DE2558619B2 - Vorrichtung zur automatischen belichtungssteuerung - Google Patents
Vorrichtung zur automatischen belichtungssteuerungInfo
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Description
)ie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automati-Bii
füi eine Kamera mit
ichtungszeitvorwahl und Blendensteuerung, Blenivorwahl
und Belichtungszeitsteuerung und manuel-Betrieb der Belichtungssteuerung mit einer
laltung zur logarithmischen Kompression und eugung von Spannungen Vi;, Vd, V.i und V^ die
jeweils den APEX-Größen Av, Tv, Sv und Si·
entsprechen, um die APEX-Operation entsprechend der Beziehung Av + Tv = Sv + Bv durchzuführen, mit
einer Einrichtung zur Steuerung der Belichtungszeit und
, einer Einrichtung zur Bestimmung der Blende, die wahlweise wirksam sind.
Aus der DT-OS 24 15 615 ist eine Vorrichtung zur automatischen Belichtungssteuerung bekannt, die ebenfalls
wahlweise mit Belichtungszeitvorwahl und Blen-
] densteuerung oder aber mit Blendenvorwahl und Belichtungszeitsteuerung arbeiten kann. Zu diesem
Zweck hat die bekannte Vorrichtung eine selbsttätig arbeitende Einrichtung zur Steuerung der Belichtungszeit
in Abhängigkeit von der gemessenen Objekthelligkeit oder aber einem vorgewählten Wert für die
Belichtungszeit. Ferner ist eine selbsttätig arbeitende Einrichtung zur Bestimmung der Blende vorgesehen, die
in Abhängigkeit von der gemessenen Objekthelligkeit oder aber eines vorgewählten Blendenwertes arbeitet.
Auch die bekannte Vorrichtung weist eine Schaltung zur logarithmischen Kompression der der gemessenen
Objekthelligkeit proportionalen Spannung auf, die dann in einem Kondensator gespeichert wird. Beim Betrieb
mit Blendenvorwahl und Belichtungszeitsteuerung wird eine bestimmte Blende von Hand vorgewählt und
eingestellt, wobei gleichzeitig mit Hilfe eines veränderlichen Widerstands eine der eingestellten Blende
proportionale Spannung erzeugt wird. Diese Spannung wird an den einen Eingang eines Vergleichers gegeben.
Der andere Eingang des Vergleichers ist mit einem Kondensator verbindbar, der nach dem Öffnen des
Verschlusses mit einem Strom aufgeladen wird, dessen Größe von der gespeicherten und logarithmisch
komprimierten Spannung abhängt, also dem Logarithmus der gemessenen Objekthelligkeit proportional ist.
Erreicht die Spannung an dem mit dein Strom aufgeladenen Kondensator eine bestimmte Größe
bezüglich der der eingestellten Blende proportionalen Spannung, so gibt der Vergleicher ein Ausgangssignal
ab. um den Verschluß zu schließen, d. h. die Belichtungszeit zu beenden.
Beim Betrieb mit Belichtungszeitvorwahl und Blendensteuerung wird an den anderen Eingang des
Vergleichers die an einem Widerstand abfallende Spannung gegeben, wenn durch diesen ein dem
Logarithmus der Objekthelligkeit proportionaler Strom hindurchfließt. Der Widerstandswert dieses Widerstands
wird nach Maßgabe der jeweils vorgewählten Belichtungszeit eingestellt. Der eine Eingang des
Vergleichers erhält wiederum eine der jeweiligen Blendeneinstellung proportionale Spannung, die sich
beim selbsttätigen Abblenden der Blende aus der voll geöffneten Stellung heraus laufend verändert. Stehen
die beiden Spannungen in einem bestimmten Verhältnis zueinander, so gibt der Vergleicher ein Ausgangssignal
ab, mit dem die Einrichtung zur Einstellung der Blende arretiert wird. Danach wird wiederum der Kondensator
jetzt aber mit einem bestimmten konstanten Strom aufgeladen, wobei die Belichtungszeit beendet wird,
wenn eine bestimmte Spannung am Kondensator erreicht wird, die in einem ganz bestimmten Verhältnis
zu einer weiteren Spannung steht, die wiederum durch die voigcwiiiilie Belichtungszeit bestimmt ist.
Bei dem Betrieb mit Belichtungszeitvorwahl und Blendensteuerung ist bei der bekannten Vorrichtung
außerdem vorgesehen, daß die vorgewählte Belichtungszeit immer dann selbsttätig modifiziert wird, wenn
auf Grund der gemessenen Objekthelligkeit keine
. jg eingestellt werden kann, mit der bei der jeweils
,-gewählten Belichtungszeit eine geeignete Belichtung
erzie|en ist·ln diesem Fa"läuft die blende z. B. in ihre
lU\\ abgeblendete Stellung, ohne tiuö vorher die beiden
ς nnungen an den Eingängen des Vergleichers das
ewünschte Verhältnis zueinander erreichen. Dadurch Lrd die Blende z. B. in der vollständig abgeblendeten
Stellung arretiert und danach die vorgewählte Belich-
ngszeit entsprechend diesem Blendenwert modifiziert
um eine noch ausreichende Belichtung zu erhalten. Da bei dieser bekannten Vorrichtung nur die der
gemessenen Objekthelligkeit proportionale Spannung logarithmisch komprimiert wird, dagegen die der
eweiligen Blendenstellung und die der vorgewählten Belichtungszeit proportionalen Spannungen nicht komprimiert
werden, sondern mit dem Logarithmus der
Objeklhelligkeit bzw. nach einer logarithmischen Dehnung dieses Wertes mit einer der Objekthelügkeit
proportionalen Spannung verglichen werden, ist mit dieser bekannten Vorrichtung die APEX-Operation
nicht durchzuführen, so daß trotz eines erheblichen Schaltungsaufwandes bei der bekannten Vorrichtung
die Genauigkeit der automatischen Belichtungssteuerung nicht sehr groß ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur automatischen Belichtungssteuerung zu schaffen, die
wahlweise mit Belichtungszeitvorwahl und Blendensteuerung oder Blendenvorwahl und Belichiungszeitsteuerung
nach dem Prinzip der bekannten APEX-Operation arbeitet.
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten
Mittel gelöst.
Bei der cTindungsgemäßen Vorrichtung werden also
alle für die APEX-Opcration benötigten APEX-Größen durch individuelle und getrennt vorgenommene logarithmische
Kompression von Spannungen erhalten, die der gemessenen Objekthelügkeit, der eingestellten
Blende, der vorgewählten Belichtungszeit und der Filmempfindlichkeit proportional sind. Ferner ist eine
automatische Schalteinrichtung für die Blende vorgesehen, die bei der selbstätigen Einstellung der Blende die
Einrichtung zur Bestimmung der Blende immer dann arretiert, wenn die bei der APEX-Operation geltende
Beziehung erfüllt ist. Diese automatische Schalteinrichtung wird mit der Einrichtung zur Bestimmung der
Blende jedoch immer nur dann verbunden, wenn eine automatische Belichtungssteuerung mit Belichtungszeitvorwahl
und Blendensteuerung durchgeführt werden soll. Wird dagegen mit Blendenvorwahl und Belichtungszeitsteuerung
gearbeitet, so ist die automatische Schalteinrichtung für die Blende von der Einrichtung
zur Bestimmung der Blende abgetrennt. Zusätzlich weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine umschaltbare
Schalteinrichtung für den Verschluß auf, mit der an die Einrichtung zur Steuerung der Belichtungszeit beim
Betrieb mit Belichtungszeitvorwahl eine Spannung angelegt wird, die direkt von der durch die jeweils
vorgewählte Belichtungszeit gegebenen logarithmisch komprimierten Spannung abgeleitet ist, während beim
Betrieb mit Blendenvorwahl eine Spannung angelegt wird, die aus den jeweils anderen APEX-Größen nach
Maßgabe der bei der APEX-Operation geltenden Beziehung abgeleitet ist. Durch das einfache Addieren
bzw. Subtrahieren der durch die logarithmische Kompression erzeugten Spannungen, die den einzelnen
APEX-Größen entsprechen, ist bei einfachem Schaltungsaufwand eine sehr genaue Arbeitsweise der
Vorrichtung auch bei unterschiedlichen Betriebsarten möglich.
Durch die Erfindung wird also eine Vorrichtung zur automatischen Belichtungssteuerung geschaffen, welche
> wahlweise in eine von drei Betriebsarten, nämlich ES-, EE- und ES-EE-Betrieb geschaltet werden kann. Die
' Vorrichtung enthält Schaltungen zur Ausbildung von Spannungen entsprechend der APEX-Größen Av, Bv,
Tv und Sv. Die Schalleinrichtungen für die Blende und in den Verschluß sind derart angeordnet, daß mit den
Größen Bv, Sv und der vorgewählten Größe Tv eine Einrichtung zur automatischen Bestimmung der Blende
während des EE- und des ES-EE-Betriebes gesteuert werden kann. In dem sogenannten ES-EE-Betrieb wird
ι") eine automatische Belichtungssteuerung programmierter
Art ausgeführt, bei der die vorbestimmte Kombination der Blende und der Belichtungszeit automatisch als
Ergebnis der Objekiheüigkeii und der Filmempfindlichkeit
gesteuert wird. Während der ersten Betriebsart it) steuert die in die Vorrichtung eingegebene Größe Tv
direkt die Belichtungszeit. Während der letzteren Betriebsart wird eine festgesetzte Größe Tv in die
Schaltung eingegeben, aber die Belichtungszeit wird trotzdem durch die Größen Bv. Sr und die automatisch
>■> erzeugte Größe A ν gesteuert. Wenn die Vorrichtung in
den ES-Betrieb geschaltet wird, steuert die manuelle Blendenvorwahl die in die Vorrichtung eingegebene
Größe Av. Die Belichtungszeit wird dann durch die Größe A vund durch die Größen ßvund Svgesteuert.
i» Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Im
einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Schaltung der Vorrichtung zur automatischen
Belichtungssteuerung gemäß der Erfindung, Γι Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines Mechanismus
für EE-Betrieh, welcher durch die Schaltung der F i g. 1
gesteuert wird, und
F i g. 3 eine grafische Darstellung des Programms der
Vorrichtung zur Belichtungssteuerung gemäß der κι vorliegenden Erfindung.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, sind ein einstellbarer Widerstand 1, dessen jeweils eingestellter Wert der
Filmempfindlichkeit entspricht und ein Paar von Transistoren la und \b zur logarithmischen Kompres-•n
sion, die in Diodenschaltung verbunden sind, in Reihe miteinander an eine Konstantspannungsquelle F angeschlossen.
Der Verbindungspunkt A ist mit einer Eingangsklemme eines Operationsverstärkers 2 verbunden,
welcher als Spannungsfolgerschaltung geschal- >o tet ist. Der Kollektor eines Transistors 3a zur logarithmischen
Kompression ist mit einem Fototransistor oder einer Fotodiode 3 und der Emitter ist mit dem Ausgang
des Operationsverstärkers 2 verbunden. Die Basis ist mit dem Kollektor über eine Rückkopplungspuffcr-■
>·') schaltung 4 verbunden. Die Fotodiode 3 erzeugt einen Strom, der von der Objekthell'gkeit abhängig ist.
Ein einstellbarer Widerstand 19, der gemäß der gewählten Blende eingestellt ist, ist in Reihe mit
Transistoren 19a und 196 zur logarithmischen Kom-Mi pression verbunden, die ihrerseits als Dioden geschaltet
sind. Diese Reihenschaltung ist an die Konstantspannungsquelle Fangeschlossen. Der Verbindungspunkt E
ist mit der Eingangsklemme eines Operationsverstärkers 18 verbunden, der ebenfalls als Spannungsfolgertv
> schaltung geschaltet ist. Ein einstellbarer Widerstand 17, welcher entsprechend der vorgewählten Belichtungszeit
einstellbar ist, ist als Sourcewiderstand eines Feldeffekttransistors 17a geschaltet, der eine Sourcefol-
gerschaltung bildet. Der Widerstand 17 ist außerdem mit dem Kollektor eines Transistors 176 verbunden, der
als Diode geschaltet ist.
Der Emitter eines Transistors 13 zur logarithmischen Dehnung ist mit dem Ausgang des Operationsverstärkers
18 verbunden. Die Basis dieses Transistors ist mit dem Schallarm eines Umschalters 8 zwischen ES- und
EE-Betrieb und der Kollektor mit einem integrierenden Kondensator 12 und einem Speicherschalter 11
verbunden. Ein Widerstand 15a und eine Konstantspannungsdiode 15, wie eine Zener-Diode, sind in Reihe an
die Konstantspannungsquelle F angeschlossen. Der Verbindungspunkt zwischen der Konslantspannungsdiode
15 und dem Widerstand 15a ist mit einer Eingangsklemme eines Vergieichers 14 verbunden,
dessen andere Eingangsklemme mit dem Kollektor des Transistors 13 verbunden ist. Die Ausgangsklemme des
Vergleichers 14 ist mit einem Magneten 16 für den ES-Betrieb verbunden.
Der Ausgang eines Vergleichers 7, der die Spannungen an Schaltpunkten B und C erhält, ist mit einer der
Eingangsklemmen eines ODER-Gliedes 9 verbunden. Die andere Eingangsklemme des ODER-Gliedes 9 ist
mit dem Verbindungspunkt zwischen einem Widerstand 6 und einem EE-Auslöseschalter 5 verbunden, der
in Reihe mit der Spannungsquelle F geschaltet ist. Die Ausgangsklemme des ODER-Gliedes 9 ist mit einem
Magneten 10 für EE-Betrieb verbunden.
Im folgenden wird die Funktionsweise der obigen
Schaltung beschrieben.
Die Beziehung zwischen der Größe R\ des veränderbaren Widerstands 1, der Spannung V; zwischen seinen
Enden und dem elektrischen Strom /ι, der durch die Transistoren la und 16 fließt, wird durch folgende
Gleichung bestimmt:
Spannung ist, wird der Ausdruck Dehnung verwendet. In jedem Fall ist die grundlegende logarithmische Natur
der I-V-Eigenschaften der Bauelemente die gleiche. Alle Logarithmen beziehen sich auf die Basis e, wenn nichts
anderes vermerkt ist.
Die Spannung V/j zwischen der Basis und dem Emitter
des Transistors 3a ist eine Funktion des Fotostroms ;,, der Fotodiode entsprechend folgender Gleichung:
V„ = /ilogdp'/.,)
(3)
Die Beziehung zwischen der Größe /?2 des Widerstands
17, dem Quellenstrom h des Feldeffekttransistors 17-ϊ und der Spannung Vqs zwischen seiner Quelle und
seinem Tor wird durch folgende Gleichung ausgedrückt:
(4)
Daher kann die Spannung Vp zwischen der Basis und
dem Emitter des Transistors 176 folgendermaßen ausgedrückt werden:
V1, = /11Og(I2//.,).
(5)
In ähnlicher Weise kann der durch die Transistoren 19a und 196 fließende Strom /j durch folgende
Gleichung ausgedrückt werden:
(6)
(D
wobei Ri die Größe des veränderbaren Widerstands Ii
ist. Dann kann die Spannung V/ am Punkte F durer
folgende Gleichung ausgedrückt werden:
Die Spannung Va am Punkt A kann ausgedrückt
werden durch die Eigenschaften der logarithmischen Kompression zwischen der Basis und dem Emitter des
Transistors durch folgende Gleichung:
VA = 2 · /i load,
(2)
wobei
ν,, = 2hiog(iyy.
(7)
Die veränderbaren Widerstände 1 und 19 sind s(
eingestellt, um den APEX-Größen Sv und Av dei
Filmempfindlichkeit und der Blende zu entsprechen Dies wird herkömmlich durch einr solche Einstellung
der veränderbaren Widerstände erzielt, daß folgende Gleichungen erfüllt sind:
h = K ■ TIg
K die Boltzmannkonstante,
g die Elektronenladung und
/, der gesättigte Rückwärtsstrom zwischen
und dem Emitter des Transistors ist.
g die Elektronenladung und
/, der gesättigte Rückwärtsstrom zwischen
und dem Emitter des Transistors ist.
Jer Basis
Hierbei ist darauf hinzuweisen, daß die Transistoren Ii/, 16. 3.-ι, 176, 19a und 196 die gleichen Eigenschaften
logarilhmischer Kompression zwischen ihrer Basis und ihrem Emitter aufweisen. Der Transistor 13 wurde als
Transistor mil logarillimischcr Dehnung bezeichnet. Der Unterschied in der Terminologie gibt nur die
Benutzung an, der das logarithmische Bauelement unterworfen wird. Wenn es benutzt wird, um eine
Spannung zu erzeugen, ti ic dem Logarithmus eines angelegten Stroms entspricht, wird der Ausdruck
Kompression verwendet. Wenn es benutzt wird, um einen Strom auszubilden, welcher proportional zu einer
in die I'oten/ erhobenen Größe entsprechend der
K1 =
wobei
A'i und ^i Proportionalitätskonstanten sind.
Der veränderbare Widerstand W? ist so vorcingesicll
daß der Qucllensirom i, des Feldeffekttransistors 17
für die APEX-Größc TV der Belichtungszeit dual folgende Gleichung ausgedrückt werden kann:
wobei
k; eine Proporlionalilätskonstanle ist.
Außerdem wird, wie allgemein bekannt ist, die Beziehung zwischen dem Fotostrom /,, und der APEX-Größe
Bv der Objekthelligkeit durch folgende Gleichung ausgedrückt:
/,, = A4 ß = A5 -2'"·. (11)
wobei
/c4 und fcs Proportionalitätskonstanten sind.
EE-Betrieb
Um die Schaltung in die EE-Betriebsart zu bringen, wird der Umschalter 8 mit der Klemme EE verbunden,
um eine Verbindung zwischen den Punkten C und D herzustellen. Wenn der EE-Auslöseschalter 5 geschlossen
wird, ist der Pegel am Punkte G hoch, so daß der Ausgang des ODER-Gliedes 9 ebenfalls auf einem
hohen Pegel liegt, unabhängig vom Ausgang des Vergleichers 7, also dem Pegel am Punkte H, wodurch
der Magnet 10 des EE-Betriebes erregt bleibt. Der EE-Auslöseschalter 5 wird benutzt, um die Spannungsblockierung zu dem Magneten 10 des EE-Betriebes
während der Lichtmessung zu eleminieren.
Die Beziehung zwischen den Eingangssignalen am Vergleicher 7 oder der Spannung zwischen den
Schaltpunkten B und D und der Spannung am Schaltpunkt Hist folgendermaßen:
Die Spannung am Schaltpunkt H ist hoch, wenn die Spannung am Schaltpunkt B gleich oder größer als
diejenige am Schaltpunkt D ist. Die Spannung am Schaltpunkt H ist niedrig, wenn die erstere niedriger als
die letztere ist. Die Spannungspegel an den Schaltpunktcn B und D werden hier jeweils durch folgende
Gleichungen ausgedrückt:
Spannungspcgcl am Schaltpunkt B= YA λ- Yn
= lh
+ h
(12)
Spannungspeuel am Schaltpunkt D -Ij + I „
= 2 2/i logt/., ij H /ι Ιομ(/2 i\). (13)
Dann wird der EE-Auslöseschalter 5 synchron mit dem Betrieb eines Auslösers 32 (Fig. 2) freigegeben,
und die Blende wird fortschreitend durch die Wirkung eines Regelmechanismus 25 reduziert. In Übereinstimmung
mit der so reduzierten Blende wird die Größe des veränderbaren Widerslands 19 verändert, um kontinuierlich
die Spannung am Punkte E anzuheben. Wenn die Spannung am Schaltpunkt D gleich derjenigen am
Punkt B wird, wird die Spannungszufuhr zu dem Magnet 10 des 11H-BeIrICbCS gesperrt, um dadurch die
Reduzierung der Blende zu stoppen.
Aus den Gleichungen (12), (13). (8). (4), (H)) und (11) wird insbesondere folgende Beziehung abgeleitet:
!(.SV ι /in ι Ίι ι 7/·);
A,
wobei
A,
(I-I ι
UM
Hiernach ist die Blende bestimmt, wenn die Gleichung Sv+ Bv=Av+ Tv gilt, wodurch die
Belichtung mit der richtigen Größe erzielt wird. Außerdem wird die Voraussetzung Vi = V2 gemacht.
, Dies ist eine zutreffende Annahme, da die gesamte Versorgungsspannung der Spannungsquelle F jeweils
am Widerstand R\ und R> erscheint.
Andererseits kann die Belichtungszeit wie folgt erhalten werden. Wenn die Spannung Vc zwischen der
K) Basis und dem Emitter des Transistors 13 mit
logarithmischer Dehnung gleich der Spannung zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors 17b mit
logarithmischer Kompression ist, kann der Kollektorslrom
Z1 des Transistors 13 mit logarithmischer Dehnung
·, durch folgende Gleichung ausgedrückt werden:
I1. =
(16)
Wenn in diesem Augenblick der Speicherschalter 11
synchron mit einem vorderen Vorhang des Verschlusses freigegeben wird, kann die Spannung Vc am Kondensator
12 durch folgende Gleichung ausgedrückt werden, wenn die Kapazität des Kondensators mit C(
bezeichnet wird:
(17)
Wenn die Zener-Spannung der Konstantspannungsdiode 15 mit V.s- bezeichnet wird, kann der Zeitabschnitt
fi von der Freigabe des Speicherschalters 11 bis
zur Blockierung der Spannungszufuhr von dem Magneten 16 des ES-Betriebes durch folgende Gleichung
bestimmt werden:
Ί =
118)
Wenn die Werte Ks. G und /c2 so ausgewählt werden
um die folgende Gleichung zu befriedigen:
(V A2 = I (sek).
betragt die Verschlußöffnungszeit
welche für die richtige Belichtungszeit auf Grund d( manuellen Einstellung des Widerstands 17 sorgt.
Wie oben beschrieben worden ist. hat die er/ielbai
Belichtungszeit einen Wert, der manuell voreingeste ist, und die ur/.ielbare Blende hat einen Wert, di
automatisch für die richtige Belichtung eingestellt wir wodurch der gewünschte Kl'.-Ik'trieb erzielt wird.
FS-Betrieb
Während des FS-Betriebes sorgt der Umschallei
/wischen dem I'S-Betrieb und dem Flvlk'iiieb für eil Verbindung /wischen den Schaltpunkien C" und Il 1>
Blende wird manuell eingestellt und der Widerstand
hat eine Grolle entsprechend der vorbestimmt
Wende.
/wischen dem I'S-Betrieb und dem Flvlk'iiieb für eil Verbindung /wischen den Schaltpunkien C" und Il 1>
Blende wird manuell eingestellt und der Widerstand
hat eine Grolle entsprechend der vorbestimmt
Wende.
Die Spannung Κ<· zwischen der Basis und dem
Emitter des Transistors 13 mit logarithmischer Dehnung wird durch folgende Gleichung ausgedrückt:
■ ■- Λ Um
2lSl "" '■'
Hier kann die Gleichung (21) im Hinblick auf die Gleichung (15) in folgende Gleichung umgewandelt
werden:
-)I.SY t Hi .-IrI, :
= /i log(A2 · 2
Der Kollektorstrom Z1. des Transistors 13 mit
logarithmischer Dehnung wird folgendermaßen ausgedrückt:
=
r
(23)
Aus den Gleichungen (16), (17), (18). (19) und (20) kann
die Belichtungszeit I2 folgendermaßen hergeleitet werden:
2 "rl
(24)
Somit hat während des ES-Betricbes die Einstellung des Widerstands 17 keine Wirkung, wobei die
Belichtungszeit automatisch aus V.\. V/uind V1 bestimmt
wird.
ES-EE-Betricb
Bei diesem Betriebszustand sorgt der ES-EE-Umschalter
für eine Verbindung /wischen den Punkten C und I). In diesem Fall werden die Blende und die
Belichtungszeit automatisch gesteuert.
Aus Gleichung (14) wird die Blende folgendermaßen ermiiteli:
.Ir
Hr
Si
Ir
(251
und aus Gleichung (24)
folgendermaßen ermittelt:
folgendermaßen ermittelt:
wird die Belichtungszeit
(2h,
Wenn in tier obigen Gleichung (2ri) die vollständig
geöffnete Blende ties Objektivs mn /Av,,,,,, und die
kleinste Blende mil /Av,,,.,, bezeichnet wird, kann die
Belichtungszeit l> für die Bedingung, daß Av kleiner .ils
/Av,,,,,, ist, durch folgende Gleichung ausgedrückt werden:
ISi ι /Ii
(27)
und die Belichtungszeit kann die Bedingung, daß Av
großer als Av,„.n ist, folgendermaßen ausgedrückt
werden:
7,
(2S)
Diese Belichtungszeit l> kann ausgedrückt werden
wie in Gleichung (26) für die Bedingung, daß /Av gleich
oder kleiner als .Av,,,,,,, aber gleich oder größer als Av,„,,K
ist.
Wenn der einstellbare Widerstand so festgelegt ist, daß die Größe Tv den Wert 7 annimmt, ist es möglich,
den in F i g. 3 gezeigten programmierten ES-EE-Betrieb zu erzielen. Wenn der Widerstand 17 also so eingestellt
ist, um einen Tv-Wert von 7 zu erzeugen, wird der Vergleicher 7 während der EE-ES-Betriebsart den
Elektromagneten des EE-Betriebes einstellen, wenn
A, = Bv + Sv - Tv
Unter der Annahme, daß der durch die obige Gleichung bestimmte Wert von /\vzwischen /Αν,,™und
A V,„.n einschließlich liegt, wird der Widerstand 19 einen
Wert entsprechend dem obenerwähnten Av-Wert annehmen und die Belichtungszeit, welche durch Va, Vb
und Vi, nicht durch Vn in diesem Fall, bestimmt wird,
wird diejenige sein, die dem 7V-Wert 7 entspricht. Dies wird durch die vertikale Linie in F i g. 3 gezeigt.
Wenn der Av-Wert, der die obige Gleichung befriedigt, kleiner als der Wert Avn,,,, für die Kamera ist,
wird die Blende vollständig offenbleiben, da der Ausgang // des Vergleichers 7 sofort niedrigen Pegel
führt. Daher wird der Widerstand 19 einen Wert entsprechend dem Wert Av„„„ aufweisen. Die Belichtungszeit
wird dann durch die Größen Bv, 5Vund Avm„
gesteuert und wird einen Wert entsprechend einem Wert Tv, dargestellt durch die horizontale Linie 60 in
Fig. 3, annehmen.
Die entgegengesetzte Bedingung tritt auf, wenn die Größe A v, welche die Gleichung
ßv + Sv = Tv + A ν
befriedigt, größer als /Av,,,.,, ist. Hierbei wird die
Belichtungszeit diejenige sein, welche den Tv-Werter entlang der horizontalen Linie 62 entspricht.
Es wird bemerkt, daß die Kamera in diesel anscheinend kontraduktorischen Art arbeitet, da, wenr
der Umschalters mit der Klemme ES verbunden wird der Widerstand 17 die Belichtungszeit nicht steuert
ausgenommen indirekt.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Mechanis
mus für EE-Betrieb, welcher durch die Schaltung dei Fig. I während der EE- und EE-ES-Betriebsarter
gesteuert wird. In einem Bauteil 20 sind Bohrungen 20; ausgebildet, durch welche eine Anzahl von Stiften 2'
eingeführt werden, welche Drehachsen für Blendenein stellplättchen 21 bilden. Stifte 24 auf der anderen Seit!
der Blendeneinstellplattchen 21 passen in Kerben 23; eines Blendeneinstellringes, so daß die Blendeneinstell
plättchen geschlossen werden können, wenn de Blendeneinstellring 23 im Uhrzeigersinn, wie gezeigt
gedreht wird. Auf einer Seite des Blendeneinstellringe: 23 ist ein Zahnradabschnitt 23£>
ausgebildet, welcher ii kämmendem Eingriff mit einer Gruppe von Rcgelmc
chanismen 25 steht. An dem Zahnradabschnitt 23b is darüber hinaus ein Arm 23c ausgebildet, welcher sich ii
Gehäuserichtung einer Kamera erstreckt, bis er mit den Vorderende 28,7 eines Blendenschwenkhcbels 28 ii
Eingriff tritt. Der Arm 23c ist auf einen Anschlag 3 > gegen die Wirkung einer Feder 26 gedreht, welche eini
Kraftquelle für eine Drehung des Blendeneinstellringe
23 im Uhrzeigersinn ist, um so die BlendeneinstellpläU
chen in den »vollständig offenen« Zustand zu verstellen
Weiterhin ist ein Elektromagnet 10 und eine Klink"
. 27 des Einstellringes vorgesehen. Die Klinke 27 ist mi einem Vorderende 27.7 versehen, das mit einen
Klinkenrad 25.7 im Eingriff steht, welches als letzte Stuf" des aufgeteilten Regelmechanismus 25 wirkt, und da
andere Ende wirkt als Anker mit dem Elektromagneten 10 zusammen.
Außerdem ist ein Blendenantriebshebel 29 vorgesehen, welcher mit dem Blendenschwenkhebel 28 mit
Hilfe einer Feder 33, die eine größere Federkonstante als die Feder 26 aufweist, verbunden ist. Vor dem
Verschlußauslösevorgang wird der Blendenantriebshebel 29 an seinem einen Ende 29a durch die Wirkung
einer Klaue 30a einer Haltescheibe 30 zurückgehalten. Ein mit Isoliermaterial bedeckter Stift 28c/ ist am
anderen Ende 28c des Schwenkhebels 28 befestigt, um dadurch den Auslöseschalter 5 für den EE-Betrieb
leitend zu machen, während ein anderer mit Isoliermaterial bedeckter Stift 29c ebenfalls an dem Antriebshebel
29 befestigt ist, um dadurch einen Speicherschalter 41 zu schließen. Der Speicherschalter 41 sorgt für die
allgemein bekannte Wirkung des öffnens der Rückkopplungspufferschaltung
4, um dadurch eine Spannung Vßzu speichern, wenn der Verschlußauslöseknopf
einmal niedergedrückt ist.
Wenn hierbei ein als Scheibe ausgebildeter Auslöser 32 von außerhalb der Kamera in Richtung des Pfeils, wie
gezeigt, betätigt wird, stößt sein vorspringender Teil 32a einen Stift 30b an der Haltescheibe 30, so daß die
Arretierung des Antriebshebels 29 durch Drehung der Haltescheibe 30 im Uhrzeigersinn gelöst wird. Der
Antriebshebel 29 wird dann im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wie durch die Wirkung einer starken Feder 34
gezeigt ist, um hiermit die Kontakte des Speicherschalters 41 zu lösen und dann eine Drehung im
Gegenuhrzeigersinn des Schwenkhebels 28 unter Ausnutzung der Tatsache zu bewirken, daß ein Stift 29b
gegen eine Nockenoberfläche 28b des Schwenkhebels 28 stößt. Der Grund dafür, daß der Stift 29b und die
Nockenoberflächc 286 zunächst in einem geeigneten Abstand voneinander angeordnet sind, besteht darin,
den Schalter nichtleitend für diesen bestimmten Zeitabschnitt zu machen.
Sobald der Schwenkhebel 28 seine Drehbewegung beginnt, wird der Auslöseschalter 5 nichtleitend gemacht,
um den oben beschriebenen Betrieb in der elektrischen Schaltung zu bewirken. Unmittelbar vor
diesem Betrieb starten der Blendeneinstellring 23 und der Zahnradabschnitt 23b ihre Drehung im Uhrzeigersinn mit Hilfe der Wirkung der Feder 26 zusammen mit
dem Widerstand IS, während das Klinkenrad 25a des Regelmechanismus 25 seine Drehung im Gegenuhr-
; zeigersinn beginnt. Nach Verstreichen der Betriebszeit t
wird der Elektromagnet 10 entregt, und der Einsteliring wird durch Zurückhalten des Klinkenrades 25a am
Vorderende 27a der Klinke mit Hilfe einer Feder 35 angehalten, wodurch die gewünschte Blendengröße
in bestimmt wird.
Obwohl in Fig. 2 nicht gezeigt, können der Antriebshebel 29 und die Klinke 27 nach ihrem Arbeiten
in die Stellung der F i g. 2 nach dem Filmaufzug gebracht werden oder mit schneller Rückstellung versehen sein.
ι > Obwohl der Speicherschalter 41 des gezeigten Ausführungsbeispiels durch die Wirkung des Blendenantriebshebels
29 nichtleitend gemacht wird, kann er leitend oder nichtleitend gemacht werden, wenn die
Operation unmittelbar vor den Operationen der
jo Blendeneinstellplättchen ausgeführt wird, der Klappbetrieb
eines Spiegels sollte auch ausgeführt werden, wenn die Kamera mit einem solchen ausgerüstet ist.
Darüber hinaus können die Verzögerungszeit des Elektromagneten 10 oder der Zeitabschnitt von dem
.·') Zeitpunkt, wenn der Vergleicher 7 sein Ausgangssignal
ändert, bis zu dem Zeitpunkt, wenn der Anker 27b freigegeben wird, und die Betriebszeit des Mechanismus
elektrisch geregelt werden.
Obwohl nicht gezeigt, ist der mechanische Mechanis-
Hi mus, welcher die Klinke 27 und die Feder 26 daran
hindert, die Blende automatisch während des ES-Betriebes oder des manuellen Betriebes zu steuern, allgemein
bekannt. Ein nicht gezeigter Hebel hält die Klinke 27, so daß sie die Drehung des Abschnitts 23b nicht stören
Γ) kann. Auch ein manueller Stoppring, welcher durch die
Bedienungsperson eingestellt wird, arretiert den Abschnitt 23b an der durch den Stoppring eingestellten
Position.
Da die elektrische Schaltung symmetrisch für die IKS-,
in ElE- und ES-EE-Betriebsarten ausgebildet ist. kann die
Belichtungssteuerung ohne jede Temperatur- oder Spannungsabhängigkeit durchgeführt werden.
liier/u 2 Bkiit /.ekhnunuen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur automatischen Belichtungssteuerung für eine Kamera mit Belichtungszeitvorwahl
und Blendensteuerung, Blendenvorwahl und Belichtungszeitsteuerung und manuellen Betrieb der
Belichtungssteuerung mit einer Schallung zur logarithmischen Kompression und Erzeugung von
Spannungen Vfj V/a Va und Va, die jeweils den
APEX-Größen Av, Tv, Sv und Bv entsprechen, um die APEX-Operation entsprechend der Beziehung
Av + Tv = Sv + Bv durchzuführen, mit einer Einrichtung
zur selbsttätigen Wahl der Belichtungszeit und einer Einrichtung zur selbsttätigen Einstellung
der Blende,die wahlweise wirksam sind, gekennzeichnet durch einen mit der Einrichtung (10)
zur Einstellung der Blende bei Belichtungszeitvorwahl verbundenen und bei Blendenvorwahl abgetrennten
ersten Vergleicher (7), der die der Bv-, Sv- und manuell eingestellten 7V-Größe entsprechenden
Spannungen miteinander vergleicht, um die Einrichtung (10) zur Einstellung der Blende anzuhalten,
wenn der Blendenmechanismus (21, 19) so weit geschlossen ist, daß V/-; gleich oder größer
νΛ -f- Vn — Vi>
ist, und durch einen umschaltbaren Schalter, mit dem an eine Belichtungszeitsteuerschaltung
(11, 12, 13, 14, 15, 16) wahlweise eine direkt von der Spannung Vp abhängige Spannung
bei Belichtungszeitvorwahl und eine von der Spannung Va + Vn — Vf abhängige Spannung bei
Blendenvorwahl anzulegen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtungrzeitsteutrschaltung(ll,
12, 13, 14, 15, 16) einen Transistor (13) aufweist, dessen Emitter mit der Spannung V/;, dessen
Kollektor mit einem Kondensator (12) zum Ermitteln der Belichtungszeit in Abhängigkeit von seinem
Ladestrom und dessen Basis mit dem umschaltbaren Schalter (8) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Vergleicher (14) mit einem
ersten Eingang mit dem Kondensator (12), mit einem zweiten Eingang mit einer Bezugsspannungsquelle
(15) und mit seinem Ausgang mit einem Elektromagneten (16) zum Schließen des Verschlusses
verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit der eine automatische Belichtungssteuerung der
ES-EE-programmierten Art durchführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dazu die Größe Tv
manuell eingestellt ist, der erste Vergleicher (7) mit der die Blende einstellenden Einrichtung (10)
verbunden ist und der umschaltbare Schalter (8) so eingestellt ist, daß die Spannung VA + Vß - Vi; an
der Belichtungszeitsteuerschaltung (11,12,13,14,15,
16) liegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1975004470U JPS5184437U (de) | 1974-12-26 | 1974-12-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2558619A1 DE2558619A1 (de) | 1976-07-01 |
DE2558619B2 true DE2558619B2 (de) | 1977-12-15 |
DE2558619C3 DE2558619C3 (de) | 1978-08-24 |
Family
ID=11584999
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2558619A Expired DE2558619C3 (de) | 1974-12-26 | 1975-12-24 | Vorrichtung zur automatischen Belichtungssteuerung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
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JP (1) | JPS5184437U (de) |
DE (1) | DE2558619C3 (de) |
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JPS5482231A (en) * | 1977-12-14 | 1979-06-30 | Nippon Chemical Ind | Ttl photometric automatic exposure control camera |
JPS56110921A (en) * | 1980-02-05 | 1981-09-02 | Sharp Corp | Electronic control shutter circuit |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JPS4923779A (de) * | 1972-06-28 | 1974-03-02 | ||
JPS4928337A (de) * | 1972-07-04 | 1974-03-13 | ||
JPS5331803Y2 (de) * | 1972-07-10 | 1978-08-08 | ||
JPS5312608Y2 (de) * | 1972-08-31 | 1978-04-05 | ||
JPS5016933U (de) * | 1973-04-10 | 1975-02-22 | ||
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US3950765A (en) * | 1973-07-17 | 1976-04-13 | Minolta Camera Kabushiki Kaisha | Exposure control devices for photographic cameras |
JPS618414B2 (de) * | 1973-07-17 | 1986-03-14 | Minolta Camera Kk |
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1974
- 1974-12-26 JP JP1975004470U patent/JPS5184437U/ja active Pending
-
1975
- 1975-12-24 DE DE2558619A patent/DE2558619C3/de not_active Expired
- 1975-12-24 US US05/644,012 patent/US4112441A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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US4112441A (en) | 1978-09-05 |
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Legal Events
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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