DE2440679A1 - Schaltung fuer einen elektrischen verschluss einer kamera - Google Patents

Schaltung fuer einen elektrischen verschluss einer kamera

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DE2440679A1
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shutter
time
switch
transistor
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DE19742440679
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English (en)
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Kiyoshi Kitai
Takeo Saito
Youichi Seki
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Seiko Koki KK
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Seiko Koki KK
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/091Digital circuits
    • G03B7/093Digital circuits for control of exposure time
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/58Means for varying duration of "open" period of shutter

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  • Transforming Light Signals Into Electric Signals (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)
  • Indication In Cameras, And Counting Of Exposures (AREA)

Description

8034 UNTERPFAFFENHOFEN 22 . AUg . POSTFACH
DIPL.-PHYS. F. ENDLICH Ki/Ktz
PATENTANWALT phone"* <mOnchen» 84 3e 38
TELEGRAMMADRESSE: ,. CABLE ADDRESS : PATENDLICH MÜNCHEN
DIPL PHYS F ENDLICH. D-8034 UNTERPFAFFENHOFEN. POSTFACH TELEX S 212 3Ο8 PATE
Anwaltsakte:
SEIKO KOKI KABb1SHIKI KAISHA Tokyo / Japan
Schaltung für einen elektrischen Verschluß einer Kamera
Die Erfindung betrifft eine Schaltung für einen elektrischen Verschluß einer Kamers, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits dne Schaltung für einen elektrischen -Verschluß einer Kamera mit einem digitalen Regenerationssystem vorgeschlagen worden, bei welchem das von einem aufzunehmenden Ge- ; -enstand stammende Licht durch ein Photoobjektiv hindurchtritt, und die Helligkeit des aufzunehmenden Gegenstandes mit einem photoelekorischcn Element gemessen wird; hierbei v/erden dann Einseiimpulse, deren Impulsbreite umgekehrt proportional der Helligkeit des aufzunehmenden Gegenstandes ist, erzeugt, und es v/erden nur während dieser Periode von einem Impulsgenerator erzeugte Kormalimpulse in einer Zählschaltung gezählt und gespeichert; um eine Synchronisierung mit dem Start des Ver-
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Schlusses zu erhalten, v/erden die gespeicherten Werte nacheinander abgefragt und es wird der Zeitpunkt gefühlt, bei welchem der Abfragevorgang beendet wird; hierauf wird dann der Verschluß geschlossen.
Bei dieser Schaltungsausführung ist ec jedoch schwieri--;, die Verschlußöffnungszeit mit der Abfragezeit für den Speicherwert zu synchxOnisieren, da für den Jeweiligen Verschluß Schwankungen in der Wirkungsdauer des Zeitschalters auftreten, welcher durch das Auslösen des Verschlusses betätigt wird. Insbesondere in einer Schaltung eines Digitrlspeicher-Hogenerationssystems ist es schwierig, da die zeit und die Abfragezeit des Speicher;,ertc zu sind, während der Reg-onerationszeit die x-'roquer.;; Cav .J,./x-.woimpulse zu ändern oder zusätzliche Impulse in der Zählsohci'-Jui^
ein"
hinzuzuzählen. Es ist daher bereits mechanischer Einstellmechanismus vorgesehen worden, jedoch hat dies beispielsweise .den Nachteil, daß der gesamte Aufbau, kompliziere wira.
Durch die Erfindung sollen bei einer Schaltung für einen elektrischen Verschluß einer Kamera diese Nachteile beseitigt werden. Gemäß der Erfindung ist dies durch die flerlcmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs erreicht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein elektrischer Verschluß für eine Kamera mit einem Digitalspeicher-Regenerationssystem geschaffen, bei welchem eine Verzögerungsschaltung mit einer einstellbaren Yerzügerungszeit vorgesehen ist, um im wesentlichen die Verschlußüffnungszeitund die Abfragezeit des Speicherwerts zu synchronisieren, und bei welcher nach Ablauf der mittels der Verzögerungsschaltung eingestellten Zeit das Abfragen des in einer Zählschaltimr gespeicherten Speicherwerts mittels eines Zeitschalters begonnen wird, der synchron mit dem Auslösen des Verschlusses betätigt wird, bei welcher ferner, wenn die Abfrage beendet ist, entweder ein Verschluß-Schließsignal erzeugt wird, oder
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BAD ORIGINAL
dor in der Zählschaltung gespeicherte.Speicherwert synchron mic dem Start des Verschlusses abgerufen wird, wobei dann nach Ablauf der Kittels der VerzögerungsschaLtung eingestellten Zeit, wenn die Abfrage beendet ist, das Verschluß-Schließsiyi&l erzeugt wird, um den Verschluß zu schließen, wodurch dann eine genoue Belichtungszeit erhalten ist.
Kachiolfjend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführuriijsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
i'±C\. 1 ein Blockschaltbild einer Schaltung für einen elektrischen Verschluß gemäß der Erfindung;
l'ig. 2 eine Ausführungsform der Schaltung der Fig. 1 für einen elektrischen Verschluß;
tig. ο ein weiteres Blockschaltbild einer Schaltung für einen elektrischen Verschluß gemäß der Erfindung; und
i'ig. 4 eine v-eitere Ausführungsform der Schaltung der Fig. für einen elektrischen Verschluß.
In den einzelnen Figuren sind eine die Helligkeits- in Zeitwerte umwandelnde Schaltung 1, ein Impulsgenerator 2, eine Torschaltung 3, eine Frequenzteilerschaltung 4, eine umkehrbare Zählschaltung 6, eine Fühlschaltung 7» eine Verschluß-Steuerschaltung 8, eine Verzögerungsschaltung 14, ein Speicherschalter S., ein Zeitschalter S,, sowie zur Abfrage des Speichers miteinander verbundene Umschalter S^ ι und S^ üs So vorgesehen.
In der die Helligkeit- in Zeitwerte umwandelnden Schaltung wird ein Impuls mit einer Impulsbreite erzeugt, welche auf das "l/K-fache einer Belichtungszeit verdichtet ist, welche der
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Helligkeit des aufzunehmenden Gegenstandes entspricht. In dem Impulsgenerator 2 wird die von ihm abgegebene Frequenz auf einen bestimmten Hormalwert gehalten. Von der Torschaltung werden in dem Impulsgenerator 2 erzeugte Impulse an eine Zählschaltung nur während eines Zeitintervalls abgegeben, welches durch die Helligkeits- in Zeitwerte umsetzende Schaltung 1 bestimmt ist (im folgenden wird meist nur noch von Umsetzschaltung 1 gesprochen). Die umkehrbare Zählschaltung ist eine bekannte binäre Zählschaltung aus Flip-Flops. Mittels der Anzeigeschaltung wird die in der umkehrbaren Zählschaltung gezählte Impulsanzahl angezeigt. Mittels der Fühlschaltung 7 wird der Zeitpunkt gefühlt, bei welchem der Wert der umkehrbaren Zählschaltung 6 null wird. Neben der Verschlußsteuerschaltung 8 sind für den Speicher und den Abfragevorgang miteinander verbundene Umschalter S- und S^. bis Sc vorgesehen, v/elche aufgrund ihrer Verknüpfung bei einer Bewegung des Auslösers der Kamera nacheinander zu Kontakten Re,Yi und R umgeschaltet werden können.
Wenn der Auslöser der Kamera betätigt wird, befindet sich jeder Schalter in der in der Figur 1 dargestellten Stellung, und die umkehrbare Zählschaltung 6, die Anzeigeschaltung 5 und die Frequenzteilerschaltung 4 werden zurückgestellt, da die Schalter Sr7 und S0 über ihre Kontakte R geerdet sind. Infolgedessen werden AnzeigeäLemente L. bis L (beispielsweise Lampen, Licht emittierende Dioden, usw) mittels welchen die Belichtungszeit angezeigt wird, nicht beleuchtet.
Wenn der Auslöser weiter gedruckt wird, v/ird der Schalter Sq geöffnet , und der Schalter S^ wird zu den Kontakt M umgeschaltet, während die anderen Schalter in den in Figur 1 dargestellten Stellungen verbleiben. Wenn dann der Speicherschäter S^ geöffnet wird, wird ein Speicherstartbefehl 12 an die Umsetzschaltung 1 und den Impulsgenerator 2 übertragen; Hierdurch wird dann ein in dem Impulsgenerator 2 erzeugter Impuls bestimmter Frequenz über den Schalter S0, die Torschaltung 3 und den Schalter S^ eingegeben und der umkehrbaren Zähl-
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schaltung 6 zugeführt. Die umkehrbare Zählschaltung 6 summiert und speichert die Anzahl Impulse, welche ihr-über den Schalter St- unter Steuerung eines Speicherbefehls 10 zugeführt sind.
Nachdem die Zeit verstrichen ist, welche auf das 1/K-fache der der Helligkeit des aufzunehmenden Gegenstandes entsprechenden Belichtungszeit verdichtet ist, wird die Torschaltung 2 durch ein Signal von der Umsetzschaltung 1 geschlossen. Infolgedessen wird der umkehrbaren Zählschaltung 6 kein in dem Impulsgenerator 2 erzeugter Impuls zugeführt. Die in der umkehrbaren Zählschaltung 6 gezählte Anzahl Impulse ist daher umgekehrt proportional der Helligkeit des aufzunehmenden Gegenstandes. Bei einer großen Helligkeit des aufzunehmenden Gegenstandes werden daher, da die mittels der Umsetzschaltung 1 erhaltene Impulsbreite klein ist, in der umkehrbaren Zählschaltung 6 nur wenige Impulse gezählt, wenn dagegen die Helligkeit des aufzunehmenden Gegenstandes gering ist, werden, da die mittels der Umsetzschaltung 1 erhaltene Impulsbreite groß ist, in der umkehrbaren Zählschaltung viele Impulse gezählt. Andererseits wird entsprechend der in der umkehrbaren Zählschaltung 6 gezählten Anzahl Impulse eines der Anzeigeelement Lx, bis L über die Anzeigeschaltung 5 angeschaltet, so daß es aufleuchtet und die entsprechende Belichtungszeit anzeigt. Die vorbeschriebenen Vorgänge werden bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera durchgeführt, bevor der Auslöser der Kamera gedruckt wird, der dem Sucher zugeordnet Spiegel hochgeklappt wird, und dadurch das auf das photoelektrische Element fallende Licht unterbrochen wird.
Wenn dann der AuäLöseknopf noch weiter hinein gedrückt wird und wenn der dem Sucher zugeordnete Spiegel hochzuklappen beginnt, werden die miteinander verbundenen Umschalter Sp» S^, S6 und S„ zu ihren Kontakten R umgeschaltet, - dadurch ist dann der Schalter' S1- geöffnet und gleichzeitig beginnt sich der Verschluß zu öffnen. Hierdurch wird dann der Zeitschalter S^ durch ein in der l'igur nicht dargestelltes Ver-
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Schlußlamellen- bzw. -sektorenoffnungsglied geöffnet, der Verzögerungsschaltung 14 wird ein Verschluß-Öffnungsbefehl 9 zugeführt, und nach Ablauf einer durch die Verzögerungsschaltung 14 eingestellten Zeit wird die Frequenz der von dem .Impulsgenerator 2 erzeugten Impulse durch die Frequenztßilerschaltung 4 auf eine Frequenz geteilt, die auf 1/K erniedrigt ist, und diese Impulse werden dann über den Schalter Sm der umkehrbaren Zählschaltung 6 zugeführt.
Da der umkehrbaren Zählschaltung 6 über den Schalter S- ein Regenerationsbefehl 11 zugeführt ist, v/erden die Werte, welche in der umkehrbaren Zählschaltung 6 gezählt worden sind, nacheinander subtrahiert, und wenn der Zählwert null wird, wird dies von der Fühlschaltung ? gefühlt und es wird der Strom zu den Elektromagneten unterbrochen, durch welchen das (in der Figur nicht dargestellte) Verschlußlainellen-Schließglied eines Verschlusses 13, gesteuert durch die Versohluß-Steuerschaltung 8, gesperrt ist, so daß dann durch das Lösen des Verschlußlamellen-Schließgliedes der Verschluß geschlossen wird. Ein in dem Elektromagneten erhaltenes Verschluß-Schließsignal wird dann über den Umschalter Sr; an die umkehrbare Zählschaltung 6 und die Anzeigeschaltung 5 übertragen, wodurch diese beiden Schaltungen dann zurückgestellt werden.
Der Grund, warum in der vorstehenden Beschreibung das Verhältnis zwischen der Impulsfrequenz während der Speicherzeit und der Impulsfrequenz während der Abrufzeit mit 1:1/K angenommen worden ist, ist darin zu sehen, daß bei der Speiche*1 rung der Helligkeit des aufzunehmenden Gegenstandes in der umkehrbaren Zählschaltung 6 die Speicherung in der Anfangsstufe des Niederdrückens des Auslösers durchgeführt wird, so daß, insbesondere wenn die Helligkeit des aufzunehmenden Gegenstandes gering ist, eine lange Zeit zur Speicherung in der umkehrbaren Zählschaltung erforderlich ist, was zu einem Belichtungsfehler bei schnellem Drücken des Auslösers führen
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keim. Vorläufig wird daher angenommen, daß die längste Belichtungszeit, welche mittels der umkehrbaren Zählschaltung 6 zu steuern ist, 1 sek beträgt, und daß die Zeit, die zum Drücken des Auslösers und zum Offnen des Speicherschalters S., wenn das Hochklappen des dem Sucher zugeordneten Spiegels beginnt, 20 msek ist, dann kann das Verhältnis zwischen der Impulsfrequenz während der Speicherzeit und der Impulsfrequenz während der Abrufzeit mit 1:1/50 angenommen werden.
In l'iijur 2 ist eine Schaltung für £des Blockschaltbild in Figur 1 dargestellt. Ferner ist in Figur 2 jedes Blockschaltbild, das einem in Fig. 1 dargestellten entspricht, mit demselben Bezugszeichen bezeichnet; die Anzeigeschaltung 5, die Fühlsdaltung 7, die Verschlußsteuerschaltung 8 usw, die nicht unmittelbar etwas mit der Erfindung zu tun haben, sind weggelassen worden.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, sind in der die Ilelligkeitsin Zeitwerte umsetzenden Schaltung 1 ein photoelektrisches Element P (z.B. ein GdS-Element) und ein Kondensator G1 in Reihe geschaltet; der Spannungsteilerpunkt dieser Serienschi ltung ist mit einer Schaltanordnung. SO verbunden, welche ein Ausgangssignal erzeugt, wenn der Ladestrom des Kondensators 1 einen vorbestimmten Pegel erreicht; hierdurch wird dann die Torschaltung 3 geschlossen. Die beiden Seiten des Kondenaiors sind mit dem Kollektor und dem Emitter eines Transistors T,. verbunden, dessen Basis über den Speicherschalter S^ mit einer Spannungsquelle E verbunden ist. Der Inipulsgenerator 2 weist einen astabilen Multivibrator aus Transistoren T0 und T-,auf; zwischen dessen Basis und Emitter ein Transistor T^ geschaltet ist, dessen Basis mit dem Speicherschalter S. über einen V/iderstand verbunden ist.
Ein an dem Kollektor des Transistors T, erzeugter Impuls
mit einer bestimmten Frequenz wird der Torsaaltung 3 über
den Schalter S^ während der Speicher zugeführt, und während
der Abfragczeit des Zühlwertes liegt er über einen Kondensator
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Cp als Eingang an einer Flip-Flop-Schaltung f^ der ersten Stufe der Frequenzteilerechaltung 4 an. In der umkehrbaren Zählschaltung 6 sind bekannte Flip-Flop-Schaltungen F. bis F miteinander verbunden, wie in der Figur dargestellt ist. Die Frequenzteilersdaaltung l, v/eist eine bekannte Flip-Flop-Schaltung mit Transistoren T,- und Tg auf; an die Flip-Flop-Schaltungen sind von der zweiten Stufe f^ bis zur Stufe fß Dioden B7. bis D angeschaltet, deren Kathoden über den Schalter Sß mit Erde verbunden sind.
Die Verzogerungßschaltung 14 weist eine Schmitt-Schaltung auf, deren wesentliche Elemente Transistoren Tg8 und Tq sind} hierbei sind an die Basis des Transistors Tg ein veränderlicher Widerstand VR und ein Kondensator G-, angeschaltet, welchermit seinen beiden Seiten mit dem Kollektor und dem Emitter eines Transistors T„ verbunden sind, dessen Basis über den Zeitschalter S, mit der Spannungsquelle E verbunden ist. Der Kollektor des Transistors Tq da; über einen Widerstand mit der Basis des Transistors T^0 verbunden, dessen Kollektor wiederum mit der Basis eines Transistors T^. verbunden ist; der Kollektor dieses Transistors ist mit der Basis des Transistors T1- der ersten Flip-Flop-Schaltung f. der Frequenzteilersdaaltung 4 verbunden. Der Widerstandswert des veränderlichen Widerstands VR wird vor dem Einbau in den jeweiligen Verschluß eingestellt, um dadurch die Verschluß-Öffnungszeit und die Abrufzeit für den Speicherwert zu synchronisieren.
Im folgenden wird nunmehr die Arbeitsweise der Schaltungsanordnung in Fig. 2 beschrieben. Nach dem Drücken des Aus-r losers wird jede der Flip-Flop-Schaltungen F^ bis F der umkehrbaren Zählschaltung 6 durch ein in der Figur nicht dargestelltes Rückstellsignal zurückgestellt. Da ferner der Speicherschalter S^ geschlossen ist, befinden sich die Transistoren T. bzw. T^ in leitendem Zustand. Durch den Transistor T.
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ist dünn der Kondensator G. der Umsetz schaltung 1 kurzgeschlossen, und aufgrund des Basispotentials des Transistors T~ des Impulsgenerators 2 wird kein Impuls erzeugt, da dies Potential aufgrund des leitenden Zustandes 'des Transistors T4. etwa auf Erdpotential liegt.
Wenn dann der Zeitschalter S5, in der Verζögerungsschaltung 14- geschlossen wird, wird beispielsweise der Transistor T1-, leitend. Infolgedessen wird der Transistor Tg nicht leitend, während die Transistoren Tq bis T.. leitend werden; das Kollektorpotential des Transistors T.. ist bis etwa auf Erdpotenticil abgesenkt, so daß der Transistor T1- der ersten Flip-Flop-Schaltung £. der Erequenzteilerschaltung nicht ' leitend wird, da sein Basispotential ebenfalls etwa auf Erdpotential liegt; hierdurch wird die Stufe f, zurückgestellt. Die Flip-Flop-Schaltungen der anderen Stufen fp bis fn werden ebenfalls in bekannter Weise zurückgestellt, da sie über den Schalter SQ und die Dioden D-, bis D mit
ο ρ η
Erde verbunden sind.
Wenn dann der Auslöser weiter hinein gedrückt wird, werden der'Schalter Sg und auch der Speicherschalter S. geöffnet. In diesem Fall liegen dann die Schaltkontakte der Schalter S2 und S^ an ihren Kontakten M an, wie in der Figur dargestellt ist, v/ährend der Zeitschalter S^ noch geschlossen bleibt.
Wenn der Speicherschalter S. geöffnet ist, werden die Transistoren T^. und IV aufgrund der unterbrechung ihres Basisstromes nicht letend; gleichzeitig fließt dann ein Strom von der Spannungsquelle E über das in dem Lichtweg des Photoobjektivs angeordneten, photoelektrischen Elements P in den Kondensator C., so daß mit dessen ladung begonnen wird. Da andererseits der Transistor T^ nicht leitend ist, beginnt der astabile Multivibrator aus den Transistoren Tp und T-. zu schwingen, und ein am Kollektor des Transistors T,
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erzeugter Impuls bestimmter Frequenz wird über den an seinem Kontakt M anliegenden Schalter S~ in die Torschaltung 5 geleitet und wird über den Schalter S. der umkehrbaren Zählschaltung 6 zugeführt $ die umkehrbare Zählschaltung 6 summiert dann nacheinander die an ihr ankommenden Impulse.
Wenn die Ladung des Kondensators O. einen vorbestimmten Pegel erreicht, wird die Schaltanordnung SC umgeschaltet und durch das von ihr abgegebene Ausgangssignal wird die Torschaltung 3 gesperrt. Infolgedessen kann ein Impuls von dem Kollektor des Transistors T7 nicht zu der Torschaltung ρ gelangen. Da die Anzahl der von der umkehrbaren Zählschaltung 6 gezählten Impulse von der Zeit abhängt, die vom Öffnen des Speicherschalter S. bis zum Umschalten der Schaltanordnung SC der Umsetzschaltung 1 vergeht, wird bei großer .Helligkeit des aufzunehmenden Gegenstandes der Kondensator C. schnell geladen, da der Widerstandswert des photoelektrischen Elements. P niedrig ist, und da die Zeit bis zum Umschalten der Schaltanordnung SC kurz ist, werden nur wenige Impulse in der umkehrbaren Zählschaltung 6 gezählt.
Dagegen wird bei geringer Helligkeit des aufzunehmenden Gegenstandes, da der Widerstandswert des photoelektrischen Elements P dann hoch ist, der Kondensator C^ nur allmählich geladen und die Zeit bis zum Umschalten der Schaltanordnung SC ist lang, infolgedessen werden viele Impulse in der umkehrbaren Zählschaltung 6 gezählt. Die bisher beschriebenen Vorgänge werden in einer einäugigen Spiegelreflexkamera durchgeführt, bevor der Auslöseknopf der Kamera ganz gedrückt ist, der dem Sucher zugeordnete Spiegel hochgeklappt ist und dadurch das auf das photoelektrische Element P fallende Licht unterbrochen wird.
Wenn dann der Auslöseknopf weiter hineingedrückt wird und der dem Sucher zugeordnete Spiegel hochzuklappen beginnt,
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werden die Schalter S2 und S^ von ihrem Kontakt M zu dem Kontakt R umgeschaltet. Wenn der Schalter S2 zu seinem Kontakt K umgeschaltet ist, wird der am Kollektor des Transistors T- erzeugte Impuls der ersten Flip-Flop-Schaltung f^ der Frequenzteilerschaltung 4 über den Kondensator C2 zugeführt; jedoch l'indet keine Frequenzteilung statt, da sich der Ausgangstransistor T,. der Verzögerungsschalt.ung 14 in leitendem Zustand befindet.
Wenn sich die Verschlußlamellen bzw. -Sektoren zu öffnen beginnen und wenn-dabei der Zeitschalter S^ durch das (in der Figur nicht dargestellte) Verschlußlamellen- bzw. -sektoren-Schließglied geöffnet wird, wird der Transistor Tr7 nicht leitend, da sein üasisstrom unterbrochen wird. Da der Transistor Tn nicht leitend ist, fließt ein Strom über den veränderlichen Widerstand VR in den Kondensator C-, wodurch dieser zu laden beginnt. Nach Ablauf einer durch den Widerstandsv/ert des veränderlichen Widerstands VR und die Kapazität des Kondensators G-, bestimmten Zeit wird dann der -Transistor T0 leitend.
Wenn der Transistor Tg auf diese Weise leitend wird, werden die Transistoren Tc, und T^0 nicht leitend; infolgedessen wird auch der Transistor T.. nicht leitend und sein Kollektorpotential steigt, an, woraufhin dann die Flip-Flop-Schaltung I^ mit dem Frequenzteilen beginnt. Ein Impuls von dem Impulsgenerator 2 wird über den Schalter S2 einer Differenzierschaltung aus dem Kondensator C2 und dem Widerstand R. zugeführt und wird durch Differenzieren ein negativer Impuls, welcher über die Dioden D. und D2 an die Basen der Transistoren Tc und T6 angelegt wird. Nunmehr wird eine Frequenz, welche beispieleweise auf das 1/K-fache der Frequenz des von dem Impulsgenerators 2 erzeugten Normalimpulses in den jeweiligen Stufen der Flip-Flop-Schaltungen f. bis f erniedrigt ist, über den Schalter S^ der umkehrbaren Zählschaltung 6 zugeführt, und die
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in dieser Schaltung 6 gezählten Werte werden dann einer nach dem anderen subtrahiert; wenn dann der gezählte Wert null wird, wird, wie anhand von Fig. 1 beschrieben ist, der Verschluß geschlossen.
In Fig. 3 ist ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform dargestellt, in welcher die in Fig. 1 dargestellte Verzögerungsschaltung 14 zwischen der Fühlschaltung 7 und der Verschluß-Steuerschaltung 8 angeordnet ist; das heißt, ein Verschluß-Schließsignal, welches in der Fühlschaltung 7 erzeugt wird, wenn der Abfragevorgang beendet ist, wird in der Verzögerungsschaltung 14 verzögert, und danach wird dann, gesteuert durch die Verschluß-Steuerschaltung 4 der Verschluß geschlossen.
In Fig. 4 werden Dioden D21, D22, ....Dj, welche mit der umkehrbaren Zählschaltung 6 verbunden sind, zum Bückstellen
verwendet; Dioden Dx,., D.o» D, sind die Fühlschaltungen,
um jeweils die Ausgänge der Flip-Flop-Zählstufen zu fühlen, wobei die Anoden der Dioden der Fühlschaltung jeweils mit der VerzögerungsSchaltung 14 verbunden sind. An den Kollektor des Ausgangstransistors Tx. ~ der Verzögerungsschaltung 14 ist, wie in der Figur dargestellt, ein in dem Verschluß angeordneter Elektromagnet Mg angeschaltet.
Im folgenden wird nunmehr die Arbeitsweise dieser Schaltungsanordnung beschrieben. Wenn der Auslöser gedrückt wird, v/erden, da der Schalter Sr7 über seinen Kontakt Re, wie in der Figur dargestellt ist, mit Erde verbunden ist, alle Flip-Flop-Schaltstufen F^ bis Fn über die Dioden D2,, bis D. zurückgestellt; gleichzeitig wird auch, wie anhand der Figur 2 erläutert ist, die Frequenzteilerschaltung 4 zurückgestellt. In diesem Fall befinden sich dann die Ausgangsanschlüsse a^ bis an der jeweiligen Flip-Flop-Schaltungen F. Bis Fn auf einem hohen Pegel, und die Dioden Dx,,. bis D-,
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werden unterbrochen, so daß die Transistoren T.p und T1-, nicht leitend v/erden und der Kondensator C™ zu laden beginnt. Da jedoch die Transistoren T.ρ xm^L 1^n leitend werden, unmittelbar nachdem der Impuls in der umkehrbaren Zählschaltung G gezählt worden ist, reicht, wenn das durch den Elektromagneten Mg gesteuerte Verschlußlamellen- bzw. -sektoren-Schließglied während der Speicherzeit durch ein gesondertes Teil in bekannter Weise angehalten worden ist, dies aus, ohne daß es irgendeine Störung bei der Belichtung zur Folge hat.
Wenn dann der Auslöseknopf weiter gedruckt wird, wird der Schalter S7 zu seinem Kontakt M umgeschaltet und, angenommen der Speicherschalter S. ist geöffnet, dann wird der Normalimpuls von dem Impulsgenerator 2, da die Transistoren Tx, und Ί'2 nicht leitend sind über den Schalter Sp^ über die Torschaltung 3 und den Schalter S^, der umkehrbaren Zählschaltung 6 zugeführt, in ihr gezählt und gespeichert.
Da folglich mindestens einer der Aus gangs anschlüsse a,, bis a der jeweiligen Zählstufen einen niedrigen Pegel aufweist, werden die Transistoren T.ρ und T7 leitend, während der
Transistor T0 nicht leitend wird. Da die Transistoren Tn ο y
und T10 leitend werden, da der Transistor Tg nicht leitend ist, fließt ein Strom über den Elektromagneten Mg, wodurch dieser erregt wird und das Verechlußlamellen-Schließglied anhält. Wenn dann der Auslöseknopf noch weiter hineingedrückt wird und der dem Sucher zugeordnete Spiegel hochzuklappen beginnt, dann werden die Schalter Sp, S2. und S7 von ihrem jeweiligen Kontakt M zu ihrem Kontakt R umgeschaltet. Durch das Umschalten des Schalters So zu seinem Kontakt M wird der am Kollektor des Transistors T-, erzeugte Impuls an die Frequenzteilerschaltung 4 abgegeben; da jedoch der Zeitschalter S, geschlossen ist, wodurch der-Transistor T^, leitend wird, findet keine Frequenzteilung statt.
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Andererseits sind die Kathoden der Dioden D0. bis D.., die mit den jeweiligen Zählstufen der umkehrbaren Zi'hlschaltung 6 verbunden sind, über den Schalter Sc mit dem Elektromagneten Mg Verbunden; da jedoch der Transistor T^0 leitend ist, ist sein Kollektorpegel so hoch, daß er nicht unterbrochen wird, um eine. Rückstellung durchzuführen. Wenn dann die Verschlu;:- lamellen bzw. -Sektoren sich zu bewegen beginnen, und dadurch der Zeitschalter durch das (in der i'igur nicht dargestellte) Verschlußlamellen-Schließglied geöffnet wird, wird der Transistor Ty.-i nicht leitend, und die Impulse von dem Impulsgenerator 2 werden über den Schalter Sp als Eingangsimpulse der I'requenzteilerschaltung 4 zugeführt, ihre frequenz uird geteilt und sie werden dann über den Schalter S^der umkehrbaren Zählschaltung 6 zugeführt, in welcher eine Subtraktion der in der umkehrbaren Speicherschaltung 6 gespeicherten Werte durchgeführt wird. Wenn dann der Speicherwert; null erreicht, liegen die Ausgangsanschlüsse a^ bis a der jeweiligen Zählstufen IV bis F auf einem hohen Pegel.
Infolgedessen werden alle Dioden D^ bis D, nicht leitend; ferner wird auch der Transistor T.p nicht leitend, da sein Basisstrom unterbrochen ist. Dementsprechend flieht ein Strom über den veränderlichen Widerstand VR in den Kondensator C7, so daß dieser sich zu laden beginnt. Nach Ablauf der durch den Widerstandswert des veränderlichen Widerstands VR und die Kapazität des Kondensators Cv bestimmten Zeit wird der Transisitor Tg leitend. Infolgedessen werden die Transistoren Tq und T^0 nicht leitend, und der über den Elektromagneten Mg fließende Strom wird unterbrochen, wodurch dann der Verschluß geschlossen wird. Da andererseits das Kollektorpotential des Transistors T.Q gleich Erdpotential wird, da der Transistor T^q nicht leitend ist, werden die Kathoden der mit den jeweiligen Zählstufen verbundenen Dioden Dp bis B. über den Schalter S9 beinahe auf Erdpotential erniedrigt; infolgedessen werden sie alle leitend und halten dadurch die Zählstufen in einem zurückgestellten Zustand (dem Zustand des
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Zahlwortes null). Im vorliegenden Fall ist der Widerstandswert; des veränderlichen Widerstands VR, wie anhand der SIg. beschrieben worden ist, vorher so eingestellt worden, daß die Verschluß-Öffnungszeit und die Abrufzeit für den Speicherwerk in Übereinstimmung gebracht sind.
In don vorgeschriebenen Ausführungsformen der Erfindung ist eine umkehrbare Zählschaltung als Zählschaltung verwendet worden; selbstverständlich ist die Erfindung auch bei einer Schalüunp; für einen elektrischen Verschluß mit einem digitalen hef.enerationsöystem derart verwendbar, daß die Impuls anzahl, welche sich entsprechend der Helligkeit des aufzunehmenden Gegenstandes ändert, in der ersten Zählschaltung gezählt wird und ein von einem synchron mit dem Auslösen des Verschlusses erzeugter Impuls wird in der zweiten Zählschaltung gezählt; wenn dann die Zählwerte der ersten und zweiten Zählschaltungen miteinander übereinstimmen, wird ein Verschluß-Schließsignal abgegeben.
Da es, wie vorstehend beschrieben ist, bei der Erfindung möglich ist, die Verschluß-Öffnungszeit und die in der Zählschalturifc,· gespeicherte Abfrage zeit für einen Speicherwerk in einfacher Weise durch Einstellung der Verzögerungsschaltung zu synchronisieren, ist hierzu keine komplizierte, mechanische Einrichtung erforderlich, weshalb die Erfindung außerordentlich vorteilhaft ist.
- Patentanspruch -
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Claims (1)

  1. P a t e η t a η s ρ r u c h
    Schaltung für einen elektrischen Verschluß einer Kamera, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Regenerationssystcr.i eines Digitalspeichers eine Impulsanzahl, welche sich mit der Helligkeit eines aufzunehmenden Gegenstandes ändert, in einer Zählschaltung (6) gezählt und gespeichert wird, da1- der in der Zeitschaltung (G) gespeicherte Wert dann synchron riit dem Auslöcen des Verschlusses c.bgefrc-.gt wird und daß dann, wenn der Abfragevorgang durchgeführt ist, ein Vorschluß-Schließsignal erzeugt wird, um im wesentlichen eine Synchronisierung der Verschluß-Öffnungszeit und der Speicherwert-Abfragzeit zu erreichen,- daß ferner eine Verzögerungsschaltung (14) mit einer einstellbaren Verzögerungszeit vorgesehen ist, daß fernerhin nach Ablauf der eingestellten Zeit der Abfragevorgang des in der Zählschaltung (6) über die Ver zöge run p;sschaltung (14) gespeicherten Werts durch einen Zeitschalter (S-.) ausgelöst ist, welcher synchron mit dem Auslösen des Verschlusses betätigt wird und daß schließlich, wenn das Abfragen beendet ist, entweder ein Verschluß-Schließsignal erzeugt wird, oder der in der Zählschaltung (6) gespeicherte Wert synchron mit dem Auslösen des Verschlusses abgerufen wird und daß dann beim Beenden des Abfragevorgangs das Verschluß-Schließsignal über die Verzögerungsschaltung (14) nach Ablauf der eingestellten Zeit erzeugt wird.
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