DE60008557T2 - Schaltvorrichtung für ein automatisiertes getriebe - Google Patents

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    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
    • F16H63/3023Constructional features of the final output mechanisms the final output mechanisms comprising elements moved by fluid pressure

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gesamtheit einer Gangschaltgabel für ein automatisches Getriebe und eine Schaltvorrichtung, in welcher diese Gesamtheit integriert ist.
  • Man kennt aus dem Dokument US 2 508 564 ein System einer Schaltgabel für Schaltgetriebe, welches eine Schaltgabel aufweist, die verschiebbar zwischen einer ersten und zweiten stellung, jeweils entsprechend dem Schalten von ersten und zweiten Gängen, montiert ist.
  • Dieses System weist, auch wenn es in mechanischer Hinsicht zufrieden stellt, den Nachteil auf, einen doppelt wirkenden Zylinder zu erfordern, um die Gabel zu verschieben, um in den gewünschten Gang zu schalten.
  • Ein derartiger Zylinder, welcher einen Kolben aufweist, der geeignet ist, sich in die eine oder die andere von zwei Richtungen, welche gegenüberliegend zu denjenigen seiner Flächen sind, welche dem Fluiddruck ausgesetzt sind, ist gleichzeitig kostspielig und raumeinnehmend.
  • Die vorliegende Erfindung hat als Aufgabe, diesen Nachteil zu reduzieren.
  • Man löst diese Aufgabe der Erfindung durch eine Gesamtheit einer Schaltgabel für ein automatisiertes Getriebe, wobei sie eine Schaltgabel für Gänge aufweist, welche verschiebbar zwischen einer ersten und zweiten Stellung, jeweils entsprechend zum Schalten von ersten und zweiten Gängen, montiert ist, die darin besonders ist, dass sie einfach wirkende erste und zweite Zylinder aufweist, welche gegenüberliegend montiert sind, zum Verstellen der Gabel in Richtung von jeweils der ersten und zweiten Stellung.
  • Dadurch, dass der doppelt wirkende Zylinder des Standes der Technik durch zwei einfach wirkende Zylinder ersetzt ist, welche gegenüberliegend montiert sind, wird es ermöglicht, die Herstellungskosten und den Raumbedarf der Gesamtheit der Gabel zu reduzieren.
  • Gemäß anderen Merkmalen dieser Gabelgesamtheit sind die Zylinder im Wesentlichen identisch und es weist jeder von ihnen auf:
    • – einen Körper, der geeignet bzw. fähig ist, ein Druckfluid, wie z. B. Öl, aufzunehmen,
    • – eine Verschlusskappe, welche verschiebbar und dicht auf dem Umfang des Körpers montiert ist, wobei sie mit der Gabel zusammenwirkt,
    • – ein hohles Gleitstück, welches einen Kopf und eine Stange aufweist, das an seinem Ende mit Vertiefungen versehen ist, wobei dieses Gleitstück verschiebbar im Innern des Körpers zwischen einer eingezogenen Stellung, wo es sich im Inneren dieses Körpers befindet, und einer ausgefahrenen Stellung, wo der Kopf in Anschlag zu dem Körper ist und wo die Stange in Richtung zu der Außenseite des Körpers und in Richtung zum Inneren der Verschlusskappe gerichtet ist,
    in einer Weise, dass, wenn das Fluid sich gleichzeitig bei gleichem Druck in den Zylindern befindet, es einen Schub auf die Gleitstücke ausüben kann und auf die Verschlusskappen ausüben kann, um diese Bauteile bis in eine stabile Gleichgewichtsstellung zu bringen, in welcher sich jedes Gleitstück in der Anschlagstellung im Verhältnis zum Körper befindet und sich jede Verschlusskappe in Anschlag gegen das Ende der Stange des entsprechenden Gleitstücks befindet, wobei so ermöglicht wird, die Gabel in eine Totpunkt-Stellung zu platzieren, welche zwischen der ersten und der zweiten Stellung angeordnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat ebenso als Aufgabe, ein System eines Gangwechselns bereit zu stellen, welches ermöglicht, sich von den oben genannten Nachteilen zu befreien.
  • Man löst diese Aufgabe der Erfindung mit einer Schaltvorrichtung für ein automatisiertes Getriebe, welche darin bemerkenswert ist, dass sie mindestens eine Gesamtheit einer Gabel entsprechend zu dem Vorherigen aufweist, sowie einen hydraulischen Steuerkreis, der angepasst ist, um selektiv den einen oder den anderen der Zylinder dieser Gesamtheit oder diese zwei Zylinder gleichzeitig zu betätigen.
  • Gemäß anderen Merkmalen weist diese Schaltvorrichtung auf:
    • – mindestens zwei Gesamtheiten entsprechend zu dem Vorherigen und der Hydraulikkreis weist Mittel auf, um die Zylinder von einer der Gesamtheiten unabhängig von den Zylindern der anderen Gesamtheit zu betätigen,
    • – vier Gesamtheiten entsprechend zu dem Vorherigen, und die unabhängigen Betätigungsmittel weisen ein Elektroventil mit drei Stellungen und drei Wegen auf, das mit acht Elektroventilen mit zwei Stellungen und drei Wegen verbunden ist, wobei dieses die Zylinder steuert,
    • – mindestens zwei Gesamtheiten entsprechend zu dem Vorherigen und der Hydraulikkreis weist Mittel auf, um die gleichzeitige Betätigung der Zylinder, welche einen Teil unterschiedlicher Gesamtheiten bilden, zu unterbinden,
    • – vier Gesamtheiten entsprechend zu dem Vorherigen und die Betätigungsmittel weisen ein Elektroventil mit drei Stellungen und drei Wegen auf, welches mit zwei Elektroventilen mit zwei Stellungen und drei Wegen verbunden ist, die selbst mit einem Elektroventil mit zwei Stellungen und acht Wegen verbunden sind, das selbst mit einem Elektroventil mit zwei Stellungen und sechzehn Wegen verbunden ist, welches die Zylinder steuert,
    • – vier Gesamtheiten entsprechend zu dem Vorherigen und die Betätigungsmittel weisen zwei Elektroventile mit drei Stellungen und drei Wegen auf, die mit einem Elektroventil mit zwei Stellungen und acht Wegen verbunden sind, das selbst mit einem Elektroventil mit zwei Stellungen und sechzehn Wegen verbunden ist, welches die Zylinder steuert.
  • Aufgrund dieser Merkmale erhält man eine Gangschaltvorrichtung, in welcher jede Schaltgabel über ihre eigenen Betätigungsmittel verfügt, was es erlaubt, an Schnelligkeit hinzuzugewinnen, wenn man es wünscht, ein Gangschalten auszuführen, das einen Wechsel der zu betätigenden Gabel erfordert.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung und beim Studium der beigefügten Zeichnung offenbar, in welcher:
  • 1 eine perspektivische, teilweise auseinandergezogene Ansicht von vier Schaltgabelgesamtheiten gemäß der Erfindung ist,
  • 2 bis 4 Schnittansichten eines Paares von Zylindern sind, die zu einer Schaltgabelgesamtheit gemäß der Erfindung gehören, in drei verschiedenen Stellungen,
  • 5 bis 7 Schemata sind, welche drei unterschiedliche Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß der Erfindung wiedergeben, und
  • 8 bis 10 Funktionstabellen darstellen, welche jeweils die Funktionsweise der Vorrichtungen der 5 bis 7 beschreiben.
  • Man bezieht sich nun auf 1, in welcher vier Gabelgesamtheiten gemäß der Erfindung Fa, Fb, Fc, Fd in der Stellung wiedergegeben wurden, welche sie normalerweise in einem Getriebe mit sechs Gängen und einem Rückwärtsgang ein nehmen, von dem die anderen Bauteile (Schiebewellen, Synchronisierringe, bewegliche Gangritzel) nicht wiedergegeben worden sind.
  • Man wird die Gabelgesamtheit Fa noch genauer beschreiben, wobei es sich von selbst versteht, dass die anderen Gabelgesamtheiten vollständig analog sind.
  • In den Figuren werden die analogen Bauteile dieser vier Gabelgesamtheiten mit identischen Bezugszeichen bezeichnet, welche jeweils mit dem Index der Buchstaben a, b, c, und d versehen sind.
  • Die Gabelgesamtheit Fa umfasst genau genommen eine Schaltgabel bzw. Gabel eines Gangwechsels 1a, welche verschiebbar an einem Stab 3a zwischen ersten und zweiten Stellungen montiert ist, welche jeweils dem Schalten eines ersten und zweiten Ganges entsprechen.
  • Wie es dem Fachmann bekannt ist, wird das Schalten dieser Gänge durch eine Klauenkupplung einer Schiebewelle auf beweglichen Gangritzeln (nicht wiedergegeben) unter der Wirkung der Gabel 1a bewerkstelligt.
  • Diese Gabel umfasst einen Finger 5a, der sich gemäß einer im Wesentlichen rechtwinkligen Richtung zu dem Stab 3a erstreckt.
  • Zwei einfach wirkende Zylinder 7a, 7a' sind gegenüberliegend beiderseits des Fingers 5a montiert.
  • Man bezieht sich vorliegend auf 2, in welcher man die zwei Zylinder 7a, 7a' mehr im Detail wiedergegeben hat.
  • Wie man es in dieser Figur sehen kann, sind die zwei Zylinder im Wesentlichen identisch, wobei jeder von ihnen einen Körper 8a, 8a' umfasst, in welchem ein Gleitstück 9a, 9a' auf dichte Weise gleiten kann bzw. verschoben werden kann.
  • Jedes dieser Gleitstücke weist einen Kopf 10a, 10a', der fähig ist, in Kontakt gegen ein Anschlagteil 11a, 11a' zu gelangen, und einen hohlen Schaft 12a, 12a' auf.
  • In der Nähe des Anschlagteils 11a, 11a' weist der Körper 8a, 8a' eine Mehrzahl von radialen Auslasskanälen 13a, 13a' auf.
  • Jede der Stangen 12a, 12a' weist an ihrem Ende, welches außen von dem Körper 8a, 8a' angeordnet ist, Vertiefungen 14a, 14a' auf.
  • Jeder Zylinder weist des Weiteren ein Bauteil auf, welches eine Verschlusskappe 15a, 15a' bildet, das fähig ist, auf dichte Weise auf dem Umfang des Körpers 8a, 8a', welcher zwischen das Gleitstück 9a, 9a' und dem Finger 5a gesetzt ist, zu gleiten.
  • Ein Hydraulikkreis (siehe unten) ist mit jedem der Körper der Zylinder 8a, 8a' in einer Weise verbunden, um in diesen ein Druckfluid, wie z. B. Öl, zu leiten.
  • In 2 ist lediglich der Zylinder 7a unter Druck gesetzt.
  • In 3 ist lediglich der Zylinder 7a' unter Druck gesetzt.
  • In 4 sind die zwei Zylinder 7a und 7a' unter Druck gesetzt.
  • Man bezieht sich jetzt auf 5, in welcher man eine erste Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung wiedergegeben hat.
  • Diese Vorrichtung umfasst vier Gabelgesamtheiten Fa, Fb, Fc, Fd, die oben beschrieben wurden, sowie einen hydraulischen Steuerkreis, welcher mit den Zylindern 7a, 7a', 7b, 7b', 7c, 7c', 7d, 7d' verbunden ist.
  • Dieser hydraulische Steuerkreis weist einen Tank 19 eines Fluids, wie z. B. Öl, auf, der mit einer Hydraulikpumpe 21 verbunden ist, die fähig ist, durch einen Motor 23 betätigt zu werden, wobei die Pumpe Öl in eine Steuerleitung über ein Elektroventil 27 mit drei Stellungen und drei Wegen über eine Rückschlagklappe oder ein Rückschlagventil 25 liefert.
  • Ein Druckspeicher 29 und ein Drucksensor 31 sind mit dem Hydraulikkreis zwischen dem Rückschlagventil 25 und dem Elektroventil 27 verbunden.
  • Dieses letztere ist mit acht Elektroventilen mit zwei Stellungen und drei Wegen 29a, 29a', 29b, 29b', 29c, 29c', 29d, 29d' verbunden, welche jeweils die acht Zylinder 7a, 7a', 7b, 7b', 7c, 7c', 7d, 7d' steuern.
  • Die Elektroventile 27, 29a, 29a', 29b, 29b', 29c, 29c', 29d, 29d' sind darüber hinaus mit einem Öl-Rückführsammler 32 in den Tank 19 verbunden.
  • Man bezieht sich nun auf 6, in welcher man eine andere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung wiedergegeben hat.
  • Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der vorherigen darin, dass das Elektroventil 27 mit drei Stellungen und drei Wegen mit ersten 33 und zweiten 33' Elektroventilen mit zwei Stellungen und drei Wegen verbunden ist, die selbst mit einem Elektroventil 34 mit zwei Stellungen und acht Wegen verbunden sind, das selbst mit einem Elektroventil 35 mit zwei Stellungen und sechzehn Wegen verbunden ist, das die acht Zylinder 7a, 7a', 7b, 7b', 7c, 7c', 7d, 7d' steuert.
  • Die Elektroventile 27, 33, 33', 34 und 35 sind außerdem mit dem Öl-Rückführsammler 32 in das Reservoir 19 verbunden.
  • Man bezieht sich nun auf 7, in welcher man noch eine andere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung wiedergegeben hat.
  • Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der vorherigen darin, dass sie zwei Elektroventile 27, 27' mit drei Stellungen und drei Wegen aufweist, die mit dem Elektroventil 34 mit zwei Stellungen und acht Wegen verbunden sind.
  • Die Funktionsweise und die Vorteile der Gabelgesamtheit und der Vorrichtung gemäß der Erfindung ergeben sich direkt aus der vorangegangenen Beschreibung.
  • Wenn man Fluid unter Druck, wie z. B. Öl, in den Körper 8a des Zylinders 7a (siehe 2) einspritzt, wobei es dem Fluid, welches sich in dem Körper 8a' des Zylinders 7a' befindet, erlaubt wird, herauszugehen, gelangt das Gleitstück 9a in Anschlag gegen das Bauteil 11a, wobei die Luft, welche sich zwischen dem Kopf 10a dieses Gleitstücks und dem Bauteil 11a befindet, durch die Auslasskanäle 13a entweicht.
  • Das hydraulische Fluid dringt ebenso in die hohle Stange 12a ein und füllt den Raum, welcher sich zwischen dieser Stange und der Verschlusskappe 15a befindet, auf.
  • Die Verstellung des Gleitstücks 9a sowie das Vorhandensein von Öl unter Druck im Innern der Verschlusskappe 15a haben als Wirkung, diese in Richtung nach rechts in 2 zu drücken.
  • Diese Verschlusskappe verschiebt so unter Einwirken auf den Finger 5a die Gabel 1a (siehe 1) auf dem Stab 3a in Richtung nach rechts der Figur, was ermöglicht, den entsprechenden Gang in Eingriff zu bringen.
  • Umgekehrt, wenn man ein Druckfluid, wie z. B. Öl, in den Körper 8a' des Zylinders 7a' (siehe 3) einspritzt, wobei man dem Fluid, welches sich in dem Körper 8a des Zylinders 7a befindet, ermöglicht, zu entweichen, verstellt man die Gabel 1a in Richtung nach links in der Figur, was es ermöglicht, den anderen entsprechenden Gang in Eingriff zu bringen.
  • Wenn man z. B. ausgehend von der Situation der 3 ebenfalls Druckfluid in den Körper 8a des Zylinders 7a einspritzt, wird dieses Fluid das Gleitstück 10a und die Verschlusskappe 11a bis zu dem Punkt drücken, wo die Kräfte, welche durch die Verschlusskappen 15a und 15a' auf den Finger 5a ausgeübt werden, gleich sind, d. h. bis zu dem Moment, wo das Gleitstück 9a in Anschlag gegen das Bauteil 11a gelangt, und wo die Verschlusskappe 15a' in Anschlag an dem Ende der Stange 12a' (siehe 4) gelangt.
  • Man erreicht auf diese Art und Weise eine stabile Gleichgewichtsstellung, entsprechend zu einer Totpunkt-Situation der Gabel 1a.
  • Wie man nun verstehen kann, ersetzen die einfach wirkenden Zylinder, welche für das Betätigen der Gabeln Fa, Fb, Fc, Fd bestimmt sind, vorteilhafterweise die doppelt wirkenden Auswahl- und Schaltzylinder des Standes der Technik.
  • Diese einfach wirkenden Zylinder erlauben es, direkt die Gabeln Fa, Fb, Fc, Fd zu betätigen, ohne über eine Auswahlphase zu gehen. Man kann auf diese Art und Weise sehr schnelle Gangschaltvorgänge erhalten.
  • Außerdem werden die Totpunkt-Stellungen dieser Gabeln auf sehr einfache Weise erhalten.
  • Man wird ebenso feststellen, dass die Zylinder es ermöglichen, bei geringen Kosten, ein automatisches Getriebe zu erhalten, dessen Raumbedarf viel geringer ist als ein Getriebe, welches Auswahl- und Schaltzylinder aufweist, die notwendigerweise gemäß unterschiedlichen Richtungen ausgerichtet werden müssen.
  • Bei den Vorrichtungen der 5 bis 7 erlauben es der Tank 19, die Hydraulikpumpe 21, der Motor 23, die Klappe 25, der Druckspeicher 29 und der Drucksensor 31, die Zylinder 7a, 7a', 7b, 7b', 7c, 7c', 7d, 7d' unter einem vorbestimmten Fluiddruck selektiv zu speisen.
  • Der Sammler 32 ermöglicht es dem Fluid, welches sich in den ausgewählten Zylindern befindet, aus diesen zu entweichen und in den Tank 19 zurück zu gelangen.
  • Die Wahrheitstabelle bzw. Funktionstabelle der 8 beschreibt die Funktionsweise der Vorrichtung der 5.
  • Man hat in der oberen Zeile dieser Tabelle einerseits die Kennzeichnungen der Elektroventile 27, 29a, 29a', 29b, 29b', 29c, 29c', 29d, 29d' und andererseits diejenigen der acht Zylinder 7a, 7a', 7b, 7b', 7c, 7c', 7d, 7d' notiert.
  • Man hat in der linken Spalte dieser Tabelle einerseits die acht Gänge und den Rückwärtsgang M.Ar und andererseits die vier Totpunkte PMFa, PMFb, PMFc, PMFd notiert, welche mit den acht Gabeln Fa, Fb, Fc, Fd erhalten werden können.
  • In den Spalten, welche sich unter den Kennzeichnungen der genannten Elektroventile befinden, geben die Werte "1" und "0" an, dass sich die betroffenen Elektroventile in der einen oder der anderen der Stellungen befinden, welche auf die gleiche Weise in 5 verzeichnet sind.
  • In den Spalten, welche sich unter den Kennzeichnungen der genannten Zylinder befinden, geben die Werte "1" und "0" jeweils an, dass man in den betroffenen Zylinder Druckfluid einspritzt, oder dass man dem Fluid, welches sich in diesem Zylinder befindet, ermöglicht, zu entweichen.
  • Wie dies beim Studium der Tabelle der 8 offenbar wird, ermöglicht die Ausführungsform der 5 auf unabhängige Weise jedem der acht Zylinder 7a, 7a', 7b, 7b', 7c, 7c', 7d, 7d' zu betätigen.
  • Eine derartige Vorrichtung weist gewisse Nachteile auf.
  • Nichts verhindert z. B. Druckliquid gleichzeitig in die Zylinder 7a und 7b einzuspritzen: Es reicht hierfür aus, gleichzeitig die Elektroventile 29a und 29b in Stellung "1" zu setzen.
  • Man sieht, dass dies bedeuten würde, dass man den ersten und den dritten Gang gleichzeitig in Eingriff bringen möchte, was selbstverständlich nicht möglich ist und die Gefahr birgt, das Getriebe stark zu beschädigen.
  • Aus diesen Gründen ist es nützlich, Mittel vorzusehen, um die gleichzeitige Betätigung der Zylinder, welche Teil von unterschiedlichen Gabelgesamtheiten sind, zu unterbinden.
  • Die Vorrichtungen der 6 und 7 weisen derartige Mittel auf.
  • In den Wahrheitstabellen der 9 und 10, welche jeweils den Vorrichtungen der 6 und 7 entsprechen, kann man z. B. leicht verifizieren, dass man nicht Gefahr läuft, gleichzeitig den ersten und dritten Gang in Eingriff zu bringen.
  • Tatsächlich geben diese Tabellen an, dass es hierfür notwendig wäre, dass sich das Elektroventil 35 mit zwei Stellungen und sechzehn Wegen gleichzeitig in der Stellung "1" und "0" befindet, was nicht möglich ist.
  • Wie man es nun verstehen kann, ermöglicht die Vorrichtung gemäß der Erfindung, auf relativ einfache Weise die Gabelgesamtheiten gemäß der Erfindung zu steuern mit einem Maximum an Sicherheit hinsichtlich Risiken von gleichzeitigem Ineingriffbringen der Gänge.
  • Die Gabelgesamtheiten gemäß der Erfindung können in einem automatischen Getriebe verwendet werden, welches mehr oder weniger als sechs Gänge aufweist.

Claims (8)

  1. Gesamtheit einer Gangschaltgabel (Fa, Fb, Fc, Fd) für ein automatisches Getriebe, aufweisend eine Schaltgabel (1a, 1b, 1c, 1d), welche verschiebbar zwischen einer ersten und zweiten Stellung, jeweils entsprechend dem Schalten eines ersten und zweiten Gangs, montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie erste (7a, 7b, 7c, 7d) und zweite (7a', 7b', 7c', 7d') einfach wirkende Zylinder aufweist, welche gegenüberliegend montiert sind, um die Gabel jeweils in Richtung zu der ersten und zweiten Stellung zu verstellen.
  2. Gesamtheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder (7a, 7a', 7b, 7b', 7c, 7c', 7d, 7d') im Wesentlichen identisch sind und dass jeder von ihnen aufweist: – einen Körper (8a, 8a'), der fähig ist, ein Druckfluid, wie z. B. Öl, aufzunehmen, – eine Verschlusskappe (15a, 15a'), welche verschiebbar und dicht auf dem Umfang des Körpers (8a, 8a') montiert ist, wobei sie mit der Gabel (Fa, Fb, Fc, Fd) zusammenwirkt, – ein hohles Gleitstück (9a, 9a'), welches einen Kopf (10a, 10a') und eine Stange (12a, 12a') aufweist, die an ihrem Ende mit Vertiefungen versehen ist, wobei dieses Gleitstück verschiebbar im Innern des Körpers (8a, 8a') zwischen einer eingezogenen Stellung, wo es sich im Inneren dieses Körpers befindet, und einer ausgefahrenen Stellung, wo der Kopf (10a, 10a') in Anschlag im Verhältnis zum Körper (8a, 8a') ist und wo die Stange (12a, 12a') in Richtung zu der Außenseite des Körpers und in Richtung zum Inneren der Verschlusskappe (15a, 15a') gerichtet ist, in einer Weise, dass, wenn das Fluid sich gleichzeitig bei dem gleichen Druck in den Zylindern (7a, 7a', 7b, 7b', 7c, 7c', 7d, 7d') befindet, es einen Schub auf die Gleitstücke (9a, 9a') ausüben kann und auf die Verschlusskappen (15a, 15a'), um diese Bauteile bis in eine stabile Gleichgewichtsstellung zu bringen, in welcher sich jedes Gleitstück in der Anschlagstellung im Verhältnis zum Körper (8a, 8a') befindet und sich jede Verschlusskappe in Anschlag gegen das Ende der Stange (12a, 12a') des entsprechenden Gleitstücks befindet, wobei so ermöglicht wird, die Gabel (Fa, Fb, Fc, Fd) in einer Totpunkt-Stellung zu platzieren, welche zwischen der ersten und der zweiten Stellung angeordnet ist.
  3. Schaltvorrichtung für ein automatisches Getriebe, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine Gesamtheit (Fa, Fb, Fc, Fd) entsprechend zu einem der Ansprüche 1 oder 2 aufweist sowie einen hydraulischen Steuerkreis, welcher angepasst ist, um selektiv den einen (7a, 7b, 7c, 7d) oder den anderen (7a', 7b', 7c', 7d') der Zylinder zu betätigen oder diese zwei Zylinder gleichzeitig.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens zwei Gesamtheiten (Fa, Fb, Fc, Fd) entsprechend zu einem der Ansprüche 1 oder 2 aufweist und dass der Hydraulikkreis Mittel zum Betätigen der Zylinder einer der Gesamtheiten unabhängig von den Zylindern der anderen Gesamtheit aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie vier Gesamtheiten (Fa, Fb, Fc, Fd) entsprechend zu einem der Ansprüche 1 oder 2 aufweist und dass die unabhängigen Betätigungsmittel ein Elektroventil mit drei Stellungen und drei Wegen (27) aufweisen, das mit acht Elektroventilen mit zwei Stellungen und drei Wegen (29a, 29a', 29b, 29b', 29c, 29c', 29d, 29d') verbunden ist, welche die Zylinder (7a, 7a', 7b, 7b', 7c, 7c', 7d, 7d') steuern.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens zwei Gesamtheiten (Fa, Fb, Fc, Fd) entsprechend zu einem der Ansprüche 1 oder 2 aufweist und dass der Hydraulikkreis Mittel zum Unterbinden der gleichzeitigen Betätigung der Zylinder, welche Teil verschiedener Gesamtheiten sind, aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie vier Gesamtheiten (Fa, Fb, Fc, Fd) entsprechend zu einem der Ansprüche 1 oder 2 aufweist und dass die Betätigungsmittel ein Elektroventil mit drei Stellungen und drei Wegen (27) aufweisen, das mit zwei Elektroventilen mit zwei Stellungen und drei Wegen (33, 33') verbunden ist, die selbst mit einem Elektroventil mit zwei Stellungen und achten Wegen (34) verbunden sind, das selbst mit einem Elektroventil mit zwei Stellungen und sechszehn Wegen (35) verbunden ist, das die Zylinder (7a, 7a', 7b, 7b', 7c, 7c', 7d, 7d') steuert.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie vier Gesamtheiten (Fa, Fb, Fc, Fd) entsprechend zu einem der Ansprüche 1 oder 2 aufweist und dass die Betätigungsmittel zwei Elektroventile mit drei Stellungen und drei Wegen (27, 27') aufweisen, die mit einem Elektroventil mit zwei Stellungen und acht Wegen (34) verbunden sind, das selbst mit einem Elektroventil mit zwei Stellungen und sechzehn Wegen (35) verbunden ist, welches die Zylinder (7a, 7a', 7b, 7b', 7c, 7c', 7d, 7d') steuert.
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