält 140 g des Stoffes, den man in 120 ml normaler Soda auflöst. Nach 5tägigem Rühren bei Raumtemperatur trennt man den Niederschlag ab und wäscht mit Wasser. Man lösl das Natriumsalz wieder in 1200 ml Wasser bei 90°C auf und säuert dann bis auf einen pH-Wert von 1 mit Chlorwasserstoffsäure an. Nach dem Abtrennen. Wa-Trockncn erhält man 68 g
sehen mit Wasser und
(Ausbeute 39%) der
Trijod-2,4,6 amino-3 [(trijod-2,4,6 N-mcihylcarbamoyl-3 amino-5 benzoyl) amino-2 äthyl] carbamoyl-5 benzoesäure.
Der Reinheitsgrad des Stoffes wurde wie folgt bestimmt:
1) Bestimmung mit 0,1 normalem Natriummcthylat: 100%
2) Dünnschichtchromatographic mit dem Fließmittel Bcnzol/Mclhylälhylkclon/Aniciscnsäurc (60/25/20).
Rf des Ausgangsamins
Rf des kondensierten Stoffes
0.05 0.45
e) Chlorid der Trijod-2,4,6 amino-3 [(trijod-2,4,6 N-methyl carbamoyl-3 amino-5 benzoyl) amino-2 ä'thyl]
carbamoyl-5 benzoesäure
COCl
CONHCH,
H2N
CONHCH2Ch2NHCO
Man erwärmt 16 Stunden lang eine Suspension von 11,6 g (0,1 Mol) der Trijod-2,4,6 amino-3 (trijod-2,4,6 N-niclhy!carbamoy!-3 amino-5 bcnzoy!) amino-2 äthylcarbamoyl-5 benzoesäure in 50 ml Thionylchlorid. Man kühlt ab, trennt ab, wäscht mit 100 ml Iscpropyläthcr und 100 ml Äthylacetat. Nach dem Trocknen erhält man 10 g (Ausbeute 84%) des Chlorids der
Trijod-2,4,6 amino-3 (trijod-2,4,6 N-melhyl-
carbamoyl-3 amino-5 benzoyl) amino-
2 äthylcarbamoyl-5 benzoesäure,
deren Reinheitsgrad durch Dünnschichtchromaiographie auf einer Silikagelplatte ermittelt wird:
r>
211 Fließmitlei:
Benzol/Methyiäthylketon/Ameisensäure (60/25/20).
Rf Ausgangssäure 0.45
Rf Säurechlorid 0.7
Rf nach der Kondensation mit
Propylamin 0.65
Rf nach der Kondensation mit
Äihanolamin 0.30
Π N (trijod-2,4,6 N-hydroxyälhyl carbamoyl-3 amino-5 benzoyl) N' (trijod-2,4,6 N-mcthylcarbamoyl-3 amino-5 benzoyl) diumino-1,2 äthan
CONHCH3CH2OH
H,N
CONHCH2CH2NHCo
Man löst 10 g (0.0085 Mi)I) des Chlorids der Trijod-2,4.6 amino-3 (trijod-2.4.6 N-meihylcarbamo\l 3 amino5- benzo>l) amino-2 äthyl carbamoyl-5 benzoesäure in 20 ml Dimethylaeetamid auf. Man kühlt auf 15' C in einem Eis/Wasscrbad ab und fügt langsam 1.2 ml (0.0187 Mol) Äihaiiulamin zu. Nach 48stündigem Rüh~en bei Raumtemperatur gießt man die Lösung in 80 ml Wasser. Man ι rennt den Niederschlag ab. wäscht mit Wasser, trocknet und erhält 9.5 g (Ausbeute 93%)
N(trijod-2.4.6 N-hydroxy äthylcarbamo\ I)-
3 amino-5 ben/oyl) N'(trijod-2.4.b N-methyl-
carbamoN 1-3 amino- 5 bcn/oyl)-
diamino-1.2 äthan.
dessen Reinheitsgrad wie folgt ermittelt \vurde:
1) durch Dünnschichtchromaiographic auf einer SiIikagelplatte:
Fließmittel:
Benzol/Meihyläihyiketon/Ameisensäure 4-, (60/25/20).
Rf des Säurechlorids
Rf des kondensierten Stoffes
2) Jodbestimmung
0,65 0.3
96%
g) N-(trijod-2,4.6 N-hydroxyäthyIcarbamoyl-3 gluconylamino-5 benzoyl) N'(trijod-2,4,6 N-mcihylcarbamoyI-3 gluconylamino-5 benzoyl) diamino-1.2 äthan
CONHCH2CH3OH
1 I I
H(CHOHKCONH
CONHCH3Ch1NHCO
NHCO(CHOH)5H
A) Kondensation
Man löst 93 ε (0.0079 Mol) des wie unter f) beschriebenen erhaltenen Stoffes in 20 ml Dimethylaeetamid. Man gibt 13.5 g (0.031/ Mol) des Chlorids der pentaacetylienen Giukonsäure zu. Nach 48 Stunden bei Raumtemperatur gibt man erneut 3.4 g (0.0079 Mol) des
Chlorids der pentaacetylierten Glukonsäure zu. Nach 48stündigem Rühren bei Raumtemperatur gießt man die Lösung in 100 ml Wasser. Eis bildet sich eine sehr harte gummiartige Masse, die kristallisiert. Man trennt den Niederschlag ab, wäscht mit Wasser und trocknet. Man erhält 12,5 g (Ausbeute 67%) des Stoffes, den man direkt verseift. Man überprüft den Reinheitsgrad durch Dünnschichtchromatographie in dem Fließmittel: Benzol/Methyläthylketon/Ameisensäure (60/25/20).
Rf des Ausgangsstoffes
Rf des kondensierten Stoffes
0,3
0,35
B) Verseifung
Man löst 12,5 g (0,0053 Mo!) des erhaltenen Stoffes durch Kondensation in 50 ml 2-normaler Soda auf. Nach 24 Stunden bei Raumtemperatur filtriert man einen unlöslichen Niederschlag ab. Man neutralisiert mit Chlorwasserstoffsäure, extrahiert mit dreimal 20 g Phenol und wäscht die organische Phase mit dreimal 20 ml Wasser. Der Phenolphase gibt man 250 ml Älhyläther zu, extrahiert mit dreimal 50 ml Wasser und wäscht die wäßrige Lösung mit dreimal 100 ml Äthyläther, worauf eine Behandlung mit Kohle 35 A während 24 Stunden bei Raumtemperatur erfolgt. Nach dem Eindampfen bis zur Trockne erhält man 5 g (Ausbeute 54%) des
N(trijod-2,4,6 N-hydroxyäthylcarbamoyl-3 gluconylamino-5 benzoyl) N(trijod-2,4,6N-methylcarbamoyl-3gluconylamino-5 benzoyl) diamino-1,2 äthan,
dessen Reinheitsgrad durch Dünnschichtchromatogra-Ki phie auf einer Silikagelplatte in folgenden Fließmitteln bestimmt wird:
— Benzol/Methylälhylketon/Ameisensäure
(60/25/20) Rf 0,0
r> — Butanol/Essigsäure/Wasser
(50/11/25) RfO1I
— !sobutanol/lsopropanol/Ammoniak
(50/20/30) Rr 0,05
Die Verbindungen mit der Formel I zeichnen sich durch besonders geringe Osmolalitätswerte und eine ebenfalls schwache Toxizität aus.
In der folgenden Tabelle sind Werte zusammengestellt, die mit Verbindungen mit der Formel I in Form einer wäßrigen Lösung mil 28% Jod erhalten wurden.
Verbindung Osmolalität DL 50 Ncurotoxizität intracercbrale Injek
mosm/kg Maus IV tion bei Mäusen
(28% I) gl/kg intracistcrnale Injektion Sterblichkeit 0%
bei Kalten bei 700 mg I/kg
Beispiel I 200 15 Sterblichkeit 0%
bei 50 mg I/Ratte
Beispiel Il 204 6
Beispiel II! 140 9
Infolge der geringen Toxizität eignen sich die erfindungsgemäßen Verbindungen der allgemeinen Formel I sehr gut für die Verwendung als Kontrastmittel bei der Herstellung von Röntgenaufnahmen dar, insbesondere bei der Myelographie und der Angiographie.
Die bevorzugte pharmazeutische Form der Kontrastmittel liegt in Form wäßriger Lösungen von Verbindun-4» gen mit der Formel I vor.
Die wäßrigen Lösungen enthalten vorzugsweise 5 bis 100 g der Verbindung pro 100 ml; die injizierbare Menge derartiger Lösungen kann zwischen 50 und 500 ml schwanken.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Ν,Ν'-acylamido-trijod-benzoylierte Alkylendiamine der allgemeinen Formel
    NH—CO(CHOH)5H
    NH-CO(CHOH)5H
    R1 I CO-N—(CH2),,-N —CO | R2
    ι I I ι
    R3 R4
    (D
DE2624153A 1975-06-04 1976-05-29 N,N'-acylamido-trijod-benzoylierte Alkylendiamine, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Kontrastmittel für Röntgenaufnahmen Expired DE2624153C2 (de)

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