DE2622258A1 - Verfahren und geraet zum aufbrechen verkrusteter saatbetten fuer in reihe stehende pflanzen - Google Patents

Verfahren und geraet zum aufbrechen verkrusteter saatbetten fuer in reihe stehende pflanzen

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DE2622258A1
DE2622258A1 DE19762622258 DE2622258A DE2622258A1 DE 2622258 A1 DE2622258 A1 DE 2622258A1 DE 19762622258 DE19762622258 DE 19762622258 DE 2622258 A DE2622258 A DE 2622258A DE 2622258 A1 DE2622258 A1 DE 2622258A1
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soil
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DE19762622258
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Guenter Sieben
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B39/00Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B39/08Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing with rotating tools such as weeding machines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B39/00Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B39/20Tools; Details
    • A01B39/22Tools; Mounting tools

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

  • Verfahren und Gerät zum Aufbrechen verkrusteter
  • Saatbetten für in Reihe stehende Pflanzen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbrechen verkrusteter Saatbetten für in Reihe stehende Pflanzen und auf ein Gerät zur Durchführung dieses Verfahrens, bei dem zwei koachsial mit Abstand zueinander angeordnete unter einem in der Senkrechten wirkenden Druck stehende Scheiben oder Räder vorgesehen sind.
  • In Reihe stehende Pflanzen werden häufig mit Einzelkorn-Sägeräten ausgesät. Um dem schwachen Sinzelkeimling das Durchstoßen der Oberflächenkruste zu erleichtern, wird der Samcn in eine zelle aus leicht löslichen 1a1ahrstoffen eingehüllt, wie dies zum Beispiel beim Zuckerrübenbau der Fall ist. Dennoch reicht auch die Kraft des Keimlings dann nicht immer dazu aus, wenn der Boden nach dem Aus säen infolge ungünstiger Witterungseinflüsse stark verkrustet. Den Boden des Saatbettes aufzuhacken ist jedoch nicht möglich, weil dadurch zugleich entweder die Saatkörner oder die jungen Keimlinge aus dem Boden herausgerissen würden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, durch die es ermöglicht wird, verkrustete Saatbetten für in Reihe stehende Pflanzen aufzubrechen, ohne daß dadurch die Aussaat oder die jungen Keimlinge beschädigt oder herausgerissen werden.
  • Die Erfindung geht dabei davon aus, daß das Saatbett für in Reihe stehende Pflanzen gegenüber der Umgebung etwas erhöht ist und nach dem Andrücken des Bodens über dem Saatgut gegenüber den Nachbarbereichen eine in Längsrichtung verlaufende, im QuerscAmitt flache Wölbung aufweist. Diese Wölbung hat beispielsweise im Zuckerrübenbau eine Breite von etwa 30 bis 40 mm. Unter Zugrundelegung dieser Tatsache geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß es zum Aufbrechen schnaler im Verhältnis zur Breite langer, flachgewölbter verkrusteter Saatbetten hinreiciiend ist, die Oberflächenverkrustung je eines sc-calen in Längsrichtung beiderseits des Saatbetts verlaufenden Bodenstreifens aufzubrechen vnd den Boden nur in geringer Tiefe zu bearbeiten.
  • Von dieser Erkenntnis ausgehend, wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß beiderseits des Saatbetts je ein in Längsrichtung die übergangseone zwischen Saatbett und den sich daran anschließenden Bodenbereich bildenden, parallel zum Saatbett verlaufender Rodenstreifen in einer Tiefe von etwa 7 bis 12 mm aufgebrochen wird.
  • Dadurch wird selbst bei stark verkrustetem Boden erreicht, daß zugleich auch das flachgewölbte Saatbett soweit aufgebrochen wird, daß die Keimlinge den Boden zu durchstoßen vermögen0 Dabei ist es zweckmäßig,daß der Boden in Längsrichtung des Saatbetts jeweils in einer Breite von 10 bis 14 mm aufgebrochen wird.
  • Sehr vorteilhaft ist es, das Verfahren gemäß der Erfindung so durchzuführen, daß ein die Begrenzungslinie zwischen Saatbett und Nachbarbereichen geringfügig übergreifender Bereich des Saatbetts aufgebrochen wird.
  • Ein Gerät, bei dem zwei koachsial mit Abstand zueinander angeordnete, unter einem in der Senkreclzten wirkenden Druck stehende Scheiben oder Räder vorgesehen sind, nat sich zur Durchfü.hrung des erfindungsgemäßen Verfahrens sehr vorteilhaft erwiesen, wenn die Scheiben oder Räder drehbar gelagert sind und an ihrem äußeren Umfang Zacken, Dorne, Nocken, achsparallele oder annähernd achsparallel verlaufende Leisten, Zägezähne oder einen Zahnkranz mit einer zwischen 7 mm und 12 mm liegenden Höhe aufweisen. Der purchmesser der scheiben oder Räder beträgt dabei zweckmäßig etwa 150 bis 220 mm.
  • Dieses Gerät kann mittels einer Gabel zur Lap;erung der Achse für die Räder oder ceiben und einer an der Gabel angeordneten Befestigungsvorrichtung mit einem Hackschar verbunaen werden. Das hat den Vorteil, daß zugleich auch der Boden zwischen den Saatbetten gehackt werden kann und den weiteren Vorteil, daß die Räder oder Scheiben des Geräts-gemäß der Brfindung beim Einsatz unter dem Federdruck der mit den GelenOparallelogrammen verbundenen Federn stehen, mit denen l1ackschare im allgemeinen ausgerüstet sind.
  • Stattdessen ist es ohne weiteres auch möglich, das Gerät gemäß der Erfindung anstelle der Rollen zu montieren, die im allgemeinen an Hackecharen vorgesehen sind.
  • Eine andere Ausführunusform besteht darin, das Gerät gemäß der Erfindung mit einer als Druckfeder wirkenden Feder, beispielsweise in Verbindung mit einem Gelenkparallelograriim, zu verbinden, mit einem Anschlußutück für einen Antrieb zu versehen und so zu verwenden.
  • Die bei dem Gerät gemäß der Erfindung vorgesehenen Leisten weisen zweckmäßig einen rechteckigen, quadrastischen oder einen dreieckigen, beispielsweise einen sägezahnförmigen, Querschnitt auf oder können auch als Rundeisen ausgebildet sein.
  • Zwar gehört es zum bekannten Stande der Technik, zur modenbearbeitunb scheibenförmige Räder vorzusehen.
  • Diese Räder sind jedoch zum Hacken des Bodens so ausgebildet, daß sie einen scnneidenförmigen Rand aufweisen. Es sind auch schon Geräte zur Bodenbearbeitung bel~annt, bei denen Walzen vorgesehen sind, die aus nebeneinander angeordneten Rollen mit auf dem Außenumfang angeordneten Profilen gebildet werden.
  • Dabei sind die Profile Kegelzahnrädern ähnlich zur Mitte des Außenumfangs hin geneigt, also nach Art eines symetrischen Doppelkegelstumpfes ausgebildet.
  • Durch derartige Vorrichtungen ist es jedoch nicht möglich, verkrustete Saatbetten für in Reihe stehende Pflanzen so aufzubrechen, daß die Keimlinge den Boden zu durchstoßen vermögen.
  • Sehr zweckmäßig ist es, daß die Scheiben oder Räder am äußeren Umfang eine Breite von 10 bis 14 mm aufweisen.
  • Um eine möglichst genaue Anpassung an den jeweils vorliegenden Bedarfsfall zu erreichen, sind die Scheiben oder Räder achsparallel verschiebbar und feststellbar angeordnet.
  • In der Zeichnung ist in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel des Geräts zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung wiedergegeben. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht des Geräts gemäß der Erfindung Fig. 2 teine Ansicht des Geräts nach Fig. 1 von der Rückseite gesehen.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht, sind bei dem Gerät zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung zwei koachsial mit Abstand zueinander angeordnete Räder 1 und 2 vorgesehen, an dercn Außenumfang jeweils ein Zahnkranz 3 und 4 angebracht ist. Dabei haben die Zähne eine rricfe von 7 bis 12 mm. Die Räder 1 und 2 sind drehbar auf der Achse 5 gelagert und auf der Achse 5 mittels Stellringen 6 und 7 sowie Halterungen 8 und 9 in dein jeweils vorgesehenen Abstand zueinander feststellbar. ifit den halterungen 8 und 9 ist ein Bügel 10 verbunden, von dem in der Zeichnung nur ein Schenkel dargestellt ist. mittels dieses Bügels ist das Gerät zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung über in der Zeichnung nicht dargestellte Anschlußstücke mit einem Itackschar so verbindbar, daß mittels der im all-cmeinen an Hackscharen vorgesehenen und unter der Wirkung einer keder stehenden Gelenkparallelogrammen auf das Gerät gemäß der Erfindung beim Einsatz ein hinreichender Druck ausgeübt wird.
  • [ie aus l'i0r. 2 hervorgeht, wird das Gerät gemäß der Erfindung so eingesetzt, daß der Übergangsbereich zwischen dem flachgewölbten Saatbett 11 mit geringer Breitenausdennung und im Verhältnis zur Breite sehr großer l½nge durc,i die Zahnkränze 9 und 4 der Räder 1 und 2 aufgebrochen wird. iladurch wird zugleich bei verkrustetem Boden auch die verkrustete obere Schicht des Saatbetts 11 hinreichend aufgebrocnen, ehe daß die Saatkörner 12 dabei herausgerissen oder die Keimlinge beschädigt werden. Es ist zweckmäßig, zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung mehrere Geräte an einem hacksehar parallel zueinander anzuordnen, so daß gleichzeitig die Verkrustungen mehrerer parallel zueinander verlaufender Saatbetten aufgebrochen werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Aufbrechen schmaler im Verhältnis zur Breite sehr langer flachgewölbter verkrustete ter Saatbetten für in Reihe stehende Pflanzen, dadurch gekennzeichnet daß beiderseits des Saatbetts je ein in Längsrichtung die übergangszone zwischen Saatbett und den sich daran anschließenden Bodenbereich bildender, parallel zum Saatbett verlaufender Bodenstreifen in einer tiefe von etwa 7 bis 12 mm aufgebrochen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Boden beiderseits des Saatbetts jeweils in einer Breite von 10 bis 14 mm aufgebrochen wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e ii daß ein die BegrenXungrslinie zwischen Saatbett und Nachbarbereichen geringfügig übergreifender Bereich des Saatbetts aufgebrochen wird.
  4. 4. Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem zwei koachsial mit Abstand zueinander angeordnete, unter einem in der Senkrechten wirkendem Druck stehende Scheiben oder Räder vorgesehen sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Scheiben oder Räder(dKe20bar gelagert sind und an ihrem äußeren Umfang Zacken, Dorne, Nocken, Noppen, achsparallcle oder annähernd achsparallel verlaufende Leisten, Zägezähne oder einen Zahnkranz (3,4) mit einer zwischen 7 mm und 12 mm liegenden Höheaufweisen.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Leisten einen rechteckigen oder quadratlschen oder einen dreieckigen Querschnitt aufweisen oder als Rundeisen ausgebildet sind,
  6. 6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r zu c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die ScheL-ben oder Räder (1,2) am äußeren Umfang eine Breite von 10 bis 14 mm aufweisen.
  7. 7. Gerät nach den Ansprüchen 4 bis 6, d a -durch g e k e n n z e i e h n e t , daß die Scheiben oder Räder (1,2) achsparallel verschiebbar und feststellbar sind.
DE19762622258 1976-05-19 1976-05-19 Verfahren und geraet zum aufbrechen verkrusteter saatbetten fuer in reihe stehende pflanzen Withdrawn DE2622258A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2562376A1 (fr) * 1984-04-04 1985-10-11 Raimbourg Christian Decrouteur pour un sol ensemence en ligne
FR2691036A1 (fr) * 1992-05-12 1993-11-19 Mafroco Sarl Instrument agricole destiné à aérer le sol en brisant la croûte qui se forme à la surface du sol.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2562376A1 (fr) * 1984-04-04 1985-10-11 Raimbourg Christian Decrouteur pour un sol ensemence en ligne
FR2691036A1 (fr) * 1992-05-12 1993-11-19 Mafroco Sarl Instrument agricole destiné à aérer le sol en brisant la croûte qui se forme à la surface du sol.

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