DE2619604A1 - Verfahren zur herstellung von fluessigem wasserglas - Google Patents

Verfahren zur herstellung von fluessigem wasserglas

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DE2619604A1
DE2619604A1 DE19762619604 DE2619604A DE2619604A1 DE 2619604 A1 DE2619604 A1 DE 2619604A1 DE 19762619604 DE19762619604 DE 19762619604 DE 2619604 A DE2619604 A DE 2619604A DE 2619604 A1 DE2619604 A1 DE 2619604A1
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Germany
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water glass
alkali metal
metal hydroxide
fly ash
water
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Stig Fritjof Johansson
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SKAMOL SKARREHAGE MOLERVERK AS
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SKAMOL SKARREHAGE MOLERVERK AS
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B33/00Silicon; Compounds thereof
    • C01B33/20Silicates
    • C01B33/32Alkali metal silicates

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von flüssigem Wasserglas Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von flüssigem Wasserglas aus Siliziumdioxyd in amorpher Form und Alkalihydroxyd.
  • Gewöhnlich wird flüssiges Wasserglas durch Zusammenschmelzen von kristallinisches Siliziumdioxyd, gewöhnlich in der Form von Quarzsand, mit Alkalikarbonat, - hydroxyd oder - oxyd hergestellt, wodurch eine Glasschmelze entsteht, die nach Abkühlung und Brechen durch Autoklavierung in Wasser aufgelöst wird.
  • Wenn auch weniger gebraucht, ist es jedoch auch bekannt, flüssiges Wasserglas durch Auflösung unter Erwärmung und Überdruck von amorphes Kieseldioxyd in einer wässerigen Alkalihydroxydlösung herzustellen.
  • Bei beiden bekannten Verfahren ist also Autoklavierung unter Druck mit dazu gehörenden relativ hohen Herstellungskosten erforderlich.
  • Ziel der Erfindung ist, ein Verfahren anzugeben, wodurch es möglich ist, flüssiges Wasserglas mit zum technischen Gebrauch genügender Reinheit durch einen im Vergleich mit den bekannten Heistellungsverfahren billigeren und einfacheren Prozess herzustellen.
  • Erfindungsgemäss ist diese Aufgabe gelöst, wenn wie im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 verfahren wird.
  • Dieses Verfahren unterscheidet sich von den bekannten teils dadurch, dass es bei Atmosphärendruck und dabei bei einer wesentlich niedrigeren Temperatur durchgeführt werden kann, als es bei den bekannten Verfahren möglich ist, teils dadurch, dass das als eine Voraussetzung für die Durchführbarkeit nötige Ausgangsmaterial ein Produkt darstellt das in allzu grossen, bisher unverwertbaren Mengen bei der Reinigung, vorzugsweise in Filtern, der Abgase der Ferro-Legierungsindustrien und anderen mit Siliziumöfen arbeitenden Industrien entsteht, weshalb es zu wesentlich billigeren Preisen als der Sand oder anderes Mineralprodukt geliefert werden kann, das bisher benutzt wurde.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren macht somit auch eine teilweise Lösung des Problems aus, eine praktische Anwendung der grossen Mengen von Siliziumstaub zu erzielen, die jedes Jahr abgeschieden werden.
  • Siliziumstaub kann z.B. die nachstehende Zusammensetzung in Gewichts-% aufweisen: Si°2 94 - 98 SiC : 0,2 - 0,7 % Fe203 3 0,05 - 0,15 % TiO2 : 0,01 - 0,02 % A1203 : 0,1 - 0,3 % MgO : 0,2 - 0,8 % CaO : 0,1 - 0,3 % Na20 : 0,3 - 0,5 % K20 : 0,2 - 0,6 % Mn : 0,003 - 0,01 % Cu : 0,002 - 0,005 % Zn : 0,005 - 0,01 % Ni : 0,001 - 0,002 % S : 0,1 - 0,3 % C : 0,2 - 1,0 % P : 0,03 - 0,06 % Aus dieser recht typischer Zusammensetzung von Siliziumstaub geht hervor, dass nach dem erfindungsgemEssen Verfahren hergestelltes Wasserglas einige Unreinheiten enthalten wird. Diese können jedoch auf dieselbe Weise wie die bei herkAmnlicher Herstellung von Wasserglas vorkommenden Unreinheiten, die auf die Verwendung von Sand von Meeresufern, erhöhtem Meeresboden, Kiesgruben und ähnlichen Sandablagerungen mit vielen Unreinheiten zurückzuführen sind, durch Filtrierung der hergestellten Wasserglas lösung durch ein Druckfilter entfernt werden, falls eine derartige Reinigung erwünscht sein sollte.
  • Ueberraschend hat es sich indessen herausgestellt, dass die im nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten Wasserglas vorkommenden Unreinheiten bei vielen Anwendungszwecken des Wasserglases, somit bei dessen Anwendung zur Herstellung von feuer-und säurefesten Bindemitteln, z.B. solche, die zur Herstellung von feuerfesten Isolierplatten, feuerfestem Mörtel und feuerfesten Ziegelsteinen benutzt werden, wesentliche Vorteile mit sich führen, die nicht bei der Verwendung von Wasserglas hergestellt auf herkömmliche Weise, unabhängig ob gereinigt oder nicht, erzielt werden, indem es sich herausgestellt hat, dass aus ungereinigtem, nach dem erfindungsgemässen Verfahren erzeugtem Wasserglas hergestelltes Bindemittel grössere Stärke und besonders wesentlich grössere Wasserbeständigkeit besitzen, als es früher möglich zu erzielen war, was vermutlich auf die im Wasserglas enthaltenen Unreinheiten zurückzuführen ist.
  • Am zweckmässigsten kann wie im Anspruch 2 angegeben verfahren werden, wodurch gesichert wird, dass der chemische Umsatz maximal wird.
  • Ausserdem kann es vorteilhaft sein, dass wie im Anspruch 3 angegeben verfahren wird, indem es sich herausgestellt hat, dass Erwärmung zu einer höheren Temperatur gewöhnlich ohne Bedeutung fUr die Erzielung eines maximalen chemischen Umsatzes ist, so dass bei Verwendung der genannten Maximaltemperatur der geringst mögliche Wärmeverbrauch in Verbindung mit der grösstmöglichen Ausbeute erzielt wird.
  • Ausserdem kann das Verfahren wie im Anspruch 4 angegeben durchgefUhrt werden, indem es sich herausgestellt hat, dass die angegebene Erwärmungsgeschwindigkeit auf alle Fälle unter Laboratorienverhältnissen den geringsten Wärmeverbrauch in Verbindung mit der Erzielung maximaler Ausbeute mitführt.
  • Beispiel 1 Herstellung von Kaliwasserglas In einem mit losem Deckel abschliessbaren Kessel wurden bei Raumtemperatur 35,5 kg Wasser, 7,45 kg flockiges Ätzkali mit einem Gehalt von 89 % KOH und 13,20 kg Siliziumstaub mit der vorstehend erwähnten Zusammensetzung gemischt. Die Mischung wurde darauf unter UmrUhren im Laufe von 30 Minuten gleichmässig auf 90° erwärmt, wonach sie zwecks Abkühlung ohne Anwendung von KUhlmittel in ein anderes kaltes Gefäss umgegossen wurde.
  • Es wurde eine Kaliwasserglaslösung von 350 bis 36° Be und einem molaren Verhältnis SiO2/K20 von 3,58 erzielt. Die erzielte Mischung ist direkt verwendbar zu solchen technischen Zwecken, wo bisher Kaliwasserglas verwendet worden ist, und sogar noch in vielen Fällen mit Vorteil ohne Reinigung.
  • Beispiel 2 Herstellung von Natronwasserglas 35,5 kg Wasser, 6,9 kg flockiges Ätznatron mit einem Gehalt von 97 % NaOH und 17,6 kg Siliziumstaub mit der vorstehend angegebenen Zusammensetzung wurden unter Umrühren in einem mit losem Deckel abgeschlossenen Kessel gemischt. In diesem wurde darauf eine exothermische Reaktion eingeleitet, die zur Folge hatte, dass die Mischung unter ständigem Umrühren, aber mit nur geringer Wärmezufuhr von aussen, im Laufe von ca. 1/2 Stunde eine Temperatur von 850C annahm, welche Temperatur danach gleichbleibend war. Die Mischung wurde sodann in einen anderen Kessel umgegossen, wo sie ohne äussere KUhlung abgekühlt wurde.
  • Die sich nach der Abkühlung im Kühlbehälter befindliche Flüssigkeit machte eine wässerige Lösung von Natronwasserglas mit einer Konzentration entsprechend 40°B8 und mit einem molaren Verhältnis SiO2/Na2O von 3,36 aus. Diese Natronwasserglaslösung hat sich zu allen Verwendungszwecken für auf herkömmliche Weise hergestelltes Natronwasserglas als wohlgeeignet gezeigt, auch in diesem Falle gewöhnlich ohne dass eine Reinigung notwendig war, in vielen Fällen sogar noch unterlassen werden sollte.
  • Beispiel 3 Herstellung von Doppelwasserglas Eine wässerige Lösung von Doppelwasserglas wurde dadurch hergestellt, dass 35,5 kg Wasser, 3,7 kg flockiges Ätzkali mit einem Gehalt von 89 % KOH, 3,5 kg flockiges Atznatron mit einem Gehalt von 97 % NaOH und 15,5 kg Siliziumstaub mit der vorstehend erwähnten Zusammensetzung unter UmrUhren in einem bloss mit einem losen Deckel geschlossenen Kessel gemischt wurden. Es entstand in diesem eine exothermische Reaktion, die indessen eine weitere Wärmezufuhr von aussen erforderte, um die Mischung im Laufe von ca. 1/2 Stunde bis zu einer Temperatur von 850C zu bringen. Da diese erzielt worden war, wurde die Mischung in einen anderen Kessel umgegossen, worin sie durch freiwillige AbkUhlung ohne äussere KUhlung auf Raumtemperatur abgekühlt wurde.
  • Es war dann eine wässerige Lösung von Doppelwasserglas mit einer Konzentration entsprechend 380 Bd gebildet worden. Es hat sich herausgestellt, dass diese Mischung zu solchen technischen Zwecken wohlgeeignet war, wo man früher auf herkömmliche Weise hergestelltes Doppelwasserglas verwendet hat. In den meisten Fällen konnte das Doppelwasserglas verwendet werden, ohne dass eine Entfernung der sich darin befindlichen Unreinheiten notwendig, öfters sogar noch unerwünscht war.

Claims (4)

P a t e n t a n 5 p r U c h e.
1. Verfahren zur Herstellung von flüssigem Wasserglas aus amorphem Siliziumdioxyd und Alkalihydroxyd, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, dass Siliziumstaub in der Form von Flugasche, die von den Abgasen der Ferrolegierungsindustrien und anderen mit Siliziumöfen arbeitenden Industrien abgeschieden worden ist, Alkalihydroxyd und Wasser in dem Gewichtsverhältnis: Siliziumstaub 1 Alkalihydroxyd 0,35 - 2,1 und Wasser 1,65 - 3,6 gemischt werden, und darauf unter Umrühren auf eine Temperatur zwischen 75 und 1000C gebracht werden, wonach die erzielte Flüssigkeit abgekühlt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Abkühlung dadurch erfolgt, dass die heisse Flüssigkeit in einen kalten Behälter Ubertragen wird, worin man sie auf natürlichem Wege ohne Anwendung von äusseren Kühlmitteln abkühlen lässt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c n e t, dass die Mischung dazu gebracht wird, eine Temperatur von etwa 85"C anzunehmen.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c n e t, dass die Mischung durch einenTemperaturgradienten von zwischen 1,5 und 2,50C/Min. auf die nötige Temperatur gebracht wird.
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