DE2623319C3 - Ringförmige Leinenschutzvorrichtung für Angelwinden - Google Patents

Ringförmige Leinenschutzvorrichtung für Angelwinden

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DE2623319C3
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Jarding Urban Karlsson
Hugo Ragnvald Svensson
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Description

Die Erfindung betrifft eine ringförmige Leinenschutzvorrichtung für Angelwinden, welche im Bereich {wischen dem Außenrand einer Stirnwand einer Leinentrommel und einem diese umgebenden Teil engeordnet ist und dort mit einem radialen Steg in eine Umfangsnut des Außenrandes der Stirnwand eingreifend die Form eines aus federndem Material bestehenden, wenigstens annähernd kreisförmigen Ringes einnimmt, der an einer Stelle geteilt ist.
Bei Angelwinden besteht das Problem, daß das erforderliche Spiel zwischen den Stirnwänden einer Leinentrommel und einem diese umgebenden Teil der Leine die Möglichkeit gewähren kann, zwischen einer der Stirnwände und dem diese umgebenden Teil einzuschneiden, was zu einer Beschädigung der Leine oder einem Festschnüren der Leine an irgendeinem Teil der Angelwinde führen kann.
Aus der FR-PS 10 27 031 ist zur Beseitigung dieses Mangels eine Leinenschutzvorrichtung bekanntgeworden, die aus einem geteilten Federring besteht, welcher Sowohl im nichteingebauten als auch im eingebauten Zustand kreisrund ist. Deshalb kann sich dieser federring aus Stahl auch nicht mögliehen konstruktionsbedingten Unrundheiten des ihn umgebenden Teils der Angelwinde anpassen. Dadurch können Spalte entstehen, in welche sich Schlingen der Angelleine verfangen. Außerdem wird der Druck des Federringes nicht gleichmäßig auf die Innenwand des ihn umgebenden Teiles übertragen, so daß bei dessen Drehung eine Unwucht mit einer Neigung zu ruckweisen Drehbewegungen entstehen kann, weil sich die Kontaktpunkte zwischen dem Federring und dem umgebenden Teil während der Drehung versetzen. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine ringförmige Leinenschutzvorrichtung für Angelwinden der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, die etwaigen Unrundheiten des sie umgebenden Teiles der Angelwir.de anpaßbar ist und gleichwohl zu geringen
to Kosten hergestellt werden kann und eis Jach zu montieren ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der nicht eingebaute Ring einen größten Halbmesser im Bereich seiner Teilungsstelle und nach beiden Seiten von der Teilungsstelle einen bis zu einem kleinsten Halbmesser abnehmenden Halbmesser besitzt, welcher diametral zum größten Halbmesser verläuft, und daß der sich an dem umgebenden Teil federnd abstützende Ring in Umfangsrichtung variie rende Federbiegesteifheit besitzt
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Leinenschutzvorrichtung für Angelwinden hat den Vorteil, daß der geteilte Ring sich den konstruktionsbedingten Unrundheiten des ihn umgebenden Teiles selbsttätig anpaßt, ohne eine ins Gewicht fallende Bremswirkung auf die Leinentrommel auszuüben. Bei diesem Konstruktionsprinzip kann der Spalt zwischen der Leinentrommel und
jo dem sie umgebenden Teil der Angelwinde besser gesichert werden. Weitere Vorteile sind darin zu sehen, daß die vorgeschlagene Konstruktion für den geteilten Ring so einfach ist, daß sie zu geringen Kosten hergestellt und auch sehr einfach montiert werden kann.
v, Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. I eine ringförmige Leinenschutzvorrichtung in Draufsicht,
4(i Fig. 2 die Leinenschutzvorrichning nach Fig. 1 im Axialschnitt und
F i g. 3 eine Hochseeangelwind-:, bei der zwischen Stirnwänden einer Leinentrommel und ihrem Gestell Leinenschutzvorrichtungen gemäß F i g. 1 und 2 einge baut sind, teilweise geschnitten und teilweise in Ansicht. Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Leinenschutzvorrichtung hat ein Ring 1 einen L-förmigen Querschnitt, d. h. er besteht aus einem radialen Steg 2 und einem axial gerichteten Flansch 3. Der Ring 1 is'.
so nicht vollständig geschlossen, sondern an einem Punkt geteilt, wie es durch eine Lücke 4 zwischen angrenzenden Enden 5, 5' dargestellt worden ist. Der Ring I ist so ausgebildet, daß er erst dann kreisförmig wird, wenn die Enden 5, 5' zusammengeführt sind. Im entspannten Zustand (Fig. I) hat der Ring 1 nach beiden Seiten von einem kleinsten Halbmesser r ausgehend, welcher einem von der Lücke 4 ausgehenden Halbmesser rn diametral gegenüberliegt, sukzessiv zunehmende Halb messer rl. r2 ... rn. In der dargestellten Ausführung sind die Enden 5, 5' im Verhältnis zur Ringebene senkrecht angeordnet, sie können aber auch geneigt oder abgeschrägt sein, so daß sie beim Zusammendrük· ken des Ringes 1 in eine kreisförmige Form zwischen einer Stirnwand einer Leinentrommel und einem
h-> umgebenden Gestellteil zueinander passen.
Der Ring 1 besteht aus einem solchen Material und ist so ausgebildet, daß er nach dem Anbringen auf einer Stirnwand 6 (F i g. 3) und Montage einer Trommel 7 im
Gestell 8 bestrebt ist, nach außen in Anlage gegen ein die Stirnwand 6 umgebendes Teil 9 zu federn. Das Material soll selbstverständlich außerdem verschleißfest und resistent gegen Salzwasser sein. In bevorzugter Ausbildung besteht der Ring 1 aus einem Kunststoff, beispielsweise Azetatkunststoff, welcher die erwünschten Eigenschaften besitzt
Aus Fig.3 ergibt sich, daß die Stirnwand 6 der Trommel 7 an ihrer äußeren Umfangskante einen ringförmigen Sitz 10 mit einer Nut hat, in welche der Steg 2 des Ringes 1 eingreift Die Nut hat eine etwas größere Breite als die Dicke des Steges 2, so daß zwischen dem Steg 2 und den beiden Seitenwänden 10', 10" der Nut ein kleines axiales Spiel 11 erhalten bleibt Dadurch wird der Trommel 7 eine geringe axiale Wanderung gestattet, ohne daß sie vom Ring 1 behindert wird. Der Ring 1 hat im entspannten Zustand (Fig. 1) einen größten Innendurchmesser im Bereich der Lücke 4, der größer ist als der Innendurchmesser des Teiles 9 des Gestells 8, wodurch der aus federndem Material bestehende Ring 1 nach der Montage an den Stirnwänden 6 und der Trommel 7 im Gestell 8 gegen den umgebenden Teil 9 federt In dieser Lr1^e hat die Innenkante des Steges 2 ein geringes radiales Spiel 12 im Verhältnis zum Boden der Nut, wodurch sich die Trommel 7 frei drehen kann. Der Ring 1 besitzt in der dargestellten Ausführungsform eine Anzahl Ausnehmungen 13, die von der Lücke 4 ab in gleich großen Winkelabständen voneinander angeordnet sind, damit eine gleichmäßige Federung gewährleistet ist. Die beiden auf den Seiten der Lücke 4 gelegenen Ausnehmungen 13 sind am tiefsten, während die Tiefe der übrigen Ausnehmungen 13 mit dem Abstand von der Lücke 4 abnimmt Der dargestellte Ring 1 besitzt acht Ausnehmungen 13, die in einem gegenseitigen Winkelabstand von 40° rund um den Ring 1 angeordnet sind. Die Ausnehmungen 13 können mit Hilfe eines umlaufenden Werkzeuges hergestellt werden, dessen Lage im Verhältnis zur Innenkante des Steges 2 die
ι ο Tiefe der Ausnehmung bestimmt
Die Ausnehmungen 13 können auch bei der Fertigung des Ringes 1 durch Gießen ausgeformt werden. Anstelle der dargestellten Ausnehmungen 13 sind andere, gleichwertige Schwächungen denkbar, welche die erwünschte Federung des Ringes 1 ergeben. Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Ring mit zur Lücke 4 hin abnehmender Dicke auszubilden. Ferner kann der Ring 1 einen anderen Querschnitt als den in der Zeichnung dargestellten besitzen, beispielsweise T-, I- oder V-förmig ausgebildet sein. Der Ring kann auch ganz einfach die in F i g. 2 dargestelUe Form des Steges 2 besitzen ohne irgendeinen axialen -flansch. Der Ring 1 kann auch den Querschnitt eines auf den Kopf gestellten U haben, wodurch er sich an einer einfacheren Kante einer Stirnwand montieren läßt, als es in der Fig.3 dargestellt worden ist Zu diesem Zweck müssen die beiden der Trommel 7 zugewandten Flansche 3 einander gegenüberliegende Ausnehmungen 13 oder gleichwertige Schwächungen für die beschriebene
in Anpassung besitzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Ringförmige Leinenschutzvorrichtung for Angelwinden, welche im Bereich zwischen dem AuBenrand einer Stirnwand einer Leinentrommel und einem diese umgebenden Teil angeordnet ist und dort mit einem radialen Steg in eine Umfangsnut des Außenrandes der Stirnwand eingreifend die Form eines aus federndem Material bestehenden wenigstens annähernd kreisförmigen Ringes einnimmt, der an einer Stelle geteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht eingebaute Ring (1) einen größten Halbmesser (rn) im Bereich seiner Teilungsstelle und nach beiden Seiten von der Teilungsstelle einen bis zu einem kleinsten Halbmesser (r) abnehmenden Halbmesser besitzt, welcher diametral zum größten Halbmesser (rn) verläuft, und daß der sich an dem umgebenden Teil federnd abstützende Ring (1) in Umfangsrichtung variierende Federbiegesteifheit besitzt
Z Lei.-^schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) zur Erzielung der variierenden Federbiegesteifheit mehrere in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Ausnehmungen (13) oder Aussparungen variierender Größe aufweist.
3. Leinenschutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dab der Ring (1) eine von den beiden Enden (S, 5') an seiner Teilungsstelle (4) bis zum Bereich seines kleinsten Halbmessers (r) zunehmende Federbiegesteifheit besitzt, wobei die an seinem inneren Umfang angeordneten Ausnehmungen (13) zum Bereich des kleinsten Halbmessers (r) hin eine jeweils λιγ Tie.* der vorhergehenden Ausnehmung abnehme.id*; Tiefe besitzen.
DE2623319A 1975-05-27 1976-05-25 Ringförmige Leinenschutzvorrichtung für Angelwinden Expired DE2623319C3 (de)

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DE2623319A1 DE2623319A1 (de) 1976-12-09
DE2623319B2 DE2623319B2 (de) 1980-06-12
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GB (1) GB1550916A (de)
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Publication number Publication date
SE7506000L (sv) 1976-11-28
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DE2623319A1 (de) 1976-12-09
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