DE2623690B2 - Kinematografisches oder fotografisches Aufnahme- bzw. Wiedergabegerät - Google Patents
Kinematografisches oder fotografisches Aufnahme- bzw. WiedergabegerätInfo
- Publication number
- DE2623690B2 DE2623690B2 DE2623690A DE2623690A DE2623690B2 DE 2623690 B2 DE2623690 B2 DE 2623690B2 DE 2623690 A DE2623690 A DE 2623690A DE 2623690 A DE2623690 A DE 2623690A DE 2623690 B2 DE2623690 B2 DE 2623690B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- scene
- counter
- stage
- input
- output
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/14—Details
- G03B21/32—Details specially adapted for motion-picture projection
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/36—Counting number of exposures
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B19/00—Cameras
- G03B19/18—Motion-picture cameras
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Studio Devices (AREA)
- Television Signal Processing For Recording (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
- Exposure Control For Cameras (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein kinematografisches oder fotografisches Aufnahme- bzw. Wiedergabegerät mit
einer Vorrichtung zur Steuerung von Schaltvorgängen innerhalb bestimmter Zeitabschnitte und ihren Reihenfolgen,
insbesondere von Szenenpause, von Szenendauer und ggf. von Wiederholungen dieser Schaltvorgänge.
Bei Stehbildkamers, insbesondere mit Motorantrieb können diese Schaltvorgänge z. B. der Belichtungssteuervorgang,
der Vorlaufszeitbildungsvorgang und ggf. der Wiederholsteuervorgang eines der beiden oder
beider Vorgänge sein. Bei kinematografischen Kameras können die Schaltvorgänge z. B. der Einzelbild-Belichtungssteuervorgang,
der Pausenbildungs-Steuervorgang und der Wiederhol-Steuervorgang einer der beiden vorgenannten Vorgänge oder beider Vorgänge
sein. Unbegrenzt bzw. beliebig oft wiederholte Einzelbild-Belichtungssteuerungen
bezeichnet man als Einzelbildautomatik, während man bei nur einigen Wiederholungen
von Einzelbild-Steuervorgängen von einer sogenannten Titelautomatik spricht. Bei der sogenannten
Titelautomatik wird demnach zur Aufnahme von Filmtiteln eine vorgegebene Anzahl von Einzelbildaufnahmen
ermöglicht.
Ein weiterer Schaltvorgang kann bei kinematografischen Kameras z. B. auch ein Szenenvorgang von
vorwählbarer Dauer sein. Ebenso ist es denkbar, daß zunächst ein Pausensteuervorgang und anschließend ein
Szenenvorgang von vorgewählter Dauer erfolgt
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein fotografisches oder kinematografisches Aufnahme-
bzw. Wiedergabegerät der eingangs genannten Art in integrierter Bauweise zu schaffen, welches mit einfachen
Mitteln und geringem Aufwand eine sichere Steuerung der Schaltvorgänge innerhalb der bestimmten
Zeitabschnitte sowie die Wahl der Reihenfolge dieser Schaltvorgänge und ggf. der Wiederholung der
Schaltvorgänge bzw. Zeitabschnitte ermöglichen soll. Die eingangs genannten Schaltvorgänge sollen hier nur
beispielhalber genannt sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Impulsgenerator mit einem nachgeschalteten
Frequenzteiler zur Festlegung der jeweils kleinsten vorwählbaren Zeiteinheit für jeden Schaltvorgang
vorgesehen ist, daß eine der Anzahl der Schakvorgänge entsprechende Anzahl von digitalen Zählern vorgesehen
ist, von denen jeder ausgangsseitig mit Istwerteingängen einer digitalen Vergleichsvorrichtung verbunden
ist, daß die Sollwerteingänge sämtlicher Vergleichsvorrichtungen an eine digitale Festwertspeichereinrichtung
angeschlossen sind, die über ihre Speichereingänge durch eine Adressen-Programmwahlstufe beeinflußbar
ist, daß durch jede Vergleichsvorrichtung bei Gleichheit von Ist- und Sollwertsignalen der dieser zugeordnete
Zähler still- und rücksetzbar ist, daß durch den Still- und Rücksetzimpuls der betreffenden Vergleichsvorrichtung
der zugeordnete Schaltvorgang bzw. Zeitabschnitt beendet und der nachfolgende Schaltvorgang bzw.
Zeitabschnitt durch Einschaltung des zugeordneten Zählers gestartet wird, daß zumindest zwischen dem in
der Reihenfolge an letzter Stelle befindlichen Zähler und dem in der Reihenfolge an erster Stelle befindlichen
Zähler eine logische Verknüpfungsstufen aufweisende Rückkopplungsvei bindung vorgesehen ist und daß von
mindestens einem der Zähler eine Start- und Stopverbindung zu einer logischen Schaltstufe führt, durch die
eine elektromagnetische Betätigungseinrichtung und/oder ein elektromotorischer Antrieb beeinflußbar
ist.
In vorteilhafter Weise dient ein einziger Impulsgenerator zusammen mit dem Frequenzteiler als Zeitnormal
für die jeweils kürzeste Dauer der zeitlichen Vorgänge bzw. Abläufe. Ein weiterer bemerkenswerter Vorteil ist
darin zu sehen, daß sämtliche möglichen zeitlichen Vorgänge auf ein Minimum von »Grundwörtern« bzw.
von »Grundaussagen« reduziert ist. Die zeitlichen Vorgänge sind z. B. zusammengesetzt aus einem
Verzögerungsvorgang, aus einem nachfolgenden Szenen- oder Signalvorgang und aus einem Wiederholvorgang
des einen oder anderen Vorganges oder beider Vorgänge zusammen. Mit Hilfe der Adressen-Programmwahlstufe
wird der gewünschte Programmablauf festgelegt. Sind z. B. drei Adressen-Programmwahlstufen-Ausgangsleitungen
vorgesehen, so ergeben sich acht mögliche Einzelprogramme. Festwertspeicher weisen den Vorteil auf, daß sie beliebig oft gelesen
werden können. Sie werden auch als »Read-Only Memories« bezeichnet. Solche Festwertspeicher bestehen
in der Regel aus einem Decoder, der die Eingangsinformation (Adresse) in einen 1-aus-n-Code
umsetzt, und dem eigentlichen Speicher. Dieser enthält eine Vielzahl von Gattern, deren einer Eingang von der
Adresseninformation angesteuert wird. Am anderen Eingang liegt die gewünschte Information. Alle
Ausgänge der als Gatter verwendeten UND-Gatter werden schließlich über ein ODER-Gatter zusammengefaßt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich in vorteilhafter Weise in fotografischen Kameras zur
verzögerten oder unverzögerten Belichtungswertsteuerung sowie zur wiederholten Belichtungssteuerung bei
zusätzlicher Antriebssteuerung, und zum anderen zur Steuerung von Einzelbildaufnahmen, von Titelautomatiksn,
von begrenzten Szenenfolgen und von Einzelbildautomatikaufnahmen (Zeitraffer) bei kinematografischen
Kameras einsetzen. Die logische Schaltstufe dient beim Einsetzen der Vorrichtung in kinematografischen
Kameras ausschließlich zur Steuerung des elektrischen Antriebes.
Auch läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung in vorteilhafter Weise in Diaprojektoren einsetzen. Es ist
sowohl eine Endlosprojektion, als auch eine auf die Anzahl der im Magazin befindlichen Diapositive
abgestimmte Wiederholung jedes Zyklus möglich. Je nach dem gewählten Programm ist auch die Vorführzeit
für ein Diapositiv sowie die Pausenzeit wählbar.
Gemäß weiterer Ausbildung ist der in der zeitlichen Reihenfolge an erster Stelle befindliche Zähler der
vorwählbaren Szenenpause zugeordnet, wobei der durch dessen Stopimpuls einschaltbare Folgezähler der
vorwählbaren Szenendauer zugeordnet ist. Der durch den Stopimpuls des Szenendauer-Zählers einschaltbare
Zähler ist der vorwählbaren Anzahl der Wiederholungen der Zyklen der jeweiligen Szenendauer und
gegebenenfalls der Szenenpause zugeordnet.
Bei Verwendung der Vorrichtung in kinematografischen Kameras, deren Umlaufverschluß-Antriebsmotor
durch die logische Schaltstufe ein- und ausschaltbar ist, ist die logische Schaltstufe über die Start- und
Stopverbindung mit dem der Szenendauer zugeordneten Zähler verbunden.
In vorteilhafter Weise besteht der Frequenzteiler aus zwei Frequenzteilerstufen, wobei die Impuls-Periodendauer
der ersten Frequenzteilerstufe der Dauer einer Belichtung eines Einzelbildes entspricht und wobei die
Impuls-Periodendauer der zweiten Frequenzteilerstufe der kürzesten vorwählbaren Szenenpause entspricht
und wobei der Ausgang der ersten Frequenzteilerstufe mit dem Trigger-Eingang des Szenenzählers und die
zweite Frequenzteilerstufe mit dem Trigger-Eingang des Szenen-Pausen-Zählers verbunden ist.
In vorteilhafter Weise sind zumindest die Zähler, die Vergleichsvorrichtungen und die logische Schaltstufe
aus synchron durch den Impulsgenerator getakteten JK-Flip-Flops aufgebaut.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung führt vom Festwertspeicher zur Endlos-Wiederholung des Pausen-
und Szenenvorganges eine weitere Signalverbindung zu einer logischen Verknüpfungsstufe, die eine weitere
Steuerverbindung zum Ausgang der Szenendauer-Vergleichsvorrichtung aufweist, wobei der Ausgang der
logischen Verknüpfungsstufe mit dem Starteingang des Szenen-Pausen-Zählers verbunden ist. Hierdurch werden
umfangreiche Zählstufen im Szenen-Wiederhol-Zähler eingespart. Dieser Zähler wird bei Endlos-Wiederholungen
umgangen.
Gemäß einer weiteren Ausbildung weisen die logischen Verknüpfungsmittel der Rückkopplungsverbindung
ODER-Gatter UND-Gatter auf, von denen das ODER-Gatter ausgangsseitig mit dem Starteingang des
Szenen-Pausen-Zählers und eingangsseitig mit einem Auslöseschalter einerseits und dem Ausgang des
UND-Gatters andererseits verbunden ist, dessen einer
Eingang mit dem Ausgang der Szenen-Vergleichssstufe
und dessen anderer Eingang über eine Inverterstufe mit dem Ausgang der Szenen-Wiederhol-Vergleichsstufe
verbunden ist.
In vorteilhafter Weise ist die logische Verknüpfungsstufe ein UND-Gatter, dessen Ausgang mit dem einen
Eingang des ODER-Gatters verbunden ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung die erfindungsgemäße Steuer- und Speichereinrichtung,
Fig.2 die einzelnen durchzuführenden Programme
und deren digitale Adressenangabe und
Fig.3 die Wahrheitstabelle für die einzelnen, im Festwertspeicher festzuhaltenden Programme.
Gemäß F i g. 1 ist mit 1 eine Batterie bezeichnet, die über einen Betriebsschalter 2 an die Schaltungsanordnung
anschließbar ist. Ein Impulsgenerator 3 ist ausgangsseitig mit einem Frequenzteiler 4 verbunden,
dessen Periodendauer gleich der Belichtungsdauer für ein Einzelbild ist (40 ms). Dem Frequenzteiler 4 ist ein
weiterer Frequenzteiler 5 nachgeschaltet, dessen Impuls-Periodendauer gleich der kürzesten wählbaren
Pausendauer ist (ICH) ms).
Vom Frequenzteiler 5 führt eine Verbindung zum Trigger-Eingang eines Pausenzählers 6, der in nicht
dargestellter Weise aus getakteten JK-Flip-Flops aufgebaut ist. Der Einfachheit halber sind keine
Taktleitungen gezeigt. Der Pausenzähler 6 weist einen Starteingang auf, der mit dem Ausgang eines ODER-Gatters
7 verbunden ist. Die eine Eingangsleitung des ODER-Gatters 7 ist über einen Auslöseschalter 8 mit
dem Pluspol der Batterie 1 verbindbar. Weiterhin weist der Pausenzähler 6 einen Stop-Eingang sowie einen
Reset-Eingang auf. Sechs Ausgangsleitungen sind mit Ll bis L 6 bezeichnet. Diese Leitungen LX bis L 6
führen zu sechs Istwert-Eingängen eines !Comparators 9. Sechs weitere Eingangsleitungen führen zu sechs
Sollwert-Eingängen des !Comparators 9. Diese Leitungen sind außerdem mit sechs Ausgängen Q\ bis <?6
eines Festwertspeichers 10 verbunden.
Dieser Festwertspeicher, auch Read-Only Memories (ROM) genannt, ist ein Speicher, bei dem bereits bei der
Herstellung einer Information festgelegt wird, die später nicht mehr verändert werden kann, sich aber
beliebig oft zerstörungsfrei auslesen läßt. Im Prinzip bestehen solche Systeme aus zwei Teilen, nämlich einem
Decoder, der die Eingangsinformation oder auch Adresse in einen 1-aus-n-Code umsetzt und dem
eigentlichen Speicher. Dieser Speicher enthält eine Vielzahl von Gattern, deren einer Eingang von der
Adresseninformation angesteuert wird und deren anderer Eingang die gewünschte Information aufweist.
Alle Ausgänge der UND-Gatter werden schließlich über ein ODER-Gatter zusammengefaßt.
Vom Komparator 9 führt eine Ausgangsleitung zum Stop- und zum Reset-Eingang des Pausenzählers 6.
Außerdem ist der Komparator-Ausgang mit dem Start-Eingang eines Szenenzählers 11 verbunden,
dessen Trigger-Eingang eine Verbindung zum Ausgang der Inverterstufe 4 aufweist.
Sieben Ausgangsleitungen L 7 bis L13 des Szenenzählers
11 führen zu sieben Istwert-Eingängen eines !Comparators 12, dessen sieben Sollwerteingänge mit
sieben Ausgängen Q7 bis (?13 des Festwertspeichers 10 verbunden sind. Eine Ausgangsleitung des !Comparators
11 führt zu einem Stop- und zu einem Reset-Eingang des Szenenzählers 11.
Der Start-Eingang des Szenenzählers 11 ist außerdem mit dem einen Eingang eines NAND-Gatters 13
verbunden, welches Bestandteil eines Fiip-Flops 14 ist.
Der Reset-Eingang des Szenenzählers 11 ist mit dem einen Eingang eines NAND-Gatters 15 des Flip-Flops
14 verbunden. Der jeweils übrig bleibende Eingang des NAND-Gatters 13 bzw. 15 ist an den jeweils
übrigbleibenden Eingang des anderen Gatters angeschlossen. Im Ausgangsstromkreis des Gatters 13
befindet sich ein Elektromagnet 16, dessen Kontakt 17 im Stromkreis eines Umlaufverschluß-Motors 18
angeordnet ist.
Der Ausgang des Komparators 12 ist außerdem mit dem Trigger-Eingang eines Wiederholzählers 19 verbunden,
von dem außerdem eine Verbindung zum Starteingang desselben führt. Vier Ausgangsleitungen
L14 bis L 18 des Wiederholzählers 19 führen zu vier
Istwert-Eingängen eines Komparators 20, dessen vier entsprechenden Sollwerteingänge mit vier Ausgängen
Q14 bis Q17 des Festwertspeichers 10 verbunden sind.
Der Ausgang des Komparators 20 führt zum Stop-Eingang und zum Reset-Eingang des Wiederholzählers 19.
Weiterhin führt vom Ausgang des Komparators 20 eine elektrische Verbindung zu einer Inverterstufe 23, deren
Ausgang an den einen Eingang eines UND-Gatters 24 angeschlossen ist. Der weitere Eingang des UND-Gatters
24 ist mit dem Ausgang des Komparators 12 des Szenenzählers verbunden. Der Ausgang des UND-Gatters
24 ist mit dem weiteren Eingang des ODER-Gatters 7 verbunden.
Vom letzten Ausgang Q18 des Festwertspeichers 10
führt eine Leitung L18 zum einen Eingang des UND-Gatters 25, dessen anderer Eingang mit dem
Ausgang des Komparators 12 des Szenenzählers 11 verbunden ist. Der Ausgang des UND-Gatters 25 ist mil
dem Ausgang des UND-Gatters 24 verbunden.
Die Adreßeingänge des Festwertspeichers 10 sind mil A, Buna Cbezeichnet. Diese Eingänge A, B, Csind mh
einer Adressen-Wahlvorrichtung 26 verbunden, deren Wahlschalter mit 27,28 und 29 bezeichnet sind.
Das Wahlprogramm 1 bis 8 sowie die Codierung der Adressenwörter sind F i g. 2 und die Wahrheitstabelle
für den Festwertspeicher 10 F i g. 3 entnehmbar.
Die Funktionsweise ist nun folgende:
Ausgehend vom Programm 1 (Einzelbildaufnahme] ist der Schalter 27 des Programmwählers 26 geschlossen,
während die Schalter 28 und 29 geöffnet sind. Die Ausgänge des Festwertspeichers 10 weisen die in dei
Wahrheitstabelle gemäß F i g. 3 in der entsprechender Zeile aufgeführten Potentiale auf. Da keine Wiederholung
der Szene und der Pause vorgesehen ist, weisen die Ausgänge Q14 bis Q18 das Potential »O« auf.
Der Betriebsschalter 2 ist geschlossen und Spannung an die Schaltungsanordnung angelegt. Der Impulsgene rator 3 schwingt mit einer Frequenz, deren reziprokei Werk klein ist gegenüber der Belichtungszeit von 40 ms Die 40 ms-Impulse gelangen zum Trigger-Eingang de; Szenenzählers 11, ohne jedoch eine Wirkung zu zeigen da der Startimpuls noch nicht erfolgt ist. Entsprechen des gilt auch für den Pausenzähler 6, an dessei Triggereingang 100 ms-Impulse anliegen. Nach Schlie Ben des Auslösers 8 gelangt »!-!«-Potential an da! ODER-Gatter 7 mit der Folge, daß »H«-Potential zun Starteingang des Pausenzählers 6 gelangt. Der Pausen zähler 6 wird gestartet. Nach dem ersten 100 ms-Impul weisen die Ausgangsleitungen L1 bis L 6 die Potential verteilung gemäß Zeile 1 der Wahrheitstabelle voi
Der Betriebsschalter 2 ist geschlossen und Spannung an die Schaltungsanordnung angelegt. Der Impulsgene rator 3 schwingt mit einer Frequenz, deren reziprokei Werk klein ist gegenüber der Belichtungszeit von 40 ms Die 40 ms-Impulse gelangen zum Trigger-Eingang de; Szenenzählers 11, ohne jedoch eine Wirkung zu zeigen da der Startimpuls noch nicht erfolgt ist. Entsprechen des gilt auch für den Pausenzähler 6, an dessei Triggereingang 100 ms-Impulse anliegen. Nach Schlie Ben des Auslösers 8 gelangt »!-!«-Potential an da! ODER-Gatter 7 mit der Folge, daß »H«-Potential zun Starteingang des Pausenzählers 6 gelangt. Der Pausen zähler 6 wird gestartet. Nach dem ersten 100 ms-Impul weisen die Ausgangsleitungen L1 bis L 6 die Potential verteilung gemäß Zeile 1 der Wahrheitstabelle voi
Fig.3 auf. Da die Istwert-Potentiale gleich den Sollwert-Potentialen sind, gelangt vom Ausgang des
!Comparators 9 ein »H«-Signal zum Stop- und Reseteingang des Pausenzählers 6 und veranlaßt
einerseits das Anhalten sowie anschließend das Rücksetzen des Zählers 6.
Gleichzeitig gelangt das »H«-Potential zum Starteingang des Szenenzählers 11, der nun gestartet wird.
Gleichzeitig erreicht das »H«-Potential das Flip-Flop 14 und veranlaßt die Einschaltung des Elektromagneten 16
und demzufolge die Schließung des Stromkreises für den Motor 18. Nach dem Ablauf eines 40 ms-Impulses
weist die Leitung L 7 das Potential »H« auf, während die übrigen Leitungen L18 bis L13 das Potential »O«
aufweisen. Demzufolge ist nach 40 ms, der Dauer für eine Einzelbildbelichtung, die Istwert-Potentialverteilung des !Comparators 12 gleich der Sollwert-Potentialverteilung gemäß Zeile 1 der Wahrheitstabelle für den
Festwertspeicher 10. Vom Ausgang des !Comparators 12 gelangt ein »H«-Signal zum Stop- und Reset-Eingang
des Szenenzählers 11 und veranlaßt dessen Anhalten und Rücksetzen. Gleichzeitig gelangt ein »H«-Impuls
zum Flip-Flop 14 und bewirkt die Aberregung des Magneten 16 und somit die Öffnung des Stromkreises
für den Antriebsmotor 18.
Gleichzeitig erhält der Start-Eingang des Wiederholzählers 19 ein »H«-Signal, welches jedoch kein Starten
des Wiederholzählers 19 bewirkt, da seine Leitungen L14 bis L17 sowie die Ausgänge Q14 bis Q\7 des
Festwertspeichers 10 das Potential »O« aufweisen. Demnach wird also gleichzeitig mit dem Startimpuls am
Eingang des Wiederholzählers 19 ein »H«-Signal vom Komparator 20 abgegeben, welches über die Inverterstufe 23 als »O«-Potential zum Eingang des UND-Gatters 24 gelangt. Da am anderen Eingang des
UND-Gatters 24 das Potential »H« anliegt, ist das Ausgangspotential »O«. Nach der Durchführung einer
Einzelbildaufnahme ist das Potential an den beiden Eingängen des ODER-Gatters 7 gleich »O«. Demzufolge weist auch der Ausgang des ODER-Gatters das
Potential »O« auf. Der Zyklus ist demzufolge beendet.
Als Auslöseschalter kann auch ein Schalter mit nachgeordnetem Differenzierglied vorgesehen werden.
Dies hätte den Vorteil, daß der Auslöseimpuls in seiner Dauer unabhängig ist von der Betätigungsdauer des
Auslöseschalters, dies ist jedoch nicht notwendig, wenn man f lanken-getriggerte Zähler verwendet
Das Programm 2 (Titelautomatik) besteht gemäß Zeile 2 der Wahrheitstabelle gemäß F i g. 3 aus einer
Pausenzeit von 300 ms, aus einer Szenendauer von 40 ms und aus acht Wiederholungen. Nach Schließen
des Auslösers 8 wird der Pausenzähler 6 gestartet, der nach drei 100 ms-Impulsen angehalten und rückgestellt
wird. Danach erfolgt die Einschaltung des Szenenzählers 11 und die Erregung des Magneten 16. Am Ende des
ersten 40 ms-Impulses wird der Szenenzähler 11
angehalten und zurückgestellt. Gleichzeitig wird der
Magnet 16 aberregt. Weiterhin wird der Wiederholzähler 19 gestartet. Das Potential am Ausgang des
!Comparators 20 weist den Wert »0« auf. Demzufolge ist am Ausgang des Inverters 23 das Potential »H«. Da
während der Abschaltung des Szenenzählers 11 die beiden Eingänge des UND-Gatters 24 das Potential
»H« aufweisen, wird dieses Potential zum Eingang des ODER-Gatters 7 weitergeleitet. Dies hat zur Folge, daß
am Ausgang des ODER-Gatters 7 ein »H«-Impuls auftritt und den Pausenzähler 6 erneut startet Dies
erfolgt insgesamt acht mal. Am Ende der siebten Wiederholung tritt am Ausgang des !Comparators 20
das Potential »H« auf, was zur Folge hat, daß am
is Starteingang des Pausenzählers 6 das Potential den
Wert »0« aufweist. Es erfolgt kein erneuter Start des Pausenzählers 6.
Gemäß Programm 3 erfolgt ohne Pausenzeit eine Szenenaufnahme innerhalb einer Zeit von 5,08 see.
Nach Schließen des Auslösers 8 wird der Pausenzähler 6 gestartet und zugleich wieder angehalten, da die
Potentiale der Leitungen L1 bis L 6 im Moment des
Einschaltens des Pausenzählers 6 sowie die Ausgänge Q1 bis Q 6 des Festwertspeichers 10 das Potential »O«
aufweisen. Unmittelbar nach dem Schließen des Auslöseschalters 8 erfolgt der Start des Szenenzählers
12 und die Einschaltung des Relais 18 und demzufolge des Elektromotors 18. Nach 127 Impulsen von der
Dauer von 40 ms weisen die Leitungen L 7 bis L13 die
Potentiale »H« auf. Da ihre Potentialwerte gleich den Potentialwerten der Ausgänge Q 7 bis Q13 des
Festwertspeichers 10 sind, wird der Szenenzähler 11 angehalten und zurückgesetzt Gleichzeitig wird ein
»H«-Impuls an den Starteingang des Wiederholzählers
19 gegeben, dessen Komparator 20 im gleichen
Augenblick einen »H«-Impuls an den Inverter 23 gibt Wie beim Programm 1 erhält der Starteingang des
Pausenzählers 6 das Potential »O«. Der Belichtungsvorgang ist beendet
Beim Programm 4 (Einzelbildautomatik) weist der Ausgang Q18 des Festwertspeichers 10 das Potential
»H« auf, während die Ausgänge Q14 bis Q17 die
Potentiale »O« aufweisen, was zur Folge hat, daß der
Wiederholzähler 19 nicht eingeschaltet wird. Wie beim
Programm 1 wird nach einer Pausenzeit von 100 ms das
Relais 16 und der Elektromotor 18 für die Dauer von 40 ms eingeschaltet. In diesem Zeitpunkt tritt am einen
Eingang des UND-Gatters 25 das Potential »H« auf. Da am anderen Eingang, welcher mit dem Ausgang Q18
des Festwertspeichers 10 verbunden ist, ständig das Potential »H« anliegt, wird nach jedem Einzelbildzyklus
über das ODER-Gatter 7 ein »H«-Impuls an den Starteingang des Pausenzählers 6 gegeben. Somit wird
der Einzelbildzyklus ständig wiederholt Die Program
me 5 bis 8 unterscheiden sich vom Programm 4 lediglich
jeweils durch eine längere Pausenzeit
Claims (8)
1. Kinematografisches oder fotografisches Aufnahme-
bzw. Wiedergabegerät mit einer Vorrichtung zur Steuerung von Schaltvorgängen innerhalb
bestimmter Zeitabschnitte und ihren Reihenfolgen, insbesondere von Szenenpause, von Szenendauer
und ggf. von Wiederholungen dieser Schaltvorgänge, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Impulsgenerator (3) mit einem nachgeschalteten Frequenzteiler (4 bzw. 5) zur Festlegung der jeweils
kleinsten vorwählbaren Zeiteinheit für jeden Schaltvorgang vorgesehen ist, daß eine der Anzahl der
Schaltvorgänge entsprechende Anzahl von digitalen is Zählern (6, U1 19) vorgesehen ist, von denen jeder
ausgangsseitig mit Istwerteingängen einer digitalen Vergleichsvorrichtung (9 bzw. 12 bzw. 20) verbunden
ist, daß die Sollwerteingänge sämtlicher Vergleichsvorrichtungen (9, 12, 20) an eine digitale Festwert-
Speichereinrichtung (10) angeschlossen sind, die über ihre Speichereingänge (A, B, C) durch eine
Adressen-Programmwahlstufe (26) beeinflußbar ist, daß durch jede Vergleichsvorrichtung (9 bzw. 12
bzw. 20) bei Gleichheit von Ist- und Sollwertsignalen der dieser zugeordnete Zähler (6 bzw. 11 bzw. 19)
still- und rücksetzbar ist, daß durch den Still- und Rücksetzimpuls der betreffenden Vergleichsvorrichtung
(9,12,20) der zugeordnete Schaltvorgang bzw. Zeitabschnitt beendet und der nachfolgende Schalt-Vorgang
bzw. Zeitabschnitt durch Einschaltung des zugeordneten Zählers gestartet wird, daß mindestens
zwischen dem in der Reihenfolge an letzter Stelle befindlichen Zähler (19) und dem in der
Reihenfolge an erster Stelle befindlichen Zähler (6) eine logische Verknüpfungsstufe (23, 24, 7) aufweisende
Rückkopplungsverbindung vorgesehen ist und daß von mindestens einem der Zähler (z. B. 11) eine
Start- und Stopverbindung zu einer logischen Schaltstufe (14) führt, durch die eine elektromagnet!-
sehe Betätigungseinrichtung und/oder ein elektromotorischer Antrieb (18) beeinflußbar ist.
2. Fotografisches oder kinematografisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
in der zeitlichen Reihenfolge an erster Stelle befindliche Zähler (6) der vorwählbaren Szenenpause
zugeordnet ist, daß der durch dessen Stopimpuls einschaltbare Folgezähler der vorwählbaren Szenendauer
zugeordnet ist und daß der durch den Stopimpuls des Szenendauer-Zählers (U) einschalt- so
bare Zähler (19) der vorwählbaren Anzahl der Wiederholungen der Zyklen der jeweiligen Szenendauer
und der Szenenpause zugeordnet ist.
3. Kinematografische Kamera, deren Umlaufverschluß-Antriebsmotor durch die logische Schaltstufe
ein- und ausschaltbar ist, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die logische Schaltstufe (14)
über die Start- und Stopverbindung mit dem der Szenendauer zugeordneten Zähler (11) verbunden
ist.
4. Kinematografische Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzteiler aus
zwei Frequenzteilerstufen (4, 5) besteht, daß die Impulsperiodendauer der ersten Frequenzteilerstufe
(4) der Dauer einer Belichtung eines Einzelbildes entspricht, daß die Impulsperiodendauer der zweiten
Frequenzteilerstufe (5) der kürzesten vorwählbaren Szenenpause entspricht und daß der Ausgang der
ersten Frequenzteilerstufe (4) mit dem Triggereingang des Szenen-Zählers (11) und die zweite
Frequenzteilerstufe (5) mit dem Triggereingang des Szenenpausen-Zählers (6) verbunden ist
5. Kinematografische Kamera nach Anspruch I1
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Zähler, die Vergleichsvorrichtungen und die logische Schaltstufe
aus synchron durch den Impulsgenerator (3) getakteten JK-Flip-Flops aufgebaut sind.
6. Fotografisches oder kinematografisches Gerät, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß vom Festwertspeicher (10) zur Endloswiederholung der Pausen- und
Szenenfolge eine weitere Signalverbindung (L 18) zu einer logischen Verknüpfungsstufe (25) führt, die
eine weitere Steuerverbindung zum Ausgang der Szenendauer-Vergleichsvorrichtung (12) aufweist,
und daß der Ausgang der logischen Verknüpfungsstufe (25) mit dem Starteingang des Szenenpausen-Zählers
(6) verbunden ist
7. Fotografisches oder kinematografisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die logischen Verknüpfungsmittel der Rückkopplungsverbindung ODER-Gatter
und UND-Gatter aufweisen, von denen das ODER-Gatter (7) ausgangsseitig mit dem Starteingang
des Szenenpausen-Zählers (6) und eingangsseitig mit einem Auslöseschalter (8) einerseits und mit
dem Ausgang des UND-Gatters (24) andererseits verbunden ist, dessen einer Eingang mit dem
Ausgang der Szenen-Vergleichsstufe (12) und dessen anderer Eingang über eine Inverterstufe (23) mit
dem Ausgang der Szenen-Wiederhol-Vergleichsstufe (20) verbunden ist.
8. Fotografisches oder kinematografisches Gerät, nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die logische Verknüpfungsstufe ein UND-Gatter (25) ist, dessen Ausgang mit dem einen Eingang
des ODER-Gatters (7) verbunden ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2623690A DE2623690C3 (de) | 1976-05-26 | 1976-05-26 | Kinematografisches oder fotografisches Aufnahme- bzw. Wiedergabegerät |
AT270677A AT351936B (de) | 1976-05-26 | 1977-04-18 | Fotografisches oder kinematografisches aufnahme - bzw. wiedergabegeraet |
US05/799,325 US4096500A (en) | 1976-05-26 | 1977-05-23 | Still- or motion-picture camera or reproducing apparatus |
GB22049/77A GB1573043A (en) | 1976-05-26 | 1977-05-25 | Electric timing apparatus for photographic applications |
JP6169877A JPS52146231A (en) | 1976-05-26 | 1977-05-26 | Photograph or cine shooting and projecting device |
HK105/81A HK10581A (en) | 1976-05-26 | 1981-03-19 | Improvements in and relating to electric timing apparatus for photographic applications |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2623690A DE2623690C3 (de) | 1976-05-26 | 1976-05-26 | Kinematografisches oder fotografisches Aufnahme- bzw. Wiedergabegerät |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2623690A1 DE2623690A1 (de) | 1977-12-01 |
DE2623690B2 true DE2623690B2 (de) | 1978-06-08 |
DE2623690C3 DE2623690C3 (de) | 1982-02-04 |
Family
ID=5979103
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2623690A Expired DE2623690C3 (de) | 1976-05-26 | 1976-05-26 | Kinematografisches oder fotografisches Aufnahme- bzw. Wiedergabegerät |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4096500A (de) |
JP (1) | JPS52146231A (de) |
AT (1) | AT351936B (de) |
DE (1) | DE2623690C3 (de) |
GB (1) | GB1573043A (de) |
HK (1) | HK10581A (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2740503A1 (de) * | 1976-09-09 | 1978-03-30 | Canon Kk | Filmkamera |
DE2835310A1 (de) * | 1977-08-12 | 1979-02-22 | Canon Kk | Filmkamera |
JPS5434829A (en) * | 1977-08-23 | 1979-03-14 | Canon Inc | Cine camera with warning device for anomaly |
DE2839741A1 (de) * | 1978-09-13 | 1980-03-27 | Braun Ag | Laufbildkamera, insbesondere tonfilmkamera, mit einem microcomputer fuer die steuerung von kamerafunktionen |
JPS5548741A (en) * | 1978-10-03 | 1980-04-08 | Olympus Optical Co Ltd | Data printing motor driven camera |
US4355365A (en) * | 1980-04-28 | 1982-10-19 | Otis Engineering Corporation | Electronic intermitter |
US4384786A (en) * | 1980-06-18 | 1983-05-24 | Canon Kabushiki Kaisha | Recording apparatus |
US4335944A (en) * | 1980-07-23 | 1982-06-22 | Duane Marshall | Apparatus for underwater image-recording as by sonar-triggered elapsed time strobe photography and the like |
DE3033418A1 (de) * | 1980-09-05 | 1982-04-01 | Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen | Laufbildgeraet |
JPS57192932A (en) * | 1981-05-23 | 1982-11-27 | Canon Inc | Interval camera |
JPS60100884A (ja) * | 1983-11-07 | 1985-06-04 | Asahi Optical Co Ltd | ビデオカメラ用の自動撮影装置 |
DE3501597A1 (de) * | 1985-01-18 | 1986-07-24 | Fernando Rom/Roma Toma | Projektionsverfahren und vorrichtung zu seiner durchfuehrung |
US4862205A (en) * | 1986-08-01 | 1989-08-29 | Canon Kabushiki Kaisha | Auto-bracket device for camera |
US6400900B1 (en) * | 2000-06-20 | 2002-06-04 | Devon R. Tompkins | Method and apparatus for photographing fluorescent undersea life forms in darkness |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3888780A (en) * | 1972-07-17 | 1975-06-10 | Donald Spencer Tucker | Programmable projection system |
US4009959A (en) * | 1975-06-26 | 1977-03-01 | Bell & Howell Company | Exposure control unit |
-
1976
- 1976-05-26 DE DE2623690A patent/DE2623690C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-04-18 AT AT270677A patent/AT351936B/de not_active IP Right Cessation
- 1977-05-23 US US05/799,325 patent/US4096500A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-05-25 GB GB22049/77A patent/GB1573043A/en not_active Expired
- 1977-05-26 JP JP6169877A patent/JPS52146231A/ja active Pending
-
1981
- 1981-03-19 HK HK105/81A patent/HK10581A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4096500A (en) | 1978-06-20 |
HK10581A (en) | 1981-03-27 |
ATA270677A (de) | 1979-01-15 |
GB1573043A (en) | 1980-08-13 |
DE2623690A1 (de) | 1977-12-01 |
JPS52146231A (en) | 1977-12-05 |
DE2623690C3 (de) | 1982-02-04 |
AT351936B (de) | 1979-08-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2164243C3 (de) | Elektronischer Verschluß für einäugige Spiegelreflexkameras | |
DE2623690C3 (de) | Kinematografisches oder fotografisches Aufnahme- bzw. Wiedergabegerät | |
DE2364866C2 (de) | Automatischer Belichtungszeitsteuerstromkreis | |
DE2939219C2 (de) | ||
DE2436019B1 (de) | Kinematografische Kamera mit einer Blendenrege !vorrichtung | |
DE3031578C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Steuerung eines die Blendenöffnung einer Kamera einstellenden Schrittmotors | |
DE2240920B2 (de) | Fotografische kamera mit einer programmsteuereinrichtung | |
DE69127893T2 (de) | Zählergesteuerte verschlussregelschaltung | |
DE2638403A1 (de) | Kinematografische kamera mit einer blendenregelvorrichtung | |
DE2010707A1 (de) | Einrichtung zur automatischen Belichtungssteuerung einer Kamera | |
DE2748538A1 (de) | Filmtransportsteuervorrichtung fuer eine stehbildkamera | |
DE2640466A1 (de) | Kinematografische kamera mit einer ueberblendvorrichtung | |
DE2749461B2 (de) | Kamera mit elektrischer Belichtungssteuerung | |
DE2156645A1 (de) | Zählvorrichtung | |
DE2642410C3 (de) | Steuerschaltung für eine photographische Stehbildkamera | |
DE2040727A1 (de) | UEberblendungsautomatik fuer Kino-Aufnahmekameras | |
DE2734309A1 (de) | Kinematografische kamera mit einer blendenregelvorrichtung | |
DE2916570C2 (de) | ||
DE3020459A1 (de) | Elektromagnetisch angetriebener verschluss fuer eine kamera | |
DE2242300C3 (de) | Vorrichtung zur Speicherung einer der Belichtungszeit analogen Spannung in fotografischen Kameras | |
DE2546672C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Gleichstromimpulsfolgen beliebiger Zusammensetzung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE2440732C3 (de) | Einrichtung zur Belichtungsanzeige | |
DE2319180C3 (de) | Auslösevorrichtung für eine Filmkamera | |
DE2558619B2 (de) | Vorrichtung zur automatischen belichtungssteuerung | |
DE3024916A1 (de) | Elektromagnetisch angetriebener kameraverschluss |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |