DE2619504B2 - Verlegeanlage für Schwellen, Schienen und Gleisjoche - Google Patents
Verlegeanlage für Schwellen, Schienen und GleisjocheInfo
- Publication number
- DE2619504B2 DE2619504B2 DE19762619504 DE2619504A DE2619504B2 DE 2619504 B2 DE2619504 B2 DE 2619504B2 DE 19762619504 DE19762619504 DE 19762619504 DE 2619504 A DE2619504 A DE 2619504A DE 2619504 B2 DE2619504 B2 DE 2619504B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- portals
- support legs
- laying system
- laying
- track
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B29/00—Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
- E01B29/02—Transporting, laying, removing, or renewing lengths of assembled track, assembled switches, or assembled crossings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B29/00—Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
- E01B29/06—Transporting, laying, removing or renewing sleepers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
- Bridges Or Land Bridges (AREA)
- Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verlegeanlage für Schwellen, Schienen und Gleisjoche mit zwei Portalen
und einem heb- und senkbaren Verlegebalken sowie mit um waagerechte Achsen hochschwenkbaren, die Fahrwerke
tragenden Stützbeinen.
Eine Verlegeanlage dieser Art ist aus der DL-PS 056 bekannt. Die Konstruktion hat in Gleisrichtung
knickbare Portalstützsäulen, um dieselben bei der Verladung hochschwenkbar zu erhalten. Die Einrichtung
läßt jedoch keine Veränderung in der Konstruktionsbreite zu, sondern verlagert lediglich Bauteile aus
dem unteren den mittleren Bereich des Lichtraumprofi- fao
les. Dort wird jedoch das normal zulässige Lichtraumprofil bereits überschritten, was Sondergenehmigungen
erforderlich macht. Außerdem macht die erforderliche, schmale Bauweise der Portalstützsäulen Schwierigkeiten
beim Unterbringen ausreichend kräftiger Antriebs- i'r>
organe.
Des weiteren ist eine Verlegeanlage der Fa. Societe Desquenne & Giral, Paris, mit der Bezeichnung
»PLUTO« bekannt, bei der die Portale aus Stützbeinen bestehen, bei denen durch Spreizen eine Bauhöhenverringerung
herbeigeführt werden kann. Dadurch wird jedoch lediglich die Verladung des Gerätes ermöglicht.
Um die Stützbeine innerhalb der Wagenbreite unterzubringen, sind sie zudem an ihren Drehpunkten quer zum
Gleis mittels Gleitführungen einziehbar. Es ist nicht möglich, die Stützbeine so einzustellen, daß sie, wie etwa
ein Drehgestellt, einem Gleisbogen folgen können. Die Räder der Stützbeine haben, um einen Spießgang zu
vermeiden, keine Spurkränze, sondern es sind paarweise angeordnete Führungsrollen mit senkrechten Achsen
beigeordnet. Unregelmäßigkeiten in der Höhenlage der Fahrbahnen bzw. der Hilfsschienen kann nicht durch
gesteuerte Spreizstellung der Stützbeine begegnet werden. Daher unterliegen die Portale Verwindungskräften.
Außerdem ist es möglich, daß ein Rad nicht genügend belastet ist und dann unter den Antriebskräften
Schlupf erhält oder frei durchdreht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verlegeanlage auf einem oder zwei einfachen, serienmäßigen
Plattformwagen schnell und profilfrei verfrachten zu können, ohnt sie zerlegen zu müssen.
Außerdem soll die Verlegeanlage, im Bedarfsfall mit eigenen Antrieb, aus dem Arbeitsgleis auf einen
Abstellplatz quer ausfahrbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Portale an den Enden eines Verbindungsträgers
um senkrechte Drehzapfen, horizontal schwenkbar angelenkt und die Stützen der Portale als Rundsäule
ausgebildet sind, an denen über horizontal schwenkbare Drehgestelle die Stützbeine mit daran angeordneten,
die Fahrwerke antreibbaren Fahrmotoren gelagert sind.
Einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung zufolge sind beim Arbeitseinsatz zur Sicherung die
Portale in Querstellung zum Verbindungsträger durch eine automatische Verriegelungsvorrichtung festgelegt.
Außerdem ist an den beiden Stützbeinen einer Portalseite zum Hochschwenken eine ein- oder
ausschaltbare Gleichgangeinrichtung vorgesehen, um zum Aufsatteln beide Stützbeine gleichzeitig anheben
zu können. Dabei muß die Gleichgangeinrichtung eingeschaltet sein. Andererseits muß sie ausgeschaltet
sein, wenn die Stützbeine jeweils gesondert auf die Unebenheiten einer Fahrbahn, z. B. beim Befahren einer
Rampe, einzustellen sind.
Einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung zufolge ist jedem Portal ein Steuerorgan zur Kontrolle seiner
waagerechten Stellung, z. B. eine elektrische Wasserwaage, zugeordnet, das die Stellung der hochschwenkbaren
Stützbeine bei Nivellierdifferenzen zwischen den die Portale tragenden Hilfsschienen korrigiert.
Um eine Spurweitenveränderung zu ermöglichen ist erforderlich, daß die jeweils an den Stützbeinen
angeordneten Fahrwerke zur senkrechten Achse der Drehsäulen außermittig angebracht sind, um nach einer
180°-Drehung der Fahrgestelle eine andere Spurweite zu bekommen.
Bei schwierigen Geländeverhältnissen ist es geboten, Verlegeanlagen bzw. deren Laufräder besonders sorgfältig
zu führen. Deshalb sind einer Weiterbildung zufolge den Laufrädern der Fahrwerke, beiderseits der
Spurkränze, jeweils paarweise zwei Spurführungsrollen beigeordnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht einer halben Verlegeanlage im Arbeitseinsatz,
F i g. 2 eine Draufsicht zu F i g. 1,
F i g. 3 die Seitenansicht eines Portales im Verladezustand,
F i g. 4 eine Draufsicht zu F i g. 3,
Fi g. 5 einen Querschnitt der Verlegeanlage, linksseitig
in Verladeposition, rechtsseitig in Arbeitsposition.
Die Verlageanlage läuft auf Hilfsschienen 1, die beiderseits eines normalen Eisenbahngleises 2 auf
vorplanienen Streifen abgelegt sind. Auf diesen Hilfsschienen 1 sind zwei Portale 3 und 3a fahrbar
aufgestellt. Ein Verbindungsträger 4 ist mit den Portalen 3 und 3a mittels senkrechter Drehzapfen 5 und 5a
schwenkbar verbunden. Die rechtwinkelige Lage der Portale 3 und 3a zum Verbindungsträger 4 wird durch
Sperriegel 6 und 6a, die hinter Anschläge 7 und Ta greifen, gewährleistet. Die Schwenkbewegung der
Portale wird mittels steuerbaren Zylinder-Kolbeneinheiten 8 und 8a ausgeführt. Die Portale 3 und 3a haben
beidseitig Stützen in Form von Rundsäulen 9, um die ein horizontal schwenkbares Drehgestellt 10 angeordnet
ist. An diesem Drehgestellt 10 sind mittels waagerechter Bolzen 11 zwei Stützbeine 12 angelenkt. Diese
Stützbeine 12 sind durch Zylinder-Kolbeneinheiten 13 hochschwenkbar. In nach unten ausgefahrener Stellung
der Stützbeine 12 können Sperriegel 14 eingelegt werden, die einerseits bei Schaden im Bereich der
hydraulischen Stützkraftübertragung für die Zylinder-Kolbeneinheiten 13 Sicherheit gegen Einknicken bieten,
andererseits aber den Stützbeinen 12 genügend Spielraum lassen, um deren Winkelstellung gegenüber
dem Drehgestellt 10 wegen eventueller Fahrbahnunebenheiten anzupassen. Hierdurch werden die an den
Stützbeinen 12 angeordneten Antriebsräder 15 mit gleichmäßig verteilter Last beaufschlagt, wodurch
Schlupf und Durchdrehen verhindert wird. Diesen mit beidseitigen Spurkränzen versehenen Antriebsrädern
15 sind noch aus Sicherheitsgründen Spurführungsrollen
16 beigeordnet. Läuft die Verlegeanlage in eine Gleiskurve ein, dreht sich das Drehgestellt 10 um die
Rundsäule 9, wobei sie sich an den Gleisbogen anpaßt. Die Portale 3 und 3a behalten dabei ihre rechtwinkelige
Stellung gegenüber dem Verbindungsträger 4 bei.
Für das Aussetzen der gesamten Verlegeanlage aus dem Hilfsgleis 1 wird diese wechselweise so weit
angehoben, daß man die Drehgestelle 10 um 90° quer zum Hilfsgleis 1 stellen und auf ein quer zum Hilfsgleis
verlegtes Aussetzgleis 17 stellen kann. Alsdann ist die ganze Verlegeanlage mit eigener Kraft mittels ihrer
Antriebsräder 15 querverfahrbar. Werden die Drehgestelle 10 um 180° geschwenkt, ist eine Veränderung der
Spurweite der Antriebsräder 15 erreichbar. Die Antriebsräder 15 sind mit ihrer Laufmitte nicht in der
Ebene der senkrechten Achse der Rundsäule 9 angeordnet, sondern außermittig angebracht. Beträgt
z. B. das Versetzmaß 100 mm, so wird nach dem Drehen
beider Drehgestelle 10 eine Spurweitenveränderung von 400 mm erreicht. Diese erweiterte Spur kann bei
Arbeiten in Bahnhöfen erforderlich sein, wenn die eine Seite der zu bearbeitenden Gleisstrecke einen erhöhten
Bahnsteig hat. Über diesen Bahsnteig muß die eine Hälfte des Hilfsgleises 1 rampenartig geführt und
entsprechend die Stützbeine 12 dieser Geräteseite höhenmäßig verändert werden. Die Portale 3 und 3a
müssen dabei ihre waagerechte Stellung beibehalten. Um dies zu gewährleisten, ist jedem Portal ein
Steuerorgan, z.B. eine elektrische Wasserwaage, zugeordnet, das die Stellung der hochschwenkbaren
Stützbeine 12 bei Nivellierdifferenzen zur anderen Hilfsschiene 1 durch hydraulische Steuerung der
Bewegungen der Zylinder-Kolbeneinheiten 13 korrigiert. Bei Rampenfahrten mit stark gegrätschter
Stellung der Stützbeine 12 werden die Antriebsräder 15 nur von den eigenen Spurführungskränzen geführt.
Soll die Verlegeanlage für Überland-Transporte auf Plattformwaggons 18 aufgesattelt werden, so geschieht
dies ohne Zerlegen der Anlage in einfacher Weise. Der Plattformwaggon 18 wird unter die Verlegeanlage
eingefahren. Für die freie Beweglichkeit der Stützbeine 12 werden die Sperriegel 14 entfernt. Alsdann werden
die Stützbeine 12 in ihre höchste Spreizstellung durch
jo die Zylinder-Kolbeneinheiten 13 gedrückt. Sind diese in ihrer Stellung über Plattformhöhe, werden die Portale 3
und 3a in die Wagenumgrenzung winkelig durch die Zylinder-Kolbeneinheiten 8 und 8a eingeschwenkt, wie
F i g. 3, F i g. 4 und die linke Seite der F i g. 5 zeigen.
Damit der Verlegebalken 19 in Arbeitsstellung beim Auf- und Niederbewegen mit Traglasten wie Schwellen
oder Gleisjochen 20 schwingungsfrei geführt ist, sind Stellorgane 21 angeordnet, die an den Rundsäulen 9
mittels Rollen 22 geführt sind. Durch die kurze Länge
4(i der Rundsäulen 9 ist es erforderlich, diese durch
ansetzbare Stützrohre 23 zu verlängern, wenn die Stützbeine 12 sich in Arbeitsstellung befinden. An diesen
Stützrohren 23 stützen sich die Stellorgane 21 ab, wenn der Verlegebalken 19 zum genauen Positionieren, z. B.
eines Gleisjoches 20, quer zum Gleis bewegt werden muß. Das Auf- und Niederbewegen des Verlegebalkens
19 wird durch Seilwinden 24 bewirkt, die am Verbindungsträger 4 angeordnet sind. Die Steuerbefehle
dazu gehen vom Fahrerstand 25 aus. Dieser
so Fahrerstand 25 ist mittels Zylinder-Kolbeneinheiten 26
gleichfalls in Verladestellung auf Waggonbreite einschwenkbar.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verlegeanlage für Schwellen, Schienen und Gleisjoche mit zwei Portalen und einem heb- und
senkbaren Verlegebalken sowie mit um waagerechte Achsen hochschwenkbaren, die Fahrwerke
tragenden Stützbeinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Portale (3 und 3a) an den
Enden eines Verbindungsträgers (4) um senkrechte Drehzapfen (5 und 5a) horizontal schwenkbar
angelenkt, und die Stützen der Portale ais Rundsäulen (9) ausgebildet sind, an denen über horizontal
schwenkbare Drehgestelle (10), die Stützbeine (12) mit daran angeordneten, die Fahrwerke (15) is
antreibenden Fahrmotoren gelagert sind.
2. Verlegeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Portale (3 und 3a) in
Querstellung zum Verbindungsträger (4) durch eine automatische Verriegelungsvorrichtung (6 und 6a)
festgelegt sind.
3. Verlegeanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Stützbeinen (12)
einer Portalseite zum Hochschwenken eine ein- oder ausschaltbare Gleichgangvorrichtung vorgesehen
ist.
4. Verlegeanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Portal (3 und 3a^ein Steuerorgan zur Kontrolle seiner waagerechten
Stellung, z. B. eine elektrische Wasserwaage, zugeordnet ist, das die Stellung der hochschwenkbaren
Stützbeine (12) bei Nivellierdifferenzen zwischen den die Portale (3 und 3a) tragenden
Hilfsschienen (1) korrigiert.
5. Verlegeanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils an den Stützbeinen (12) angeordneten Fahrwerke (15) zur
senkrechten Achse der Rundsäulen (9) außermittig angebracht sind.
6. Verlegeanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß den Laufrädern der Fahrwerke ()5) beiderseits der Spurkränze jeweils
paarweise zwei Spurführungsrollen (16) beigeordnet sind.
45
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762619504 DE2619504C3 (de) | 1976-05-03 | 1976-05-03 | Verlegeanlage für Schwellen, Schienen und Gleisjoche |
AT191577A AT349507B (de) | 1976-05-03 | 1977-03-18 | Verlegeanlage fuer schwellen, schienen und gleisjoche |
FR7711918A FR2350425A1 (fr) | 1976-05-03 | 1977-04-20 | Installation de pose pour traverses, rails et travees de voie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762619504 DE2619504C3 (de) | 1976-05-03 | 1976-05-03 | Verlegeanlage für Schwellen, Schienen und Gleisjoche |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2619504A1 DE2619504A1 (de) | 1977-11-10 |
DE2619504B2 true DE2619504B2 (de) | 1978-03-23 |
DE2619504C3 DE2619504C3 (de) | 1978-11-16 |
Family
ID=5976938
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762619504 Expired DE2619504C3 (de) | 1976-05-03 | 1976-05-03 | Verlegeanlage für Schwellen, Schienen und Gleisjoche |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT349507B (de) |
DE (1) | DE2619504C3 (de) |
FR (1) | FR2350425A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3511520A1 (de) * | 1984-10-31 | 1986-04-30 | Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft Mbh, Wien | Schienenwagen zum auswechseln oder verlegen bzw. abbauen, sowie zum transportieren von gleisjochen |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0146164B1 (de) * | 1983-12-20 | 1988-01-07 | Les Fils D'auguste Scheuchzer S.A. | Verfahren zum Erneuern von Gleisweichen und Eisenbahnvorrichtung zu seiner Durchführung |
DE19800218A1 (de) * | 1998-01-06 | 1999-07-15 | Butzbacher Weichenbau Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren eines Gleisabschnitts |
DE59812726D1 (de) * | 1997-08-13 | 2005-05-12 | Butzbacher Weichenbau Gmbh | Hilfsgleis |
ES2363849B1 (es) * | 2009-06-16 | 2012-06-19 | Fcc Contrucción, S.A. | Procedimiento de instalación de vía en placa en túneles bitubo. |
-
1976
- 1976-05-03 DE DE19762619504 patent/DE2619504C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-03-18 AT AT191577A patent/AT349507B/de not_active IP Right Cessation
- 1977-04-20 FR FR7711918A patent/FR2350425A1/fr active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3511520A1 (de) * | 1984-10-31 | 1986-04-30 | Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft Mbh, Wien | Schienenwagen zum auswechseln oder verlegen bzw. abbauen, sowie zum transportieren von gleisjochen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA191577A (de) | 1978-09-15 |
DE2619504C3 (de) | 1978-11-16 |
AT349507B (de) | 1979-04-10 |
FR2350425B1 (de) | 1983-05-06 |
FR2350425A1 (fr) | 1977-12-02 |
DE2619504A1 (de) | 1977-11-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0685596B1 (de) | Schienenverladezug zum Transport sowie zum Auf- und Abladen von Langschienen | |
EP0156304B1 (de) | Brückenuntersichtvorrichtung | |
EP0682148B1 (de) | Anlage zum Transportieren von Gleisjochen | |
EP0276646B1 (de) | Anlage zum Aufnehmen oder Verlegen, sowie Transportieren von Gleisjochen | |
WO2005098138A1 (de) | Maschine zum transport von weichen sowie verfahren. | |
DD284068A5 (de) | Gleisumbauzug | |
DE2619504C3 (de) | Verlegeanlage für Schwellen, Schienen und Gleisjoche | |
EP0486456B1 (de) | Weichentransportwagen | |
DE3103162A1 (de) | Foerdervorrichtung fuer lasten | |
DE3522918C2 (de) | ||
WO2006117066A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum radsatzwechsel an schienenfahrzeugen mittels einer verfahrbaren einrichtung | |
DE3332227C2 (de) | Brückenuntersichtgerät | |
DE3003616C2 (de) | Tiefladewagen für den Huckepack-Verkehr von Straßenfahrzeugen und Großraumbehältern | |
DE19800218A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren eines Gleisabschnitts | |
EP0955409A1 (de) | Schienenverladewagen | |
EP0898016A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren eines Gleisabschnitts | |
DE3020770C2 (de) | Fahrzeug für den Ausbau von Gruben und Tunnelbauten | |
DE2542275C2 (de) | Fahrzeug für den Transport von Stahlbetonraumzellen, z.B. Fertiggaragen, welche mit Ausnehmungen im Boden für die Hubstempel einer Hebevorrichtung versehen sind | |
DE3245138C2 (de) | ||
DE3340739A1 (de) | Gleisbaumaschine fuer das auswechseln eines montierten gleisabschnitts oder einer montierten gleisverbindung | |
DE60109288T2 (de) | Hub- und schwenkantriebsvorrichtung für die tragstruktur eines waggons des kombinierten schienen-/strassentransports | |
DE4209664C2 (de) | Vorrichtung zum Auswechseln von Radsätzen oder Drehgestellen an Schienenfahrzeugen | |
EP0516583A1 (de) | Bahnwagen zur Aufnahme von Ladungsträgern | |
DE3040515A1 (de) | Transportanhaenger fuer unfallbeschaedigte fahrzeuge | |
DE3934364C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |