DE2621584C3 - Verfahren zur Herstellung von Hochofenwannenwerkstoff auf der Basis von Ferrosiliciumnitrid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Hochofenwannenwerkstoff auf der Basis von Ferrosiliciumnitrid

Info

Publication number
DE2621584C3
DE2621584C3 DE19762621584 DE2621584A DE2621584C3 DE 2621584 C3 DE2621584 C3 DE 2621584C3 DE 19762621584 DE19762621584 DE 19762621584 DE 2621584 A DE2621584 A DE 2621584A DE 2621584 C3 DE2621584 C3 DE 2621584C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
ferrosilicon nitride
ferrosilicon
nitride
weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762621584
Other languages
English (en)
Other versions
DE2621584A1 (de
DE2621584B2 (de
Inventor
Sadayuki Tokio Iwamoto (Japan)
Yozo Kuranari
Kazuo Maeda
Shigezi Matsumoto
Fukuoka Ohmuta
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denka Co Ltd
Original Assignee
Denki Kagaku Kogyo KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Denki Kagaku Kogyo KK filed Critical Denki Kagaku Kogyo KK
Publication of DE2621584A1 publication Critical patent/DE2621584A1/de
Publication of DE2621584B2 publication Critical patent/DE2621584B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2621584C3 publication Critical patent/DE2621584C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/515Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on non-oxide ceramics
    • C04B35/58Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on non-oxide ceramics based on borides, nitrides, i.e. nitrides, oxynitrides, carbonitrides or oxycarbonitrides or silicides
    • C04B35/584Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on non-oxide ceramics based on borides, nitrides, i.e. nitrides, oxynitrides, carbonitrides or oxycarbonitrides or silicides based on silicon nitride
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B21/00Nitrogen; Compounds thereof
    • C01B21/06Binary compounds of nitrogen with metals, with silicon, or with boron, or with carbon, i.e. nitrides; Compounds of nitrogen with more than one metal, silicon or boron
    • C01B21/0602Binary compounds of nitrogen with metals, with silicon, or with boron, or with carbon, i.e. nitrides; Compounds of nitrogen with more than one metal, silicon or boron with two or more other elements chosen from metals, silicon or boron
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
    • C21B7/04Blast furnaces with special refractories

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Hochofenwannenwerkstoff für geschmolzenes Eisen auf der Basis von Ferrosiliciumnitrid, insbesondere von Ferrosiliciumnitrid mit einem Siliciumnitridgehalt von 65 bis 85 Gew.-%.
Ferrosiliciumnitrid wird als Yrerkstoff für geschmolzenes Eisen aufnehmende Wannen in Hochofenanlagen verwendet. Es ist hitze- und schlu-'kenfest und splittert nicht. Es besteht zu 65 bis 85 Gewichtsprozent aus Siliciumnitrid, 0,5 bis 2 Gewichtsprozent Verunreinigungen an Ca, Al u. dgl., Rest Eisen oder nicht umgesetztes Ferrosilicium. Abgesehen von Ferrosiliciumnitrid werden als Werkstoffe für das geschmolzene Eisen aufnehmende Wannen in Hochöfen im allgemeinen Gemische verwendet, die als Hauptbestandteil eine feuerfeste Substanz, wie Siliciumcarbid, Kohlenstoff, Aluminiumoxid oder Siliciumoxid enthält Dieser Hauptbestandteil wird mit einem organischen Bindemittel, wie Teer oder Pech, einem wasserhaltigen Bindemittel, wie einem Tonerde- oder Kaolinbindemittel, oder einem anderen Bindemittel, wie Phosphorsäure oder Melassen, vermischt. Bei der Verwendung von Ferrosiliciumnitrid als Wannenwerkstoff hängt die Qualität der gebildeten Wanne weitgehend vom verwendeten Bindemittel ab. Organische Bindemittel, wie Teer oder Pech, haben den Nachteil, daß sie beim Erhitzen aggressiv riechende Gase freisetzen. Wasserlösliche Bindemittel, wie Polyvinylalkohol, sind teuer. Beim Vermischen von Ferrosiliciumnitrid mit einem wasserhaltigen Bindemittel tritt eine starke Wärmeentwicklung auf, so daß das Gemisch beim Stehenlassen austrocknet und zumindest teilweise spröde und zu hart wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Ferrosiliciumnitrid zur Verfügung zu stellen, das zusammen mit wasserhaltigen Bindemitteln verwendet werden kann, wobei der vorerwähnte Nachteil einer starken Hitzeentwicklung überwunden wird.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von Hochofenwannenwerkstoff für geschmolzenes Eisen auf der Basis von Ferrosiliciumnitrid, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man 100 Gewichtsteile Ferrosiliciumnitrid und 1 bis 100 Gewichtsteile einer verdünnten Säure, eines anorganischen Salzes, eines sauren Abwassers oder einer Melasse vermischt und das Gemisch der Oxidation durch Luft unterwirft
Im Diagramm der Figur ist die Beziehung zwischen der bei der Behandlung von Ferrosiliciumnitrid mit verdünnter Salzsäure gebildeten Wärme und der
ίο Behandlungszeit dargestellt.
Für die feuerfesten Eigenschaften des Ferrosiliciumnitrids ist Si3N4 verantwortlich, in dem teilchenförmiges, metallisches Eisen in einer Menge von 10 bis 15 Prozent gleichmäßig dispergiert ist Dieses metallische Eisen
wird leicht oxidiert und ruft dabei eine starke Hitzeentwicklung hervor. Demzufolge tritt beim Vermischen von Ferrosiliciumnitrid mit einem wasserhaltigen Bindemittel eine starke Wärmeentwicklung auf, so daß das Gemisch beim Stehenlassen austrocknet und für den Gebrauch zumindest teilweise zu mürbe und hart wird. Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil vermieden, indem man das metallische Eisen, das im durch Einführen von Stickstoff in Ferrosilicium erhaltenen Ferrosiliciumnitrid enthalten ist oxidiert Dabei werden wie erwähnt verdünnte Säuren, insbesondere anorganische Säuren, zum Ferrosiliciumnitrid gegeben. Das im Ferrosiliciumnitrid enthaltene metallische Eisen wird dabei in die entsprechenden Säurederivate, beispielsweise Eisenchlorid (FeCb) und Eisensulfat (FeSO4), umgewandelt Anschließend werden diese Eisensalze durch Luftoxidation in Eisenoxid, d. h. Rost, umgewandelt
Im erfindungsgemäßen Verfahren können beispielsweise Lösungen von organischen Säuren, wie Essigsäu-
J5 re, Ameisensäure, Oxalsäure, Weinsäure oder Citronensäure, oder von anorganischen Säuren, wie Salzsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure, Phosphorsäure, Dichromsäure oder Chromsäure verwendet werden. Anorganische Säuren sind jedoch wirksamer als
■to organische Säuren. Insbesondere wäßrige Lösungen von Salzsäure oder Salpetersäure sind leicht handhabbar und wirksam. Ferner können auch anorganische Salze, wie Natriumchlorid, Aluminiumphosphat, Eisen(IIi)-chlorid, Eisen(III)-sulfat oder Aluminiumsulfat verwendet werden. Ferner können auch Melassen und saure Abwässer (Pulpen) verwendet werden. Die Säurekonzentration soll nicht zu hoch sein, damit eine Herauslösung von Bestandteilen des Ferrosiliciumnitrids vermieden wird. Die zugesetzten Säuren, beispiels- weise Salzsäure, haben im erfindungsgemäßen Verfahren eine katalytische Wirkung. Deshalb werden vorzugsweise verdünnte Säuren mit einer Konzentration von höchstens 30 Gewichtsprozent eingesetzt. Vorzugsweise beträgt die Säuremenge 1 bis 100 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile Ferrosiliciumnitrid. Bei Säuremengen unter 1 Gewichtsteil ergibt sich keine vollständige Umsetzung zum Säurederivat und bei einer Menge von mehr als 100 Gewichtsteilen verbleibt ein Säureüberschuß, so daß eine Nachbehandlung notwen dig wird.
Nach dem Säurezusatz wird gründlich vermischt und bei Temperatüren Von 50 bis 2009C mit Luft oxidiert. Zur Steigerung der Oxidationswirkung kann die erwähnte Behandlung auch in Gegenwart von Wasser-
dampf durchgeführt werden. Unter der gleichzeitigen Einwirkung der Säure läuft die Oxidation in kurzer Zeit ab. Beispielsweise wird dabei das zunächst gebildete FeCI2 durch Oxidation mit Luft in Fe2Oj verwandelt.
Das erfindungsgemäß gebildete Ferrosiliciumnitrid enthält S13N»+Fe2O3 und bildet in Gegenwart von Melassen und Phosphorsäure einen hochwertigen Wannenwerkstoff für Hochöfen, ohne daß eine Wärmeentwicklung stattfindet
Die Beispiele erläutern die Erfindung,
Beispiel 1
Ferrosiliciumnitrid der in Tabelle I angegebenen Zusammensetzung, das durch Einführung von Stickstoff in FerrosiliciüTii erhalten worden ist, wird auf einen Siebdurchgang bei weniger als 105 μ lichter Maschenweite zerkleinert 100 kg dieses Ferrosiliciumnitrids werden mit 30 kg einer wäßrigen Salzsäurelösung mit einer Konzentration von 2 Gewichtsprozent in einem Rührer vermischt Anschließend wird das Gemisch 20 Stunden bei 900C der Oxidation durch Luft unterworfen. Das erhaltene Produkt wird analysiert Wie sich aus den in Tabelle II zusammengestellten Analysenwerten ergibt ist das Eisen großenteils zu Eisenoxid umgesetzt worden. In Tabelle III sind die Eigenschaften des auf diese Weise hergestellten Ferrosiliciumnitrids angegeben. Durch den nachstehend erläuterten exothermen Test und durch eine versuchsweise Herstellung einer Wanne für geschmolzenes Eisen unter Verwendung von Melasse als Bindemittel läßt sich feststellen, daß das erfindungsgemäß erhaltene Produkt herkömmlichen Produkten überlegen ist.
Tabelle I
Zusammensetzung des Ferrosiliciumnitrids vor der Behandlung (Gewichtsprozent)
Fe-Si Fe
Verunreinigungen mit einem Gehalt an Ca, Al u. dgl.
75,21 6,53 13,18 - 4,28
Tabelle II
Zusammensetzung des Ferrosiliciumnitrids nach der Behandlung (Gewichtsprozent)
Fe-Si Fe
Verunreinigungen mit einem Gehalt an Ca, Al u. dgl.
72,18 628
1,69
15,68 4,02
Tabelle III
Ergebnisse des exothermen Tests
Exotherme Temperatur
CQ
Erfindungsgemäß hergestelltes Produkt 1,5 Unbehandeltes Produkt 31,5
Anmerkung:
Der exotherme Test wird ausgeführt, indem man 1 kg Ferrosiliciumnitrid-Pulver einer Korngröße entsprechend einem Siebdurchgang bei 105 μ lichter Maschenweite mit 120 g einer SOprozentigen wäßrigen Melasselösung versetzt und gründlich vermischt. Das Gemisch wird in ein Thermosgefaß von 1,2 bis 1,3 Liter Fassungsvermögen gefüllt. Die Temperatur des Gemisches wird 24 Stunden lang mit Hilfe eines Beckmann-Thermometers bestimmt. Die Temperaturdifferenz zwischen der Maximaltemperatur und Raumtemperr'.ur wird als exotherme Temperatur bezeichnet.
Beispiel 2
Die exotherme Temperatur eines Ferrosiliciumnitrid-Pulvers, das zu 80 Prozent eine Teilchengröße von
\ weniger als 74 μ aufweist, beträgt 56,5°C, 80 kg dieses Ferrosiliciumnitrid-Pulvers werden mit 12 Liter verdünnter Salzsäure (1 :50) versetzt und vermischt. Das Gemisch wird von außen mit Wasserdampf erhitzt. Durch 3 kleine Löcher wird ferner Wasserdampf eingeleitet. Anschließend wird das Gemisch in ein Rührgefäß von 100 Liter Fassungsvermögen gebracht. Die Innentemperatur des Gefäßes wird auf 1000C gehalten. Wasserdampf wird unter einem Druck von 3 kg/cm2 in das Gefäß eingeblasen. Der Rührer dreht sich mit einer Geschwindigkeit von 6 U/min. Die relative Feuchtigkeit beträgt 90 bis 100 Prozent.
Nach 5stündiger Behandlung wird das Gemisch zu Ferrosiliciumnitrid mit einer exothermen Temperatur von 6,O0C getrocknet; vgl. Figur. Der Chloranteil im Ferrosiliciumnitrid vor und nach dieser Behandlung beträgt 0,05 bzw. 0,10 Gewichtsprozent was zeigt, daß der Anstieg des Chloranteils sehr ge- ing ist.
Beispiele 3bis 19
Die folgenden Beispiele werden gemäß Beispiel 2 unter Verwendung verschiedener Zusätze durchgeführt.
Die exotherme Temperatur des nicht behandelten Ferrosiliciumnitrids beträgt 56,5° C. Die Menge an Zusatz beträgt jeweils 12 Liter/Ansatz und die Menge des behandelten Ferrosiliciumnitrid-Pulvers jeweils 80 kg/Ansatz. Die Behandlungszeit in den Beispielen 4 bis 13 beträgt 5 Stunden und in den übrigen Beispielen 24 Stunden.
Beispiel Zusätze Nr.
Konzentration
Exotherme Temperatur nach der Behandlung 0C
3 Schwefelsäure (1:50) 7,8
4 Salpetersäure (1:50) 12,3
5 Phosphorsäure (1:50) 6,4
6 Dichromsäure (1:50) 6,8
7 Chromsäure (1:50) 8,8
8 Essigsäure (1 :50) 8,4
9 Oxalsäure (1:50) 11,6
10 Ameisensäure (1:50) 10,6
11 Weinsäure (1 :50) 8,4
12 Citronensäure (1:50) 7,6
13 Melasse (1 :10) 1,7
14 Saures Abwasser (1:10) 7,2
(Pulpe)
15 NaCI (1:50) 23,1
16 Aluminiumphosphat (1:50) 4,3
17 Eisen(III)-chlorid (1:50) 7,6
18 Eisen(IIl)-*ulfal (1:50) 3,7
19 Aluminiumsulfat (1:50) 10,5
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Hochofenwannenwerkstoff für geschmolzenes Eisen auf der Basis von Ferrosiliciumnitrid, dadurch gekennzeichne t, daß man 100 Gewichtsteile Ferrosiliciumnitrid und 1 bis 100 Gewichtsteile einer verdünnten Säure, eines anorganischen Salzes, eines sauren Abwassers oder einer Melasse vermischt und das Gemisch der Oxidation durch Luft unterwirft
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Ferrosiliciumnitrid in Gegenwart von feuchter Luft vermischt und bei Temperaturen von 50 bis 200° C umsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man anorganische Säuren, insbesondere HCI, H2SO4, HNO3, H3PO4, H2Cr2O7 oder H2CrO4, verwendet
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man organische Säuren, insbesondere CH3COOi-; H2C2O4, HCOOH, Weinsäure oder Citronensäure verwendet
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß man anorganische Salze, insbesondere Natriumchlorid, Aluminiumphosphat, Eisen(III)-chlorid, Eisen(III)-sulfat oder Aluminiumsulfat verwendet
DE19762621584 1975-05-15 1976-05-14 Verfahren zur Herstellung von Hochofenwannenwerkstoff auf der Basis von Ferrosiliciumnitrid Expired DE2621584C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP50057820A JPS51133197A (en) 1975-05-15 1975-05-15 The processing technique of the nitrided ferrosilicon

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2621584A1 DE2621584A1 (de) 1976-12-02
DE2621584B2 DE2621584B2 (de) 1978-05-24
DE2621584C3 true DE2621584C3 (de) 1979-01-18

Family

ID=13066546

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762621584 Expired DE2621584C3 (de) 1975-05-15 1976-05-14 Verfahren zur Herstellung von Hochofenwannenwerkstoff auf der Basis von Ferrosiliciumnitrid

Country Status (5)

Country Link
JP (1) JPS51133197A (de)
CA (1) CA1059728A (de)
DE (1) DE2621584C3 (de)
FR (1) FR2310961A1 (de)
GB (1) GB1495899A (de)

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE237436C (de) *
JPS4930607A (de) * 1972-07-27 1974-03-19
FR2281905A1 (fr) * 1974-08-14 1976-03-12 Denki Kagaku Kogyo Kk Procede de fabrication de nitrure de ferrosilicium

Also Published As

Publication number Publication date
FR2310961A1 (fr) 1976-12-10
DE2621584A1 (de) 1976-12-02
DE2621584B2 (de) 1978-05-24
GB1495899A (en) 1977-12-21
CA1059728A (en) 1979-08-07
JPS51133197A (en) 1976-11-18
JPS5537485B2 (de) 1980-09-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2853516C2 (de) Verfahren zum Entfernen von Arsen aus einer schwefelsauren Lösung
DE1667627B2 (de) Verfahren zur Herstellung von aktivem Ton oder feinteihger Kie sei saure
DE2656018C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Materials, das eine große Menge Vanadin und Stickstoff enthält
DE1020008B (de) Verfahren zur Veredelung von Siliciumrohmetall
DE2621584C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Hochofenwannenwerkstoff auf der Basis von Ferrosiliciumnitrid
EP0599182B1 (de) Verfahren zur Oxidation von Ammoniumionen und organischem Kohlenstoff in Abwässern
DE2206982C3 (de)
DE1592527C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Titandioxid-Konzentrates
DE658020C (de) Herstellung von roten Eisenoxydpigmenten
DE2439163C2 (de) Verfahren zur Herstellung von stabilem Ferrosiliciumnitrid
DE1038018B (de) Verfahren zur Gewinnung von Ausgangsmaterialien fuer die Herstellung von Titancarbid, -nitrid oder -borid
DE3907910A1 (de) Verfahren zur herstellung von eisenoxidgelb-pigmenten
DE2244746C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Nickelpulver
AT16632B (de) Verfahren zur Darstellung von Sauerstoff.
DE1546153C3 (de) Verfahren zur Herstellung von reinem Ammoniumsalz und Eisenoxyd aus einer Ablauge, die eine wäßrige Lösung eines Ferrosalzes und einer freien Säure darstellt
DE1253253B (de) Verfahren zur Herstellung konzentrierter, waesseriger, magnesiumchloridhaltiger Loesungen
DE2807598A1 (de) Verfahren zur modifizierung der reaktionsfaehigkeit von kalk mit wasser
DE1542199C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines trägerlosen Katalysators für die Herstellung von Formaldehyd
DE710759C (de) Verfahren zur Herstellung eines Phosphatduengemittels aus Thomasmehl
DE886280C (de) Verfahren zur Herstellung von Staerkeabbauprodukten
DE355180C (de) Verfahren zur Herstellung eines phosphathaltigen Duengemittels
DE971893C (de) Verfahren zur Erhoehung der Korrosionsbestaendigkeit von saeurefestem Stahl
AT218539B (de) Verfahren zur Herstellung eines aktiven Molybdän-Eisen-Katalysators ohne Trägerstoff zur Oxydation von Methanol zu Formaldehyd
DE919772C (de) Verfahren zur Herstellung von Stahl
DE859296C (de) Verfahren zur Herstellung von als Katalysatoren und Adsorbentien geeigneten Massen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: STREHL, P., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING. SCHUEBEL-HOPF, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN