DE2619168C2 - Fahrradreihenständer - Google Patents

Fahrradreihenständer

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DE2619168C2
DE2619168C2 DE19762619168 DE2619168A DE2619168C2 DE 2619168 C2 DE2619168 C2 DE 2619168C2 DE 19762619168 DE19762619168 DE 19762619168 DE 2619168 A DE2619168 A DE 2619168A DE 2619168 C2 DE2619168 C2 DE 2619168C2
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DE
Germany
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lamellar
bicycle stand
lamellar bodies
row
stand
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DE19762619168
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English (en)
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DE2619168A1 (de
Inventor
Karl Sand in Taufers Bozen Winkler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Euroform K Winkler & Co 7107 Bad Wimpfen De GmbH
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Euroform K Winkler & Co 7107 Bad Wimpfen De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C13/00Convertible chairs, stools or benches
    • A47C13/005Modular seating
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts

Landscapes

  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einer· Fahrradreihenständer mit mehreren in parallelen Vertikalebenen verlaufenden Stegen, zwischen denen der Vorderradbreite angepaßte Aufnahmespalte gebildet sind, in die Fahrräder von gegenüberliegenden Seiten her mit ihrem Vorderrad einschiebbur sind.
Ein solcher Fahrradre-hensterder ist bekannt (FR-PS 3 45 329). Er ist als Stahlrohr-Schweißkonstruktion hergestellt und besteht aus zwei Stin-teilen von im wesentlichen dreieckiger Gestalt mit in der Stirnteilebene einwärts gewölbten Seiten, die durch eine obere und eine untere Querstange miteinander verbunden sind, so daß ein Ständer mit vier in den Eckpunkten eines Rechtecks angeordneten Auflagen entsteht. Zwischen den beiden Querstangen, von denen auch die untere Bodenabstand aufweist, sind vertikale Rohre eingeschweißt, welche die Stege bilden, zwischen denen die Aufnahmespalte zum Einschieben der Vorderräder angeordnet sind.
Der bekannte Reihenständer ist aus einer Vielzahhl verschiedener Bauteile zusammengesetzt und erfordert eine aufwendige Schweißkonstruktion. Dementsprechend hoch sind die Herstellungkosten. Außerdem ist eine Änderung der Ständerlänge bzw. der Zahl der Stellplätze in Anpassung an die räumlichen Verhältnisse bzw. an den Bedarf erschwert, weil dann Querstangen von anderer Länge benötigt werden und bei einer größeren Ständerlänge aus Stabilitätsgründen Zwischenabstützungen zwischen den Stirnseiten erforderlich werden können.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen einfachen und preiswerten Fahrradreihenständer zu schaffen, der sich rationell aus gleichen Formteilen ohne Verwendung besonderer Standprofile oder Zwischenstücke herstellen läßt und dabei problemlos der verfügbaren Standfläche und dem jeweiligen Bedarf an Stellplätzen angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stege von Lamellenkörpem gebildet sind, die ein u-förmiges Profil in Breite der Aufnahmespalte aufweisen, durch Längskrümmungen so geformt sind, daß die seitlichen Lamellenschenkel einwärts weisen und ein gegenüber den Lamellenenden aufragendes Lamellenmittelteil vorhanden ist, in Reihenrichtung aneinander anliegen, im Wechsel zur einen und zur anderen Seile versetzt sind und miteinander befestigt sind.
Es sind zwar bereits aus einem U-Profil gebogene Lamellenkörper bekannt, die in geraden oder gckrümmten Reihen zu einem Gegenstand zusammengesetzt werden (DE-OS 15 54 060). Hier werden die aus Kunststoff bestehenden Lamellen jedoch zu Sitzmöbeln zusammengefügt, wobei die Lamellen weder zueinander versetzt noch mit Spaltabstand zueinander angeordnet
ίο sind. Außerdem werden zwei verschiedene Lamellensorten verwendet, nämlich Fußlamellen mit bis zum Boden herabgeführten Lamellenenden und kürzere Zwischenlamellen, die über die Fußlamellen am Boden abgestützt werden.
Der erfindungsgemäße Fahrradreihenständer laut sich aus gleichartigen Lamelienkörpem aufbauen, die aus Kunststoff billig hergestellt werden können, wobei das Lamellenprofil die erforderliche Festigkeit sicherstellt Da sich die einzelnen Lamellenkörper mit ihren Enden auf dem Boden abstützen sind keine besonderen Standprofile oder Zwischenstücke erforderlich. Außerdem kann die Lamellenkörperreihe problemlos durch Anfügen weiterer Lamellenkörper verlängert oder durch Wegnahme von Lamellenkörpern verkürzt werden, ohne daß zusätzliche Abstützungs- oder Stabilisierungsmaßnahmei; getroffen werden müssen. Die Aufnahmespalte für die einschiebbaren Vorderräder ergeben sich einfach durch die abwechselnde Versetzung der Lamellenkörper in Verbindung mit deren entsprechend der Spaltbreite gewählter Breite. Dabei wird durch das Ausmaß der gegenseitigen Versetzung der Lamellenkörper quer zur Reihenlängsrichtung zugleich die Einschiebetiefe für die Vorderräder festgelegt Es ist daher ersichtlich, daß der erfindungsgemäße Fahrradreihenständer rationell mit geringen Kosten hergestellt werden kann und eine flexible Anpassung an die jeweiligen Verhältnisse am Aufstellungsort ermöglicht.
Bei einer zweckmäßigen Ausffihrungsform sind die Lamellen durch Stangen miteinander befestigt Diese Art der Befestigung liegt ebenfalls im Interesse einer rationellen und preiswerten Herstellung. Außerdem lassen sich mittels der in Längsrichtung bzw. Reihenrichtung verlaufenden Stangen die infolge der Versetzung in Querrichtung vorspringenden bzw. äußeren Lamellenenden miteinander verbinden, was zu einer vorteilhaften Versteifung des Reihenständers beiträgt.
Ein Ausfülirungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand eine*· schematischen Zeichnung näher erläutert Dabei zeigt
so F i g. 1 einen aus neun Lamellenkörpem zusammengesetzten Fahrradreihenständer und
F i g. 2 das Profil der einzelnen Lamellenkörper gemäß Fig. 1.
Gemäß F i g. 1 besteht der Fahrradreihenständer 6 aus Lamellenkörpem 1, die im Wechsel zur einen und zur anderen Seite versetzt sind, so daß die geradzahligen Lamellenkörper (der 2., 4., 6 Lamellenkörper) in
einer geradlinigen hinteren Reihe 19 und die ungeradzahligen Lamellenkörper (der 1., 3., 5 Lamellenkör-
per) in einer geradlinigen vorderen Reihe 20 angeordnet sind, wobei die beiden Reihen 19 und 20 parallel zueinander verlaufen und die Querversetzung der Lamellenkörper 1 geringer als die Abmessung der Lamellenkörper 1 in Querrichtung ist. Daher liegen die Lamellenkörper 1 im mittleren Bereich des Fahrradreihenständers 6 aneinander an, während an den Längsseiten des Fahrradreihenständers zwischen benachbarten Lamellenkörpem derselben Reihe 19 bzw. 20 Aufnahmespalte 21
bzw. 22 gebildet sind. Da die Profilbreite der Lamellenkörper ungefähr der Vorderradbreite von Fahrrädern entspricht, lassen sich in die Aufnahmespalte 21 und 22 Fahrräder mit ihren Vorderrädern einschieben, so daß die Fahrräder in aufrechter Stellung im Reihenständer 6 gehalten sind.
Wie aus F i g. 1 zu ersehen, besitzen alle Lamellenkörper 1 gleiche Form und Größe. Dabei weisen die quer zur Reihenrichtung orientierten Lamellenkörper 1 einen aufragenden Mittelteil mit einem oberen Horizon- ίο talsteg und von dessen Enden herabragenden Vertikalstegen auf, die in aufeinander zu abgebogene Auflagestücke übergehen, welche die Enden der Lamellenkörper 1 bilden. Die Auflagßstücke oder Enden der Lamellenkörper 1 sowohl der Reihe 19 wie der Reihe 20 sind jeweils an zwei eigenen Stengen 9 befestigt
Gemäß Fig.2 weisen die Lamellenkörper 1 ein U-Profil 3 mit einer die Lamellenkörperbreite bestimmenden Basis 4 und kurzen abgebogenen Schenkeln 5 auf. Dieses Profil weisen die gemäß F i g. 1 viermal in Längsrichtucg abgebogenen Lamellenkörper 1 über ihre ganze Länge auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
45
55
60
65

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Fahrradreihenständer mit mehreren in parallelen Vertikalebenen verlaufenden Stegen, zwischen denen der Vorderradbreite angepaßte Aufnahmespalte gebildet sind, in die Fahrräder von gegenüberliegenden Seiten her mit ihrem Vorderrad einschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege von Lamellenkörpem (1) gebildet sind, die ein u-förmiges Profil in Breite der Aufnahmespalte (21, 22) aufweisen, durch Längskrümmungen so geformt sind, daß die seitlichen Lamellenschenkel (5) einwärts weisen und ein gegenüber den Lamellenenden aufragendes Lamellenmittelteil vorhanden ist, in Reihenrichtung aneinander anliegen, im Wechsel zur einen und zur anderen Seite versetzt sind und miteinander befestigt sind.
Z Fahrradreihenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (1) durch Stangen (9) miteinander befestigt sind.
DE19762619168 1976-04-30 1976-04-30 Fahrradreihenständer Expired DE2619168C2 (de)

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DE2619168A1 (de) 1977-11-17

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