DE2623500C3 - Verfahren zur Herstellung von Carboxymethylcellulose oder ihrer Salze - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Carboxymethylcellulose oder ihrer Salze

Info

Publication number
DE2623500C3
DE2623500C3 DE19762623500 DE2623500A DE2623500C3 DE 2623500 C3 DE2623500 C3 DE 2623500C3 DE 19762623500 DE19762623500 DE 19762623500 DE 2623500 A DE2623500 A DE 2623500A DE 2623500 C3 DE2623500 C3 DE 2623500C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solution
production
cellulose
salts
carboxymethyl cellulose
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762623500
Other languages
English (en)
Other versions
DE2623500B2 (de
DE2623500A1 (de
Inventor
Horst 6204 Taunusstein Arndt
Richard 6200 Wiesbaden Daniel
Josef Dipl.-Chem. Dr. 6204 Taunusstein Hilbig
Paul Hoepfner
Wolfgang Dipl.-Chem. Dr. Schminke
Klaus Dipl.-Ing. Stoelting
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DE19762623500 priority Critical patent/DE2623500C3/de
Publication of DE2623500A1 publication Critical patent/DE2623500A1/de
Publication of DE2623500B2 publication Critical patent/DE2623500B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2623500C3 publication Critical patent/DE2623500C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B11/00Preparation of cellulose ethers
    • C08B11/02Alkyl or cycloalkyl ethers
    • C08B11/04Alkyl or cycloalkyl ethers with substituted hydrocarbon radicals
    • C08B11/10Alkyl or cycloalkyl ethers with substituted hydrocarbon radicals substituted with acid radicals
    • C08B11/12Alkyl or cycloalkyl ethers with substituted hydrocarbon radicals substituted with acid radicals substituted with carboxylic radicals, e.g. carboxymethylcellulose [CMC]
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/41Preparation of salts of carboxylic acids
    • C07C51/412Preparation of salts of carboxylic acids by conversion of the acids, their salts, esters or anhydrides with the same carboxylic acid part

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)

Description

b)
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung vun Carboxymethylcellulose oder ihrer Salze durch Veretherung von Alkalicellulose mit Monochloressigsäure oder deren Alkalisalz.
Die üblichen Verfahren zur Herstellung von CMC oder NaCMC sind in Ulimanns Encyklopädie der technischen Chemie, 4. Auflage, Band 9, Seiten 203/ 204 (1975) beschrieben. In der Regel werden die genannten Celluloseäther durch Umsetzung von Alkalicellulose mit Monochloressigsäure (MCA) oder Natriummonochloracetat (NaMCA) gewonnen. Dabei kann man dr°i Verfahrensentwicklungen unterscheiden, die Celluloseäther unterschiedlicher Qualität liefern:
a) Herstellung von CMC ohne Zugabe von organischen Lösemitteln mit wenig Wasser;
Herstellung von CMC unter Zugabe von geringen Mengen organischer Lösemittel (z. B. 1 bis 3 Teile Lösemittel auf ein Teil Cellulose) und c) Herstellung von CMC unter Zugabe von größeren Mengen organischer Lösemittel (z. B. 7 bis 22 Teile Lösemittel auf ein Teil Cellulose, siehe DE-AS 2400879).
Insbesondere bei den beiden ersten der genannten Verfahrensweisen kommt es dabei zu Schwierigkeiten in der Temperaturführung und in der Steuerung des Wirkungsgrades des Verätherungsmittels. Wenn die MCA direkt in den Verätherungsprozeß eingeführt wird, kann es häufig auf der Oberfläche der Cellulose bzw. der Alkalicellulose durch die im alkalischen Reaktionsmedium auftretende Neutralisationswärme zu lokalen Überhitzungen kommen, die beispielsweise farbliche Veränderungen, Abbau des Cellulosemolekiils oder große Schwankungen im Verätherungsgrad zur Folge haben und so uneinheitliche Produkte liefern. Eine andere Möglichkeit ist der Einsatz von pulverformigen Salzen der MCA, insbesondere von NaMCA, wobei ebenfalls - vor allem bei der Verwendung von wenig Flüssigkeit im Verfahren - unerwünschte lokale Veränderungen an der Cellulose eintreten können, da die Auflösung des Salzes bzw. die Durchmischung mit den übrigen Reaktionskomponenten oftmals langsam verläuft. Dadurch findet die Reaktion an manchen Stellen des Gemischs zwischen relativ viel Verätherungsreagens und den Cellulose molekülen statt, was ebenfalls zu Celluloseethern von großen Schwankungen im Verätherungsgrad führt. Auch bei der dritten der genannten Verfahrensweisen kann es beispielsweise zu Schwierigkeiten in der Temperaturführung kommen, sofern das Verätfoerungsmittel nicht vorneutralisierte Monochloressigsäure ist, da bei der vollständigen Neutralisation »vor
• Ort« die schwierig zu beherrschende Neutralisationswärme in vollem Umfang auftritt. Der Einsatz von Salzen der MCA, sei es als Pulver oder als Lösung, ist dabei ebenfalls nicht unproblematisch, da auch bei der Verwendung von erhöhten Flüssigkeitsmengen die Auflösungsgeschwindigkeit des festen Salzes wegen der Anwesenheit von viel organischem Lösemitte! nur unwesentlich beeinflußt wird, und das vorherige Erstellen einer Salzlösung wegen der schlechten Löslichkeit des Salzes und der deshalb erforderlichen gro-
• ßen Flüssigkeitsmenge umständlich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von Carboxymethylcellulose vorzuschlagen, bei dem eine möglichst konzentrierte Verätherungsmittellösung eingesetzt wird, um
■" die oben geschilderten Nachteile des Standes der Technik sowohl bei der Erzeugung der Verätherungslösung als auch der Durchführung der Verätheningsreaktion möglichst zu verhindern.
Die Erfindung geht aus vom Verfahren zur Herstel-
-'"> lung von Carboxymethylcellulose oder ihrer Salze durch Veretherung von Alkalicellulose mit Monochloressigsäure oder deren Alkalisalz. Das erfindungsgemäße Verfahren ist nun dadurch gekennzeichnet, daß man mit einer möglichst konzentrierten
«> Lösung einer zu etwa 30 bis 70% mit Alkalihydroxid teilneutralisierten wäßrigen Monochloressigsäure veräthert, die durch Eingeben der Säure und des Hydroxides als wäßrige Lösungen unter möglichst umgehender Vermischung in eine im Kreislauf geführte,
r> bereits zu etwa 30 bis 70% teilneutralisierte Lösung hergestellt worden ist.
Die Säurekomponente, beispielsweise eine 80 gew.%ige wäßrige MCA-Lösung, und die Hydroxidkomponente, beispielsweise eine 50 gew.%ige wäß-
•to rige NaOH-Lösung, werden also m einem solchen Mengenverhältnis in das im Kreislauf geführte System eingebracht, daß eine etwa 30 bis 70%ige Neutralisation der Säurekomponente stattfindet. Höhere Neutralisationsgrade sind an sich zwar gleichfalls möglich,
4-> die entstehenden Lösungen neigen aber zur Kristallisation, was bei den Rohrleitungen an Knickstellen oder vorstehenden Teilen leicht zu Agglomerationen mit möglicher Verstopfung führen kann, wodurch die weiter oben geschilderten Nachteile auftreten können.
">« Die durch Teilneutralisation der Monochloressigsäure hergestellten wäßrigen Lösungen sind besonders geeignet für die Verfahren zur Herstellung von Carboxymethylcellulose (CMC) oder ihren Salzen, bei denen durch Einsatz von wenig Flüssigkeit (dem Was-
")) ser der zugesetzten Alkalihydroxidlösung oder verhältnismäßig wenig organischem Lösemittel) durch die auftretende Neutralisationswärme Schwierigkeiten auftreten, die zu den obengenannten Nachteilen führen. Sie sind aber ebenso geeignet für die Verwen-
Wi dung als Verätherungsreagens in den Verfahren mit größeren Mengen an Flüssigkeit; sie ersparen dort /.. B. die zwischenzeitliche Herstellung von trockenen Salzen der MCA und das anschließende Auflösen in Wasser.
h-> Bei dem erfindungsgeiniißen Verfahren kann die Teilneutralisation in der folgenden Vorrichtung durchgeführt werden, die aus
a) einer Einrichtung zum Vorlegen der bereits im
System befindlichen teilneutralisierten, wäßrigen Monocbloressigsäure,
b) einer Einrichtung zum Llmpumpen der im System befindlichen Losung,
c) einer Kühleinrichtung zum Abführen der durch die Teilneutralisation erzeugten Wärme.
d) Vorratsbehältern für die Säure- und dre Hydroxid-Komponente mit zugehörigen Dosierpumpen,
e) einer Einrichtung zum Abnehmen der erzeugten Lösungsmenge aus der Vorrichtung
und Verbindungsleitungen zwischen den Einrichtungen a) bis e) besteht.
Eine bevorzugte Ausführungsform dieser Vorrichtungwird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in der Figur eine solche Vorrichtung in schematischer Darstellung.
Das System, in dem die vorgelegte Lösung im Kreislauf bewegt wird, besteht aus der Einrichtung 1 zum Vorlegen einer bereits teilneutralisierten, wäßrigen Monochloressigsäure (z. B. zu etwa 55% neutralisiert) mil einer öberlaufsicherung 10, ferner der Einrichtung 2, beispielsweise einer Kreiselpumpe, zum Umpumpen der im System befindlichen Lösung und aus der Einrichtung 3 zum Kühlen, d. h. zum Abführen der durch die Teilneutralisation erzeugten Wärmemenge, mit dem Anschluß 8 und Ablauf 9 des Kühlmittels, beispielsweise einem Rohr- oder Schlangenkühler. Die im System befindliche Lösung wird durch die Rohrleitungen 12 hindurch zwischen den einzelnen Einrichtungen 1 bis 3 transportiert.
Nach Anfahren des Kreislaufsystems werden die Säurekomponente (z. B. eine SO Gew.% wäßrige MCA.-Lösung) aus dem Vorratsgefäß 4. gesteuert mit einer Dosierpumpe 6, und die Hydroxidkomponente (z. B. eine 50 Gew.% wäßrige NaOH-Losung) aus dem Vorratsgefäß 5, gesteuert mit einer Dosierpumpe 7, derart durch die entsprechenden Rohrleitungen 13 und 14 geleitet, daß sie unmittelbar vor der Umpumpeinrichtung 2 in den Kreislauf der vorgelegten Lösung eingeführt werden. Dabei muß die Zufuhr und Vermischung der Komponenten so erfolgen. daß evtl. entstehende Kristalle sofort xerkleinen werden, um schnell wieder in Lösung gehen zu können. Zudem ist hei der Einlaufstelle der Komponenten darauf zu achten, daß keine Strömungstoträume entstehen, in denen beispielsweise die wäßrige NaOH-Lösung als Komponente mit dem kleineren Molanteil sich ansammeln könnte, um dadurch einen zu hohen Neutralisationsgrad mit der Folge einer Auskristallisation des entstehenden Salzes zu bewirken.
An der Einrichtung 11 wird die teilneutralisierte, wäßrige Monochloressigsäure kontinuierlich im Rahmen der immer wieder erzeugten Menge entnommen. Die Zuflußgeschwindigkeit der Säure- und Hydroxidkomponenten in das Kreislaufsystem wird zweckmäßigso gesteuert, wie es eine eventuell mit der fertiggestellten Lösung zu beliefernde Anlage zur CMC- oder NaCMC-Herstellung benötigt. Die Vorrichtung kann aber auch diskontinuierlich betrieben 'verden, wenn beispielsweise die erzeugte Lösung nicht in gleichbleibendem Maße abgenommen wird.
Zu den Vorteilen des Verfahrens und der zu seiner Durchführung verwendeten Vorrichtung zählen neben den bereits vorher genannten die folgenden:
Das Volumen der im Kreislauf befindlichen Flüssigkeitsmenge ist relativ unabhängig von den Mengen der neu eingebrachten Komponenten, und dadurch kann an praktisch jeder Stelle eine hohe Strömungsgeschwindigkeit bei entsprechend großem Rohrquerschnitt erreicht werden. Dies hat wiederum zur Folge: einen guten Wärmeübergang (= wenig Nebenreaktionen). eine sehr geringe Verstopfungsgefahr, eine gute und schnelle Vermischung der zugegebenen Komponenten und eine große Wärmekapazität des immer wieder gekühlten Umlaufstroms.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Carboxymethylcellulose oder ihrer Salze durch Veretherung von Alkalicellulose mit Monochloressigsäure oder deren Alkalisalz, dadurch gekennzeichnet, daß man mit einer möglichst konzentrierten Lösung einer zu etwa 30 bis 70% mit Alkalihydroxid teilneutralisierten, wäßrigen Monochloressigsäure veräthert, die durch Eingeben der Säure und des Hydroxides als wäßrige Lösungen unter möglichst umgehender Vermischung in eine im Kreislauf geführte, bereits zu etwa 30 bis 70% teilneutralisierten Lösung hergestellt worden ist.
DE19762623500 1976-05-26 1976-05-26 Verfahren zur Herstellung von Carboxymethylcellulose oder ihrer Salze Expired DE2623500C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762623500 DE2623500C3 (de) 1976-05-26 1976-05-26 Verfahren zur Herstellung von Carboxymethylcellulose oder ihrer Salze

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762623500 DE2623500C3 (de) 1976-05-26 1976-05-26 Verfahren zur Herstellung von Carboxymethylcellulose oder ihrer Salze

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2623500A1 DE2623500A1 (de) 1978-01-12
DE2623500B2 DE2623500B2 (de) 1978-03-09
DE2623500C3 true DE2623500C3 (de) 1978-11-02

Family

ID=5979000

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762623500 Expired DE2623500C3 (de) 1976-05-26 1976-05-26 Verfahren zur Herstellung von Carboxymethylcellulose oder ihrer Salze

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2623500C3 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104877033B (zh) * 2015-06-03 2018-07-06 西南大学 一种羧甲基改性纳米纤维素的制备方法
CN106397179A (zh) * 2016-09-19 2017-02-15 禹城禹圳生物科技有限公司 一种制备氯乙酸钠的方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE2623500B2 (de) 1978-03-09
DE2623500A1 (de) 1978-01-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3209126C2 (de)
DE102012205257A1 (de) Verfahren zur Hydrolyse von Acetocyanhydrin
DE3434136A1 (de) Verfahren und kombinierter apparat zur neutralisierung organischer schwefel- oder sulfonsaeuren
DE2623500C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Carboxymethylcellulose oder ihrer Salze
CH629185A5 (de) Verfahren zur herstellung des monoalkalimetallsalzes von 8-amino-1-naphthol-3,6-disulfonsaeure.
DE3017121C2 (de)
DE1692009B2 (de) Verfahren zum herstellen pumpbarer, fliessfaehiger waschmittelpasten
CH617102A5 (en) Method and appliance for mixing liquids, especially of liquid reaction components.
EP0340560B1 (de) Aldolkondensation von Nitroparaffinen
DE2000698C3 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Anthranilsäure
DE2147151A1 (de) Verfahren zur Reinigung von Phosphor saure
DE1719445B1 (de) Verfahren zur Herstellung von verdickten kolloiden Loesungen,Emulsionen oder Dispersionen
DE1470945C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Hydroxy athylcellulose Losungen
DE1115414B (de) Roentgenkontrastmittel
DE10393967T5 (de) Kristallisierungsverfahren und Kristallisierungsvorrichtung
DE973691C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Novolaken
DE1568276C (de) Verfahren zur Herstellung von Harn Stoffnitrat
DE2657994A1 (de) Farbstoffpraeparation
DE695408C (de) Verfahren zur UEberfuehrung der Alkalisalze von Barbitursaeuren in haltbare waessrige Loesungen
DE908490C (de) Verfahren zur Herstellung von Hydroxylamindisulfonatloesungen
DE881510C (de) Verfahren zur Darstellung von Methylol-xanthogenaten
DE2019628C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Natriumdithionit aus Formiaten
DD241900A1 (de) Verfahren zur herstellung von wasserunloeslichen metallsalzen
DE2723247A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von 3-nitro-4-acetylaminotoluol
DE1080566B (de) Verfahren zur Herstellung von ª‰-Naphthol

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee