DE2621150A1 - Betaetigungsventilanordnung - Google Patents

Betaetigungsventilanordnung

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DE2621150A1
DE2621150A1 DE19762621150 DE2621150A DE2621150A1 DE 2621150 A1 DE2621150 A1 DE 2621150A1 DE 19762621150 DE19762621150 DE 19762621150 DE 2621150 A DE2621150 A DE 2621150A DE 2621150 A1 DE2621150 A1 DE 2621150A1
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    • F15B15/06Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member for mechanically converting rectilinear movement into non- rectilinear movement
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    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
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    • B66D1/40Control devices
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    • B66D1/44Control devices non-automatic pneumatic of hydraulic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F15B13/0422Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor operated by fluid pressure with manually-operated pilot valves, e.g. joysticks

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Description

3ei κ öler
------ 10. Mai 1976
A7S Hydraulik Brattvaag
6270 Brattvag/Norwegen
Jetätigungsventilanordnung
Jiese ü,rfindung bezieht sich auf detätigungsventilanordnungen für einen tiydraulikkreis, insbesondere für eine Hydraulikwindeninstaliation.
Jei bereits bekannten Lösungen mit ferngesteuerten rfetätigungeventilen war es notwendig, zusätzliche - an sicn betrachtet überflüssige Jetätigungskräfte an dem Handgriff für die manuelle iJetatigTing des 3etätigungsventiles auszuüben, da Teile des Fernsteuerungsmechanisinus mit diesen gezogen werden mu röten.
/.uf.'vabe de»r vorliegenden Srfinciung ist es, ferngesteuerte betätigende Ventile vorzusehen, bei vreicaen der 3cliiebor des ic· t.-.tiiua jsventilo.s - .ie yre-..'hi3cht bzw. ¥ie errorderlich ■ manuell o-'ler durch rernsteuerung mittels besonders einfcicher nn-l -^uverliissi^er mittel in Gang gesetzt werden kann, ohne Hie '\efiihr, d,-b ixe iernsteuerungseinrichtunpen als Störitii!- wirken oder die üiwendunj einer Kxtrakraft an den Einric'itim en uotvvendig machen, zur manuellen Betätigung des ;j c hie bor s.
609849/0284
BAD ORIGINAL
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine fernsteuerbare Ventilbetätigungsanordnung für einen ilydraulikkreis ein Betätigungsventil auf, welches einen Schieber besitzt, der mittels eines Handgriffes manuell betätigbar ist, der mit dem genannten Schieber antreibbar verbunden ist, und durch eine Fernsteuerung mit iiilfe eines Kontrollelementes, welches über einen Steuerkreis von ±·'ernsteuerungsmitteln her steuerbar ist und welches Verbindungsmittel betätigt, die mit dem Schieber antreibbar verbunden sind, wobei die Anordnung so vorgesehen ist, daß das Kontrollelement, wenn es sich in dem nichtbetätigten Zustand befindet, außerhalb eines Jewegungsweges der Verbindungsmittel angeordnet ist, so daß manuelle Betätigung des Schiebers des öetatxgungsventxles unabhängig von den Fernsteuerungsmitteln ermöglicht wird, und das Kontrollelenient, wenn es sich in dem betätigten Zustand befindet, nach innen in den 3ewegungsweg der Verbindungsmittel hinein bewegbar ist, zur direkten betätigung der Verbindungsmittel.
uurch die ijösung gemäß der Erfindung kann man mit Hilfe der mechanischen Mittel ohne weiteres erkennen, daß das Kontro11element automatisch aus dem dewegungsweg der Verbindungsmittel heraus gebracht wird, bzw. ist, wenn die Fernsteuerungsmittel oder der Mechanismus nicht betätigt sind bzw. ist, so daß die Verbindungsmittel in der inaktiven nichtbetätigten Position des Kontrollelements relativ zu dem Kontrollelement frei bewegt werden können und dadurch eine willkürliche Betätigung des Schiebers des ßetätigungsventils durch manuelle Steuerung ohne Bezug auf das Kontrollelement zulassen können. Durch Fernsteuerung des Schiebers des Betätigungsventils kann der Handgriff für die manuelle Steuerung jedoch mit der gesteuerten Bewegung des Schiebers weiter gebracht werden.
Um die Erfindung noch deutlicher zum Ausdruck zu bringen, wird ntinmehr unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung eine geeignete Ausführungsform davon lediglich beispielsweise beschrieben, und zwar zeigt
609349/028Ä
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Anordnung gemäiä der Erfindung, welche die zugehörigen Hydraulikkreise für die Fernsteuerung erkennen läßt,
Fig. 2 eine Vertikalansicht - teilweise im Schnitt eines Teiles der Anordnung der Fi~· 1,
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt eines anderen Teiles der Anordnung, in einer neutralen Position dargestellt,
Fig. 4 einen vertikalen Schnitt entsprechend Fig. 3i welcher diesen Teil der Anordnung in dem betätigten Zustand wiedergibt.
In Fig. 1 ist ein Hydraulikantriebskreis 10a und ein Hydrauliksteuerkreis 10b dargestellt.
Der Antriebskreis 10a kann von dem Typ sein, welcher demjenigen entspricht, der beispielsweise in der norwegischen Patentschrift 86 8l9 dargestellt ist. In dem Antriebskreislauf ist eine Hydraulikpumpe 11 eingeschlossen, welche eine Ausströmleitung 12 mit einem Rückschlagventil 13 besitzt. Die Pumpe wird über einen Elektromotor lla, oder dergleichen, angetrieben. Die eine Seite der Pumpe ist mit einer Rückförderleitung 14 von einem Betätigungsventil 15 her verbunden, während ihre andere Seite mit einer Zuführungsleitung Ib nach dem Betätigungsventil hin verbunden ist. In der Zuführungsleitung l6 ist ein Rückschlagventil 17 eingesetzt. Von der Zuführungsleitung l6 her führen Zweigleitungen l8 und 19 nach dem Betätigungsventil hin, und zwar über ein Rückschlagventil 20 und ein wiedereinschaltendes Ventil 21. Zwischen dem 3etätigungsventil 15 und einem Hydraulikwindenmotor 22, der dadurch getrieben wird, erstrecken sich Durchlässe 231 24, 25 und 26, welche die Möglichkeit schaffen, den Windenmotor in verschiedenen
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Richtungen mit verschiedenen Geschwindigkeiten und mit verschiedenen Antriebskräften mittels eines Schiebers 27 zu betätigen, ψίβ weiter aus der voraufgeführten Patentschrift zu erkennen ist.
Der oben umrissene Antriebskreis 10a ist rein zum Zwecke der Illustration dargestellt und kann auf verschiedene tfeise modifiziert werden, so daß er für unterschiedliche Anwendungsgebiete geeignet 1st«
Der Schieber 27 ist bei der dargestellten Ausführungsform in an sich bekannter Weise mit einem Schalthebel 28 verbunden, wie beispielsweise in der norwegischen Patent schrift 113 ^71 dargestellt, ■'j.na swar über sine feststellende Drehachse 29 Bind augehörige "Jerbiadungsarae 3*0? 31 7". di? da~·ge stelle-an ssnti^o.-Ls:?1. Pc si, ^i ca dos S®l!a.üL"k£islbsX3
"7O dar 2'ioi:o3r 22 si·?.Ii :l::i S"ii.jL2.3'ia äes Schalthebels -iac Ii rraeiris ·'* li "iie durch äeis !Pfeil. A iiaTges'-ieH ■siTien Dreiii'icIitung aiigsirf-sbe-i ii I:.3oeLs ^,ash UIiIi3 '. Urehesi sn'igeg
n, la Ul-rseigers ~-τζ.τύ. ύ@τ Moto;" ill
Der hydraulische Stsnsri-irsis iOb 1^eist eise H 3Ga a'Ul", welci-.s sins AiisstrSmleitiisag 3la aiii siiasin Rück 3sblagvenx:il 32 "aesx-ja*;, Die p-arap® -dLrd disrsJh. eiiiea. Sl© "iiOEiotor 33s oder dsr.jlsislieii, aiiga'ijrieibsno S±3 S-inlaS- ?3:L'i;s '.·3Γ Pumpe· '2.3t. si'ä sinen- SieisaEis ^
BAD ORIGINAL
über eine Rohrleitung 38 verbunden ist. Von dem Ventil 37 her verläuft eine Riickströmleitung 39 über ein Filter 40 nach dem Expansionstank 34 hin. Das Steuerventil 37 weist zwei separate Ventile 37a und 37b auf, welche über entsprechende Kontrolldruckleitungen 4l und 42 mit entsprechenden Teilen 43a und 43b eines Kontrollelementes 43 verbunden sind, welches sich an dem Betätigungsventil 15 befindet. Von den Ivontrollmitteln 43 her verläuft eine
44
Rückströmleitung über die Rückströmleitung 39 mit dem
Filter 40 nach dem Expansionstank 34 hin·
Das Fernsteuerungsventil 37 ist in an sich bekannter Weise vorgesehen, wie im einzelnen in Fig. 2 dargestellt ist. Das Fernsteuerungsventil 37 weist ein Gehäuse 45 auf, welches zwei Entlastungsventile 37a und 37b besitzt, die in letzteres eingebaut sind. Die Entlastungsventile 37a und 37b sind von entsprechender Konstruktion, «vie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist jedes Ventil 37a und 37b mit seinem entsprechenden Ventilschaft 46, 47 ,,ausgerüstet,
^weiwelche durch entsprechende Nebenarme des iSiebenarmhebels 48 betätigt werden, der an einem Schalthebel 49 befestigt ist und sich über diesem erstreckt, welcher um einen Drehstift 50 an dem Ventilgehäuse 45 schwenkbar montiert ist. Der obere Teil des Ventilgehäuses 45 und der untere Teil des Schalthebels 49 mit dem Nebenarmhebel 48 und dem Drehstift 50 sind in abgeschirmter weise in einer elastisch tragenden Haube 51 aufgenommen.
Die Ventilschäfte 46 und 47 sind in ihren äußersten Positionen in Fig. 2 dargestellt. Y/enn man den Schalthebel 49 aus der zentralen Position des Schalthebels nach links schwenkt, wird der Ventilschaft 46 betätigt, und wenn man diesen aus der zentralen Position des Schalthebels nach rechts schwenkt, wird der Ventilschaft 47 betätigt.
Der Ventilschaft 46 slützt einen Zylinder 52 ab, in welchem
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ein Kolben 53 verschiebbar aufgenommen ist, der an dem oberen Ende eines Ventilschiebers 54 gesichert ist. Der Kolben 53 wird am Boden des Zylinders 52 mittels einer Kompressionsfeder 55 gehalten, welche (mit einer vorbestimmten Kompressionskraft) zwischen einem Federlager 56 an dem Zylinder 52 und einem Federlager 57 an dem Schieber 5^ befestigt ist. An dem Ende des Schiebers ist eine weitere Feder 58 zwischen einem Federlager 59 an dem Schieber 54 und einem Federlager 6O in dem Gehäuse 45 eingesetzt. Der Schieber ist mit zwei Endflanschen 6l, 62 versehen sowie zwei Zwischenflanschen 63, 64, welche eine Zuführungsöffnung 65 und eine Rückführungsöffnung 66 sowie eine dazwischen befindliche Arbeitsöffnung 67 entsprechend steuern. Die Zuführungsoffnung 65 ist mit der Pumpe 30a über die Zuführungsleitung 58 unter einem vorbestimmten Zuführungsdruck verbunden, während die Rückfuhrungsöffnung 66 mit dem Expansionstank 34 über die Rohrleitung 55 verbunden ist und die Arbeitsöffnung 67 mit dem einen Teil 43a des Kontrollelementes 43 über die Rohrleitung 4l verbunden isto Eine entsprechende Arbeitsoffnung in dem Entlastungsventil 37b ist mit dem anderen Teil 43b des Kontrollelementes 43 über die Rohrleitung 42 verbunden. Wenn das Entlastungsventil nicht betätigt ist, ist die Arbeitsöffnung offen, für die Rückführung nach dem Expansionstank hin über den Schieber 54,
Bei Bewegung des Schalthebels 49 von der zentralen Stellung weg nach links nach einer vorbestimmten Betätigungsposition hin wird das Entlastungsventil 57a betätigt, das heißt, der Ventilschaft wird axial nach unten gedruckt, gegen die Kraft von der Druckfeder· 55 her. Unter dieser wird der Kolben 53 in dem Zylinder 52 verschoben, und die Feder 55 wird zusammengedrückt. Der gesteigerte Druck an der Feder 55 überwindet den Druck an der Feder 58, (welcher normalerweise den Druck an der Feder 55 aufwiegt), und verschiebt den Schieber vertikal nach unten. Dies hat zur Folge, daß das Druckmedium von der Zuführungsöffnung
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her nach der Arbeitsöffnung 67 hin und über einen Durchlaß 68 nach einer Kammer 69 hin strömt und gegen die untere Seite des Federlagers 59 an dem Schieber 5^ wirksam wird. Gleichzeitig strömt das Druckmedium von der Kammer 69 her über eine Anschlußvorrichtung 70 nach einer Rohrleitung kl hin und weiter nach einem Teil ^3a des Kontrollelementes 43 hin· Das Druckmedium strömt - über die Arbeitsöffnung 67 - nach der Kammer 695 bis der Druck in
der Kammer 69» gemeinsam mit dem Druck von der Feder 58
her, den Druck von der Feder 55 her überwindet und den
Schieber zurück in die Anfangsposition drückt, so daß
der Schieber sich selbst allmählich in eine Position einstellt, in der die Arbeitsöffnung 67 sowohl nach der Zuführungsöffnung 65 hin als auch, nach, der Rückfuhrungsöffnung 66 hin abgeschlossen isto 3©i"t laerrselri ύε^ζη. ein vorbestimmter Druck in der Harasses5 69 Τ62"5 »i-slcker shircli die Stellung des Schalthebels t-9 ^3st£a?vi "?±rdo 3±S3e Positiosi des Schiebers wird aufreclaterHialteaij bis der g-sünalthebeüL aus der ^orbestimmtess Eetätiguaigsposi-tiom weg üswegt wird. Bei Bewegung des Handgriffs bzw» Schalthebels weiter nach links wird der oben besebrieoene Arbeitsvorgang wiederholt, so daß der B-ruek lsi der ZLaiaüner 59 annimmt ητιά der
Teil - %3a des Eontrollelemeataä 1^ ζΙάβτ "73±-üersn Betätigung unterworfen -cfirde ^a .gs^ölae^ ύ±& Stellung is^_. -?elche dem Schalthebel %9 gegs^en "τλτά? Tl'mbo stößer "7lri der
Druck ±2t der 21ai3amer 69 U"& ":33<; s--h^^>3^ dis Es'iätigii^g dsz Teiles 43a· Bsi Bawegung des g-^al'iSie'sels t-9 surücle naslder Anfang s s te llung liin "fird -ilia £rue".s:be!as'cmig q3l si er
Feder 55 entsprechend gelöst-, und die Druckbeiastuag Ton der Feder 58 2ier, gemeinsam mit dem Torherrsehenden Druck in der Sammer 69, drückt den Schieber aurück über die
Ausgangsstellung hinaus, 30 äaß der Schieber aiiae Strömung sverbindung zwischen der Arbeitsöffnung 67 ^ind der
Rückführung soff nung 66 öffnet«, 'äleicüazeitig ητ±τύ der Druck aa dem 'Teil %3a des Sontrollelsmentes 45 entsprechend gelöst« Ifeaia dar SchaltSie'oel -if aach des·
hin gerichtet wird, strömt das Druckmittel von der Kammer 69 her über die Arbeitsöffnung 67 und die Rückführungsöffnung 66, bis der Druck von der Feder 53 her dem Druck von der Feder 58 her entspricht. Folglich wird die Arbeit soff nung 67 sowohl von der Rückführungsöffnung 66 her als auch von der Zuführungsöffnung 65 her abgeschlossen sein, und das Ventil 37a nimmt seine inaktive Ausgangsstellung ein. Gleichzeitig wird der Teil 43a des Kontrollelementes ^3 dann entsprechend druckentlastet sein, !fahrend der erwähnten Betätigung des Entlastungsventiles 37a werden das verbleibende Entlastungsventil 37b und der zugeordnete Teil 43b der Kontroll- bzw. Steuerungsmittel entsprechend nichtbetätigt sein. Bas Entlastungsventil 57b wird jedoch in entsprechender ifeise, wie oben für das Entlastungsventil 37a beschrieben, betätigt und liefert eine äquivalente Wirkung an dem zugeordneten Teil 43b des Kontrollelementes 43·
In den Fign. 3 und 4 ist das Kontrollelement 43 aargestellt, welches durch das Ventil 37 gesteuert wird, wie oben beschrieben. In den Fign. 3 und 4 ist eine Bauart dargestellt, bei welcher das Kontrollelement 43 mit dem manuell betätigten Schalthebel 28 des Betätigungsventils 15 zusammengesetzt ist, wobei die Drehachse 29 an dem einen Ende, welches außerhalb des Gehäuseteilstücks des Kontrollelementes vorragt, mit dem Schalthebel 28 verbunden ist und an dem entgegengesetzten Ende mit dem einen Verbindungsarm 30 (Fig. 1) verbunden ist, während die Drehachse in einem Bereich zwischen den Enden mit einem zwei Nebenarme aufweisenden Hebelarm 70a verbunden ist. Der Hebelarm ist an den äußeren Enden mit zwei Rollen 711 72 versehen, welche mit einer 'iinkelbogendi stanz von etwa 80 relativ zueinander angeordnet sind. Die Rollen 711 72 können durch manuelle Betätigung des Betätigungsventiles - über den Schalthebel 28 - in einem Pfad frei geschwenkt werden, der durch die gestrichelte Linie 73 der Fig. 3
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angegeben ist, und zwar aus der Eingriffverbindung mit den Teilen 43a und 43b des Kontrollelementes 43 heraus, wobei die genannten Teile mittels einer gemeinsamen Kompressionsfeder 74, welche die Teile 43a, 43b axial voneinander spannt, in einer inaktiven Position an ihrem Platz gehalten werden. Durch Fernsteuerung über das Ventil 37 muß der Druck des Druckmediums, welcher gegen den wirksamen Teil 43a oder 43b wirkt, zuerst den Druck von der Feder 74 her überwinden, bevor der Teil axial in Angrenzung mit der zugehörigen Rolle 71 oder 7- gedrückt werden kann. Alles abhängig davon, ein wie großer Druck in dem Druckmedium vorherrscht, welcher an dem Teil 43a wirksam ist, drückt der Teil 43a die ^lolle 71 nach rechts und schwenkt dadurch den Hebelarm 70a und die Drehachse 29 um einen äquivalenten Drehwinkel. Jie Vorrichtung wird so eingestellt bzw. eingeregelt, daß ein vorbestimnter Drehwinkel an dem Schalthebel 49 des Ventils 37 einem äquivalenten Drehwinkel des ochalthebels 28 des Betätitungsventils entspricht. Dies wird dadurch erreicht, daß der Steuerdruck in der Rohrleitung 4l oder in der Rohrleitung 42 in geeigneter //eise reguliert wird.
Die betätigenden Teile 43a und 43b sind in einem geradlinigen Weg aufeinander zu und voneinander weg verschiebbar, welcher den Schwenkweg der Rollen 71> 72 kreuzt. Die betätigenden Teile werden in einer gemeinsamen Bohrung 75 in einem Gehäuseteil 76 aufgenommen, welcher die Drehachse 29 und den Hebelarm 70a mit den Rollen 71» 72 in einer angrenzenden Kammer 77 aufnimmt. Die betätigenden Teile sind in übereinstimmender rfeise konstruiert und vorgesehen, und daher wird hierin nur ein betätigendes Teil 43a im einzelnen beschrieben.
Der betätigende Teil 43a umfaßt eine kolbenbildende Platte 78, welche mit einem pfannenförmigen Endauflager 79 für die Feder 74 starr verbunden ist. Auf der einen Seite
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des Kolbens ist der Druck von dem Druckmedium in der Rohrleitung 4l her wirksam, und auf der entgegengesetzten Seite ist der Druck von dem Druckmedium in der Kammer 77 und den angrenzenden Teilen der Bohrung 75 her wirksam, zusammen mit dem Druck von der Fede_r 74 her. Damit der Kolben aus der dargestellten inaktiven Stellung der Fig. 3lweg verschoben werden kann, muß der Druck in der Rohrleitung 4l den kombinierten Druck der Feder und den Druck des Mediums in der Kammer 77 und der angrenzenden Teile der Bohrung 75 überschreiten. Durch axiales Verschieben des Kolbens 78, 79 wird ein seitlich nach außen vorragendes Teilstück 80 an dem Verbxndungsteilstück des Federauflagers 79 dazu gebracht, an die Rolle 71 zu stoßen. Um in der Lage zu sein, den Hebelarm 70a zu schwenken, muß die Druckkraft in der Rohrleitung kl nicht nur den Gegendruck gegen das Federauflager 79 und die Platte 78 überschreiten, sondern auch die Gegenkraft (zum Beispiel eine Federkraft), welche über den Betätigungsschieber des Setätitungsventils ausgeübt wird. In Figo k ist der betätigende Teil in einer vorbestimmten betätigten Kondition dargestellt. In der dargestellten Stellung ist die Rolle Tl in einem Spalt zwischen dem nach außen vorragenden Teilstück 80 und einem weiteren Eckteilstück 8l aufgenommen. Das Eckteilstück 8l verhindert, daß die Rolle fl, und somit der Hebelarm 70a, unbeabsichtigt im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, nachdem der Hebelarm die dargestellte vorbestimmte Position eingenommen hat. Bei Abnahme des Drucks in der Rohrleitung kl wird der betätigende Teil 43a entsprechend nach links in Fig. 4 nach der Position hin gedrückt, die in Fig. 3 dargestellt ist.
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Claims (4)

- 11 Patentansprüche
1.J Fernsteuerbare Betätigungsventilanordnung für einen Hydraulikkreis, insbesondere für eine Hydraulikwindeneinrichtung, welche ein Betätigungsventil aufweist, das einen Schieber besitzt, der mittels eines Schalthebels manuell betätigbar ist, der mit dem genannten Schieber antreibbar verbunden ist, und durch Fernsteuerung mit Hilfe eines Kontrollelementes, welches über einen Steuerkreis von einer Fernsteuerungsvorrichtung her steuerbar ist und welches eine Verbindungsvorrichtung betätigt, die mit dem Schieber antreibbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontrollelement (43a» 43b) , wenn es sich in dem nichtbetätigten Zustand befindet, außerhalb eines Bewegungs-weges der Verbindungsvorrichtung (70a, 71» 72) angeordnet ist, so daß manuelle Betätigung des Schiebers (27) des Betätigungsventiles (15) unabhängig von der Fernsteuerungsvorrichtung ermöglicht wird, und daß das Kontrollelement, wenn es sich in dem betätigten Zustand befindet, nach innen in den Bewegungsweg der Verbindungsvorrichtung hinein bewegbar ist, zur direkten Betätigung der letzteren.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontrollelement zwei kraftbetätigbare Teile (43a, 43b) aufweist, welche aufeinander zu und voneinander weg separat bewegbar sind, welche in einem nichtbetätigten Zustand durch eine Feder (74) axial nach außen voneinander in eine inaktive Position außerhalb des Bewegungsweges der Verbindungsvorrichtung (70a» 7I1 72) und in einen betätigten Zustand einwärts gegen die genannte Feder in den genannten Bewegungsweg hinein gedrückt werden.
3« Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung aus einem doppelarmigen
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Hebelarm (70a) besteht, welcher mit einer Drehachse (29) des manuellen Schalthebels (28) starr verbunden ist und welcher in einer Position, die einer zentralen neutralen Position des Schiebers (27) des Betätigungsventils (15) entspricht, einen der Nebenarme des Hebelarmes in den Bewegungspfad eines entsprechenden Teiles der zwei kraftbetatigbaren Teile (43a, 43b) vorragend aufweist.
4. Anordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (70a) geeignet ist, ein Haltelager gegen jeden kraftbetatigbaren Teil mit Hilfe von Rollen (71 j 72) zu bilden, die geeignet sind, mit einer backenförmigen Abstützung (80, 8l) in einem entsprechenden Teil der zwei kraftbetatigbaren Teile (43a, 43b) Eingriff verbindung herzustellen.
ORIGINAL INSPECTED
DE19762621150 1975-05-20 1976-05-13 Betaetigungsventilanordnung Granted DE2621150A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NO751776A NO143570C (no) 1975-05-20 1975-05-20 Anordning ved fjernstyrt manoeverventil.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2621150A1 true DE2621150A1 (de) 1976-12-02
DE2621150C2 DE2621150C2 (de) 1989-03-23

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ID=19882278

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762621150 Granted DE2621150A1 (de) 1975-05-20 1976-05-13 Betaetigungsventilanordnung

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JPS598712B2 (de)
DE (1) DE2621150A1 (de)
ES (1) ES448110A1 (de)
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NL (1) NL185417C (de)
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