DE2623500C3 - Verfahren zur Herstellung von Carboxymethylcellulose oder ihrer Salze - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Carboxymethylcellulose oder ihrer SalzeInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08B—POLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
- C08B11/00—Preparation of cellulose ethers
- C08B11/02—Alkyl or cycloalkyl ethers
- C08B11/04—Alkyl or cycloalkyl ethers with substituted hydrocarbon radicals
- C08B11/10—Alkyl or cycloalkyl ethers with substituted hydrocarbon radicals substituted with acid radicals
- C08B11/12—Alkyl or cycloalkyl ethers with substituted hydrocarbon radicals substituted with acid radicals substituted with carboxylic radicals, e.g. carboxymethylcellulose [CMC]
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/41—Preparation of salts of carboxylic acids
- C07C51/412—Preparation of salts of carboxylic acids by conversion of the acids, their salts, esters or anhydrides with the same carboxylic acid part
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Description
b)
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
vun Carboxymethylcellulose oder ihrer Salze durch Veretherung von Alkalicellulose mit Monochloressigsäure
oder deren Alkalisalz.
Die üblichen Verfahren zur Herstellung von CMC oder NaCMC sind in Ulimanns Encyklopädie der
technischen Chemie, 4. Auflage, Band 9, Seiten 203/ 204 (1975) beschrieben. In der Regel werden die genannten
Celluloseäther durch Umsetzung von Alkalicellulose mit Monochloressigsäure (MCA) oder
Natriummonochloracetat (NaMCA) gewonnen. Dabei kann man dr°i Verfahrensentwicklungen unterscheiden,
die Celluloseäther unterschiedlicher Qualität liefern:
a) Herstellung von CMC ohne Zugabe von organischen Lösemitteln mit wenig Wasser;
Herstellung von CMC unter Zugabe von geringen Mengen organischer Lösemittel (z. B. 1 bis 3 Teile Lösemittel auf ein Teil Cellulose) und c) Herstellung von CMC unter Zugabe von größeren Mengen organischer Lösemittel (z. B. 7 bis 22 Teile Lösemittel auf ein Teil Cellulose, siehe DE-AS 2400879).
Herstellung von CMC unter Zugabe von geringen Mengen organischer Lösemittel (z. B. 1 bis 3 Teile Lösemittel auf ein Teil Cellulose) und c) Herstellung von CMC unter Zugabe von größeren Mengen organischer Lösemittel (z. B. 7 bis 22 Teile Lösemittel auf ein Teil Cellulose, siehe DE-AS 2400879).
Insbesondere bei den beiden ersten der genannten Verfahrensweisen kommt es dabei zu Schwierigkeiten
in der Temperaturführung und in der Steuerung des Wirkungsgrades des Verätherungsmittels. Wenn die
MCA direkt in den Verätherungsprozeß eingeführt wird, kann es häufig auf der Oberfläche der Cellulose
bzw. der Alkalicellulose durch die im alkalischen Reaktionsmedium auftretende Neutralisationswärme zu
lokalen Überhitzungen kommen, die beispielsweise farbliche Veränderungen, Abbau des Cellulosemolekiils
oder große Schwankungen im Verätherungsgrad zur Folge haben und so uneinheitliche Produkte liefern.
Eine andere Möglichkeit ist der Einsatz von pulverformigen Salzen der MCA, insbesondere von
NaMCA, wobei ebenfalls - vor allem bei der Verwendung von wenig Flüssigkeit im Verfahren - unerwünschte
lokale Veränderungen an der Cellulose eintreten können, da die Auflösung des Salzes bzw. die
Durchmischung mit den übrigen Reaktionskomponenten oftmals langsam verläuft. Dadurch findet die
Reaktion an manchen Stellen des Gemischs zwischen relativ viel Verätherungsreagens und den Cellulose molekülen
statt, was ebenfalls zu Celluloseethern von großen Schwankungen im Verätherungsgrad führt.
Auch bei der dritten der genannten Verfahrensweisen kann es beispielsweise zu Schwierigkeiten in der
Temperaturführung kommen, sofern das Verätfoerungsmittel nicht vorneutralisierte Monochloressigsäure
ist, da bei der vollständigen Neutralisation »vor
• Ort« die schwierig zu beherrschende Neutralisationswärme in vollem Umfang auftritt. Der Einsatz von
Salzen der MCA, sei es als Pulver oder als Lösung, ist dabei ebenfalls nicht unproblematisch, da auch bei
der Verwendung von erhöhten Flüssigkeitsmengen die Auflösungsgeschwindigkeit des festen Salzes wegen
der Anwesenheit von viel organischem Lösemitte! nur unwesentlich beeinflußt wird, und das vorherige
Erstellen einer Salzlösung wegen der schlechten Löslichkeit des Salzes und der deshalb erforderlichen gro-
• ßen Flüssigkeitsmenge umständlich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von Carboxymethylcellulose
vorzuschlagen, bei dem eine möglichst konzentrierte Verätherungsmittellösung eingesetzt wird, um
■" die oben geschilderten Nachteile des Standes der
Technik sowohl bei der Erzeugung der Verätherungslösung als auch der Durchführung der Verätheningsreaktion
möglichst zu verhindern.
Die Erfindung geht aus vom Verfahren zur Herstel-
-'"> lung von Carboxymethylcellulose oder ihrer Salze
durch Veretherung von Alkalicellulose mit Monochloressigsäure oder deren Alkalisalz. Das erfindungsgemäße
Verfahren ist nun dadurch gekennzeichnet, daß man mit einer möglichst konzentrierten
«> Lösung einer zu etwa 30 bis 70% mit Alkalihydroxid
teilneutralisierten wäßrigen Monochloressigsäure veräthert, die durch Eingeben der Säure und des Hydroxides
als wäßrige Lösungen unter möglichst umgehender Vermischung in eine im Kreislauf geführte,
r> bereits zu etwa 30 bis 70% teilneutralisierte Lösung
hergestellt worden ist.
Die Säurekomponente, beispielsweise eine 80 gew.%ige wäßrige MCA-Lösung, und die Hydroxidkomponente,
beispielsweise eine 50 gew.%ige wäß-
•to rige NaOH-Lösung, werden also m einem solchen
Mengenverhältnis in das im Kreislauf geführte System
eingebracht, daß eine etwa 30 bis 70%ige Neutralisation der Säurekomponente stattfindet. Höhere Neutralisationsgrade
sind an sich zwar gleichfalls möglich,
4-> die entstehenden Lösungen neigen aber zur Kristallisation,
was bei den Rohrleitungen an Knickstellen oder vorstehenden Teilen leicht zu Agglomerationen
mit möglicher Verstopfung führen kann, wodurch die weiter oben geschilderten Nachteile auftreten können.
">« Die durch Teilneutralisation der Monochloressigsäure
hergestellten wäßrigen Lösungen sind besonders geeignet für die Verfahren zur Herstellung von Carboxymethylcellulose
(CMC) oder ihren Salzen, bei denen durch Einsatz von wenig Flüssigkeit (dem Was-
")) ser der zugesetzten Alkalihydroxidlösung oder verhältnismäßig
wenig organischem Lösemittel) durch die auftretende Neutralisationswärme Schwierigkeiten
auftreten, die zu den obengenannten Nachteilen führen. Sie sind aber ebenso geeignet für die Verwen-
Wi dung als Verätherungsreagens in den Verfahren mit
größeren Mengen an Flüssigkeit; sie ersparen dort /.. B. die zwischenzeitliche Herstellung von trockenen
Salzen der MCA und das anschließende Auflösen in Wasser.
h-> Bei dem erfindungsgeiniißen Verfahren kann die
Teilneutralisation in der folgenden Vorrichtung durchgeführt werden, die aus
a) einer Einrichtung zum Vorlegen der bereits im
System befindlichen teilneutralisierten, wäßrigen Monocbloressigsäure,
b) einer Einrichtung zum Llmpumpen der im System befindlichen Losung,
c) einer Kühleinrichtung zum Abführen der durch die Teilneutralisation erzeugten Wärme.
d) Vorratsbehältern für die Säure- und dre Hydroxid-Komponente mit zugehörigen Dosierpumpen,
e) einer Einrichtung zum Abnehmen der erzeugten Lösungsmenge aus der Vorrichtung
und Verbindungsleitungen zwischen den Einrichtungen a) bis e) besteht.
Eine bevorzugte Ausführungsform dieser Vorrichtungwird
im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in der Figur eine solche Vorrichtung
in schematischer Darstellung.
Das System, in dem die vorgelegte Lösung im Kreislauf bewegt wird, besteht aus der Einrichtung 1
zum Vorlegen einer bereits teilneutralisierten, wäßrigen Monochloressigsäure (z. B. zu etwa 55% neutralisiert)
mil einer öberlaufsicherung 10, ferner der
Einrichtung 2, beispielsweise einer Kreiselpumpe, zum Umpumpen der im System befindlichen Lösung
und aus der Einrichtung 3 zum Kühlen, d. h. zum Abführen der durch die Teilneutralisation erzeugten
Wärmemenge, mit dem Anschluß 8 und Ablauf 9 des Kühlmittels, beispielsweise einem Rohr- oder Schlangenkühler.
Die im System befindliche Lösung wird durch die Rohrleitungen 12 hindurch zwischen den
einzelnen Einrichtungen 1 bis 3 transportiert.
Nach Anfahren des Kreislaufsystems werden die Säurekomponente (z. B. eine SO Gew.% wäßrige
MCA.-Lösung) aus dem Vorratsgefäß 4. gesteuert mit einer Dosierpumpe 6, und die Hydroxidkomponente
(z. B. eine 50 Gew.% wäßrige NaOH-Losung) aus dem Vorratsgefäß 5, gesteuert mit einer Dosierpumpe
7, derart durch die entsprechenden Rohrleitungen 13 und 14 geleitet, daß sie unmittelbar vor
der Umpumpeinrichtung 2 in den Kreislauf der vorgelegten
Lösung eingeführt werden. Dabei muß die Zufuhr und Vermischung der Komponenten so erfolgen.
daß evtl. entstehende Kristalle sofort xerkleinen werden, um schnell wieder in Lösung gehen zu können.
Zudem ist hei der Einlaufstelle der Komponenten darauf zu achten, daß keine Strömungstoträume entstehen,
in denen beispielsweise die wäßrige NaOH-Lösung als Komponente mit dem kleineren Molanteil
sich ansammeln könnte, um dadurch einen zu hohen Neutralisationsgrad mit der Folge einer Auskristallisation
des entstehenden Salzes zu bewirken.
An der Einrichtung 11 wird die teilneutralisierte, wäßrige Monochloressigsäure kontinuierlich im Rahmen
der immer wieder erzeugten Menge entnommen. Die Zuflußgeschwindigkeit der Säure- und Hydroxidkomponenten
in das Kreislaufsystem wird zweckmäßigso gesteuert, wie es eine eventuell mit der fertiggestellten
Lösung zu beliefernde Anlage zur CMC- oder NaCMC-Herstellung benötigt. Die Vorrichtung kann
aber auch diskontinuierlich betrieben 'verden, wenn
beispielsweise die erzeugte Lösung nicht in gleichbleibendem Maße abgenommen wird.
Zu den Vorteilen des Verfahrens und der zu seiner Durchführung verwendeten Vorrichtung zählen neben
den bereits vorher genannten die folgenden:
Das Volumen der im Kreislauf befindlichen Flüssigkeitsmenge ist relativ unabhängig von den Mengen
der neu eingebrachten Komponenten, und dadurch kann an praktisch jeder Stelle eine hohe Strömungsgeschwindigkeit
bei entsprechend großem Rohrquerschnitt erreicht werden. Dies hat wiederum zur Folge:
einen guten Wärmeübergang (= wenig Nebenreaktionen). eine sehr geringe Verstopfungsgefahr, eine
gute und schnelle Vermischung der zugegebenen Komponenten und eine große Wärmekapazität des
immer wieder gekühlten Umlaufstroms.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Carboxymethylcellulose oder ihrer Salze durch Veretherung von Alkalicellulose mit Monochloressigsäure oder deren Alkalisalz, dadurch gekennzeichnet, daß man mit einer möglichst konzentrierten Lösung einer zu etwa 30 bis 70% mit Alkalihydroxid teilneutralisierten, wäßrigen Monochloressigsäure veräthert, die durch Eingeben der Säure und des Hydroxides als wäßrige Lösungen unter möglichst umgehender Vermischung in eine im Kreislauf geführte, bereits zu etwa 30 bis 70% teilneutralisierten Lösung hergestellt worden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762623500 DE2623500C3 (de) | 1976-05-26 | 1976-05-26 | Verfahren zur Herstellung von Carboxymethylcellulose oder ihrer Salze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762623500 DE2623500C3 (de) | 1976-05-26 | 1976-05-26 | Verfahren zur Herstellung von Carboxymethylcellulose oder ihrer Salze |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2623500A1 DE2623500A1 (de) | 1978-01-12 |
DE2623500B2 DE2623500B2 (de) | 1978-03-09 |
DE2623500C3 true DE2623500C3 (de) | 1978-11-02 |
Family
ID=5979000
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762623500 Expired DE2623500C3 (de) | 1976-05-26 | 1976-05-26 | Verfahren zur Herstellung von Carboxymethylcellulose oder ihrer Salze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2623500C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104877033B (zh) * | 2015-06-03 | 2018-07-06 | 西南大学 | 一种羧甲基改性纳米纤维素的制备方法 |
CN106397179A (zh) * | 2016-09-19 | 2017-02-15 | 禹城禹圳生物科技有限公司 | 一种制备氯乙酸钠的方法 |
-
1976
- 1976-05-26 DE DE19762623500 patent/DE2623500C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2623500B2 (de) | 1978-03-09 |
DE2623500A1 (de) | 1978-01-12 |
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