DE2623246C2 - Verfahren zum Herstellen gestrickter Strumpf- und Sockenerzeugnisse - Google Patents

Verfahren zum Herstellen gestrickter Strumpf- und Sockenerzeugnisse

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DE2623246C2
DE2623246C2 DE19762623246 DE2623246A DE2623246C2 DE 2623246 C2 DE2623246 C2 DE 2623246C2 DE 19762623246 DE19762623246 DE 19762623246 DE 2623246 A DE2623246 A DE 2623246A DE 2623246 C2 DE2623246 C2 DE 2623246C2
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DE2623246A1 (de
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geb. Kosulnikova Sinaida Vjačeslavovna Moskva Šernovaja
Pavel Anatoljevič Agafonov
Vasilij Trofimovič Tula Agafonov
Alexandr Ivanovič Bystrov
geb. Kašinzeva Ljudmila Ivanovna Dagajeva
Jelena Nikolajevna Kolesnikova
Jurij Prokopjevič Korovnikov
Stanislav Alexejevič Panin
Jevgenij Ivanovič Petrov
Vladimir Konstantinovič Rajevič
Jevgenij Nikolajevič Krasnogorsk Moskovskaja oblast' Skvorzov
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VSESOJUZNYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ INSTITUT LEGKOGO I TEKSTIL'NOGO MASINOSTROENIJA MOSKAU/MOSKVA SU
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VSESOJUZNYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ INSTITUT LEGKOGO I TEKSTIL'NOGO MASINOSTROENIJA MOSKAU/MOSKVA SU
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    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/42Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B9/46Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der im Oberbegriff des Patentanspruchs beschriebenen, aus der SU-PS 3 80 020 bekannten Art.
Nach dem bekannten Verfahren werden die Maschen des ersten Teils nach dem Stricken seiner Verbindungsreihe auf die Platinen einer Tellerscheibe übertragen und auf diesen bis zur Überführung in die Arbeitszone der Nadeln gehalten. Das Stricken der Verbindungsreihen soll auf eine Weise erfolgen, daß auf beiden Seiten des Erzeugnisses, also innen und außen, Schlußreihen liegen.
Es ist also nicht zu vermeiden, daß ein Schlußreihenrand sichtbar bleibt. Zudem ist die Übertragung der Maschen von den Nadeln auf die Platinen und zurück mit einigem Zeitaufwand verbunden und kann leicht zu Fehlern am Erzeugnis führen.
Außerdem läßt sich das bekannte Verfahren nur auf Maschinen mit Tellerscheiben ausführen. Die zum Strikken von Socken bestimmten Rundstrickmaschinen weisen jedoch meist keine Tellerscheiben auf, weshalb auf solchen Maschinen das bekannte Verfahren nicht durchführbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, durch das ein gut aussehendes und fehlerfreies Erzeugnis entsteht und das keine Maschine mit Tellerscheibe benötigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Maßnahmen des Patentanspruchs gelöst.
Da nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die Maschen des ersten Teils auf dem unwirksamen Teil der Nadeln gehalten werden, während der zweite Teil des Erzeugnisses auf den gleichen Nadeln gestrickt wird, entfällt die Übergabe der Maschen des ersten Teils auf Platinen einer Tellerscheibe und zurück. Zudem entsteht nur ein Schlußreihenrand, der sich auf die Innenseite des Erzeugnisses legen läßt, so daß er beim Tragen unsichtbar bleibt Die das Ende des Erzeugnisses bildenden Maschenreihen sind die Anfangsmaschenreihen, die nicht besonders gesichert werden müssen.
Aus der DE-AS 10 79 781 und der GB-PS 11 29 983 ist es bekannt, zum Stricken eines doppelten, schlauchförmigen Randes eines Strumpfes dessen Anfangsmaschen auf dem unwirksamen Teil der Nadeln zu halten, während im wirksamen Teil der Nadeta weitergestrickt wird, bis das so entstehende Erzeugnis die doppelte Länge des Randes erreicht hat Sodann werden sämtliche Maschen in den unwirksamen Teil der Nadeln überführt und mit der nächsten Strickreihe miteinander verbunden, wodurch der doppelte, schlauchförmige Rand gebildet wird. Darauf wird normal weitergestrickt Hierbei werden jedoch nicht zwei Teile eines Erzeugnisses miteinander verbunden; außerdem muß das Erzeugnis am Ende des Strickvorganges entweder abgekettelt oder sein Rand vernäht werden, was durch das Stricken der Schlußreihen beim gattungsgemäßen und beim erfindungsgemäßen Verfahren vermieden wird.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Socke,
F i g. 2 einen Ausschnitt aus dem Erzeugnis an der Verbindungsstelle in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 das Stricken des ersten Erzeugnisteils,
F i g. 4 die Überführung der Maschen der letzten Reihe des ersten Erzeugnisteils in die unwirksame Zone der Nadeln,
F i g. 5 das Stricken des zweiten Erzeugnisteils,
F i g. 6 das Überführen der Maschen des ersten Erzeugnisteils aus der unwirksamen Zone in die Arbeitszone der Nadeln, und
F i g. 7 die Verbindung der Maschen der letzten Reihen des ersten und des zweiten Erzeugnisteils, und das Nachstricken der Schlußreihen.
Die in F i g. 1 dargestellte Socke ist aus einer Einfontur-Rundstrickmaschine gestrickt und besteht aus zwei Teilen 1 und 2. Der erste Teil 1 stellt einen einfachen Rand mit eingearbeitetem (nicht auflösbarem) Saum 3 dar, während der zweite Teil 2 des Erzeugnisses ein geschlossenes Ende (Spitze) 4, eine Fußsohle 5, eine Ferse 6 und einen Längen 7 (Schaft) einschließt.
Jede Masche 8 der letzten, mit dem zweiten Teil zu verbindenden Reihe des Teiles 1 ist mit jeder Masche 9 der letzten, mit dem ersten Teil 1 zu verbindenden Reihe des Teiles 2, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, durch Schlußreihen 10 verbunden, die an der Innenseite längs der Verbindungslinie der Teile 1 und 2 (F i g. 1) liegen.
In der Strickmaschine werden Platinen 11 (Fig. 3) mit zwei Abschlagebenen, und zwar einer Hauptabschlagebene 12 und einer zusätzlichen Abschlagebene 13 verwendet.
Auf der Rundstrickmaschine wird ein einfacher Rand mit eingearbeitetem (nicht auflösbarem) Saum 3 gearbeitet. Nach Beendigung des Randstrickens auf der Hauptabschlagebene 12 werden die Maschen 8 (F i g. 3) der letzten Randreihe über die Nadeln 14 in die unwirksame Zone heruntergeführt. Hierzu werden die Platinen 11 in der durch Pfeile A (F i g. 4) angedeuteten Richtung geführt, derart, daß die Nase 15 der Hauptabschlagebene 12 die Zone des Zusammenwirkens mit den Nadeln 14 verläßt, wobei die zum Kulieren nicht senkenden Nadeln 14 den Rand unterhalb der Nase 15 auf die zusätzliche Abschlagebene 13 absenken. Danach kehren die Platinen 11 in die Ausgangsstellung zurück, die Nadeln werden gehoben, und der gestrickte Rand bleibt an
den Nadeln in der Abschlagebene 13 hängen (Heben und Senken der Nadeln ist durch Pfeile B bzw. C angedeutet). Alsdann erfolgt an denselben Nadeln 14 das Arbeiten der Maschen des Erzeugnjsteils ?. das mit der Spitze 4 beginnt, wonach die Fußsohle 5, die Ferse 6 und der Längen 7 auf der Hauptabschlagebene 12 bei gleichzeitigem Festhalten der Maschen 8 des Randes an denselben Nadeln 14 in der unwirksamen Zone, d. h. auf der Abschlagebene 13, gestrickt werden, wie es in F i g. 5 dargestellt ist
Nach beendetem Stricken der letzten Reihe des Teiles 2 werden die Platinen 11 erneut in der durch den Pfeil A (Fig.6) angedeuteten Richtung geführt, wodurch die Abschlagebene 12 nicht mit den Nadeln 14 zusammenwirkt
Die Nadeln 14 bringen, indem sie den Hub zum Einschließen ausführen, den Erzeugnisteil 1 aus der unwirksamen Zone in die Arbeitszone bis zur Höhe der Hauptabschlagebene 12, wobei die Maschen 8 des Teiles 1 in die Nähe der Maschen 9 des Teiles 2 kommen, wie es in F i g. 6 dargestellt ist. Während des Hebens der Nadeln 14 halten Platten 16 den Teil 2 in der Höhe der Abschlagebene 12.
Danach kehren die Platinen 11 in ihre Ausgangsstellung zurück, und die Maschen 8 und 9 der Teile 1 und 2 werden mittels Schlußreihen 10 (F i g. 7) zusammen nachgestrickt, wodurch die Teile 1 und 2 verbunden werden.
Nach dem Stricken der Schlußreihen 10 auf der Hauptabschlagebene 12 und nach dem Schließen aller Maschen wird das fertige Erzeugnis von den Maschinennadeln 14 abgeworfen. Hierbei liegen die Schlußreihen 10 an der Innenseite des Erzeugnisses längs der Verbindungslinie der Teile 1 und 2 (F i g. 1 und 2).
35
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
40
45
50

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Herstellen gestrickter Strumpfund Sockenerzeugnisse aus zwei selbständigen Teilen (1,2), bei dem zunächst der erste Teil (t) derart gestrickt wird, daß zuletzt die mit dem anderen Teil zu verbindende Maschenreihe dieses ersten Teils (1) gestrickt wird, und die Maschen (8) dieser Maschenreihe gehalten werden, bei dem dann der zweite Teil (2) derart gestrickt wird, daß zuletzt die mit dem anderen Teil zu verbindende Maschenreihe dieses zweiten Teils (2) gestrickt wird, bei dem darauf die gehaltenen Maschen (8) des ersten Teils (1) in die Arbeitszone der Nadeln (14) und in die Nähe der Maschen (9) der mit dem ersten Teil zu verbindenden Reihe des zweiten Teils (2) überführt werden, und bei dem die Teile (1,2) durch Schlußreihen (10) verbunden und die Schlußreihen (10) abgeworfen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschen (8) des ersten Teils (1) nach dem Stricken seiner Verbindungsreihe bis zur Überführung in die Arbeitszone in einer unwirksamen Zone der Nadelschäfte gehalten werden, und daß die Schlußreihen (10) auf die Innenseite des Erzeugnisses gebracht werden.
DE19762623246 1976-05-24 1976-05-24 Verfahren zum Herstellen gestrickter Strumpf- und Sockenerzeugnisse Expired DE2623246C2 (de)

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DE2623246A1 (de) 1977-12-15

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