DE2621584A1 - Verfahren zur herstellung von ferrosiliciumnitrid - Google Patents
Verfahren zur herstellung von ferrosiliciumnitridInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Ferrosiliciumnitrid, insbesondere von Ferrosiliciumnitrid
mit einem Gehalt an Siliciumnitrid von 65 bis 85 Gewichtsprozent.
Ferrosiliciumnitrid wird als Werkstoff für geschmolzenes
Eisen aufnehmende Wannen in Hochofenanlagen verwendet. Es ist hitze- und schlackenfest und splittert nicht. Es besteht zu
65 bis 85 Gewichtsprozent aus Siliciumnitrid, 0,5 bis 2 Gewichtsprozent Verunreinigungen an Ca, Al und dergl«, Rest
Eisen oder nicht umgesetztes Perrosilicium. Abgesehen von Ferrosiliciumnitrid werden als Werkstoffe für das geschmolzene
Eisen aufnehmende Wannen in Hochöfen im allgemeinen Gemische verwendet, die als Hauptbestandteil eine feuerfeste Substanz,
wie Siliciumcarbid, Kohlenstoff, Aluminiumoxid oder Siliciumoxid enthält. Dieser Hauptbestandteil wird mit einem organischen
Bindemittel, wie Teer oder Pech, einem wasserlöslichen Bindemittel, wie einem Tonerde- oder Kaolinbindemittel,
oder einem anderen Bindemittel, wie Phosphorsäure
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oder Melassen, vermischt. Bei der Verwendung von Ferrosiliciumnitrid
als Wannenwerkstoff hängt die Qualität der gebildeten Wanne weitgehend vom verwendeten Bindemittel ab. Organische
Bindemittel, wie Teer oder Pech haben den Nachteil, daß sie beim Erhitzen aggressiv riechende Gase freisetzen. Wasserlösliche
Bindemittel, wie Polyvinylalkohol, sind teuer. Beim Vermischen von Ferrosiliciumnitrid mit einem wasserhaltigen
Bindemittel tritt eine starke Wärmeentwicklung auf, so daß das Gemisch beim Stehenlassen austrocknet und zumindest
teilweise spröde und zu hart wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Ferrosiliciumnitrid zur Verfügung zu stellen, das zusammen mit wasserhaltigen Bindemitteln
verwendet werden kann, wobei der vorerwähnte Nachteil einer starken Hitze entwicklung überwunden wird.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
von Ferrosiliciumnitrid zur Verwendung in zur Aufnahme von geschmolzenem Eisen bestimmten Wannen in Hochöfenanlagen,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man 100 Gewicht steile Ferrosiliciumnitrid mit 1 bis 100 Gewichtsteilen einer Säure,
vorzugsweise einer verdünnten Säure, versetzt, gründlich vermischt und anschließend das Gemisch, bei Temperaturen von
50 bis 2000C der Oxidation mit Luft unterwirft.
Im Diagramm der Pig. 1 ist die Beziehung zwischen der bei der Behandlung von Ferrosiliciumnitrid mit verdünnter Salzsäure
gebildeten Wärme und der Behandlungszeit dargestellt·
Ferrosiliciumnitrid besteht aus 65 bis 85 Gewichtsprozent Siliciumnitrid (Si5H.), 0,5 bis 2 Gewichtsprozent Verunreinigungen,wie
Ca, Al und dergl., Rest Eisen bzw. nicht umgesetztes Ferrosilicium. Für die feuerfesten Eigenschaften ist
Si,ML verantwortlich, indem teilchenförmiges, metallisches
Eisen in einer Menge von 10 bis 15 Prozent gleichmäßig dispergiert
ist. Dieses metallische Eisen wird leicht oxidiert . und ruft dabei eine starke Hitzeentwicklung hervor· Demzufolge
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tritt "beim Vermischen von Ferrosiliciumnitrid mit einem
wasserhaltigen Bindemittel eine starke Wärmeentwicklung auf, so daß das Gemisch beim Stehenlassen austrocknet und für den
Gebrauch zumindest teilweise zu mürbe und hart wird. Erfindungsgemäß
wird dieser Nachteil vermieden, indem man das metallische Eisen, das im durch Einführen von Stickstoff in
Ferrosilicium erhaltenen Ferrosiliciumnitrid enthalten ist,
oxidiert. Dabei werden wie erwähnt, verdünnte Säuren, insbesondere
anorganische Säuren, zum Ferrosiliciumnitrid gegeben. Das im Ferrosiliciumnitrid enthaltene metallische
Eisen wird dabei in die entsprechenden Säurederivate, beispielsweise Eisenchlorid (FeCIp) und Eisensulfat (PeSO.)
umgewandelt. Anschließend werden.diese Eisensalze durch Luftoxidation
in Eisenoxid, d.h. Rost, umgewandelt.
Im erfindungsgemäßen Verfahren können beispielsweise Lösungen von organischen Säuren, wie· Essigsäure, Ameisensäure, Oxalsäure,
Y/einsäure oder Citronensäure, oder von anorganischen Säuren, wie Salzsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure, Phosphorsäure,
Dichromsäure oder Chromsäure verwendet werden. Anorganische Säuren sind jedoch wirksamer als organische
Säuren. Insbesondere wäßrige Lösungen von Salzsäure oder Salpetersäure sind leicht handhabbar und wirksam. Ferner
können auch anorganische Salze, wie Natriumchlorid, Aluminiumphosphat, Eisen(lll)-chlorid, Eisen(lII)-sulfat oder Aluminiumsulfat
verwendet werden. Ferner können auch Melassen und saure Abwasser (Pulpen) verwendet werden. Die Säurekonzentration
soll nicht zu hoch sein, damit eine Herauslösung von Bestandteilen des Ferrosiliciumnitrids.vermieden
wird. Die zugesetzten Säuren, beispielsweise Salzsäure, haben im erfindungsgemäßen Verfahren eine katalytische Wirkung.
Deshalb werden vorzugsweise verdünnte Säuren mit einer Konzentration von höchstens 30 Gewichtsprozent eingesetzt.
Vorzugsweise beträgt die Säuremenge 1 bis 100 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile Ferrosiliciumnitrid. Bei Säuremengen
unter 1 Gewichtsteil ergibt sich keine vollständige Umsetzung
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zum Säurederivat und "bei einer Menge von mehr als 100 Gewichtsteilen
verbleibt ein Säureüberschuß, so daß eine Nachbehandlung notwendig wird.
Nach dem Säurezusatz wird gründlich vermischt und bei Temperaturen
von 50 bis 2000G mit Luft oxidiert. Zur Steigerung
der Oxidationswirkung kann die erwähnte Behandlung auch in Gegenwart von Wasserdampf durchgeführt werden. Unter der
gleichzeitigen Einwirkung der Säure läuft die Oxidation in kurzer Zeit ab. Beispielsweise wird dabei das zunächst gebildete
!FeCIp durch Oxidation mit Luft in Fe^O, verwandelt.
Das erfindungsgemäß gebildete Ferrosiliciumnitrid enthält Si3IT. + Fe2O und bildet in Gegenwart von Melassen und Phosphorsäure
einen hochwertigen Wannenwerkstoff für Hochöfen, ohne daß eine Wärmeentwicklung stattfindet.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Ferrosiliciumnitrid der in Tabelle I angegebenen Zusammensetzung, das durch Einführen von Stickstoff in Ferrosilicium erhalten
worden ist, wird bis auf einen mesh-Wert von weniger als 150 (105 u) zerkleinert. 100 kg dieses Ferrosiliciumnitrids
werden mit 30 kg einer wäßrigen Salzsäurelösung mit einer Konzentration von 2 Gewichtsprozent in einem Rührer vermischt.
Anschließend wird das Gemisch 20 Stunden bei 9O0C der Oxidation
durch Luft unterworfen. Das erhaltene Produkt wird analysiert. Wie sich aus den in Tabelle II zusammengestellten
Analysenwerten ergibt, ist das Eisen großenteils zu Eisenoxid umgesetzt worden. In Tabelle III sind die Eigenschaften des
auf diese Weise hergestellten Ferrosiliciumnitrids angegeben. Durch den nachstehend erläuterten exothermen Test und durch
eine versuchsweise Herstellung einer Wanne für geschmolzenes Eisen unter Verwendung von Melasse als Bindemittel läßt sich
feststellen, daß das erfindungsgemäß erhaltene Produkt herkömmlichen Produkten überlegen ist.
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Zusammensetzung des Ferrosiliciumnitrids vor der Behandlung (Gewichtsprozent)
Si31T4 | Fe - Si | Fe | Fe2O3. | Verunreinigungen mit einem Gehalt an Ga, Al und dergl. |
75,21 | 6,53 | 13,18 | - | 4,28 |
Zusammensetzung des Ferrosiliciumnitrids nach der Behandlung (Gewichtsprozent)
Si3N4 | Fe- Si | Fe | Fe2O3 | Verunreinigungen mit einem Gehalt an Ca, Al und dergl. |
72,18 | 6,28 | 1,69 | 15,68 | 4,02 |
Tabelle III
Ergebnisse des exothermen Tests
. _, | Exotherme Temperatur (0G) |
Erfindungsgemäß hergestelltes Produkt |
1,5 |
Unbehandeltes Produkt | 31,5 |
Anmerkung: Der exotherme Test wird ausgeführt, indem man
1 kg Ferrosiliciumnitrid-Pulver mit einem mesh-Wert von höchstens 150 mit 120 g einer 50 prozentigen
wäßrigen Melasselösung versetzt und gründlich vermischt. Das Gemisch wird in ein
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Thermosgefäß von 1,2 bis 1,3 Liter Fassungsvermögen gefüllt. Die Temperatur des Gemisches wird
24 Stunden lang mit Hilfe eines Beckmann-Thermometers bestimmt. Die Temperaturdifferenz zwischen
der Maximaltemperatur und Raumtemperatur wird als
exotherme Temperatur bezeichnet.
Beispie. 12
Die exotherme Temperatur eines Ferrosiliciumnitrid-Pulvers,
das zu 80 Prozent eine Teilchengröße von weniger als 74 )x aufweist, beträgt 56,50C. . 80 kg dieses Ferrosiliciumnitrid-Pulvers
werden mit 12 Liter verdünnter Salzsäure (1:50) versetzt und vermischt. Das Gemisch wird von außen
mit Wasserdampf erhitzt. Durch 3 kleine Löcher wird ferner Wasserdampf eingeleitet. Anschließend wird das Gemisch in
ein Gefäß von 100 Liter Fassungsvermögen, das einen Ventilator zum Rühren des Gefäßinhalts aufweist, gebracht* Die Innentemperatur
des Gefäßes wird auf 1OQ0C gehalten. Es werden
3 kg/cm Wasserdampf in das Gefäß eingeblasen. Der Ventilator dreht sich mit" einer Geschwindigkeit von 6 U/min. Die relative
Feuchtigkeit beträgt 90 bis 100 Prozent.
Fach 5 stündiger Behandlung wird das Gemisch zu Ferrosiliciumnitrid
mit einer exothermen Temperatur von 6,0 C getrocknet; vgl. Fig. 1. Der Chloranteil im Ferrosiliciumnitrid vor und
nach dieser Behandlung beträgt 0,05 bzw. 0,10 Gewichtsprozent,
was zeigt, daß der Anstieg des Chloranteils sehr gering ist.
Beispiele 3 bis 19
Die folgenden Beispiele werden gemäß Beispiel 2 unter Verwendung
verschiedener Zusätze durchgeführt.
Die exotherme Temperatur des nicht behandelten Ferrosiliciumnitrids
beträgt 56,50C. Die Menge an Zusatz beträgt jeweils 12 Liter/Ansatz und die Menge des behandelten Ferrosiliciumnitrid-Pulvers
jeweils 80 kg/Ansatz. Die Behandlungszeit in
den Beispielen 4 bis 13 beträgt 5 Stunden und in den übrigen Beispielen 24 Stunden.
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Beispiel | Zusätze | Schwefel | (1:50) | Exotherme Temperatur |
ITr. | Konzentration | säure | nach der Behandlung | |
3 | Salpeter | ti | 7,8 | |
säure | ||||
4 | Phosphor | 12,3 | ||
säure | Il | |||
5 | Dichrom- | ti | ||
säure | 6,4 | |||
6 | Chromsäure | ti | 6,8 | |
Essigsäure | tt | |||
7 | Oxalsäure | Il | 8,8 | |
8 | Ameisen | Il | 8,4 | |
9 | säure | 11,6 | ||
10 | Weinsäure | It | 10,6 | |
Citronen | Il | |||
11 | säure | 8,4 | ||
12 | Melasse | (1:10) | 7,6 | |
Saures Ab | tt | |||
13 | wasser | 1,7 | ||
14 | (Pulpe) | 7,2 | ||
NaCl | (1:50) | |||
Aluminium | ||||
15 | phosphat | ti | 23,1 | |
16 | Eisen(HI)- | Il | ||
chlorid | 4,3 | |||
17 | Eisen(lII)- | Il | 7,6 | |
sulfat | ||||
18 | Aluminium | ti | 3,7 | |
sulfat | - | |||
19 | 10,5 | |||
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Claims (5)
- Pa tentanspriiche1* Verfahren zur Herstellung von IPerrosiliciumnitrid zur
Verwendung in Wannen für geschmolzenes Eisen in Hochöfenanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß man 100 Gewichtsteile Ferrosilieiumnitrid und 1 bis 100 Gewichtsteile einer verdünnten Säure, eines anorganischen Salzes, eines
sauren Abwassers oder einer Melasse vermischt und das Gemisch der Oxidation durch Luft unterwirft. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Ferrosiliciunnitrid in Gegenwart von feuchter Luft vermischt und bei Temperaturen von 50 bis 2000C umsetzt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennz e i c h.n e t, daß man anorganische Säuren, wie HCl, HpSO,, HtIO7,, H-zPO,, H2Cr2O^ oder H2CrO. , verwendet.
- 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man organische Säuren, wie CH^COOH,
H2C2O., HCOOH, Weinsäure oder Citronensäure, verwendet. - 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn- ■ zeichnet, daß man anorganische Salze, wie Natriumchlorid, Aluminiumphosphat, Eisen(lll5-chlorid, Eisen(lll)-sulfat oder Aluminiumsulfat, verwendet..6 09849/0992
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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---|---|
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DE2621584B2 DE2621584B2 (de) | 1978-05-24 |
DE2621584C3 DE2621584C3 (de) | 1979-01-18 |
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Family Applications (1)
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FR2281905A1 (fr) * | 1974-08-14 | 1976-03-12 | Denki Kagaku Kogyo Kk | Procede de fabrication de nitrure de ferrosilicium |
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1975
- 1975-05-15 JP JP50057820A patent/JPS51133197A/ja active Granted
-
1976
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- 1976-05-12 CA CA252,339A patent/CA1059728A/en not_active Expired
- 1976-05-13 FR FR7614422A patent/FR2310961A1/fr active Pending
- 1976-05-14 DE DE19762621584 patent/DE2621584C3/de not_active Expired
Also Published As
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---|---|
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