DE2402112C2 - Eilgang-Steuerventil für einen Arbeitszylinder - Google Patents

Eilgang-Steuerventil für einen Arbeitszylinder

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DE2402112C2
DE2402112C2 DE2402112A DE2402112A DE2402112C2 DE 2402112 C2 DE2402112 C2 DE 2402112C2 DE 2402112 A DE2402112 A DE 2402112A DE 2402112 A DE2402112 A DE 2402112A DE 2402112 C2 DE2402112 C2 DE 2402112C2
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Caterpillar Tractor Co
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    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

3 4
nach innen gekehrten Ringschulter 72, um das Halte- ren Richtung zur Einstellung der Betätigungsstellung 90 glied 56 vom Endabschnitt 38 weg zu drinken. Durch wird Druckflüssigkeit durch die Leitung 86 dem Kopfden Ventilschieber 52 verläuft ein Steuerdurchlaß 57, ende 18 des Zylinders 20 zugeführt. Der Druck wird welcher mit der ringförmigen Ausnehaiung 40 in Ver- außerdem der mit dem Kopfende 18 des Zylinders 20 bindung steht und sich durch den Schieber 52 hindurch 5 verbundenen Leitung 46 und der ringförmigen Ausneherstreckt, um eine Verbindung mit der Bohrung 34 im mung 40 zugeführt. Der im Ventilschieber ausgebildete Bereich des zweiten Endabschnittes 38 des Ventilkör- Steuerdurchlaß 57 führt diesen Druck der im Bereich pers herzustellen. des Endteiles 38 an der unteren Seite des Ventilschie-
Die Schraubenfedern 68 und 70 sind derart ausge- bers 52 liegenden Bohrung zu. um den Schieber 52 m wählt, daß sie den Schieber 52 normalerweise so einstel- io Aufwärtsrichtung zu verschieben, wobei natürlich der len, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist Das heißt, Hülsenabschnitt 60 des Schiebers sich über den Hulsendaß die Feder 70 stärker gewählt ist als die Feder 68, so abschnitt 58 gleitend verschiebt In dieser oberen Steldaß die Feder 70 die Neigung hat, das Halteglied 56 und lung stehen die ringförmigen Ausnehmungen 40,54 und mit diesem den Schieber 52 gegen die Rückstellkraft der 42 ic Verbindung, wodurch erreicht wird, daß eine Ver-Feder 68 aufwärts in die gezeigte Stellung zu bewegen, is bindung der vom Stangenende 84 des Zylinders 20 ausbis der Außenflansch 62 auf die Schulter 64 auftrifft In gestoßenen Hydraulikflüssigkeit mit der in das Kopfendieser Neutral- oder Ruhestellung besteht ?m wesentli- de 18 des Zylinders 20 eingeführten Hydraulikflüssigkeit chen keine Verbindung zwischen irgendeiner der Lei- hergestellt wird, um durch diese Kombination eine tungen 46, 48 und 50, weil der Ventilschieber 52 im schnellere Ausfahrbewegung der Kolbenstange 26 zu wesentlichen jede dieser Leitungen von den anderen 20 erzielen, als sie durch Zuführung der allein durch die abriegelt. Pumpe 78 eingeleiteten Flüssigkeitsmenge möglich wä-
Es 1st zu erkennen, daß der Ventilschieber 52 nach re, was zu dem vorteilhaften Ergebnis einer außeroroben in eine Stellung bewegbar ist in welcher die Lei- dentlich schnellen öffnung der Greiferschalen 12 und 14 tungen 46 und 48 über die ringförmigen Ausnehmungen führt
40,54 und 42 miteinander in Verbindung stehen, wobei 25 Wenn sich das Steuerventil 74 in seiner Mittelstellung der Schieber 52 die Leitung 50 im wesentlichen hiervon 92 befindet können die Federn 68 und 70, da ein hydrauabriegelt lischer Druck in dem Steuerdurchlaß 57 oder der Lei-
Entsprechend ist der Ventilschieber 52 nach unten in tung 80 fehlt, den Steuerschieber 52 in seine Mittelsieleine Stellung bewegbar, in der die Leitungen 48 und 50 lung treiben. In dieser Stellung ist verhindert, daß ein über die ringförmigen Ausnehmungen 42, 54 und 44 30 Flüssigkeitsdruck, der in der Leitung 48 aufgrund des miteinander in Verbindung stehen, wobei der Schieber Gewichtes und einer Beladung des Greifers 16 vorhan-52 die Leitung 46 im wesentlichen hiervon absperrt den sein könnte, zum Kopfende 18 des Zylinders oder
Die Feder 70 hat die Neigung, den Ventilschieber 52 zum Tank 88 entweichen kann. Hierdurch wird ein Ausnach oben zu drücken, während die Feder 68 in entge- fahren der Kolbenstange 26 und das öffnen des Greifers gengesetzter Richtung auf den Schieber einwirkt. Es ist 35 16 verhindert.
zu erkennen, dali der Steuerschieber 52 aus seiner in der
Zeichnung dargestellten Neutral- oder Ruhelage gegen Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
die Rückstellkraft der Schraubenfeder 68 in seine obere
Stellung und gegen die Rückstellkraft der Schraubenfeder 70 in seine untere Stellung bewegbar ist, daß er 40
jedoch verhältnismäßig stabil in seiner dazwischen liegenden Ruhestellung gehalten ist.
Ein von Hand gesteuertes Ventil 74 mit drei Stellungen weist im Betrieb eine betätigte Stellung 76 auf, in
welcher hydraulische Druckflüssigkeit von einer Pumpe 45
78 über eine Leitung 50 zu der ringfönnigen Ausnehmung 44 und zu einer zusätzlichen Zweigleitung 80 geleitet wird, welche mit der Leitung 50 verbunden ist und
sich durch den Endteil oder Endabschnitt 36 erstreckt
und mit der Bohrung 34 im Bereich des Endteiles 36 in 50
Verbindung steht. Die Pumpe 78 ist mit eineai konventionellen Überströmventil 82 für eine Überdruckentlastung versehen.
Die Zuführung von Druckflüssigkeit über die Leitung
80 bewirkt eine abwärts gerichtete Verschiebung des 55
Ventilschiebers 52 derart, daß die ringförmigen Ausnehmungen 42 und 44 mit der Ausnehmung 54 in Verbindung stehen. Somit sind die Leitungen 48 und 50 miteinander in Verbindung, und Druckflüssigkeit wird über
diese Leitungen dem Stangenende 84 des Zylinders 20 60
zugeführt, um eine Zurückziehung der Kolbenstange 26
zu bewirken und die Greiferschalen 12 und 14 zu schließen. Während dieser Zurückziehung der Kolbenstange
und des Kolbens wird Hydraulikflüssigkeit vom Kopfende des Zylinders 20 durch eine damit verbundene Lei- 65
tung 86 ausgestoßen und über das Steuerventil 74 zu
einem Tankbehälter 88 geleitet.
Bei einer Bewegung des Steuerventils 74 in der ande-

Claims (1)

1 2
erforderlich ist, daB eine stabilere zentrierte Stellung Patentanspruch: des Schieben gegeben ist
DtT Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein EiI-
Eilgang-Steuerventil für einen Arbeitszylinder, gang-Steuerventil fflr einen Arbeitszylinder zu schaffen, insbesondere für den Arbeitszylinder eines Greifers, 5 das einfach aufgebaut ist, schnell, betriebssicher und zumit einem Ventilgehäuse, das einen ersten, mit dem verlässig arbeitet und eine stabile Neutralstellung erKopfende des Zylinders und einen zweiten, mit dem möglicht, die bei Belastung und auch bei Belastungsän-Stangenende des Zylinders verbundenen Anschluß demngen des Arbeitszylinders dessen Verstellung ver- und einen dritten Anschluß sowie einen in der Bon- hindert
rung des Ventilgehäuses angeordneten Ventilschie- 10 Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkber aufweist, der drei Ventilstellungen ermöglicht, malen des Patentanspruchs gelöst von denen die erste eine Verbindung zwischen dem Die einzige Zeichnungsfigur zeigt eine schematische
dritten und dem zweiten Anschluß und die zweite Darstellung eines mit einem erfindungsgemäßen Eileine Oberströmverbindung zwischen dem ersten gang-Steuerventil ausgerüsteten Systems, und dem .zweiten Anschluß bildet wobei an beiden 15 Ein in der Zeichnung dargestelltes Eilgang-Steuer-Efcden des Ventilschiebers je eine, der Feder am je- ventil 10 ist Teil eines Hydrauliksystems zum öffnen weils anderen Ende entgegenwirkende Feder an- und Schließen der Schalen 12 und 14 eines Greifers 16. greift und der Druck aus einer Zulaufleitung bei der Das Kopfende 18 eines Zylinders 20 ist an einem mit den Druckflüssigkeitszufluß zum Arbeitszylinder einem nicht dargestellten Fahrzeug verbundenen Träüber das Ventil ermöglichenden ersten Ventilstel- 20 ger 22 montiert und besitzt einen Kolben 24 und eine lung das eine Ventilschieberende Ober eine Zweig- von diesem nach unten sich erstreckende Stange 26. Die leitung im Sinne einer Herstellung und Aufrechter- Stange 26 ist mit Hilfe eines Zapfens 27 schwenkfähig an haltung dieser Stellung beaufschlagt dadurch beiden Schalen 12 und 14 des Greifers angelenkt so daß gekennzeichnet, daß die dritte Ventilstellung die Schalen 12 und 14 beim Ausfahren der Stange 26 eine alle Anschlüsse (46, 48, 50) voneinander tren- 25 geöffnet und beim Zurückziehen der Stange 26 genende Neutraisteilung ist in der die an dem einen schlossen werden, wobei Verbindungsstangen 28 und 30 Ende gegen den Ventilschieber (52) drückende Fe- die Schalen 12 und 14 jeweils mit dem Träger 22 verbinder (70), die stärker als die Feder (68) am anderen den, um deren Schwenkbewegung zu führen. Ventilschieberende ist einen gegenüber Ventilschie- Das Ventil 10 weist einen als Ventilgehäuse ausgebil-
ber und Ventilgehäuse (32) verschieblich angeordne- 30 deten Ventilkörper 32 auf, welcher eine Innenbohrung ten Federkäfig (56,58) gegen einen Anschlag (64) am 34 und einen ersten und zweiten Endteil 36 bzw. 38 Ventilgehäuse und gegen den Ventilschieber hält festlegt Der Ventilkörper 32 begrenzt als einen Teil und daß bei DruckflUssigkeitszufluQ in den ersten seiner Bohrung 34 einen ersten, zweiten und dritten Anschluß (46) über einen im Ventilschieber ausgebil- ringförmigen Kanal 40, 42 bzw. 44. Erste, zweite und deten Steuerdurchlaß (57) Druckflüssigkeit nach 35 dritte Leitungen 46,48 und 50 verlaufen von der Außendem Ende des Ventilschiebers fließt an dem die star- seite des Ventilkörpers 32 durch diesen hindurch und kere Feder angeordnet ist und den Ventilschieber in stehen mit den Kanälen 40,42 bzw. 44 so in Verbindung, die zweite Ventilstellung drückt daß jede Leitung einzeln mit der Bohrung 34 kommuni
ziert
40 Ein Ventilschieber 52 ist in der Bohrung 34 angeordnet und in dieser vom zweiten Endabschnitt 38 weg in Richtung auf den ersten Endabschnitt 36 und von die-Die Erfindung bezieht sich auf ein Eilgang-Steuerven- sem weg in Richtung auf den zweiten Endabschnitt 38 til für einen Arbeitszylinder, insbesondere für den Ar- bewegbar. Der Ventilschieber 52 selbst legt eine Durchbeitszylinder eines Greifers, nach dem Oberbegriff des 45 laßeinrichtung 54 fest welche vorzugsweise aus einer Patentanspruchs. ringförmigen Aussparung besteht
In derartigen bekannten Flüssigkeitssteuerventilen, Ein Halteglied 56 ist in der Bohrung 34 zwischen dem
welche einen in zwei Richtungen innerhalb einer Boh- Endabschnitt 38 und dem Schieber 52 angeordnet. Das rung hin- und herbewegbaren Schieber aufweisen, ist Halteglied 56 weist einen als Federkäfig ausgebildeten dieser Schieber im allgemeinen mit Hilfe von Federn, 50 inneren Hülsenabschnitt 58 auf, welcher verschiebbar in die an beiden Enden des Schiebers angeordnet sind, in einem durch den Steuerschieber 52 begrenzten äußeren einer zentrierten Stellung gehalten. Der Schieber ist ge- Hülsenabschnitt 60 angeordnet ist. Das Halteglied 56 ist wohnlich in Neutralstellung durch ein Kräftegleichge- mit einem sich nach außen erstreckenden ringförmigen wicht zwischen diesen Federn zentrisch eingestellt. Flansch ausgebildet, der so angebracht ist daß es einen
Aus dem Fachbuch »Ölhydraulik« von Zoebl S. 255, ss durch den Ventilkörper 32 begrenzten ringförmig abge-Abb. 299 ist ein Eilgang-Steuerventil für einen Arbeits- stuften Teil 64 berührt wenn es von dem Endabschnitt zylinder bekannt, bei dem in einem Ventilgehäuse ein 38 weg bewegt wird. Das Ende 66 des Haltegliedes 56 beidseitig unter Federkraft stehender Ventilschieber innerhalb des äußeren Hülsenabschnittes 60 ist so angevorgesehen ist, der drei Ventilstellungen ermöglicht, ordnet, daß es den Ventilschieber 52 berührt, so daß eine und bei dem der Druck aus einer Zulaufleitung bei der 60 Bewegung des Haltegliedes 56 vom Endabschnitt 38 ersten Ventilstellung das eine Ventilschieberende über weg den Ventilschieber in Richtung auf den ersten Endeine Zweigleitung im Sinne einer Herstellung und Auf- abschnitt 36 bewegt
rechterhaltung dieser Stellung beaufschlagt. Eine Schraubenfeder 68 ist dem Endabschnitt 36 be-
Diese bekannte Art der Schieberanordnung ist emp- nachbart angeordnet und liegt zwischen diesem Endabfindlich auch gegen sehr kleine auf den Schieber einwir- 65 schnitt und dem Steuerschieber 52. Eine Schraubenfekende Kräfte, welche eine Verschiebung des Schiebers der 70 ist dem Endabschnitt 38 benachbart in der Bohbcwirken. Diese Empfindlichkeit gegenüber Kräften rung 34 angeordnet und liegt zwischen dem Endabkann in einigen Fäiien unerwünscht sein, in welchen es schnitt 38 und einer durch das Halteglied 56 gebildeten
DE2402112A 1973-03-16 1974-01-17 Eilgang-Steuerventil für einen Arbeitszylinder Expired DE2402112C2 (de)

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