DE2619183C2 - - Google Patents
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- DE2619183C2 DE2619183C2 DE19762619183 DE2619183A DE2619183C2 DE 2619183 C2 DE2619183 C2 DE 2619183C2 DE 19762619183 DE19762619183 DE 19762619183 DE 2619183 A DE2619183 A DE 2619183A DE 2619183 C2 DE2619183 C2 DE 2619183C2
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- abutment
- threaded rod
- anchorage according
- base
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- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0832—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
- E04F13/0853—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall
- E04F13/0855—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall adjustable in several directions, one of which is perpendicular to the wall
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Fußpunktverankerung
für Fassadenplatten, Brüstungsplatten od. dgl.,
bei der die Fassadenplatte über eine Gewindestange
an der Tragwand verankert ist, wobei die Fassaden
platte über ein in der Fassadenplatte befestigtes
Verbindungsteil mit der Gewindestange verschraubt ist.
Eine derartige Fußpunktverankerung ist aus der
DE-AS 16 59 652 bekannt. Bei
dieser bekannten Fußpunktverankerung
verschiebt sich die Fassadenplatte beim Auf
schrauben des Gewindekörpers auf die Gewindestange
aus der senkrechten Lage, sobald der
Gewindekörper mit dem Gewinde der Gewindestange und
dem Gewinde der als Verbindungsteil dienenden Buchse
in Eingriff kommt. Es ist deshalb nicht möglich,
mit dieser Fußpunktverankerung
eine bereits lagejustierte Fassadenplatte über den
Gewindekörper mit der Gewindespindel zu verschrauben.
Weiterhin ist diese Fußpunktverankerung
relativ aufwendig in der Herstellung.
Aufgabe der Erfindung ist es
eine Fußpunktverankerung der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei der die Fassadenplatte bereits vor
der Verschraubung mit der Gewindestange genau ausge
richtet und anschließend mit der Gewindestange ver
schraubt werden kann, ohne daß sich bei diesem
Verschrauben die Lage der Fassadenplatte wieder
verändert. Außerdem soll die Fußpunktverankerung relativ
einfach herzustellen sein.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Ein wesentlicher Vorteil der Fußpunktverankerung nach
der Erfindung besteht darin, daß die Fassadenplatte bereits
vor der Verbindung mit der Gewindestange genau aus
gerichtet und über ein Hilfsmittel, z. B. Holzkeile, festge
legt werden kann und ihre Lage auch dann nicht mehr
verändert, wenn die Verschraubung zwischen dem Widerlager
und der Gewindemutter erfolgt. Weiterhin sind alle Teile
der Verankerung verhältnismäßig einfach herstellbar, und
die Montage der Verankerung ist einfach und schnell
durchzuführen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 die Fußpunktverankerung im Schnitt,
Fig. 2 die Fußpunktverankerung in Vorderansicht.
Das Widerlager 1 hat ein Innengewinde 2, über
welches es formschlüssig an einer Gewindestange 3 be
festigt ist. In der Fassadenplatte 4 od. dgl. ist
eine Druckverteilerplatte 5 angeordnet, mit der das
Widerlager 1 bajonettartig verbunden ist.
Das Widerlager 1 ist flacheisenförmig mit einer
rechteckigen oder ovalen Außenkontur 1′ ausgebildet,
wührend die Druckverteilerplatte 5 einen der Außen
kontur des Widerlagers 1 angepaßten Durchbruch 5′
aufweist, durch welchen das auf die Gewindestange 3
geschraubte Widerlager 1 durchgesteckt werden kann.
Zu diesem Zweck ist der Durchbruch 5′ allseitig
etwas größer als die Außenkontur des Widerlagers 1.
Die Druckverteilerplatte 5 ist über die Gewindestange 3
mit dem Widerlager 1 verschraubt. Vor dem Verschrauben
wird das Widerlager 1 gegen die Druckverteilerplatte 5
gedreht. Um das Widerlager 1 verdrehen zu können, ist
es mit vorzugsweise zwei Rastbohrungen 6 versehen.
Der Durchbruch 5′ ist so hoch ausgebildet, daß die
Rastbohrungen nicht von der Druckverteilerplatte 5
verdeckt werden. Das Widerlager 1 kann deshalb mit
einem entsprechenden Justierrohr verdreht werden.
In der Endstellung soll das Widerlager 1 ungefähr
rechtwinklig zum Durchbruch 5′ stehen, so daß eine
bajonettartige Verbindung zwischen dem Widerlager
und der Druckverteilerplatte 5 entsteht. Die Fassaden
platte 4 ist vor dem Verschrauben
ausgerichtet worden. Die Verschraubung des Wider
lagers 1 mit der Druckverteilerplatte 5 erfolgt
über eine Gewindemutter 7. Zwischen der Gewinde
mutter 7 und der Druckverteilerplatte 5 ist eine
Unterlegscheibe 8 angeordnet.
Das Widerlager 1 ist über einen Verdrehschutz 9 mit
der Druckverteilerplatte 5 verbunden. Der Verdreh
schutz 9 kann aus einem durch den in der Druckver
teilerplatte 5 angeordneten Durchbruch 5′ hindurch
ragenden Stift oder Zapfen bestehen. Der Verdreh
schutz 9 kann an der Unterlegscheibe 8 befestigt
sein. Ist der Verdrehschutz 9 als Zapfen oder Stift
ausgebildet, so kann er mit der Unterlegscheibe 8
verschweißt sein.
Claims (9)
1. Fußpunktverankerung für Fassadenplatten,
Brüstungsplatten od. dgl., bei der die Fassaden
platte über eine Gewindestange an der Tragwand
verankert ist, wobei die Fassadenplatte über ein in der
Fassadenplatte befestigtes Verbindungsteil mit
der Gewindestange verschraubt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das in der Fassadenplatte (4) angeordnete Ver
bindungsteil als Druckverteilerplatte (5) ausgebildet
ist,
daß die Druckverteilerplatte (5) mit der Gewindestange (3) über ein flachseisenförmig mit einer rechteckigen oder ovalen Außenkontur ausgebildetes Widerlager (1) verbunden ist, das
über ein Innengewinde (2) formschlüssig an der Ge
windestange (3) befestigt ist,
daß
die Druckverteilerplatte (5) einen der Außenkon
tur des Widerlagers (1) angepaßten Durch
bruch (5′) aufweist, durch welchen das auf die Ge
windestange (3) geschraubte Widerlager (1) hindurchsteckbar
ist, und daß die Verschraubung des Widerlagers (1) mit
der Druckverteilerplatte ( 5) über eine Gewinde
mutter (7) erfolgt, wobei die Außenkontur des
Widerlagers (1) zu der Innenkontur des Durchbruchs (5′)
bajonettartig verdreht ist.
2. Fußpunktverankerung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Widerlager (1) mit vorzugsweise
zwei Rastbohrungen (6) versehen ist.
3. Fußpunktverankerung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (5′) so
hoch ausgebildet ist, daß die Rastbohrungen (6)
nicht von der Druckverteilerplatte (5) verdeckt
werden.
4. Fußpunktverankerung nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rastbohrungen (6) als Schlüsselbohrungen für
ein Justierrohr ausgebildet sind.
5. Fußpunktverankerung nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Gewindemutter (7) und der Druckveteiler
platte (5) eine Unterlegscheibe (8) angeordnet ist.
6. Fußpunktverankerung nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Widerlager (1) über einen Verdrehschutz (9) mit der
Druckverteilerplatte (5) verbunden ist.
7. Fußpunktverankerung nach An
spruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verdrehschutz (9) aus einem durch den in der Druck
verteilerplatte (5) angeordneten Durchbruch (5′)
hindurchragenden Stift oder Zapfen besteht.
8. Fußpunktverankerung nach
Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verdrehschutz (9) an der Unterlegscheibe (8) befestigt
ist.
9. Fußpunktverankerung nach An
spruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
als Stift oder Zapfen ausgebildete Verdrehschutz (9)
mit der Unterlegscheibe (8) verschweißt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762619183 DE2619183A1 (de) | 1976-04-30 | 1976-04-30 | Fusspunktverankerung fuer fassaden-, bruestungsplatten o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762619183 DE2619183A1 (de) | 1976-04-30 | 1976-04-30 | Fusspunktverankerung fuer fassaden-, bruestungsplatten o.dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2619183A1 DE2619183A1 (de) | 1977-11-17 |
DE2619183C2 true DE2619183C2 (de) | 1987-10-22 |
Family
ID=5976785
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762619183 Granted DE2619183A1 (de) | 1976-04-30 | 1976-04-30 | Fusspunktverankerung fuer fassaden-, bruestungsplatten o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2619183A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010056547A1 (de) * | 2010-12-29 | 2012-07-05 | Merten Gmbh & Co. Kg | Befestigungssystem |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1659652B1 (de) * | 1967-06-22 | 1971-03-25 | Willi Clavey | Befestigungsvorrichtung fuer eine vorgehaengte Verkleidungsplatte |
-
1976
- 1976-04-30 DE DE19762619183 patent/DE2619183A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2619183A1 (de) | 1977-11-17 |
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