DE2622559A1 - Handgepaeckstueck - Google Patents
HandgepaeckstueckInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C13/00—Details; Accessories
- A45C13/10—Arrangement of fasteners
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B37/00—Permutation or combination locks; Puzzle locks
- E05B37/02—Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs or rings arranged on a single axis, each disc being adjustable independently of the others
Landscapes
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
- Cartons (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
2622559 PATENTANWALT DIPL.-PHYS. HEINRICH SEIDS
62 Wiesbaden - Bierstadter Höhe 15 · Postfadt 12068 · Telefon (06121) 565382
Postscheck Frankforf/Main IStO 08 -602 · Bank Deutsche Bank 395 63 72 - Nass. Sparkasse 108 00 30 65
Wiesbaden, den 14.MAI 1076
D 226 S/v
Societe Anonyme dite: S. T. DUPOKT
33» Avenue du Maine
F-75Q15 Paris / Frankreich
F-75Q15 Paris / Frankreich
Hand gepäckstück
Prioritäts Französische Patentanmeldung 75.15
vom 21.Mai 1975
Die ERfindung bezieht sich auf Handgepäckstücke mit mindestens
zwei Kammern bzw· Abteilungen» die getrennt voneinander mittels eines von außen zu handhabenden Betätigungselements geöffnet
werden können. Dabei sind unter Handgepäckstücken alle möglichen Arten von Handgepäck zu verstehen» wie sie beispielsweise
als Handköfferchen (Suit cases), Board-Cases, Reisetaschen, Diplomatentaschen» Kosmetikköfferchen u.dgl. mehr bekannt sind.
Manche Handgepäckstücke haben nur eine einzige Kammer oder Abteilung,
in der alle mitzunehmenden Gegenstände untergebracht werden müssen, selbst wenn sie ganz verschiedener Art sind.
Dies ist der Grund, weshalb bereits vorgeschlagen wurde, solche
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— P ·»
Baigepäckstücke durch feste oder bewegliche Wände, Züge oder Fächer äußere taschenartige, sich ausdehende Ansätze o.dgl.
zu unterteilen.
Es ist dabei auch schon vorgeschlagen wrden, getrennte Kammern oder ABteilungen zu bilden, von denen jede direkt oder
indirekt mittels einer von außen zu handhabenden Betätigungseinrichtung geöffnet werden kann. Eine solche Einrichtung
wird im folgenden als Betätigungselement bezeichnet.
Aufgabe der Erfindung ist es, Handgepäckstücke dieser Art dadurch wesentlich zu verbessern, daß die Betätigung zum
Öffnen der Kammern bzw. Abteilungen wesentlich vereinfacht
und erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
sämtliche Betätigungs elemente für die verschiedenen KAmmern an einem einzigen gemeinsamen Betätigungsbord gruppiert sind.
Ein erster wesentlicher Vorteil der Erfindung ist es, daß
der Benutzer jegliche gewünschte Kammer mit einer einzigen Hand öffnen kann, vorzugsweise derjenigen Hand, mit der er
auch das Handgepäckstück an seinem Handgriff trägt. Ein
zweiter wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin,
daß auch ein für das vine oder andere Betätigungselement vorgesehene Schloß leicht zugänglich angeordnet werden kann.
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Durch Gruppieren sämtlicher Betätigungselemente und eines
Schlosses an einem gemeinsamen Betätigungsbord kann außerdem ein einziges Schloß zum Verriegeln sämtlicher Betätigungsvorrichtungen
ausgenutzt werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines Handköfferchens gemäß der Erfindung;
Flg. 2 die Betätigungselemte der Kammern und nur
ein einziges Schloß, und
Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie III-III der
Fig. 2.
Im dargestellten Beispiel ist ein Handgepäckstück,beispielsweise
ein Hahdköfferchen 1, mit einem Handgriff 24 versehen
und zur Bildung von drei KamMeru 2, 3 und 4 unterteilt. Diese
Kammern sind jeweils mit Deckelklappen 5, 6 und 7 versehen.
Drei Betätigungselemente 12, 13 und 14, die in Form von
Knöpfen ausgebildet sind und jeweils zum öffnen der Deckelklappen
5» 6 und 7 dienen, sind auf einem einzigen zentralen Betätigungsbord 8 angeordnet, das im dargestellten Beispiel
in Art eines Brettchens oder Täfeichene ausgebildet ist.
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Dipl.-Phys. Heinridi Seids · Patentanwalt ■ 62 Wiesbaden · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 120 68 · ® (0 6121) 56 53
Dieses BEtätigungsbord 8 ist mit einer Deckelklappe 9 ausgestattet
und etwa geradlinig unter dem Handgriff 24 gelegen ,t
d.h. dicht bei der am Handgriff angreifenden Hand des Benutzers .
Das knopfförmige Betätigungselement 12 ist auf einer Stange
18 angebracht, deren einer Teil 26 geringeren Durchmesser als der andere Teil 25 hat, so daß eine Schulter 41 zwischen diesen
beiden Teilen 25 und 26 gebildet ist.
Ein spezieller L-Profil-Riegel 15 ist mit einer runden Öffnung
28 in seinem Schenkel 16 und zwei rechteckigen Öffnungen 23
und 34 in seinem Schenkel 17 versehen.
Der Teil 26 der Stange 18 erstreckt sich durch die Öffnung 28, und eine sich an einem festen Punkt 32 abstützende Feder 31
drückt den Schenkel 16 des Riegels 15 gegen die Schulter 41 der Stange 18.
Im dargestellten Beispiel wird eine Schließklappe 37 (vgl.
Fig. 3) dazu benutzt, die Deckelklappe 5 in geschlossener Stellung zu halten.
Diese Schließklappe 37 ist mit einer im Sinne des Öffnens wirkenden Feder 44 versehen und schwenkbar um eine Achse 40
sowie mit zwei HAken 35 und 36 ausgestattet, die jeweils in die Öffnungen 33 und 34 greifen können, so daß §ie vom Riegel
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15 in der in Fig. 3 gezeigten Weise festgehalten werden. In dieser Lage verhindern die Haken 35 und 36 das Öffnen der
Schließklappe 37, die wiederum das Öffnen der Deckelklappe 5 verhindert.
Wenn das knopfförmige Betätigungselement 12 eingedrückt wird,
drückt die Schalter 41 den Riegel 15 gegen die Wirkung der Feder 31 nieder, bis die Öffnungen 33 und 34 die Front der
Haken 35 und 36 erreichen. Die Feder 44 öffnet dann die Schließklappe 37 und die Deckelklappe 5 kann geöffnet werden.
Um die Deckelklappe 5 wieder zu verriegeln, wird die Schließklappe
37 rückwärts geschwenkt, so daß die Haken 35 und 36 den Riegel 15 gegen die Wirkung der Feder 31 nach unten
drücken, bis sie in die Öffnungen 33 und 34 eintreten können. In dieser Stellung bewegt sich der Riegel 15 unter der Wirkung
der Feder 31 wieder nach äben und verriegelt die Schließklappe 37. Die Einrichtungen zum Verriegeln der Schließklappe 6 bestehen
aus einem Winkelhebel 19, der um eine Schwenkachse 21 schwenkbar ist. Der Arm 20 dieses Winkelhebels 19 ist mit
einem Riegelansatz 22 ausgestattet, der die Deckelklappe 6 durch Eingreifen in eine Nut 27 unter der Wirkung einer Feder
23 verriegeln kann.
Wenn das knopfartige Betätigungselement 13 nach unten gedrückt
wird, schwenkt der Winkelhebel 19 um seine Schwenkachse 21, so daß der Riegelansatz 22 aus der Nut 27 zurückgezogen wrd„
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Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt ■ 62 Wiesbaden · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 12068 · & (0 6121) 56 5382
Die Deckelklappe 6 ist dann zum Öffnen freigegeben. Die Einrichtungen zum Verriegeln der Deckelklappe 7 sind
in der Zeichnung nicht im einzelnen wiedergegeben, da sie symmetrisch zu den Verriegelungseinrichtungen für die Deckelklappe
6 ausgebildet sein können.
Zum Abschließen der drei Deckelklappen 5, 6 und 7 in geschlossene
Stellung ist eine einzige Vorrichtung vorgesehen, die aus einem Schließriegel 30 und einem herkömmlichen Kombinationsschloß
10 besteht.
Das herkömmliche Kombinations schloß 10 weist in bekannter Weise drei Zahlenscheiben 11 auf, die auch andere Zeichen,
beispielsweise Buchstaben, Symbole u.dgl. tragen können, und drei Ringe 42, die mit den Zahlenscheiben 11 jeweils einstückig
oder fest verbunden und jeweils mit einem abgeflachten Teil 43 ausgestattet sind.
Der Schließriegel 30 besteht aus einer Platte 38 und drei Vorsprüngen 39, die sich rechtwinklig zur Platte 38 erstrecken.
In Fig. 3 ist die Freigabestellung des Schließriegels 30 voll ausgezogen und die Schließstellung gestrichelt dargestellt.
In der Schließstellung wird die Platte 38 durch die Feder 29 (vgl. Fig. 2) auf den k£eis£ö#miäSn Teil der Umfangsflache
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Dipl.-Phys. Heinridi Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden · Bierstadter Höhe 15 · Postfadi 120 68 · ® (06121) 56 53 82
mindestens einer der Ringe 42 gedrückt, so daß die Vorsprünge 39 unmittelbar unter den knopfartigen Betätigungselementen 12,
13 und 14 liegen, die dann nicht betätigt werden können.
Um die knopfartigen Betätigungselemente 12, 13 und 14 zur
Betätigung freizugeben, ist es notwendig, daß die Platte 38 auf den abgeflachten Teil 43 jeder der drei Ringe 42 gedrückt
wird, so daß die Vorsprünge außerhalb der Bewegungsbahn der Betätigungselemente 12, 13 und 14 liegen. Hierzu ist es notwendig,
die Zahlenscheiben 11 so zu verdrehen, bis jeder der Ringe 42 in seiner richtigen Winkelstellung ist.
- Patentansprüche -
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Claims (4)
1.) Handgepäckstück mit mindestens zwei Kammern bzw. Abteilungen,
die getrennt voneinander mittels eines von außen zu handhabenden Betätigungselements geöffnet werden
können, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Betätigungselemente (12, 13, 14) für die verschiedenen Kammern (2,
3, 4) an einem einzigen, gemeinsamen Betätigungsbord (8) gruppiert sind.
2.) Handgepäckstück nach Anspruch 1, mit Schloß für mindestens ein Betätigungselement, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schloß^Betätigungsvorrichtung (11) ebenfalls auf dem Betätigungsbord (8) angeordnet ist.
3.) Handgepäckstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein gemeinsames Schloß (10) zum Verriegeln sämtlicher Betätigungselemente (12, 13, 14) vorgesehen
ist.
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4.) Handgepäckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betäfcigungsbord (8)
dicht beim Handgriff (24) des Handgepäckstücks (1) angeordnet ist.
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