DE2558619B2 - Vorrichtung zur automatischen belichtungssteuerung - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen belichtungssteuerung

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DE2558619B2
DE2558619B2 DE19752558619 DE2558619A DE2558619B2 DE 2558619 B2 DE2558619 B2 DE 2558619B2 DE 19752558619 DE19752558619 DE 19752558619 DE 2558619 A DE2558619 A DE 2558619A DE 2558619 B2 DE2558619 B2 DE 2558619B2
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/087Analogue circuits for control of both exposure time and aperture

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Description

)ie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automati-Bii füi eine Kamera mit
ichtungszeitvorwahl und Blendensteuerung, Blenivorwahl und Belichtungszeitsteuerung und manuel-Betrieb der Belichtungssteuerung mit einer laltung zur logarithmischen Kompression und eugung von Spannungen Vi;, Vd, V.i und V^ die jeweils den APEX-Größen Av, Tv, Sv und Si· entsprechen, um die APEX-Operation entsprechend der Beziehung Av + Tv = Sv + Bv durchzuführen, mit einer Einrichtung zur Steuerung der Belichtungszeit und
, einer Einrichtung zur Bestimmung der Blende, die wahlweise wirksam sind.
Aus der DT-OS 24 15 615 ist eine Vorrichtung zur automatischen Belichtungssteuerung bekannt, die ebenfalls wahlweise mit Belichtungszeitvorwahl und Blen-
] densteuerung oder aber mit Blendenvorwahl und Belichtungszeitsteuerung arbeiten kann. Zu diesem Zweck hat die bekannte Vorrichtung eine selbsttätig arbeitende Einrichtung zur Steuerung der Belichtungszeit in Abhängigkeit von der gemessenen Objekthelligkeit oder aber einem vorgewählten Wert für die Belichtungszeit. Ferner ist eine selbsttätig arbeitende Einrichtung zur Bestimmung der Blende vorgesehen, die in Abhängigkeit von der gemessenen Objekthelligkeit oder aber eines vorgewählten Blendenwertes arbeitet. Auch die bekannte Vorrichtung weist eine Schaltung zur logarithmischen Kompression der der gemessenen Objekthelligkeit proportionalen Spannung auf, die dann in einem Kondensator gespeichert wird. Beim Betrieb mit Blendenvorwahl und Belichtungszeitsteuerung wird eine bestimmte Blende von Hand vorgewählt und eingestellt, wobei gleichzeitig mit Hilfe eines veränderlichen Widerstands eine der eingestellten Blende proportionale Spannung erzeugt wird. Diese Spannung wird an den einen Eingang eines Vergleichers gegeben. Der andere Eingang des Vergleichers ist mit einem Kondensator verbindbar, der nach dem Öffnen des Verschlusses mit einem Strom aufgeladen wird, dessen Größe von der gespeicherten und logarithmisch komprimierten Spannung abhängt, also dem Logarithmus der gemessenen Objekthelligkeit proportional ist. Erreicht die Spannung an dem mit dein Strom aufgeladenen Kondensator eine bestimmte Größe bezüglich der der eingestellten Blende proportionalen Spannung, so gibt der Vergleicher ein Ausgangssignal ab. um den Verschluß zu schließen, d. h. die Belichtungszeit zu beenden.
Beim Betrieb mit Belichtungszeitvorwahl und Blendensteuerung wird an den anderen Eingang des Vergleichers die an einem Widerstand abfallende Spannung gegeben, wenn durch diesen ein dem Logarithmus der Objekthelligkeit proportionaler Strom hindurchfließt. Der Widerstandswert dieses Widerstands wird nach Maßgabe der jeweils vorgewählten Belichtungszeit eingestellt. Der eine Eingang des Vergleichers erhält wiederum eine der jeweiligen Blendeneinstellung proportionale Spannung, die sich beim selbsttätigen Abblenden der Blende aus der voll geöffneten Stellung heraus laufend verändert. Stehen die beiden Spannungen in einem bestimmten Verhältnis zueinander, so gibt der Vergleicher ein Ausgangssignal ab, mit dem die Einrichtung zur Einstellung der Blende arretiert wird. Danach wird wiederum der Kondensator jetzt aber mit einem bestimmten konstanten Strom aufgeladen, wobei die Belichtungszeit beendet wird, wenn eine bestimmte Spannung am Kondensator erreicht wird, die in einem ganz bestimmten Verhältnis zu einer weiteren Spannung steht, die wiederum durch die voigcwiiiilie Belichtungszeit bestimmt ist.
Bei dem Betrieb mit Belichtungszeitvorwahl und Blendensteuerung ist bei der bekannten Vorrichtung außerdem vorgesehen, daß die vorgewählte Belichtungszeit immer dann selbsttätig modifiziert wird, wenn auf Grund der gemessenen Objekthelligkeit keine
. jg eingestellt werden kann, mit der bei der jeweils
,-gewählten Belichtungszeit eine geeignete Belichtung
erzie|en ist·ln diesem Fa"läuft die blende z. B. in ihre
lU\\ abgeblendete Stellung, ohne tiuö vorher die beiden
ς nnungen an den Eingängen des Vergleichers das
ewünschte Verhältnis zueinander erreichen. Dadurch Lrd die Blende z. B. in der vollständig abgeblendeten Stellung arretiert und danach die vorgewählte Belich-
ngszeit entsprechend diesem Blendenwert modifiziert um eine noch ausreichende Belichtung zu erhalten. Da bei dieser bekannten Vorrichtung nur die der gemessenen Objekthelligkeit proportionale Spannung logarithmisch komprimiert wird, dagegen die der eweiligen Blendenstellung und die der vorgewählten Belichtungszeit proportionalen Spannungen nicht komprimiert
werden, sondern mit dem Logarithmus der
Objeklhelligkeit bzw. nach einer logarithmischen Dehnung dieses Wertes mit einer der Objekthelügkeit proportionalen Spannung verglichen werden, ist mit dieser bekannten Vorrichtung die APEX-Operation nicht durchzuführen, so daß trotz eines erheblichen Schaltungsaufwandes bei der bekannten Vorrichtung die Genauigkeit der automatischen Belichtungssteuerung nicht sehr groß ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur automatischen Belichtungssteuerung zu schaffen, die wahlweise mit Belichtungszeitvorwahl und Blendensteuerung oder Blendenvorwahl und Belichiungszeitsteuerung nach dem Prinzip der bekannten APEX-Operation arbeitet.
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Mittel gelöst.
Bei der cTindungsgemäßen Vorrichtung werden also alle für die APEX-Opcration benötigten APEX-Größen durch individuelle und getrennt vorgenommene logarithmische Kompression von Spannungen erhalten, die der gemessenen Objekthelügkeit, der eingestellten Blende, der vorgewählten Belichtungszeit und der Filmempfindlichkeit proportional sind. Ferner ist eine automatische Schalteinrichtung für die Blende vorgesehen, die bei der selbstätigen Einstellung der Blende die Einrichtung zur Bestimmung der Blende immer dann arretiert, wenn die bei der APEX-Operation geltende Beziehung erfüllt ist. Diese automatische Schalteinrichtung wird mit der Einrichtung zur Bestimmung der Blende jedoch immer nur dann verbunden, wenn eine automatische Belichtungssteuerung mit Belichtungszeitvorwahl und Blendensteuerung durchgeführt werden soll. Wird dagegen mit Blendenvorwahl und Belichtungszeitsteuerung gearbeitet, so ist die automatische Schalteinrichtung für die Blende von der Einrichtung zur Bestimmung der Blende abgetrennt. Zusätzlich weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine umschaltbare Schalteinrichtung für den Verschluß auf, mit der an die Einrichtung zur Steuerung der Belichtungszeit beim Betrieb mit Belichtungszeitvorwahl eine Spannung angelegt wird, die direkt von der durch die jeweils vorgewählte Belichtungszeit gegebenen logarithmisch komprimierten Spannung abgeleitet ist, während beim Betrieb mit Blendenvorwahl eine Spannung angelegt wird, die aus den jeweils anderen APEX-Größen nach Maßgabe der bei der APEX-Operation geltenden Beziehung abgeleitet ist. Durch das einfache Addieren bzw. Subtrahieren der durch die logarithmische Kompression erzeugten Spannungen, die den einzelnen APEX-Größen entsprechen, ist bei einfachem Schaltungsaufwand eine sehr genaue Arbeitsweise der Vorrichtung auch bei unterschiedlichen Betriebsarten möglich.
Durch die Erfindung wird also eine Vorrichtung zur automatischen Belichtungssteuerung geschaffen, welche > wahlweise in eine von drei Betriebsarten, nämlich ES-, EE- und ES-EE-Betrieb geschaltet werden kann. Die ' Vorrichtung enthält Schaltungen zur Ausbildung von Spannungen entsprechend der APEX-Größen Av, Bv, Tv und Sv. Die Schalleinrichtungen für die Blende und in den Verschluß sind derart angeordnet, daß mit den Größen Bv, Sv und der vorgewählten Größe Tv eine Einrichtung zur automatischen Bestimmung der Blende während des EE- und des ES-EE-Betriebes gesteuert werden kann. In dem sogenannten ES-EE-Betrieb wird ι") eine automatische Belichtungssteuerung programmierter Art ausgeführt, bei der die vorbestimmte Kombination der Blende und der Belichtungszeit automatisch als Ergebnis der Objekiheüigkeii und der Filmempfindlichkeit gesteuert wird. Während der ersten Betriebsart it) steuert die in die Vorrichtung eingegebene Größe Tv direkt die Belichtungszeit. Während der letzteren Betriebsart wird eine festgesetzte Größe Tv in die Schaltung eingegeben, aber die Belichtungszeit wird trotzdem durch die Größen Bv. Sr und die automatisch >■> erzeugte Größe A ν gesteuert. Wenn die Vorrichtung in den ES-Betrieb geschaltet wird, steuert die manuelle Blendenvorwahl die in die Vorrichtung eingegebene Größe Av. Die Belichtungszeit wird dann durch die Größe A vund durch die Größen ßvund Svgesteuert. i» Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Schaltung der Vorrichtung zur automatischen Belichtungssteuerung gemäß der Erfindung, Γι Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines Mechanismus für EE-Betrieh, welcher durch die Schaltung der F i g. 1 gesteuert wird, und
F i g. 3 eine grafische Darstellung des Programms der Vorrichtung zur Belichtungssteuerung gemäß der κι vorliegenden Erfindung.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, sind ein einstellbarer Widerstand 1, dessen jeweils eingestellter Wert der Filmempfindlichkeit entspricht und ein Paar von Transistoren la und \b zur logarithmischen Kompres-•n sion, die in Diodenschaltung verbunden sind, in Reihe miteinander an eine Konstantspannungsquelle F angeschlossen. Der Verbindungspunkt A ist mit einer Eingangsklemme eines Operationsverstärkers 2 verbunden, welcher als Spannungsfolgerschaltung geschal- >o tet ist. Der Kollektor eines Transistors 3a zur logarithmischen Kompression ist mit einem Fototransistor oder einer Fotodiode 3 und der Emitter ist mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 2 verbunden. Die Basis ist mit dem Kollektor über eine Rückkopplungspuffcr-■ >·') schaltung 4 verbunden. Die Fotodiode 3 erzeugt einen Strom, der von der Objekthell'gkeit abhängig ist.
Ein einstellbarer Widerstand 19, der gemäß der gewählten Blende eingestellt ist, ist in Reihe mit Transistoren 19a und 196 zur logarithmischen Kom-Mi pression verbunden, die ihrerseits als Dioden geschaltet sind. Diese Reihenschaltung ist an die Konstantspannungsquelle Fangeschlossen. Der Verbindungspunkt E ist mit der Eingangsklemme eines Operationsverstärkers 18 verbunden, der ebenfalls als Spannungsfolgertv > schaltung geschaltet ist. Ein einstellbarer Widerstand 17, welcher entsprechend der vorgewählten Belichtungszeit einstellbar ist, ist als Sourcewiderstand eines Feldeffekttransistors 17a geschaltet, der eine Sourcefol-
gerschaltung bildet. Der Widerstand 17 ist außerdem mit dem Kollektor eines Transistors 176 verbunden, der als Diode geschaltet ist.
Der Emitter eines Transistors 13 zur logarithmischen Dehnung ist mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 18 verbunden. Die Basis dieses Transistors ist mit dem Schallarm eines Umschalters 8 zwischen ES- und EE-Betrieb und der Kollektor mit einem integrierenden Kondensator 12 und einem Speicherschalter 11 verbunden. Ein Widerstand 15a und eine Konstantspannungsdiode 15, wie eine Zener-Diode, sind in Reihe an die Konstantspannungsquelle F angeschlossen. Der Verbindungspunkt zwischen der Konslantspannungsdiode 15 und dem Widerstand 15a ist mit einer Eingangsklemme eines Vergieichers 14 verbunden, dessen andere Eingangsklemme mit dem Kollektor des Transistors 13 verbunden ist. Die Ausgangsklemme des Vergleichers 14 ist mit einem Magneten 16 für den ES-Betrieb verbunden.
Der Ausgang eines Vergleichers 7, der die Spannungen an Schaltpunkten B und C erhält, ist mit einer der Eingangsklemmen eines ODER-Gliedes 9 verbunden. Die andere Eingangsklemme des ODER-Gliedes 9 ist mit dem Verbindungspunkt zwischen einem Widerstand 6 und einem EE-Auslöseschalter 5 verbunden, der in Reihe mit der Spannungsquelle F geschaltet ist. Die Ausgangsklemme des ODER-Gliedes 9 ist mit einem Magneten 10 für EE-Betrieb verbunden.
Im folgenden wird die Funktionsweise der obigen Schaltung beschrieben.
Die Beziehung zwischen der Größe R\ des veränderbaren Widerstands 1, der Spannung V; zwischen seinen Enden und dem elektrischen Strom /ι, der durch die Transistoren la und 16 fließt, wird durch folgende Gleichung bestimmt:
Spannung ist, wird der Ausdruck Dehnung verwendet. In jedem Fall ist die grundlegende logarithmische Natur der I-V-Eigenschaften der Bauelemente die gleiche. Alle Logarithmen beziehen sich auf die Basis e, wenn nichts anderes vermerkt ist.
Die Spannung V/j zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors 3a ist eine Funktion des Fotostroms ;,, der Fotodiode entsprechend folgender Gleichung:
V„ = /ilogdp'/.,)
(3)
Die Beziehung zwischen der Größe /?2 des Widerstands 17, dem Quellenstrom h des Feldeffekttransistors 17-ϊ und der Spannung Vqs zwischen seiner Quelle und seinem Tor wird durch folgende Gleichung ausgedrückt:
(4)
Daher kann die Spannung Vp zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors 176 folgendermaßen ausgedrückt werden:
V1, = /11Og(I2//.,).
(5)
In ähnlicher Weise kann der durch die Transistoren 19a und 196 fließende Strom /j durch folgende Gleichung ausgedrückt werden:
(6)
(D
wobei Ri die Größe des veränderbaren Widerstands Ii ist. Dann kann die Spannung V/ am Punkte F durer folgende Gleichung ausgedrückt werden:
Die Spannung Va am Punkt A kann ausgedrückt werden durch die Eigenschaften der logarithmischen Kompression zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors durch folgende Gleichung:
VA = 2 · /i load,
(2)
wobei
ν,, = 2hiog(iyy.
(7)
Die veränderbaren Widerstände 1 und 19 sind s( eingestellt, um den APEX-Größen Sv und Av dei Filmempfindlichkeit und der Blende zu entsprechen Dies wird herkömmlich durch einr solche Einstellung der veränderbaren Widerstände erzielt, daß folgende Gleichungen erfüllt sind:
h = K ■ TIg
K die Boltzmannkonstante,
g die Elektronenladung und
/, der gesättigte Rückwärtsstrom zwischen
und dem Emitter des Transistors ist.
Jer Basis
Hierbei ist darauf hinzuweisen, daß die Transistoren Ii/, 16. 3.-ι, 176, 19a und 196 die gleichen Eigenschaften logarilhmischer Kompression zwischen ihrer Basis und ihrem Emitter aufweisen. Der Transistor 13 wurde als Transistor mil logarillimischcr Dehnung bezeichnet. Der Unterschied in der Terminologie gibt nur die Benutzung an, der das logarithmische Bauelement unterworfen wird. Wenn es benutzt wird, um eine Spannung zu erzeugen, ti ic dem Logarithmus eines angelegten Stroms entspricht, wird der Ausdruck Kompression verwendet. Wenn es benutzt wird, um einen Strom auszubilden, welcher proportional zu einer in die I'oten/ erhobenen Größe entsprechend der K1 =
wobei
A'i und ^i Proportionalitätskonstanten sind.
Der veränderbare Widerstand W? ist so vorcingesicll daß der Qucllensirom i, des Feldeffekttransistors 17 für die APEX-Größc TV der Belichtungszeit dual folgende Gleichung ausgedrückt werden kann:
wobei
k; eine Proporlionalilätskonstanle ist.
Außerdem wird, wie allgemein bekannt ist, die Beziehung zwischen dem Fotostrom /,, und der APEX-Größe Bv der Objekthelligkeit durch folgende Gleichung ausgedrückt:
/,, = A4 ß = A5 -2'"·. (11)
wobei
/c4 und fcs Proportionalitätskonstanten sind.
EE-Betrieb
Um die Schaltung in die EE-Betriebsart zu bringen, wird der Umschalter 8 mit der Klemme EE verbunden, um eine Verbindung zwischen den Punkten C und D herzustellen. Wenn der EE-Auslöseschalter 5 geschlossen wird, ist der Pegel am Punkte G hoch, so daß der Ausgang des ODER-Gliedes 9 ebenfalls auf einem hohen Pegel liegt, unabhängig vom Ausgang des Vergleichers 7, also dem Pegel am Punkte H, wodurch der Magnet 10 des EE-Betriebes erregt bleibt. Der EE-Auslöseschalter 5 wird benutzt, um die Spannungsblockierung zu dem Magneten 10 des EE-Betriebes während der Lichtmessung zu eleminieren.
Die Beziehung zwischen den Eingangssignalen am Vergleicher 7 oder der Spannung zwischen den Schaltpunkten B und D und der Spannung am Schaltpunkt Hist folgendermaßen:
Die Spannung am Schaltpunkt H ist hoch, wenn die Spannung am Schaltpunkt B gleich oder größer als diejenige am Schaltpunkt D ist. Die Spannung am Schaltpunkt H ist niedrig, wenn die erstere niedriger als die letztere ist. Die Spannungspegel an den Schaltpunktcn B und D werden hier jeweils durch folgende Gleichungen ausgedrückt:
Spannungspcgcl am Schaltpunkt B= YA λ- Yn
= lh
+ h
(12)
Spannungspeuel am Schaltpunkt D -Ij + I „
= 2 2/i logt/., ij H /ι Ιομ(/2 i\). (13)
Dann wird der EE-Auslöseschalter 5 synchron mit dem Betrieb eines Auslösers 32 (Fig. 2) freigegeben, und die Blende wird fortschreitend durch die Wirkung eines Regelmechanismus 25 reduziert. In Übereinstimmung mit der so reduzierten Blende wird die Größe des veränderbaren Widerslands 19 verändert, um kontinuierlich die Spannung am Punkte E anzuheben. Wenn die Spannung am Schaltpunkt D gleich derjenigen am Punkt B wird, wird die Spannungszufuhr zu dem Magnet 10 des 11H-BeIrICbCS gesperrt, um dadurch die Reduzierung der Blende zu stoppen.
Aus den Gleichungen (12), (13). (8). (4), (H)) und (11) wird insbesondere folgende Beziehung abgeleitet:
!(.SV ι /in ι Ίι ι 7/·);
A,
wobei
A,
(I-I ι
UM
Hiernach ist die Blende bestimmt, wenn die Gleichung Sv+ Bv=Av+ Tv gilt, wodurch die Belichtung mit der richtigen Größe erzielt wird. Außerdem wird die Voraussetzung Vi = V2 gemacht. , Dies ist eine zutreffende Annahme, da die gesamte Versorgungsspannung der Spannungsquelle F jeweils am Widerstand R\ und R> erscheint.
Andererseits kann die Belichtungszeit wie folgt erhalten werden. Wenn die Spannung Vc zwischen der
K) Basis und dem Emitter des Transistors 13 mit logarithmischer Dehnung gleich der Spannung zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors 17b mit logarithmischer Kompression ist, kann der Kollektorslrom Z1 des Transistors 13 mit logarithmischer Dehnung ·, durch folgende Gleichung ausgedrückt werden:
I1. =
(16)
Wenn in diesem Augenblick der Speicherschalter 11 synchron mit einem vorderen Vorhang des Verschlusses freigegeben wird, kann die Spannung Vc am Kondensator 12 durch folgende Gleichung ausgedrückt werden, wenn die Kapazität des Kondensators mit C( bezeichnet wird:
(17)
Wenn die Zener-Spannung der Konstantspannungsdiode 15 mit V.s- bezeichnet wird, kann der Zeitabschnitt fi von der Freigabe des Speicherschalters 11 bis zur Blockierung der Spannungszufuhr von dem Magneten 16 des ES-Betriebes durch folgende Gleichung bestimmt werden:
Ί =
118)
Wenn die Werte Ks. G und /c2 so ausgewählt werden um die folgende Gleichung zu befriedigen:
(V A2 = I (sek).
betragt die Verschlußöffnungszeit
welche für die richtige Belichtungszeit auf Grund d( manuellen Einstellung des Widerstands 17 sorgt.
Wie oben beschrieben worden ist. hat die er/ielbai Belichtungszeit einen Wert, der manuell voreingeste ist, und die ur/.ielbare Blende hat einen Wert, di automatisch für die richtige Belichtung eingestellt wir wodurch der gewünschte Kl'.-Ik'trieb erzielt wird.
FS-Betrieb
Während des FS-Betriebes sorgt der Umschallei
/wischen dem I'S-Betrieb und dem Flvlk'iiieb für eil Verbindung /wischen den Schaltpunkien C" und Il 1>
Blende wird manuell eingestellt und der Widerstand
hat eine Grolle entsprechend der vorbestimmt
Wende.
Die Spannung Κ<· zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors 13 mit logarithmischer Dehnung wird durch folgende Gleichung ausgedrückt:
■ ■- Λ Um
2lSl "" '■'
Hier kann die Gleichung (21) im Hinblick auf die Gleichung (15) in folgende Gleichung umgewandelt werden:
-)I.SY t Hi .-IrI, :
= /i log(A2 · 2
Der Kollektorstrom Z1. des Transistors 13 mit logarithmischer Dehnung wird folgendermaßen ausgedrückt:
= r
(23)
Aus den Gleichungen (16), (17), (18). (19) und (20) kann die Belichtungszeit I2 folgendermaßen hergeleitet werden:
2 "rl
(24)
Somit hat während des ES-Betricbes die Einstellung des Widerstands 17 keine Wirkung, wobei die Belichtungszeit automatisch aus V.\. V/uind V1 bestimmt wird.
ES-EE-Betricb
Bei diesem Betriebszustand sorgt der ES-EE-Umschalter für eine Verbindung /wischen den Punkten C und I). In diesem Fall werden die Blende und die Belichtungszeit automatisch gesteuert.
Aus Gleichung (14) wird die Blende folgendermaßen ermiiteli:
.Ir
Hr
Si
Ir
(251
und aus Gleichung (24)
folgendermaßen ermittelt:
wird die Belichtungszeit
(2h,
Wenn in tier obigen Gleichung (2ri) die vollständig geöffnete Blende ties Objektivs mn /Av,,,,,, und die kleinste Blende mil /Av,,,.,, bezeichnet wird, kann die Belichtungszeit l> für die Bedingung, daß Av kleiner .ils /Av,,,,,, ist, durch folgende Gleichung ausgedrückt werden:
ISi ι /Ii
(27)
und die Belichtungszeit kann die Bedingung, daß Av großer als Av,„.n ist, folgendermaßen ausgedrückt werden:
7,
(2S)
Diese Belichtungszeit l> kann ausgedrückt werden wie in Gleichung (26) für die Bedingung, daß /Av gleich oder kleiner als .Av,,,,,,, aber gleich oder größer als Av,„,,K ist.
Wenn der einstellbare Widerstand so festgelegt ist, daß die Größe Tv den Wert 7 annimmt, ist es möglich, den in F i g. 3 gezeigten programmierten ES-EE-Betrieb zu erzielen. Wenn der Widerstand 17 also so eingestellt ist, um einen Tv-Wert von 7 zu erzeugen, wird der Vergleicher 7 während der EE-ES-Betriebsart den Elektromagneten des EE-Betriebes einstellen, wenn
A, = Bv + Sv - Tv
Unter der Annahme, daß der durch die obige Gleichung bestimmte Wert von /\vzwischen /Αν,,™und A V,„.n einschließlich liegt, wird der Widerstand 19 einen Wert entsprechend dem obenerwähnten Av-Wert annehmen und die Belichtungszeit, welche durch Va, Vb und Vi, nicht durch Vn in diesem Fall, bestimmt wird, wird diejenige sein, die dem 7V-Wert 7 entspricht. Dies wird durch die vertikale Linie in F i g. 3 gezeigt.
Wenn der Av-Wert, der die obige Gleichung befriedigt, kleiner als der Wert Avn,,,, für die Kamera ist, wird die Blende vollständig offenbleiben, da der Ausgang // des Vergleichers 7 sofort niedrigen Pegel führt. Daher wird der Widerstand 19 einen Wert entsprechend dem Wert Av„„„ aufweisen. Die Belichtungszeit wird dann durch die Größen Bv, 5Vund Avm gesteuert und wird einen Wert entsprechend einem Wert Tv, dargestellt durch die horizontale Linie 60 in Fig. 3, annehmen.
Die entgegengesetzte Bedingung tritt auf, wenn die Größe A v, welche die Gleichung
ßv + Sv = Tv + A ν
befriedigt, größer als /Av,,,.,, ist. Hierbei wird die Belichtungszeit diejenige sein, welche den Tv-Werter entlang der horizontalen Linie 62 entspricht.
Es wird bemerkt, daß die Kamera in diesel anscheinend kontraduktorischen Art arbeitet, da, wenr der Umschalters mit der Klemme ES verbunden wird der Widerstand 17 die Belichtungszeit nicht steuert ausgenommen indirekt.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Mechanis mus für EE-Betrieb, welcher durch die Schaltung dei Fig. I während der EE- und EE-ES-Betriebsarter gesteuert wird. In einem Bauteil 20 sind Bohrungen 20; ausgebildet, durch welche eine Anzahl von Stiften 2' eingeführt werden, welche Drehachsen für Blendenein stellplättchen 21 bilden. Stifte 24 auf der anderen Seit! der Blendeneinstellplattchen 21 passen in Kerben 23; eines Blendeneinstellringes, so daß die Blendeneinstell plättchen geschlossen werden können, wenn de Blendeneinstellring 23 im Uhrzeigersinn, wie gezeigt gedreht wird. Auf einer Seite des Blendeneinstellringe: 23 ist ein Zahnradabschnitt 23£> ausgebildet, welcher ii kämmendem Eingriff mit einer Gruppe von Rcgelmc chanismen 25 steht. An dem Zahnradabschnitt 23b is darüber hinaus ein Arm 23c ausgebildet, welcher sich ii Gehäuserichtung einer Kamera erstreckt, bis er mit den Vorderende 28,7 eines Blendenschwenkhcbels 28 ii Eingriff tritt. Der Arm 23c ist auf einen Anschlag 3 > gegen die Wirkung einer Feder 26 gedreht, welche eini
Kraftquelle für eine Drehung des Blendeneinstellringe
23 im Uhrzeigersinn ist, um so die BlendeneinstellpläU
chen in den »vollständig offenen« Zustand zu verstellen
Weiterhin ist ein Elektromagnet 10 und eine Klink"
. 27 des Einstellringes vorgesehen. Die Klinke 27 ist mi einem Vorderende 27.7 versehen, das mit einen Klinkenrad 25.7 im Eingriff steht, welches als letzte Stuf" des aufgeteilten Regelmechanismus 25 wirkt, und da
andere Ende wirkt als Anker mit dem Elektromagneten 10 zusammen.
Außerdem ist ein Blendenantriebshebel 29 vorgesehen, welcher mit dem Blendenschwenkhebel 28 mit Hilfe einer Feder 33, die eine größere Federkonstante als die Feder 26 aufweist, verbunden ist. Vor dem Verschlußauslösevorgang wird der Blendenantriebshebel 29 an seinem einen Ende 29a durch die Wirkung einer Klaue 30a einer Haltescheibe 30 zurückgehalten. Ein mit Isoliermaterial bedeckter Stift 28c/ ist am anderen Ende 28c des Schwenkhebels 28 befestigt, um dadurch den Auslöseschalter 5 für den EE-Betrieb leitend zu machen, während ein anderer mit Isoliermaterial bedeckter Stift 29c ebenfalls an dem Antriebshebel 29 befestigt ist, um dadurch einen Speicherschalter 41 zu schließen. Der Speicherschalter 41 sorgt für die allgemein bekannte Wirkung des öffnens der Rückkopplungspufferschaltung 4, um dadurch eine Spannung Vßzu speichern, wenn der Verschlußauslöseknopf einmal niedergedrückt ist.
Wenn hierbei ein als Scheibe ausgebildeter Auslöser 32 von außerhalb der Kamera in Richtung des Pfeils, wie gezeigt, betätigt wird, stößt sein vorspringender Teil 32a einen Stift 30b an der Haltescheibe 30, so daß die Arretierung des Antriebshebels 29 durch Drehung der Haltescheibe 30 im Uhrzeigersinn gelöst wird. Der Antriebshebel 29 wird dann im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wie durch die Wirkung einer starken Feder 34 gezeigt ist, um hiermit die Kontakte des Speicherschalters 41 zu lösen und dann eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn des Schwenkhebels 28 unter Ausnutzung der Tatsache zu bewirken, daß ein Stift 29b gegen eine Nockenoberfläche 28b des Schwenkhebels 28 stößt. Der Grund dafür, daß der Stift 29b und die Nockenoberflächc 286 zunächst in einem geeigneten Abstand voneinander angeordnet sind, besteht darin, den Schalter nichtleitend für diesen bestimmten Zeitabschnitt zu machen.
Sobald der Schwenkhebel 28 seine Drehbewegung beginnt, wird der Auslöseschalter 5 nichtleitend gemacht, um den oben beschriebenen Betrieb in der elektrischen Schaltung zu bewirken. Unmittelbar vor diesem Betrieb starten der Blendeneinstellring 23 und der Zahnradabschnitt 23b ihre Drehung im Uhrzeigersinn mit Hilfe der Wirkung der Feder 26 zusammen mit dem Widerstand IS, während das Klinkenrad 25a des Regelmechanismus 25 seine Drehung im Gegenuhr-
; zeigersinn beginnt. Nach Verstreichen der Betriebszeit t wird der Elektromagnet 10 entregt, und der Einsteliring wird durch Zurückhalten des Klinkenrades 25a am Vorderende 27a der Klinke mit Hilfe einer Feder 35 angehalten, wodurch die gewünschte Blendengröße
in bestimmt wird.
Obwohl in Fig. 2 nicht gezeigt, können der Antriebshebel 29 und die Klinke 27 nach ihrem Arbeiten in die Stellung der F i g. 2 nach dem Filmaufzug gebracht werden oder mit schneller Rückstellung versehen sein.
ι > Obwohl der Speicherschalter 41 des gezeigten Ausführungsbeispiels durch die Wirkung des Blendenantriebshebels 29 nichtleitend gemacht wird, kann er leitend oder nichtleitend gemacht werden, wenn die Operation unmittelbar vor den Operationen der
jo Blendeneinstellplättchen ausgeführt wird, der Klappbetrieb eines Spiegels sollte auch ausgeführt werden, wenn die Kamera mit einem solchen ausgerüstet ist.
Darüber hinaus können die Verzögerungszeit des Elektromagneten 10 oder der Zeitabschnitt von dem
.·') Zeitpunkt, wenn der Vergleicher 7 sein Ausgangssignal ändert, bis zu dem Zeitpunkt, wenn der Anker 27b freigegeben wird, und die Betriebszeit des Mechanismus elektrisch geregelt werden.
Obwohl nicht gezeigt, ist der mechanische Mechanis-
Hi mus, welcher die Klinke 27 und die Feder 26 daran hindert, die Blende automatisch während des ES-Betriebes oder des manuellen Betriebes zu steuern, allgemein bekannt. Ein nicht gezeigter Hebel hält die Klinke 27, so daß sie die Drehung des Abschnitts 23b nicht stören
Γ) kann. Auch ein manueller Stoppring, welcher durch die Bedienungsperson eingestellt wird, arretiert den Abschnitt 23b an der durch den Stoppring eingestellten Position.
Da die elektrische Schaltung symmetrisch für die IKS-,
in ElE- und ES-EE-Betriebsarten ausgebildet ist. kann die Belichtungssteuerung ohne jede Temperatur- oder Spannungsabhängigkeit durchgeführt werden.
liier/u 2 Bkiit /.ekhnunuen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur automatischen Belichtungssteuerung für eine Kamera mit Belichtungszeitvorwahl und Blendensteuerung, Blendenvorwahl und Belichtungszeitsteuerung und manuellen Betrieb der Belichtungssteuerung mit einer Schallung zur logarithmischen Kompression und Erzeugung von Spannungen Vfj V/a Va und Va, die jeweils den APEX-Größen Av, Tv, Sv und Bv entsprechen, um die APEX-Operation entsprechend der Beziehung Av + Tv = Sv + Bv durchzuführen, mit einer Einrichtung zur selbsttätigen Wahl der Belichtungszeit und einer Einrichtung zur selbsttätigen Einstellung der Blende,die wahlweise wirksam sind, gekennzeichnet durch einen mit der Einrichtung (10) zur Einstellung der Blende bei Belichtungszeitvorwahl verbundenen und bei Blendenvorwahl abgetrennten ersten Vergleicher (7), der die der Bv-, Sv- und manuell eingestellten 7V-Größe entsprechenden Spannungen miteinander vergleicht, um die Einrichtung (10) zur Einstellung der Blende anzuhalten, wenn der Blendenmechanismus (21, 19) so weit geschlossen ist, daß V/-; gleich oder größer νΛ -f- Vn — Vi> ist, und durch einen umschaltbaren Schalter, mit dem an eine Belichtungszeitsteuerschaltung (11, 12, 13, 14, 15, 16) wahlweise eine direkt von der Spannung Vp abhängige Spannung bei Belichtungszeitvorwahl und eine von der Spannung Va + Vn — Vf abhängige Spannung bei Blendenvorwahl anzulegen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtungrzeitsteutrschaltung(ll, 12, 13, 14, 15, 16) einen Transistor (13) aufweist, dessen Emitter mit der Spannung V/;, dessen Kollektor mit einem Kondensator (12) zum Ermitteln der Belichtungszeit in Abhängigkeit von seinem Ladestrom und dessen Basis mit dem umschaltbaren Schalter (8) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Vergleicher (14) mit einem ersten Eingang mit dem Kondensator (12), mit einem zweiten Eingang mit einer Bezugsspannungsquelle (15) und mit seinem Ausgang mit einem Elektromagneten (16) zum Schließen des Verschlusses verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit der eine automatische Belichtungssteuerung der ES-EE-programmierten Art durchführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dazu die Größe Tv manuell eingestellt ist, der erste Vergleicher (7) mit der die Blende einstellenden Einrichtung (10) verbunden ist und der umschaltbare Schalter (8) so eingestellt ist, daß die Spannung VA + Vß - Vi; an der Belichtungszeitsteuerschaltung (11,12,13,14,15, 16) liegt.
DE2558619A 1974-12-26 1975-12-24 Vorrichtung zur automatischen Belichtungssteuerung Expired DE2558619C3 (de)

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