DE2619504A1 - Verlegeanlage fuer schwellen, schienen und gleisjoche - Google Patents

Verlegeanlage fuer schwellen, schienen und gleisjoche

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DE2619504A1
DE2619504A1 DE19762619504 DE2619504A DE2619504A1 DE 2619504 A1 DE2619504 A1 DE 2619504A1 DE 19762619504 DE19762619504 DE 19762619504 DE 2619504 A DE2619504 A DE 2619504A DE 2619504 A1 DE2619504 A1 DE 2619504A1
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Heinrich Helgemeir
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Georg Robel GmbH and Co
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/02Transporting, laying, removing, or renewing lengths of assembled track, assembled switches, or assembled crossings
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  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)

Description

Georg Robel & Co.
D-8OOO München 75
PATENTAMIiELDUNG mit Gebrauchsmuster-Hilfsanmeldung
Verlegeanlage für Schwellen, Schienen und Gleisjoche
Die Erfindung betrifft eine Verlegeanlage für Schwellen, Schienen und Gleisjoche mit zwei Portalen und einem heb- und senkbaren Verlegebalken.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art, genannt "PLUTO", der Fa. Societe Desquenne & Giral, Paris, bestehen die Portale aus Stützbeinen, die durch Spreizen in ihrer ganzen Länge eine Bauhöhenverringerung herbeiführen können. Dieses Spreizen begünstigt allein die Verlademöglichkeit des Gerätes. Um innerhalb der Wagenbreite unterzukommen, sind die Stützbeine zudem- an ihren Drehpunkten quer zum Gleis mittels Gleitführungen einziehbar. Es ist nicht möglich, daß sich die Portalstützen winkelig zur Gleisquerlage, im Sinne eines Drehgestelles, also einem Gleisbogen folgend, einstellen.
Die Räder der Stützbeine haben, um einen spießeckigen Anlauf an den Schienen zu vermeiden, keine Spurkränze, sondern es sind paarweise angeordnete Führungsrollen mit senkrechten Achsen beigeordnet. Unregelmäßigkeiten in den Fahrbahnen bzw. den Hilfsschienen-Höhen kann nicht durch gesteuerte Spreizstellung der Stützbeine begegnet werden. Auf einem unregelmäßigen Gleis unterliegen die Portale Verwindungskräft en.
Äußerstenfalls kann es passieren, daß ein Rad nicht genügend belastet ist und dann unter den Antriebskräften Schlupf erhält oder frei durchdreht.
T09845/0491
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verlegeanlage auf einem oder zwei einfachen, serienmäßigen Plattforinwagen schnell und profilfrei verfrachten zu können, ohne sie zerlegen zu müssen. Außerdem soll die Verlegeanlage, im Bedarfsfall mit eigener Kraft, aus dem Arbeitsgleis auf einen Abstellplatz quer ausfahrbar sein. Differenzen in der gegenseitigen Höhenlage des eigenen Hilfsgleises müssen sich selbständig ausgleichen lassen. Auch müssen alle Antriebsräder weitmöglich gleich belastbar sein, um Schlupf und Durchdrehen zu verhindern. Für Arbeiten in Tunnels muß die gesamte Bauhöhe der Verlegeanlage erheblich reduzierbar sein. In Kurven soll die Kurvengängigkeit der Portalstützen im Sinne einer Drehgestell-Einstellung auf dem Gleisbogen gegeben sein. Die Organe zur Veränderung der Dimensionenen sollen, außer bei hydraulischen Zylindern, keine offenen Gleitführungen, sondern geschlossene, wartungsfreundliche Drehlager haben. Zudem soll die Verlegeanlage auf dem provisorisch verlegten Hilfsgleis bei schneller Fahrt bestmöglich gegen Entgleisungsgefahr geführt sein. Auch Spurweitenveränderungen sollen möglich sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Portale an den Enden eines Verbindungsträgers um senkrechte Drehzapfen, horizontal schwenkbar, angelenkt und daß die Stützen der Portale Rundsäulen sind, um die horizontal schwenkbare Drehgestelle, mit um waagerechte Bolzen hochschwenkbaren Stützbeinen mit Fahrmotoren und Antriebsrädern zur Kürzung und/oder Verschmälerung der Baugröße, angeordnet sind. In Arbeitsstellung muß gesichert sein, daß die Portale in Querstellung zum Verbindungsträger eine automatische Verriegelungsvorrichtung-haben, um die Spurweite nach dem Hilfsgleis zu sichern. Als besondere Maßnahme müssen die beiden Stützbeine einer Portalseite für das Hochschwenken eine ein- oder ausschaltbare Gleichgangeinrichtung haben, um eingeschalteterweise zum Aufsatteln beide Stützbeine gleichzeitig anzuheben. Andererseits muß die Gleichgangeinrichtung ausgeschaltet sein, wenn sich die Stützbeine, jeweils gesondert nach den Unebenheiten der Fahrbahn, z. B. beim Befahren einer Rampe, einstellen.
t.09845/0491
Wird eine Rampe befahren, ist die Stellung der Verlegeanlage auf Standsicherheit usw. zu kontrollieren.
Dies geschieht vorteihafterweise dadurch, daß jedem Portal ein Steuerorgan, z. B. eine elektrische Wasserwaage, zur Kontrolle seiner waagerechten Stellung zugeordnet ist, das die Stellung der hochschwenkbaren Stützbeine bei Niveaudifferenzen zur anderen Hilfsschiene korrigiert. Der Fahrschienenabstand, die sogenannte Hilfsgleis- bzw. Lehrschienengleis-Spurweite, ist möglichst schmal erforderlich, wenn nur eine geringe Schotterbettbreite vorhanden ist, andererseits jedoch breit erforderlich, wenn z. B. einseitig ein Bahnsteig in Form einer Rampe befahren werden muß. Um eine Spurweitenveränderung zu ermöglichen, sind die Räder jedes Drehgestelles bzw. der Stützbeine zur senkrechten Achse der Drehsäulen außermittig angebracht, um nach einer 180 -Drehung der Fahrgestelle eine andere Spurweite zu bekommen. Bei schwierigen Geländeyerhältnissen ist es geboten, Verlegeanlagen bzw. deren Laufräder besonders sorgfältig zu führen. Deshalb sind den Laufrädern zwei Spurführungselemente beigeordnet, und zwar für jedes Rad sowohl beidseitig Spurkränze als auch paarweise angeordnete Spurführungsrollen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 Seitenansicht einer halben Verlegeanlage
im Arbeitseinsatz;
Fig. 2 Draufsicht zu Fig. 1;
Fig. 3 Seitenansicht eines Portales im Verladezustand; Fig. h Draufsicht zu Fig. 3;
Fig. 5 Querschnitt der Verlegeanlage, linksseitig in
Verladeposition, rechtsseitig in Arbeitsposition.
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Die Verlegeanlage läuft auf Hilfsschienen 1, die beidseitig eines normalen Eisenbahngleises 2 auf vorplanierten Streifen abgelegt sind. Auf diesem Hilfsgleis 1 sind zwei Portale 3 und 3a fahrbar aufgestellt. Ein Verbindungsträger k ist mit den Portalen 3 und 3a mittels senkrechter Drehzapfen 5 und 5a schwenkbar verbunden. Die rechtwinkelige Lage der Portale 3 und 3a zum Verbindungsträger k wird durch Sperriegel 6 und 6a, die hinter Anschläge 7 und ?a greifen, bewerkstelligt. Dia Schwenkbewegung der Portale führen die steuerbaren Zylinder-Kolbeneinheiten 8 und 8a aus. Die Portale 3 und 3a haben beidseitig Stützen in Form von Rundsäulen 9> um die ein horizontal schwenkbares Drehgestell 10 angeordnet ist. Dieses Drehgestell 10 ist Träger von zwei mittels waagerechter Bolzen 11 angelenkter Stützbeine 12. Diese Stützbeine 12 sind durch Zylinder-Kolbeneinheiten 13 hochschwenkbar. In nach unten ausgefahrener Stellung der Stützbeine 12 können Sperriegel 1*f eingelegt werden, die einerseits bei Schaden im Bereich der hydraulischen Stützkraftübertragung für die Zylinder-Kolbeneinheiten 13 Sicherheit gegen Einknicken bieten, andererseits aber den Stützbeinen 12 Spielraum lassen, ihre Winkelstellung gegenüber dem Drehgestell 10 aufgrund von Fahrbahnunebenheiten anzupassen. Hierdurch werden die an den Stützbeinen 12 angeordneten Antriebsräder 15 mit gleichmäßig verteilter Last, Schlupf und Durchdrehen verhindernd, belastet. Diesen mit beidseitigen Spurkränzen versehenen Antriebsrädern 15 sind noch aus Sicherheitsgründen Spurführungsrollen 16 beigeordnet. Läuft die Verlegeanlage in eine Gleiskurve ein, dreht sich das Drehgestell 10 um die Rundsäule 9, sich an den Gleisbogen anpassend. Die Portale 3 und 3a behalten dabei ihre rechtwinkelige Stellung gegenüber dem Verbindungsträger h bei.
Für das Aussetzen der gesamten Verlegeanlage aus dem Hilfsgleis wird diese wechselweise soweit angehoben, daß man die Drehgestelle 10 um 90° quer zum Hilfsgleis 1 stellen und auf ein quer zum Hilfsgleis verlegtes Aussetz gleis 17 stellen kann. Alsdann ist die ganze Verlegeanlage mit eigener Kraft mittels ihrer Antriebsräder 15 querfahrbar. Werden die Drehgestelle 10
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um 180 geschwenkt, ist eine Veränderung der Spurweite der Antriebsräder 15 erreichbar. Die Antriebsräder 15 sind mit ihrer Laufmitte nicht in Ebene der senkrechten Achse der Rundsäule 9 angeordnet, sondern außermittig angebracht. Beträgt z. B. das Versetzmaß 100 mm, so wird nach dem Drehen beider Drehgestelle eine Spurweitenveränderung von 1K)O mm erreicht. Diese erweiterte Spur kann bei Arbeiten in Bahnhöfen erforderlich sein, wenn die eine Seite der zu bearbeitenden Gleisstrecke einen erhöhten Bahnsteig hat. Über diesen Bahnsteig muß die eine Hälfte des Hilfsgleises 1 rampenartig geführt und entsprechenddie Stützbeine 12 dieser Geräteseite höhenmäßig verändert gesteuert werden. Die Portale 3 und 3a müssen dabei ihre waagerechte Stellung beibehalten. Um dies zu gewährleisten, ist jedem Portal ein Steuerorgan, z. B. eine elektrische Wasserwaage, zugeordnet, das die Stellung der hochschwenkbaren Stützbeine 12 bei Nivellierdifferenzen zur anderen Hilfsschiene 1 durch hydraulische Steuerung der Bewegungen der Zylinder-Kolbeneinheiten korrigiert. Bei Rampenfahrten mit stark gegrätschter Stellung der Stützbeine 12 werden die Antriebsräder 15 nur von den eigenen Spurführungskränzen geführt. Außerdem ist erforderlich, daß die beiden, einem Drehgestell 10 zugeordneten Zylinder-Kolbeneinheiten 13 gegenseitige Höhendifferenzen untereinander ausgleichen können.
Soll die Verlegeanlage für Uberland-Transportzwecke auf Plattformwaggons 18 aufgesattelt werden, so geschieht dies ohne Zerlegen der Anlage in einfacher Weise. Der Plattformwaggon 18 wird unter die Verlegeanlage eingefahren. Für die freie Beweglichkeit der Stützbeine 12 werden die Sperriegel 1A- entfernt. Alsdann werden die Stützbeine 12 in ihre höchste Spreizstellung durch die Zylinder-Kolbeneinheiten 13 gedrückt. Sind diese in ihrer Stellung über Plattformhöhe, werden die Portale 3 und 3a in die Wagenumgrenzung winkelig durch die Zylinder-Kolbeneinheiten 8 und 8a eingeschwenkt, wie Fig. 3, Fig. h und die linke Seite der Fig. 5 zeigt.
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Damit der Verlegebalken 19 bein arbeitsgemäßen Auf- und Niederbewegen mit Traglasten wie Schwellen' oder Gleisjochen 20 schwingungsfrei geführt ist, sind Stellorgane 21 angeordnet, die an den Rundsäulen 9 mittels Rollen 22 geführt sind. Durch die kurze Länge der Rundsäulen 9 ist es erforderlich, diese durch ansetzbare Stützrohre 23 zu verlängern, wenn die Stützbeine 12 sich in Arbeitsstellung befinden. An diesen Stützrohren 23 stützen sich die Stellorgane 21 ab, wenn der Verlegebalken 19 zum genauen Positionieren, z. B. eines Gleisjoches 20, quer zum Gleis bewegt werden muß. Das Auf- und Niederbewegen des Verlegebalkens 19 wird durch Seilwinden 2h bewirkt, die am Verbindungsträger *f angeordnet sind. Die Steuerbefehle dazu gehen vom Fahrerstand aus. Dieser Fahrerstand 25 ist mittels Zylinder-Kolbeneinheiten 26 gleichfalls in Verladestellung auf Waggonbreite einschwenkbar.
Patentansprüche
709845/0491
1 = Hilfsschienen
2 = Eisenbahngleis
3 = Portal
3a Portal
if = Verbindungsträger
5 = Drehzapfen
5a = Drehzapfen
6 = Sperriegel
6a = Sperriegel
7 = Anschläge
7a = Anschläge
8 = Zylinder-Kolbeneinheit
8a = Zylinder-Kolbeneinheit
9 = Rundsäulen
10 = Drehgestell
11 = Bolzen
12 = Stützbeine
13 = Zylinder-Kolbeneinheiten
Hf = Sperriegel
15 = Antriebsräder
16 = Spurführungsrollen
17 = Aussetzgleis
18 = Plattformwaggon
19 = Verlegebalken
20 = Gleisjoche
21 = Stellorgan
22 = Rollen
23 = Stützrohr
2k = Seilwinden
25 = Fahrerstand
26 = Zylinder-Kolbeneinheit
709845/0491

Claims (6)

Patentansprüche
1. Verlegeanlage für Schwellen, Schienen und Gleisjoche mit zwei Portalen und einem heb- und senkbaren Verlegebalken, dadurch gekennzeichnet, daß die Portale (3 und 3a) an den Enden eines Verbindungsträgers (k) um senkrechte Drehzapfen (5 und 5a), horizontal schwenkbar, angelenkt und daß die Stützen der Portale Rundsäulen (9) sind, um die horizontal schwenkbare Drehgestelle (10), mit um waagerechte Bolzen (11) hochschwenkbaren Stützbeinen (12) mit Fahrmotoren und Antriebsrädern (15) zur Kürzung und/oder Verschmälerung der Baugröße angeordnet sind.
2. Verlegeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Portale (3 und 3a) in Querstellung zum Verbindungsträger (4) eine automatische Verriegelungsvorrichtung (6 und 6a) haben.
3. Verlegeanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Stützbeine (12) einer Portalseite für das Hochschwenken eine ein- oder ausschaltbare Gleichgangvorrichtung haben.
4. Verlegeanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß jedem Portal (3 und 3a) ein Steuerorgan zur Kontrolle seiner waagerechten Stellung, z. B. eine elektrische Wasserwaage, zugeordnet ist, das die Stellung der hochschwenkbaren Stützbeine (12) bei Nivellierdifferenzen zur anderen Hilfsschiene (1) korrigiert.
5. Verlegeanlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebsräder (15) jedes Drehgestelles (1O) bzw. der Stützbeine (12) zur senkrechten Achse, der Rundsäulen (9) außermittig angebrac ht sind.
6. Verlegeanlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß den Laufrädern(15) zwei Spurführungeelemente beigeordnet sind, und zwar beidseitig Spurkränze und paarweise angeordnete Spurführungsrollen (16).
709845/0491
ORiGiNAL INSPECTED
DE19762619504 1976-05-03 1976-05-03 Verlegeanlage für Schwellen, Schienen und Gleisjoche Expired DE2619504C3 (de)

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AT191577A AT349507B (de) 1976-05-03 1977-03-18 Verlegeanlage fuer schwellen, schienen und gleisjoche
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FR2350425A1 (fr) 1977-12-02

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