DE2164243C3 - Elektronischer Verschluß für einäugige Spiegelreflexkameras - Google Patents
Elektronischer Verschluß für einäugige SpiegelreflexkamerasInfo
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- G03B7/091—Digital circuits
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Description
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektronischen Verschluß für einäugige Spiegelreflexkameras
mit einer Speichervorrichtung zur Speicherung eines Signals, das der Objekthelligkeit entspricht
und mit einem Elektromagneten, der im erregten Zustand die Verschlußlamellen in offener Stellung hält.
Bei einem elektronischen Verschluß für einäugige Spiegelreflexkameras, bei dem die Lichtmessung
durch das Objektiv erfolgt, ist es notwendig, zur Zeit der tatsächlichen Aufnahme eine Information über
das zu fotografierende Objekt bezüglich der erforderliehen Belichtung zu haben. Hierfür sind verschiedene
Arten von Speichersystemen für die Speicherung der Helligkeit des aufzunehmenden Gegenstandes bekannt.
Ein bekannte Vorrichtung benutzt zur Speicherung einen Kondensator, d. h., die Speicherung der Tnformation
geschieht in Form eines Potentials. Dies ist eine Art von Analogspeicherung. Das Speicherpotcntiul
unterliegt jedoch der Gerahr einer Änderung auf Grund des Lecksimms. der im Kondensator, in den
Transistoren und der Grundplatte und anderen Teilen des Verschlusses auftritt, die für die Speicherung
der Information verwendet werden.
Ein anderer bekannter Vorschlag (japanische Patentschrift 4403 70) betrifft ein System, das uuf der
Wahl von Widerständen beruht. Bei diesem System war die Anordnung so getroffen, daß die Endspeicherung
der Information über das zu fotografierende Objekt durch die Auswahl eines bestimmten WiderStandes
aus einer Anzahl vorgegebener Widerstünde durch eine Wählschaltung bewirkt wurde, wobei dieser
Widerstand in Reihe mit einem Zeitbegrenzungskondensator geschaltet wurde. Diese Wahl wurde hewirkt,
indem zuerst durch eine Digitalschaltung das von dem zu fotografierenden Objekt kommende Licht
vor der Aufwärtsbewegung des Spiegels bestimmt wurde und dann die Wb'hlschaltung mit dem Ausgang
dieser Digitalschaltw.4 betätigt wurde. In diesem
System sind auch der Zei'begrenzungskondensator und eine Reihe von Widerständen parallel zueinander
über Transistoren zur Zeit der Bildung des Systems geschaltet. Daher hat auch dieses bekannte
System den Nachteil des Auftretens von Leckstroin. zu dem noch der Nachteil einer komplizierten Scha'-tung
hinzukommt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgäbe zugrunde, einen elektronischen Verschluß für
Kameras anzugeben, der das Auftreten von Fehlern beim Abrufen der gespeicherten Information über das
zu fotografierende Objekt vermeidet, indem sowohl die Speicherung der Information über das zu fotografierende
Objekt vor der Aufwärtsbewegung des Spiegels als auch der Abruf oder die Wiedergabe der gespeicherten
Information Während der tatsächlichen Aufnahme beide digital erfolgen.
Dies wird bei einem elektronischen Verschluß für einäugige Spiegelreflexkameras mit einer Speichcrvorrichtung
zur Speicherung eines Signals, das der Objekthelligkeit
entspricht und mit einem Elektromagneten, der im erregten Zustand die Verschlußlamellen
in offener Stellung hält, erfindungsgemäß durch die in den Ansprüchen I oder 6 gekennzeichneten Merkmale
gelöst.
Vorteilhaft ist, daß die Koinzidenzschaltune eine EXKLUSIV.OR-Schaltung und eine NOR-Schaltung
enthält, die mit dieser EXKLUSIV.OR-Schaltung verbunden ist und daß die Steuerschaltung eine FHp-Flop-Schaltung
und einen Transistor, der mit der Füp-Flop-Schaltung verbunden ist, enthält, wobei der
Elektromagnet an den Ausgangsanschluß des Transistors angeschlossen ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsstufen d~r ersten und zweiten Zählschaltung und die
Koinzidenzschaltung von Vor- und Rückwärtszählern gebildet sind, die als Vorwärtseingang den EndMufenausgang
der ersten Zählschaltung und als Rüci.wärtseingang den Endstufenausgang der zweiten Ziihlschaltung
verwenden.und die eine mit den Vor- und Rückwärtszählern verbundene NOR-Schaltung enthalten
und daß die Steuerschaltung aus einer Flip-Flop-Schaltung und einem Transistor besteht, der mit
der Flip-Flop-Schaltung verbunden ist und an dessen Ausgangsanschluß der Elektromagnet angeschlossen
ist.
Vorzugsweise weist die zweite Zählschaltung eine
derart größere Anzahl von Stufen auf als die erste
Zählschalumg. dal.', die für die Speicherung benötigte
'/.eil bedeutend geringer gehalten werden kann als die
für die tatsächliche Aufnahme benötigte Zeit.
Vorzugsweise ist ein Teil der Zählschaltung der zweiten Zä'hlschaltuiig zur Berücksichtigung weiterer
Informationen für die Aufnahme, wie lür Informationen über die OrOHe der Blendenöffnung und die
Lichtempfindlichkeit des Filmes, vorgesehen.
Vorteilhaft enthält der Vor- und Rückwärtszähler eine Anzahl \on Vor- und Rückwärtszählern in Kaskadenschaltung.
Vorzugsweise ist eine Frequcnz-Teilungsschaltung zwischen der Ausgangsseite der vierten UND-Schaltung
und der Rückw;irlseingangsseite des Vor- und Rückwärtszählers angeordnet.
Die Freqiicnz-Tcilschaltung besteht vorzugsweise
aus einem binären Zähler und ein Teil dieses binären Zählers ist mit Informationen für die Aufnahme, beispielsweisf
die Größe der Blendenöffnung, die Lichtempfindlichkeit des Filmes, gespeist.
Vorteilhaft sind bei diesem Ausfülirungsbeispiel der \ orwärls-Aiixgang des Vor- und Rückwärlszählers
zurljngangvseite der dritten UND-Schaltung und
der Rückwärtszählausgang des Vor- und RückwärtszähJers zur F.ingangsseitc der vierten UND-Schaltung
zurückgeführt.
IXt Verschluß besitzt zweckmäßig eine Warnlampe.
die an einen Transistor angeschlossen ist. welcher seinerseits mit der Ausgangsseitc des Vor- und
Rikkwiiilszählers verbunden ist.
Bei dem eleklronischen Verschluß nach der vorliegenden
I Windung ist dadurch, daß die foloclektrischc Schaltung F.inzelimpulsc erzeugt, die genau der Helligkeit
iles zu fotografierenden Gegenstandes entsprechen,
die Größe des Fehlers in der Belichtungszeit kleiner als die Länge eines einzelnen Zeitimpulses,
der eine sehr kurze Dauer besitzt, d. h., die gespeicherte Information über den zu fotografierenden
Gegenstand geht niemals während der Aufwärtsbewc-IUing
des Spiegels oder vor der Beendigung der Speicherung bis zur tatsächlichen Aufnahme verloren, da
eine Speicherung von numerischen Werten nicht dem LeekMiomproblem ausgesetzt ist. das in den einzelnen
Teilen der üblichen elektronischen Verschlüsse ailflriM.
Die Erfindung wird nun an Hand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. I ein Blockschaltbild eines elektronischen
Vc-ichlusses gemäß einer ersten Lösung.
F i;:. 2 ein elektrisches Schaltbild von einem Ausführuivjsbeispiel
der beim Anmeldungsgegcnstand verwendeten {bioelektrischen Schaltung für die Einzelimpulserzeugung.
F i μ. 3 ein Blockschaltbild einer gegenüber der in
F i ·:. i gezeigten Ausführungsform abgewandelten Anordnung.
F i g. 4 ein Blockschaltbild einer zweiten Lösung,
F i g. 5 und 6 schematische Darstellungen die den Sisnalvcrlauf an den Ausgängen der Vor- und Rückwärts^ähleinrichtung.
Die in Fig. ] mit I bezeichnete fotoelektrische
Sch~liuns zur Erzeugung von Einzelimpulsen liefert Einzeümpulse. die so gesteuert sind, daß ihre Impulsbreite
umgekehrt proportional zur Helligkeit des tu fotografierenden Gegenstandes ist. Ein Beispiel dieser
fotoelektrischen Schaltung zur Erzeugung von Einzelimpulsen ist in Fig. 2 dargestellt und wird nachfolgend
noch näher beschrieben. Diese fotoelektrische Schaltung 1 für die Einzelimpulserzeugung enthält
ein fotoelektrischcs Element, welches an einer Stelle
angeordnet ist. an der es während der Lichlmcssung Licht von dem zu fotografierenden Gegenstand aufnimmt,
nachdem dieses durch das Linsensystem des Objektivs hindurchgetrctcn ist. Diese Schaltung arbcilet
normalerweise so. daß sie Einzelimpulsc vor der Abwärtsbewegung des Spiegels liefert oder in anderen
Worten zur Zeit der Speicherung der Information über den Gegenstand vor dessen tatsächlichen Aufnahme
bei der Anfnngsbewegung des Auslöseknopfes. Die Zeitimpulssehaltung2 liefert Standardzeitimpulse,
die ständig eine konstante Frequenz besitzen. Die Frequenz der von der Zcitimpulsschaltung 2 erzeugten
Impulse wird so gewählt, daß sie selbst für die kleinste Impulsbreite der von der Schaltung 1 crzeugten
Impulse ausreicht, d.h. selbst für die Impulsbreite von Impulsen, die erzeugt werden, wenn die Helligkeit
des zu fotografierenden Gegenstandes am höchsten ist. TCi ist eine Triggerimpulsschaltung, welche
einen 1 riggcrscluiltcr SWx enthält. Wenn dieser Trig
geschalter .W1 fr. Abhängigkeit von dem Spiegelmechanismus
oder der Verschlußöffnungseinrichtung geöffnet ist. ist das Potential am Punkt P1 positiv, da
dieser Schalter mit dem posiiivcn Pol der Spannungsquclle
V cc verbunden ist, und ein theoretisches Signal )· If liegt im Eingang einer UND-Schaltung 4. In der
vorliegenden Beschreibung stellen *()« und »1« selbstverständlich theoretische Werte dar, und bezüglich
der Spannung werden positive theoretische Werte vorausgesetzt, vo daß im Fall, daß die Spannung »()"
oder negativ ist, der theoretische Wert mit »0« bezeichnet wird. Demgemäß ist. wenn, dcrTriggcrschalter
.VH', geschlossen ist. der Punkt P1 mit der Erde
verbunden, so daß der Eingang der UND-Schaltung4
;.O« sein wird. Die Signale, die von den vorcrwähnten
Schaltungen 1, 2 und von der Triggerimpulsschaltung TG kommen, werden als Eingangsinformation
zu den UND-Schaltungen 3 und 4 geleitet.
Vor der Aufwärtsbewegung des Spiegels bleibt der Triggerschalter SW, in geschlossenem Zustand. Demgemäß
ist das Ausgangssignal der Triggerimpulsschaltung TG, d. h. eines der Eingangssignale der UND-Schaltung
4. auf »O«-Niveau. Dadurch ist auch der Ausgang der UND-Schaltung 4 auf »O«-Niveau Dies
hat wiederum zur Folge, daß diejenieen Schaltuneen, weiche dieser UND-Schaltung 4 nachgeschaltet sind,
außer Betrieb bleiben. In diesem Zusfand der Schaltung nehmen wir nun an, daß der Anfang der Bewegung
des Auslöseknopfes dazu verwendet wird, durch die Einzelimpulsschaltung 1 einen Einzelimpuls α zu
erzeugen, der die Information über das von dem zu fotografierenden Gegenstand kommende Licht trägt.
Dieses Signal wird als «1 bezeichnet, falls der Gegenstand
hell ist. und wird als al bezeichnet, wenn der Gegenstand dunkel ist. Eines der Ausgangssignale
dieser Schaltung 1 wird als Stelleingang zu einer Flip-Flop-Schaltung
23 geleitet. Der Ausgang dieser Schaltung nimmt dann das Niveau »1« an, macht einen
Transistor TR, leitend, um einen Elektromagneten M
so zu erregen, daß dieser in einen Zustand überführt wird, in dem er die Verschlußlamellen holten kann.
Für die Speicherung wird durch den anderen Ausgang der Schaltung 1 ein Eingangssignal mit dem
theoretischen Wert »1« zur UND-Schaltung 3, und
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zwar nur während der Zeitdiiuer geleitet, die gleich durch die F-F-Schaltungen 15, 16, 17, 18, 19, 20
der Impulsbreite des Einzeliinpulssignals α ist. Auf und 21 geleitet werden. Wenn nun die entsprechendiese
Weise werden die kontinuierlichen Zeitimpulse b, den Ausgangswerte der Ausgangsstufen F-F-Schaldie
von der Zeitimpulsschaltung 2 erzeugt werden, hingen 19, 20, 21 mit den entsprechenden Ausgangstorimpulsgesteuert,
so daß jedesmal dieser Zeitimpuls b 5 werten der F-F-Schaltungen 9, 10 und 11 übereindas
Niveau»!« einnimmt, und der Eingang der stimmen, sind alle betreffenden Ausgänge der EX.OR-UND-SchalHmg
3 liegt ebenfalls auf dem Niveau »1«. Schaltungen 12, 13 und 14 auf das Ausgangsniveau
Daher wird das Ausgangssignal c der UND-Schal- »0« gebracht. Die jeweiligen Ausgänge dieser EX.OR-tung
3 wie das Ausgangssignal el im Falle eines hei- Schaltungen 12, 13 und 14 werden an die Eingänge
len Gegenstandes und wie das Ausgangssignal c 2 im io einer NOR-Schaltung 22 gelegt. Aus diesem Grund
Falle eines dunklen Gegenstandes aussehen. Daraus nehmen nur, wenn die entsprechenden Eingänge auf
ergibt sich, daß die Zahl der Impulse in Abhängigkeit dem Niveau »0« Null sind, die Ausgänge der NOR-von
der Intensität der Helligkeit des zu fotografieren- Schaltung 22 das Niveau »1« an. Dieses Ausgangsden
Gegenstandes differieren wird. Die Impulse die- niveau »1« dient als Rückstelleingangsniveau »1« für
ses Ausgangssignals c werden zu den Flip-Flop- 15 die F-F-Schaltung23. Dadurch nehmen die Ausgänge
Schaltungen (nachstehend als F-F-Schaltungen be- dieser F-F-Schaltung 23 das Niveau »0« an. Dies hat
zeichnet) S, 6, 7, 8, 9, 10 in eimer solchen Reihenfolge zur Folge, daß die an die Basis des Transistors TRx
geleitet, daß die Frequenz des Ausgangsimpulses c angelegte Spannung unterbrochen wird und dieser
nach und nach geteilt wird. Daher wird die Zahl der Transistor in den Abschaltzustand gelangt. Gleichwährend
der Zeitdauer erzeugten Zeitimpulse, die der 20 zeitig damit wird die Stromzuführung zu dem Elektro-Impulsbreite
des Einzelimpulssignals α entspricht, in magneten M, der bis dahin die Verschlußlamellen geden
F-F-Schaltungen 9 bis 111 auch nach Erlöschen halten hat, infolge des Öffnens des Triggerschalters
des Einzelimpulssignals α gespeichert. Die entspre- SW, unterbrochen, und die Verschlußlamellen (oder
chenden Ausgänge der F-F-Schaltungen 9 bis 11 lie- der 2. Vorhang) werden geschlossen,
fern ein Ausgangssignal, das entweder »1« oder »0« 15 In Fig. 1 sind diejenigen F-F-Schaltungen, welche in Abhängigkeit von dem gespeicherten numerischen in gebrochenen Linien dargestellt sind, für die Ein-Wert ist. Diese Ausgangssignale werden von dort zu führung von Informationen über die Blendenöffnung EXKLUSIV (nachstehend bezeichnet als EX)-OR- vorgesehen. Beispielsweise wenn eine Stufe der Schaltungen 12, 13. 14 geleitet. Die F-F-Schaltun- F-F-Schaltungen elektrisch über den Gleitschalter gen 5 bis 8 sind für die Teilung der Ausgangsimpulse 30 SW1, angeschlossen wird, wird die Frequenz um das in vier Stufen, d. h. um den Faktorl/16 vorgesehen, Zweifache geteilt, so daß es möglich ist, eine Belichwährend die F-F-Schaltungen 9 bis 11 für die Spei- tungszeit zu erhalten, welche tatsächlich zweimal so cherung vorgesehen sind. Daher kann die Schaltung groß ist als der Wert der zuvor durch die F-F-Schalals Ganzes beträchtlich gegenüber der dargestellten tungen 9 und 11 gespeichert worden ist. Es dürfte Anordnung vereinfacht werden, indem beispielsweise 35 sich erübrigen, näher darzulegen, daß durch die Verin jeder der F-F-Schaltungen 5 bis 11 ein Vergleich vor- Wendung von drei Stufen von F-F-Schaltungen die genommen. Zur Vereinfachung der Erläuterung wer- Belichtungszeit um das 23-, d. h. um das 8fache verden hier nur drei Ausgangsstufen F-F-Schaltungen größen werden kann. Eine derartige Anordnung ist gezeigt, welche zur Speicherung vorgesehen sind. In für die Einführung von Blendenfaktoren sehr zweckder Praxis ist es jedoch zweckmäßig, diese F-F-Schal- 40 mäßig und vorteilhaft. Es ist auch möglich, Faktoren tungen in ungefähr 15 Stufen anzuordnen, um einen über die Lichtempfindlichkeit des Filmes in die weiten Belichtungszeitspielraum von 'Λοβό bis 32 see, F-F-Schaltungen 24 bis 26 einzuführen,
wie es normalerweise der Fall ist, zu überbrücken. Die tatsächliche Speicherung erfolgt in dem Zeit-
fern ein Ausgangssignal, das entweder »1« oder »0« 15 In Fig. 1 sind diejenigen F-F-Schaltungen, welche in Abhängigkeit von dem gespeicherten numerischen in gebrochenen Linien dargestellt sind, für die Ein-Wert ist. Diese Ausgangssignale werden von dort zu führung von Informationen über die Blendenöffnung EXKLUSIV (nachstehend bezeichnet als EX)-OR- vorgesehen. Beispielsweise wenn eine Stufe der Schaltungen 12, 13. 14 geleitet. Die F-F-Schaltun- F-F-Schaltungen elektrisch über den Gleitschalter gen 5 bis 8 sind für die Teilung der Ausgangsimpulse 30 SW1, angeschlossen wird, wird die Frequenz um das in vier Stufen, d. h. um den Faktorl/16 vorgesehen, Zweifache geteilt, so daß es möglich ist, eine Belichwährend die F-F-Schaltungen 9 bis 11 für die Spei- tungszeit zu erhalten, welche tatsächlich zweimal so cherung vorgesehen sind. Daher kann die Schaltung groß ist als der Wert der zuvor durch die F-F-Schalals Ganzes beträchtlich gegenüber der dargestellten tungen 9 und 11 gespeichert worden ist. Es dürfte Anordnung vereinfacht werden, indem beispielsweise 35 sich erübrigen, näher darzulegen, daß durch die Verin jeder der F-F-Schaltungen 5 bis 11 ein Vergleich vor- Wendung von drei Stufen von F-F-Schaltungen die genommen. Zur Vereinfachung der Erläuterung wer- Belichtungszeit um das 23-, d. h. um das 8fache verden hier nur drei Ausgangsstufen F-F-Schaltungen größen werden kann. Eine derartige Anordnung ist gezeigt, welche zur Speicherung vorgesehen sind. In für die Einführung von Blendenfaktoren sehr zweckder Praxis ist es jedoch zweckmäßig, diese F-F-Schal- 40 mäßig und vorteilhaft. Es ist auch möglich, Faktoren tungen in ungefähr 15 Stufen anzuordnen, um einen über die Lichtempfindlichkeit des Filmes in die weiten Belichtungszeitspielraum von 'Λοβό bis 32 see, F-F-Schaltungen 24 bis 26 einzuführen,
wie es normalerweise der Fall ist, zu überbrücken. Die tatsächliche Speicherung erfolgt in dem Zeit-
Zur Zeit der Beendigung der Speicherung der In- raum zwischen dem Drücken des Auslöseknopfes bis
formation hat der Ausgang der fotoelektrischen 45 zur Aufwärtsbewegung des Spiegels. Daher erfolgt
Schaltung 1 für die Einzelimpulserzeugung schon wie- diese Speicherung während einer sehr kurzen Zeitder
das Niveau »0« angenommen. Daher ist das dauer in der Größenordnung von 0,1 see. Aus diesem
Niveau des Ausgangs der UND-Schaltung 3 in glei- Grunde ist es, wenn ein weiter Speicherbereich gecher
Weise zu »0« geworden, so daß die Schaltungen wünscht wird, zweckmäßig, mehr als die vier gezeigfür
die Speicherungen, d. h. die UND-Schaltungen 50 ten Stufen von F-F-Schaltungen IS bis 18 zu verwen-
und die F-F-Schaltungen 5 bis 11 entweder inaktiv den. Beispielsweise ist es vorteilhaft, wenn ungefähr
sind oder in Haltestellung bleiben. sieben Stufen dieser F-F-Schaltungen vorgesehen
Zur Aufnahme wird der Auslöseknopf so weit ge- sind, um die Information über die Helligkeit des zu
drückt, daß die Aufwärtsbewegung des Spiegels er- fotografierenden Gegenstandes zu erfassen,
folgt. Dadurch werden auch die Verschlußlamellen 55 In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel einer foto-(oder der 1. Vorhang) geöffnet. Durch den schon er- elektrischen Schaltung zur Erzeugung von Einzelregten Elektromagneten M werden die Verschluß- impulsen dargestellt, die jeweils eine Impulsbreite belamellen (oder der 1. Vorhang) im offenen Zustand sitzen, die umgekehrt proportional der Helligkeit des gehalten. Währenddessen ist der Triggerschalter SWt, zu fotografierenden Gegenstandes ist. Wenn man in der mit dem öffnen der Verschlußlamellen gekoppelt Fig. 2 annimmt, daß der Schalter SW3 geschlossen ist, auch geöffnet. Daher nimmt einer der Eingänge ist, dann ist der Transistor 7V4 im abgeschalteten Zuder UND-Schaltung 4 auf Grund der Verbindung mit stand und ein Ausgangssigna] >1« wird vom Ausder Spannungsquelle Vcc das Niveau »1« ein. Damit gangspunkt an der Kollektorseite dieses Transistors werden die Zeitimpulse der Schaltung 2 torgesteuert, erzeugt. Während dieses Betriebszustandes ist der da die UND-Schaltung 4 ein Ausgangssignal »1« bei 65 Kondensator mit einem fotoelektrischen Element Rx jedem Eintreffen eines Eingangssignals »1« vom Zeit- in Reihe geschaltet tmd wird über das fotoleiiende impuls b liefert. Diese Signalimpulse d werden in Element Rx aufgeladen. Wenn nun das Potential dieih Freauenz nach und nach geteilt, indem sie ses Kondensators einen vorgegebenen Wert «reicht
folgt. Dadurch werden auch die Verschlußlamellen 55 In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel einer foto-(oder der 1. Vorhang) geöffnet. Durch den schon er- elektrischen Schaltung zur Erzeugung von Einzelregten Elektromagneten M werden die Verschluß- impulsen dargestellt, die jeweils eine Impulsbreite belamellen (oder der 1. Vorhang) im offenen Zustand sitzen, die umgekehrt proportional der Helligkeit des gehalten. Währenddessen ist der Triggerschalter SWt, zu fotografierenden Gegenstandes ist. Wenn man in der mit dem öffnen der Verschlußlamellen gekoppelt Fig. 2 annimmt, daß der Schalter SW3 geschlossen ist, auch geöffnet. Daher nimmt einer der Eingänge ist, dann ist der Transistor 7V4 im abgeschalteten Zuder UND-Schaltung 4 auf Grund der Verbindung mit stand und ein Ausgangssigna] >1« wird vom Ausder Spannungsquelle Vcc das Niveau »1« ein. Damit gangspunkt an der Kollektorseite dieses Transistors werden die Zeitimpulse der Schaltung 2 torgesteuert, erzeugt. Während dieses Betriebszustandes ist der da die UND-Schaltung 4 ein Ausgangssignal »1« bei 65 Kondensator mit einem fotoelektrischen Element Rx jedem Eintreffen eines Eingangssignals »1« vom Zeit- in Reihe geschaltet tmd wird über das fotoleiiende impuls b liefert. Diese Signalimpulse d werden in Element Rx aufgeladen. Wenn nun das Potential dieih Freauenz nach und nach geteilt, indem sie ses Kondensators einen vorgegebenen Wert «reicht
werden die Transistoren Tr.,, 7r, und Trx leitend, so Schaltung?n 33 und 34 jeweils drei Eingangsanschlüssi
daß die Ausgänge von den entsprechenden Ausgangs- besitzen. Die UND-Schaltung 33 ist dabei so ge
punkten auf dem Ausgangsniveau »0« liegen. Da die schaltet, daß die Ausgänge der Schaltungen 1 und ;
Geschwindigkeit mit der der Zustand dieser Transi- als Eingänge dieser UND-Schaltung 33 dienen. Wei
stören Tr2 bis 7V4 von »aus« nach »ein« umkehrt 5 terhin dient bei dieser UND-Schaltung 33 der Vor
vom Widerstandswert des fotoleitenden Elementes Rx w?rtszähl-Ausgang 38 C des Vor- und Rückwärtszäh
abhängt, k* die Länge der Zeitdauer, innerhalb der lers 38 als Eingang. Die UND-Schaltung 34 ist so an
der Ausgang auf dem Niveau »1« verbleibt, nach geordnet, daß zwei Eingänge an den Ausgängen de
Schalten des Schalters SW2, d. h. die Breite des Im- Schaltung 2 und der Schaltung TG liegen und darübe
pulses kürzer, wenn der Gegenstand hell ist, während io hinaus vom Ausgang 38 B des Vor- und Rückwärts
die Impulsbreite größer ist, wenn der Gegenstand Zählers 38 eine Rückführungsleitung an das UND
dunkel ist. Gitter geführt. Der Vor- und Rückwärtszähier 36 ha
Es ist zweckmäßig, die Anordnung so zu treffen, einen Vorwärtseingang 36 U, einen Rückwärtseinganj
daß die Betätigung des Schalters SW3 während des 36 D, einen Übertrag-Ausgang 36C und einen Aus
allerersten Anfanges der Betätigung des Auslöse- 15 gang 36B zur Rückwärtszählung. Jedesmal, wenn eii
knopfes erfolgt. Zeitimpuls an den Vorwärtseingang 36 U angeleg
In Fig. 3 ist ein anderes Ausführungsbeispiel ge- wird, bewirkt der Zähler eine Zählung. Nach der Ab
zeigt, dessen Schaltung gegenüber der Schaltung von klingzeit des Endimpulses (beispielsweise des 9. Im
Fig. 1 etwas abgewandelt ist. Dabei sind für gleiche pulses beim Dezimalsystem), bei dem die Zähiunj
Teile gleiche Bezugszeichen verwendet. Bei der in 20 des Vor- und Rückwärtszählers 36 die Zählgrenze er
F i g. I gezeigten Schaltung wird die Koinzidenz zwi- reicht, wird der Ausgang, der bis dahin auf dem Aus
sehen den gespeicherten numerischen Werten der gangsniveau »1« gehalten ist, auf das Ausgangsniveai
Ausgangsstufen F-F-Schaltungen 9, 10 und 11 und »0«, wie in Fig. 5 gezeigt, gebracht. Wenn nun keir
den Zählungen der Ausgangsstufen F-F-Schaltungen weiterer Zeitimpuls ankommt, wird der Ausgang 36 C
19, 20 und 21 während der Aufnahme durch Ver- J5 kontinuierlich auf seinem Ausgangsniveau »0« blei
wendung der EX.OR-Schaltungen 12, 13 und 14 be- ben. Wenn jedoch ein weiterer Eingangsimpul·, an
wirkt. Die Schaltungsanordnung von Fig. 3 unter- kommt, beispielsweise der 10. Impuls kehrt das Aus
scheidet sich jedoch von der in F i g. 1 dadurch, daß gangsniveau des Ausgangs 36C von »0« währen'! dei
sie Vor- und Rückwärts-Zähleinrichtungen für die Aufbauzeit des Impulses auf »1« zurück Dies h-deu
genannten Vergleichsschaltungen 12, 13 und 14 ver- 30 tet, daß normalerweise, wenn nicht gerade ein ~'<
nd·
wendet. Der Ausgang des Zählers 28, der zur Ver- impuls ankommt, der Ausgang 36C auf dem -mis-
Schiebung der Einheit dient, wird zu den Vor- und gangsniveau »1« ist. Dieser übliche Zähler ist wvitei
Rückwärtszählern 29 und 30 entsprechend der Rei- so ausgebildet, daß jedesmal, wenn ein Zeitimpi^ ar
henfolge weitergeleitet. In dieser Figur sind Vor- und den Rückwärtseingang 36 D angelegt wird die Zäh-
Rückwärtszähler gezeigt, die jeweils vier Stufen 35 lung der eintreffenden Impulse durch Subtraktion vor
numerischer Ausgangswerte besitzen, die von A bis L dem numerischen Wert erfolgt der schon eezähli
reichen. Ebenso wie beim vorhergehenden Beispiel worden ist. Wenn die Zählung im Vor- und Rück-
werden die Zählungen von den Vor- und Rückwärts- wärtszähler 36 dann 0 wird wird das Auseanesniveai
zählern 28 bis 30 gespeichert. des Ausgangs 36Ä, wie in Fi g. 6 gezeigt, mit de.
Während der tatsächlichen Aufnahme dient das 40 Abfallzeit des betreffenden Einganesimpulses >0«
von der F-F-Schaltungl8 gelieferte Signal als »Rück- beispielsweise, wenn der angezeigte Wert 5 ist wire
wärts«-Eingang für den Zähler 28 zur Vornahme der beim fünften Impuls, das Ausgangssienal 0 Wenr
Rückwärtszählung, so daß diese umgekehrt zur Spei- kein weiterer Impuls ankommt, dann wird das Auscherung
erfolgt, wobei von den gespeicherten nume- gangsniveau »0« kontinuierlich gehalten Wenn jenschen
Werten der Reihe nach abgezogen wird. Wenn 45 doch ein nächster Zeitimpuls einläuft wird der Ausdann
die Zahl der in den »Vorwärts«-Eingang ein- gang 36 S wieder auf das Ausganesniveau »1« in dei
getretenen Impulse gleich der Zahl der in den »Rück- Aufbauzeit dieses Zeitimpulses zurückßestellt Gleichwärts«-Emgang
eintretenden Impulse geworden ist, zeitig damit werden die entsprechenden Anzeigen des
werden die von den Ausgängen A bis L entsprechend Vor- und Rückwärtszählers 36 9 9 9 (im Deziden
numerischen Werten von den Zählern 28, 29, 30 5o malsystem) darstellen, obwohl in der' tatsächlicher
weitergeleiteten Signale das Ausgangsniveau »0« an- Ausführung diese Anzeigen nicht erscheinen, sondern
nehmen, so daß die Ausgangssignale der NOR-Schal- nur die mit den Spannungen in der Schaltung verbuntung
22 das Niveau »1« erhalten. Hierbei dienen dene Speicherung betreffen. Daher sind zu der Zeil
diese Ausgänge mit dem Niveau »Um gleicher der vollständigen Ankunft des Zeitimpulses die Aus-Weise
wie bei der Schaltuhg von F1 g. 1 beschrieben, 55 gänge dieser Zähler in dem Zustand, daß sie zum
als Rückstelleingange fur die F-F-Schaltung 23 deren Niveau »1« zurückgekehrt sind, wie z\ivor erwähnt.
Ausgänge dann auf »0«-Niveau hegen. Dies hat zur während normalerweise, wenn kein Boreen einei
Folge, daß an dem Transistor Tr nicht länger Span- numerischen Einheit erfolgt, die Ausgänge unverännung
anliegt, so daß der Stromzufluß zu demElektro- dert im Zustand »1« bleiben Die Vor und Rückmagneten
M aufhört und sich demgemäß die Ver- 60 wärtszähler 37 und 38 sind ähnlich dem zuvor erschlußlamellen
(oder der 2. Vorhang) schließen. wähnten Vor- und Rückwärtszähler 3-5 Selbstver-
In Fig. 4 ist die Schaltungsanordnung eines elefl- ständlich können die Stufen dieser Zähler soweit erironischen
Verschlusses gemäß emer zweiten Lösung forderlich, vergrößert werden Diese Vor-und Rückder
Erfindung dargestellt, bei der die ih Fig. 1 ge- wärtszähler 37 und 38 haben einen Vorwärtseingang
zeigte Anordnung weiter im Blockschaltbild verein- 65 37 U und einen Vorwärtseineane 38 U emea Rü-kfacht
ist. Die UND-Schaltungen 33 und 34 entspre- wärtseingang 37D und einen Rückwärtseingang 38D,
chen den zuvor beschriebenen UND-Schaltungen 3 einen Ausgang 37C und einen Ausgang 38C7eineri
und 4 mit Ausnahme der Tatsache, daß die UND- Ausgang 37 B und einen Ausgang 38 B Diese Vor-
11 12
und Rückwärtszähler sind in Kaskadenan ähnlich Helligkeit des zu fotografierenden Gegenstandes klein
wie bei gewöhnlichen Zählschaltungen miteinander ist und wenn andererseits die Speicherungsfähigkeit
verbunden. Der einzige Unterschied gegenüber ge- der entsprechenden Vor- und Rückwärtszähler 36.37.
wohnlichen Zählschaltungen liegt darin, daß der 38 ihre Grenzen erreicht, ist der Ausgang 38 C des
Ausgang 38C des Vor- und Rückv»ärtszählers 38 zu 5 Zahlers 38, wie oben erwähnt, auf »(!«-Niveau. Dieder
UND-Schaltung 33 zurückgeführt ist und daß ser Ausgang mit »0«-Niveau wird an den Eingang
dieser Rückführungsausgang 38 C als der Eingang des der UND-Schaltung 33 gelegt, so daß der Ausgang
Transistors Tr2 dient und daß der Ausgang 38ß zu- dieser UND-Schaltung ebenfalls das »O«-Niveau anrück
zu der UND-Schaltung 34 geführt wird und nimmt. Daher wird nun kein Eingangsimpuls mehr zu
auch den Basiseingang des Transistors Tr1 bildet. io den Vor- und Rückwärtszählern'36, 37 und 38 gelei-Die
Frequenz-Teilungsschaltung 39 besteht aus Flip- tet. Daher speichern dies.; Vor- und Rückwärtszahler
Flop-Schaltungen und dient dazu, die Abrufexpan- 36, 37 und 38 ihre Grenzwerte und der Ausgang 38 C"
sion?rate der gespeicherten Information über die Be- behält senn »O«-Niveau. Dadurch wird der Transistor
lichtungszeit zu vergrößern oder, mit anderen Wor- Tr, in den leitenden Zustand versetzt und die Warnten,
sie dient dazu, den Umfang der zu speichernden 15 lampe /, leuchtet auf, so daß dem Fotografierenden
Belichtungsfaktoren zu vergrößern. Selbstverständlich eine Information über die Unterbelichtung gegeben
kann diese Frequenz-Teilungsschaltung für die Ein- werden kann.
führung oder Einstellung von solchen Belichtungs- Während des Fotografierens wird der Auslöseknopf
faktoren, wie Lichtempfindlichkeit des Filmes und weiter herabgedrückt, und dabei wird sowohl die
Blendenöffnung, eingesetzt werden. An einen Transi- »0 Aufwärtsbewegung des Spiegels als auch die öffnung
stör Tr, ist eine Alarmlampe Z1 zur Anzeige einer der Verschlußlamellen (oder des I.Vorhangs) beUnterbelichtung
angeschlossen. Dieser Transistor Tr, wirkt. Der Triggerschalter SW1 ist nun geöffnet, und
ist so geschaltet, daß er in Betrieb ist, wenn ein Ein- der Ausgang nimmt das Niveau »I« an. Auch in diegang
mit »O«-Niveau an seiner Basis liegt, wobei die sem Zustand ist der Ausgang 38 B auf seinem Aus-Alarmlampe/,
aufleuchtet. Die Lampe/, leuchtet also »5 gangsniveau »1«, wie zuvor erwähnt. Daher werden
luf, wenn die Speicherfähigkeit des Vor- und Rück- Signale mit »1 «-Niveau entsprechend der Zahl der
wärtszählers ihre Grenze erreicht. An den Transistor Zeitimpulse erzeugt. Die Ausgangssignale, welche die
Tr1 ist ein Elektromagnet M so angeschlossen, daß UND-Schaltung 24 abgibt, haben den Verlauf d
das Halten der Verschlußlamellen (oder des 2. Vor- Nachdem die Frequenz dieser Signale d in geeigneter
hanges) durch diesen Elektromagneten bewirkt wird. 30 Weise durch die Frequenz-Teilungsschaltung 39 geWenn
der Eingang an der Basis dieses Transistors Tr1 teilt worden ist, werden ihre Zählungen von den Vorauf
»O«-Niveau liegt, ist der Elektromagnet entregt, und Rückwärtszählem 36, 37 und 38 abgezogen.
so daß die Verschlußlamellen geschlossen sind. Wenn dann bei der Ankunft des Endimpulses, bei
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Fig.4 ge- dem die Zahl derjenigen Impulse, die von der Fre-
zeigten Schaltung erläutert. Zunächst wird das Spei- 35 quenz-Teilungsschaltung 39 geliefert werden, gleich
chem der Information, das vor der Spiegelbewegung der Zahl wird, die zuvor durch den Vorwärtseingang
erfolgt, beschrieben. Hierbei sei erwähnt, daß auf gespeichert wurden ist, liefer' der Ausgang 38 B des
Seiten der UND-Schaltung 34 der Triggerschalter Vor- und Rückwärtszählers 38 Ausgangssignale mil
SWx im geschlossenen Zustand bleibt. Demgemäß »O«-Niveau (s. F i g. 6). Diese Ausgangssignale wer-
liegt der Eingangsanschluß dieser UND-Schaltung 34 40 den zurück zum Eingang der UND-Schaltung 34 ge-
auf »O«-Niveau, was vom geschlossenen Zustand des leitet. Daher beendet die UND-Schaltung 34 ihre
Schalters SW1 herrührt, und daher ist auch deren Tätigkeit. Zusammen damit wird zu dem Zeitpunkt
Ausgang auf »O«-Niveau. Infolgedessen sind auch die an dem die Ausgangssignale des Ausgangs 38 B da«
dieser UND-Schaltung 34 nachgeschalteten Stufen »O«-Niveau erreichen, der Transistor Trx in den »ab·
außer Betrieb. Wie jedoch oben erwähnt, liefert der 45 geschalteten« Zustand gebracht, wodurch der Elek
Ausgang des Vor- und Rückwärtszählers 38 ein Aus- tromagnet M entregt wird. Dabei schließen sich die
gangsniveau »1«. Wenn demgemäß die Schaltung mit Veischlußlamellen (oder der 2. Vorhang), und du
einer Stromquelle Vcc verbunden ist, fließt ein KoI- Aufnahme ist beendet.
lektorstrom zu dem Transistor Trv so daß ein Halte- Wenn die Alarmlampe /, aufleuchtet, oder in ande
strom den Elektromagneten M durchläuft. Auf Seiten 50 ren Worten, wenn die Speicherung der Vor- um
der UND-Schaltung 33 jedoch ist der Ausgang des Rückwärtszähler 36, 37, 38 ihre Grenzwerte erreich
Vor- und Rückwärtszählers 38 normalerweise, wie und der Auslöseknopf weiter gedrückt wird, werdei
oben erwähnt, auf dem »1 «-Niveau. Wenn nun ein die Verschhißlamellen (oder der 1. Vorhang) geöffnet
Einzelimpuls α von der fotoelektrischen Schaltung 1 In diesem Falle ergibt sich ohne weiteres, daß dii
vor der Aufwärtsbewegung des Spiegels während der 55 Verschlußlamellen (oder der 2. Vorhang) zu der Zei
Anfangsbewegung des Auslöseknopfes erzeugt wird, geschlossen werden, zu der die Zahl der Ausgangs
laufen durch die UND-Schaltung 34 — während einer impulse der Frequenz-Teilungsschaltung 39 die Grenz
Zeitdauer, die der Impulsbreite des Einzelimpulsesa werte der Speicherung nach dem öffnen des Schal
entspricht — jene Zeitimpulse b, die von der Zeit- ters SW1 erreicht.
hnpulsschaltung 2 erzeugt werden, zu den Ausgängen 60 Was die Frequenz-Teilungsschaltung 39 anbetriffl
dieser UND-Schaltung 34, so daß bei jeder Erzeu- so werden normalerweise Flip-Flop-Schaltungen vei
gung von Zeitimpulsen ein Ausgangsniveau »1« er- wendet. In diesen Schaltungen wird die Frequenz ii
zeugt wird. Diese Zeitimpulse, die die UND-Schal- etwa acht Stufen oder um Vsm geteilt. Wie bereits ei
tung 34 durchlaufen haben, werden dann einer erwähnt, ist die Zeitdauer, welche für die Speicherun
Additionszählung durch die Vor- und Rückwärtszäh- 65 verwendet wird, normalerweise die Zeitdauer der Aul
ler 36, 37, 38 unterzogen, und diese Zählungen wer- wälzbewegung des Spiegels während des Verschluß
den direkt gespeichert. auslösevorgangs. Genauer gesagt, steht nur eine kurz
Wenn bei dieser Speicherung sich ergibt, daß die Zeitspanne in der Größenordnung von 0.1 see fii
diesen Zweck zur Verfügung. Dies ist der Grund, warum eine Frcquenz-Teilungsschaltung 39 erforderlich
ist. Auch wenn Belichtungsfaktoren, wie die Lichtempfindlichkeit des Filmes und die Berücksichtigung
der Blendenöffnung eingeführt werden sollen, ist es zweckmäßig, nötigenfalls eine weitere FHp-Flop-Stufe
an der Abfrageseite vor dem Rückwärtseingang 36 D des Vor- und Rückwärtszählers 36 vor-
u „ Rpisnidsweise, wenn die Blendenöffnung
ZUS Λ\uf 0 geändert werden soll, wenn die Aufweicht wird, wird eine Flip-Flop-Stufe zusaiuchE
η der Frequenz-Teilungsschaltung vorgeehenum
die Zahl dieser Ze.umpulse, die von der
FreGuenz-Teilungsschaltung ausgehen, nochmal auf
v!*2ί vermindern. Dadurch wird, die Behchtungszeit
verdoppelt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Elektronischer Verschluß für einäugige Spiegelreflex-Kameras
mit einer Speichervorrichtung zur Speicherung eines Signals, das der Objekthelligkeit
entspricht und mit einem Elektromagneten, der im erregten Zustand die Verschlußlamellen
in offener Stellung hält, gekennzeichnet durch eine fotoelektrische Schaltung (1) zur Erzeugung
von Einzelimpulsen (α) bei der Anfangsbetätigung des Auslöseknopfes, wobei diese Einzelimpulse
eine Impulsbreite besitzen, die umgekehrt proportional zur Helligkeit des zu fotografierenden
Gegenstandes sind; eine Zeitimpulsschaltung (2) zur kontinuierlichen Erzeugung von
Standardzeitimpulsen (b) konstanter Frequenz; eine TriggeHmpulsschaltung (TG) mit einem
Triggerschalier (SW1), der durch die Weiterbewegung
des Auslöseknopfes betätigt wird, wenn der ao Verschluß geöffnet wird; eine erste UND-Schaltung
(3), die mit der fotoelektrischen Schaltung (1) zur Erzeugung der Einzelimpulse (a) und mit der
Zeitimpulsschaltung (2), die die Standardzeitimpulse (b) liefert, derart verbunden ist, daß sie die
Standardzeitimpulse (b) nur während der Eintreffdauer der Einzelimpulse (σ) durchläßt; eine zweite
UND-Schaltung (4, 34), die mit der Zeitimpulsschaltung (2) und mit der Triggerimpulsschaltung
(TG) derart verbunden ist, rtaß sie die ankommenden
Standardzeitimpulse φ) nur während der Dauer des Triggerimpulses nine irchläßt; eine erste
Zähl schaltung (5 bis 11), die mit dem Ausgang der ersten UND-Schaltung (3) verbunden ist und
Ausgangsstufen zur Teilung der Anzahl der Zeitimpulse (c,, C2), die die erste UND-Schaltung (3)
durchlaufen haben, besitzt und zur Speicherung der resultierenden Zeitimpulse dient; eine zweite
Zählschaltung (15 bis 21), die an den Ausgang der zweiten UND-Schaltung (4,34) angeschlossen
ist und Ausgangsstufen zur Teilung der Anzahl der Zeitimpulse (d) besitzt, die die zweite UND-Schaltung
(4, 34) durchlaufen haben und zum Feststellen der resultierenden Zeitimpulse dient;
eine Koinzidenzschaltung (12, 13, 14, 22, 28, 29, 30, 36, 37, 38) zur Feststellung der Identität zwischen
dem Ausgang der zweiten Zählschaltung (5 bis 11) und dem Ausgang der zweiten Zählschaltung
(15 bis 21); und eine Steuerschaltung (23 Tr1), die mit der Ausgangsseite der Koinzidenzschaltung
(12, 13, 14, 22, 28. 29, 30, 36, 37, 38) verbunden ist und den Elektromagneten (M)
enthält, der durch das Ausgangssignal der Koinzidenzschaltung entregbar ist, so daß der Verschluß
geschlossen wird, wenn die Anzahl der Impulse, die der Helligkeit des zu fotografierenden
Gegenstandes entspricht und die vor der Aufnahme gespeichert worden ist, mit der Anznhl der
Standardzeitimpulse übereinstimmt, die nach dem öffnen des Verschlusses von der Zeitimpulsschaltung
(2) geliefert wurden (F ig. 1).
2. Elektronischer Verschluß nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Koinzidenzschaltung
eine EXKLUSTV.OR-Schaltung (12, 13. 14) und eine NOR-Schaltung (22) enthält, die mit dieser
EXKLUSTV.OR-Schaltung verbunden ist und daß die Steuerschaltung eine Flip-Flop-Schaltung
(23) und einen Transistor (Tr1), der mit der Flip-Flop-Schaitung
verbunden, ist, enthält, wobei der Elektromagnet (M) an den Ausgangsanschluß des
Transistors (Tr1) angeschlossen ist (F i g. 1).
3. Elektronischer Verschluß nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsstufen
der ersten und zweiten Zählschaltung und die Koinzidenzschaltung von Vor- und Rückwärtszählern
(28,29,30) gebildet sind, die als Vorwärtsein£ang
den Endstufenausgang der ersten Zählschaltung und als Rückwärtseingang den Endstufenausgang
der zweiten Zählschaltung verwenden und die eine mit den Vor- und Rückwärtszählern verbundene
NOR-Schaltung (22) enthalten und daß die Steuerschaltung aus einer Flip-Flop-Schaltung (23)
und einem Transistor (Tr1) besteht, der mit der Flip-Flop-Schaltung (23) verbunden ist und an
dessen Xusgangsanschluß der Elektromagnet (M) angeschlossen ist (F i g. 3).
4. Elektro.iJscher Verschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Zählschaltung (15 bis 21) eine größere Anzahl von
Stufen als die erste Zählschaltung (5 bis 11) besitzt, so daß die für die Speicherung benötigte
Zeit kürzer ist als die für die talsächliche Aufnahme benötig}; Zeit.
5. Elektronischer Verschluß nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Zählschaltungen
(24, 25, 26) der zweiten Zählschaltung (15 bis 21) zur Berücksichtigung weiterer Informationen
für die Aufnahme, wie für Informationen über die Größe der Blendenöffnung und die Lichtempfindlichkeit des Filmes, vorgesehen
ist.
6. Elektronischer Verschluß für einäugige Spiegelreflex-Kameras mit einer Speichervorrichtung
zur Speicherung eines Signals, das der Objekthelligkeit entspricht und mit .;inem Elektromagneten
zum Halten der Verschlußlamellen in offener Stellung, wenn dieser Magnet erregt ist, gekennzeichnet
durch eine fotoelektrische Schaltung (1) zur Erzeugung von Einzelimpulsen (α) bei der
Anfangsbetätigung des Auslöseknopfes, wobei die Einzelimpulse eine Impulsbreite besitzen, die umgekehrt
proportional zur Helligkeit des zu fotografierenden Gegenstandes sind; eine Zeitimpulsschaltung
(2) zur kontinuierlichen Erzeugung von Standardzeitimpulsen (b) konstanter Frequenz,
eine Triggerimpulsschaltung (TG) zur Erzeugung von Triggerimpulsen, die einen Triggerschalter
(SW1) enthält, der betätigt wird, wenn der Verschluß beim Weiterdrücken des Auslöseknopfes
sich öffnet und die über diesen Triggerschalter (SlVx) Triggerimpulse liefert; eine erste UND-Schaltung
(33), die an die fotoelektrische Schaltung (1) zur Erzeugung der Einzelimpulse (a) und
an die Zeitimpulsschaltung (2) zur Erzeugung der Standardzeitimpülse (b) derart angeschlossen ist,
daß sie die ankommenden Zeitimpulse (b) nur während der Einlaufdauer der Einzelimpulse (a)
durchläßt; eine zweite UND-Schaltung (34), die mit der Zeitimpulsschaltung (2) und der Triggerimpulsschaltung
(TG) derart verbunden ist, daß sie die ankommenden Standardzeitimpulse (b) nur
während der Dauer des Triggerimpulses durchläßt; einen Vor- und Rückwärtszähler (36, 37.38)
mit einem Vorwärtseingang (36 U), der an den Ausgang der ersten UND-Schaltung (33) und
einem Rückwärtseingang (36D), der mit dem
Ausgang der zweiten UND-Schaltung (34) verblinden
ist, eine Steuerschaltung (Tr1), die an den
Ausgang des Vor- und Rückwäriszühlers (36, 37,
38) angeschlossen ist und einen Elektromagneten (M) enthalt, der aus seinem erregten Zustand f.
durch das Ausgangssignal des Zahlers abschaltbar ist, so daß der Verschluß geschlossen wird,
wenn die Anzahl der Impulse, die der Helligkeit des zu fotografierenden Gegenstandes entspricht
und die vor der Aufnahme gespeichert worden ist, mit der Anzahl der Standardzeitimpulse übereinstimmt,
die nach dem Öffnen des Verschlusses von der Zeitimpulsschaltung (2) geliefert wurden
(F ι g. 4).
7. Elektronischer Verschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vor- und Rückwärtszähler
(36) eine Anzahl von Vor- und Rückwärtszählern (36, 37, 38) in Kaskadenschaltung
enthält.
8. Elektronischer Verschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Frequenz-Teilungsschaltung
(39) zwischen der Ausgangsseite der zweiten UND-Schaltung (34) und der Rückwärtseingangsseite
des Vor- und Rückwärtszählers (36) angeordnet ist. a5
9. Elektronischer Verschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz-Teilungsschaltung
(39) einen binären Zähler enthält und daß ein Teil dieses binären Zählers mit Informationen
für die Aufnahme, wie beispielsweise die Größe de/ Blendenöffnung, die Lichtempfindlichkeit
des Filmes, gespeist wird.
10. Elektronischer Verschluß nach Anspruch 6.
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Vor- und Rückwärtszählers (36, 37, 38) zur Eingangsseite
der ersten UND-Schaltung (33) zurückgeführt ist und daß der Ausgang des Vor- und
Rjckwärtszählers zur Eingangsseite der vierten UND-Schaltung (34) zurückgeführt ist.
1 !.Elektronischer Verschluß nach Anspruch 10.
dadurch gekennzeichnet, daß eine Warnlampe (/,) vorgesehen ist, die an einen Transistor (Tr.,) angeschlossen
ist, welcher seinerseits mit der Ausgangsseite des Vor- und Rückwärtszählers (36)
verbunden ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |