DE2618917B2 - Halteeinrichtung für eine zwischen Eisenbahntankwagen eines Tankzages angeordnete Schlauchverbindung - Google Patents
Halteeinrichtung für eine zwischen Eisenbahntankwagen eines Tankzages angeordnete SchlauchverbindungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltecinrichtung für cmc zwischen Eisenbahntankwagen eines Zuges
angeordnete Schlauchverbindung, mit deren Hilfe der Zug als Einheit füll- und cntlcerbar ist, wobei die
Schlauchverbindung die starren, oberhalb des Tanks liegenden jeweiligen Rohrleitungsenden miteinander
verbindet und in einer einen Scheitelpunkt bildenden Lage durch die am Fahrzeugende vorgesehene Halteeinrichtung
gehalten ist.
Es ist bekannt, die einzelnen Tankwagen eines Zuges durch flexible Schläuche zu verbinden, die die
Innenräume nebeneinanderliegender Tankwagen in ϊ Strömungsverbindung bringen. Während der Fahrt
führen die flexiblen Schläuche erhebliche Pendelbewegungen aus, wenn der Zug über normale Unregelmäßigkeiten
des Gleisaufbaus, durch scharfe Kurven oder auf steilen Steigungen fährt Durch die DE-OS 22 45 594 ist
ι» eine Halteeinrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der die flexiblen Schläuche auf zwischen
den Tankwagen angeordneten Stützen derart aufliegen, daß sie die höchsten Stellen der Sammelleitung bilden.
Ein Pendeln der Schläuche wird dadurch auch i". vermieden. Es ist ferner bekannt (US-PS 26 98 760),
flexible Leitungsverbindungen an einer Kette und einer mit einer Feder versehenen Gelenkverbindung freischwingend
aufzuhängen. Dabei sind die Anschlagelemente an unterschiedlichen Stellen der Leiiungsverbin-
-'(i dung angeordnet.
In beiden Fällen ist es jedoch mit Schwierigkeiten verbunden, den lciiiglich in der Betriebslage gehaltenen
Schlauch zwischen zwei Fahrzeugen beim Entkuppeln dieser Fahrzeuge von Hand zu bewegen. Eine Lösung
->> dieses Problems wird in keiner der genannten
Druckschriften angesprochen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Halleinrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, mit der der flexible Schlauch zwischen einer ι» Betriebslage und einer Ruhelage hin- und herschwenkbar
ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Halteeinrichtung einen Kragarm enthält, dessen
eines Ende schwenkbar auf dem Tank angeordnet ist. <> und dessen freies Ende eine mit dem Schlauch
verbundene Befestigungseinrichtung trägt, wobei der Kragarm zwischen einer ersten die Betriebslage
bildenden Haltelagc für die Schlauchverbindung und einer zweiten, eine Ruhelage bildenden Lage schwenkiii
bar ist, in der der Kragarm üb*.;· 'lem Tank liegt und
oberhalb der sich in der Ruhelage befindlichen Schlauchverbindung endet.
Bevorzugte Ausgestaltungen nach der Erfindung sind in den Untcransprüchen angegeben.
»"> Durch den Gegenstand nach der Erfindung können komplizierte und aufwendige Konstruktionen zwischen den einzelnen Eisenbahntankwagen vermieden werden. Es wird ferner erreicht, daß die Schlauchverbindung fest und sicher von oben abgefangen und gehalten wird, "•«ι während sie gleichzeitig den bei der Fahrt des Zuges auftretenden Schwingbewegungen folgen kann, wobei ein Teil der Belastung vom Kragarm aufgenommen wird. Schließlich kann die erfindungsgemäße Halteeinrichtung nur von einer einzigen Person bedient werden.
>' Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
»"> Durch den Gegenstand nach der Erfindung können komplizierte und aufwendige Konstruktionen zwischen den einzelnen Eisenbahntankwagen vermieden werden. Es wird ferner erreicht, daß die Schlauchverbindung fest und sicher von oben abgefangen und gehalten wird, "•«ι während sie gleichzeitig den bei der Fahrt des Zuges auftretenden Schwingbewegungen folgen kann, wobei ein Teil der Belastung vom Kragarm aufgenommen wird. Schließlich kann die erfindungsgemäße Halteeinrichtung nur von einer einzigen Person bedient werden.
>' Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Einsenbahnzug bestehend aus drei Eisenbahnwagen in Seitenansicht,
W) Fig. 2 ein Ende eines Tankwagens und einen
Kragarm in seiner ersten Lage, in der er die flexible Verbindungsleitung über der zugehörigen Kupplungseinrichtung
hält in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 den Aufbau der Einrichtung nach Fig. 2 mit
hr> dem Kragarm in Ruhelage in einer Draufsicht.
F i g. 4 den in F i g. 3 dargestelllten Tankwagen mit in der Lagerstellung befindlichem Verbindungsschlauch in
einer Stirnansicht.
Fig.5 die Füllgutleitung mit auf dieser befestigtem
Kragarm in vergrößerter Seitenansicht,
Fig.6 den Schnitt gemäß der Linie 6-6 in Fig.5
durch den Kragarm und die Füllgutleitung,
Fig. 7 die flexible Leitung in deren Lagerstelliing in
vergrößertem Querschnitt,
F i g. 8 den Schnitt gemäß der Linie 8-8 in F i g. 7,
Fig.9 eine Draufsicht auf die Schelle, die Befestigungsanordnung
und die flexible Verbindungsleitung nach F ig. 7 mit abgenommener Sperreinrichtung, in
Fig. 10 einen Teil der Trageinrichtung nach Fig.7
mit in die Aufnahmelage geschwenkter Schelle und
Fig. 11 den Endteil der Abstützung nach Fig. 7 mit
dem Aufnahmeschlitz im Träger in vergrößerter Darstellung. ι >
Ein Zug 50 besteht aus drei einzelnen Tankwagen 60, die an den beiden Enden jeweils mit einem Fahrgestell
65 versehen sind. Jedes der Fahrgestelle 65 weist ein Paar Räder 70 auf, die auf den Schienen eines normalen
Eisenbahngleises 55 rollen. Weilerhin ist jeder Tankwa- _>i>
gen 60 an seinem Ende mit einer Kupplung 80 versehen, mit der die Tankwagen miteinander verkuppelt verden
können. Auf jedem der Fahrgestelle 65 ist ein längsverlaufendes Auflager 75 angeordnet, das jeweils
ein Ende eines zugehörigen Tanks aufnimmt. .· >
Auf dem Tankwagen befindet sich ein zylindrischer Tank 90, in dessen Mitte ein zylindrisches Mannloch 95
ausgebildet ist, das vertikal zur Achse des Tanks 91 angeordnet ist und mit einem Mannlochdeckel 96
verschlossen wird. Am Unterteil 90 ist etwa in seiner ;)
Mitte eine Lade- bzw. Entladeeinrichtung 98 angeordnet.
Jeder Tank 90 ist mit einer Einlaßleitung 100 versehen, die einen durch eine Öffnung oben im Tank in
diesen mündenden Krümmer 101 hat. sowie einen r· geradlinigen Rohrabschnitt 102 aufweist, der vom
Krümmer weg im Abstand von der Tankoberkante und allgemein parallel zu dieser verläuft. Am äußeren Ende
des geraden Rohrabschnitts 102 befindet sich ein Kuppelflansch 103. Ein Schutzgehäuse 105 umgibt die m
Einlaßleiiung 100 und schützt sie. In der Einlaßleitung
100 befindet sich ein nicht dargestelltes Ventil, mit dem die Strömungsverbindung zwischen dein Außenraum
des Tankwagens und dem Tank 90 unterbrochen werden kann, wobei das Ventil mit einem ebenfalls nicht ■·">
dargestellten Betätigungselement und einem Anzeigeelement 107 aus einer geraden Stange 108 und den
Armen 109 an jedem Ende verschen ist, das anzeigt, ob das Ventil offen oder geschlossen ist.
Jeder Tankwagen 60 ist weiterhin mit einer vi
Auslaßleitung 120 versehen, die jeweils einen Krümmer 121 aufweist, der durch eine geeignete Öffnung oben im
Tank in diesen ragt, um eine Strömungsverbindung zwischen dem Innenraum des Tanks und der Auslaßleitung
120 herzuftellen. Ein gerader Rohrabschnitt 122 ist < an den Krümmer 121 angeschlossen und verlauf: wie
der Rohrabschnitt 102; er endet mit einem Flansch 123. Ein Schutzgehäuse 125 umgibt die Auslaßleitung 120 auf
die gleiche Weise wie das Gehäuso 105. Ein nicht dargestelltes Ventil befindet sich in der Leitung 120, um '>"
die Verbindung zwischen dem Tank 90 und dem
Außenraum zu unterbrechen, wie es oben für die Leitung 100 dargelegt worden ist.
Die Auslaßleitung 120 eines Tankwagens 60 ist mit der Einlaßleitung 100 des nächstfolgenden Tankwagens (»
60 mittels einer Pexiblen Schlauchverbindung 130 aus einem Schlauch 131 mit Flanschen 133 an beiden Enden
verbunden. Jeder dei Flansche 133 ist durch Verbindüngemittel
135 mit einem zugeordneten Flansch 103 der Einlaßleitung 100 verbunden, um die aufeinanderfolgenden
Tankwagen 60 des Zugs 50 zusamme;; zu schließen. Auf jedem der geraden Rohrabschnitte 102
jeder Einlaßleitung 100 befindet sich eine Kragarmeinrichtung 150. Die Kragarmeinrichtung 150 hat einen
Kragarm 170, der schwenkbar auf einer vertikalen hochstehenden Platte 151 befestigt ist, die ihrerseits auf
dem zugeordneten geraden Rohrabschnitt 102 beispielsweise durch Schweißen (Schweißnähte 152) befestigt ist.
Eine querverlaufende Platte 153 (F i g. 6) ist fest auf dem geraden Rohrabschnitt 102 — beispielsweise durch die
Schweißnähte 154 — befestigt, wobei die Platte 153 mit der Platte 151 verbunden ist. Zwei auf Abstand liegende
waagerecht verlaufende weitere Platten 160 und 161 sind fest mit der vertikal verlaufenden Platte 151
verbunden und bilden mit dieser einen Gabelkopf.
Der Kragarm 170 weist eine Hülse ί 71 auf, die bei 172
an einem Ende angeschweißt ist. Diese Hülse 171 paßt zwischen die Plattenschenkel 160 und 161 und nimiiit
einen Scharnierbolzen 175 mit vergrößertem Kopf 173
und einem Vorsteckbolzen 174 an seuem anderen Ende auf. Der Kragarm 170 der Einrichtung 150 ist also
mittels der oben erläuterten Tragkonstruktion schwenkbar an der zugehörigen Einlaßleitung 100 befestigt. Der
Kranarm 170 ist gekrümmt und weist an seinem freien Ende eine Befestigungseinrichtung 180 mit einem
Flansch 181 sowie einem beweglichen und hängenden Verbindungsglied 182 auf.
Die flexible Schlauchverbindung 130 ist mit einem Kupplungsring 190 etwa in der Mitte zwischen den
Flanschen 133 versehen. Der Kupplungsring 190 besteht aus zwei Hälften 191 und 192 mit jeweils abstehenden
Flanschen 193 bzw. 194. Die Flansche 193 und 194 werden z. B. durch Schrauben 195 zusammengehalten.
Ein Seil 202 ist schwenkbar mit einem Verbindungsglied 200 auf der Oberseite der Kupplungsringhälfte 191
verbunden und ebenfalls schwenkbar am Verbindungsglied 182 der Befestigungseinrichtung 180 angolenkt, so
daß eine schwingfähige Verbindung zwischen der Einrichtung 150 und der Schlauchverbindung 130
entsteht. Der Kragarm 170 und die Befestigungseinrichtung !80 sind so konstruiert und angeordnet, daß der
Mittelpunkt der Schlauchverbindung 130 hoher liegt als die angrenzenden Kupplungen der zugehörigen Einlaß-
und Auslaßleitung 100 bzw. 120 (Fig. 2). Die Schellen
210 auf dem Tank 90 bestehen jeweils aus einem im wesentlichen starren bogenförmigen Element mit einem
zugespitzten Ende 212, die mit ihrem anderen Ende bei
211 schwenkbar gelagert ist. Jede Schelle 210 wirkt mit
einer getrennter Halterung 215 zusammen, wobei zwei solche I lalterungeii 215 mit jeweils einer Schelle 210 für
einen Schlauch 131 vorgesehen sind. Jede Halterung 215
weiss eine auf- und auswärts geneigte und in einen Stützschenkel 217 übergehende Auflagefläche 216 auf,
die an ihrem äußeren Ende mit einer öffnung 218 versehen und mit einer Innenkante 219 mit abgeschrägten
Enden an einem Träger 225 befestigt ist.
Die Halterungen 215 sind sowohl auf dem Tank 90 als auch auf dem hochstehenden Träger 225 befestigt, der
wiederum auf dem Tank 90 befesligt ist. Jeder Träger 225 weist einen U-förmigen Querschnitt auf und enthält
auf Abstand liegende Flansche 226, die durch einen Steg 227 miteinander verbunden sind. Jeder Flansch 226 ist
mit einer winklig geschnittenen Endkante 228 versehen,
die mit dem Tank 90 beispielsweise durch Schweißen verbunden ist. Jeder Flansch 226 des Trägers 225 enthält
fluchtende Bohruneen 231 und weitere fliirhienHp
lioliriingen 232. Die Höhlungen 2.12 sind über den
Bohrungen 231 und von diesen einwärts zum Ciiirt
verset/t angeordnet.
Ls sind entsprechend den Halterungen zwei Schellen 210 vorgesehen, die jeweils um den Bolzen 211 (I'ig. 10)
herum in eine Aiifnahmelagc, in der sie die geneigte
Auflagefläche 217 /ur Aufnahme der Schlauchverbindung (130) offenlegt, und in eine Sperrlage (Hg. 7)
schwenkbar sind, in der sie die Schlauchverbindung 130
festlegt.
Line Sperreinrichtung 240 weist einen langen Bolzen
241 mit vergrößertem Kopf 242 ;iii einem Linie sowie
einen (iabelkopf 243 am anderen Lude auf. In jedem
Schenkel des Ciabelkopfcs 24 5 sind fluchtende Bohrungen
244 Line Kelle 245 ist am Kopf 242 der Sperreinrichtung 240 und am !rager 225 angeschweil.ll.
Line /tinge 250 mit zugespitztem Lnd<· 251 in einer
l.anglochöffnung 252 an ihrem anderen Lndc mit
durchgestecktem llol/rn 255 i'rwühi li-isirn i-in Si'hwra.
ken der /unge. Da sich die /unge 250 frei um den
Bolzen 255 drehen kann und sich exzentrisch im Ciabeikopf 24 3 befindet, hält die Schwerkraft sie
normalerweise im rechten Winkel /ur Längsachse des
Hol/cns 241 (in l'ig.4 in vollen Linien dargestellt); in
dieser Lage befindet sich die Sperreinrichtung 240 im Sperrzusiand Derartige Linrichitingcn sind an sich
bekannt.
Die Schellen 240 sind bei herausgezogenem Holzen 241 icwcils um den l'unki 211 in die Aiifnalimeslellung
schwenkbar. Durch die Kette 245 ist die Sperreinrichtung 240 unverlierbar befestigt.
Nachdem die Schlauchverbindung 130 durch Hedienurig
der K ragarmeinrichliing auf die beiden I rager 225
aulgelegt worden ist. werden die beiden Schellen 2lO
diiich Schwenken in die Sperrt; '_'c gebracht, so dal! die
zugespitzten Luden 212 durch die zugehörige Öffnung
2IH in die Auflagefläche!! 21h eingesteckt werden
können.
Obgleich die Schellen 210 starr ausgeführt sind, weisen sie eine gewisse Llasti/.itäl auf und drücken
gegen die Außenkante der öffnungen 218. wodurch sie
-, rcibiingsschlüssig an den Trägern 215 anliegen. Damit
die Schellen 210 sich nicht während der Lahrt des Zuges
aus den Halterungen 215 lösen können, werden die Spcrreinrichlimgen 240 in die Bohrungen 232 eingesetzt.
Da die Offnungen 232 über den Öffnungen 231 und
in /wischen den Öffnungen 231 und dem Steg 227 liegen,
können bei eingeführter und im Spcrmistand befindlicher
Sperreinrichtung 240 die Schellen 210 nicht inn die
Holzen 211 schwenken und sich damit auch nicht aus der
versperrten Lage herausbewegen, in der sie die
;, Schlauchverbindung 130 auf der Halterung 215 fcslhal
ten.
Die Kragarmeinrichliing 150 kann zwei Stellungen
einnehmen. In der durchgezogen gezeichneten Lage der l'inrii'hliini; fang! dl'-'S'.' iü'.' .".!gCi.'Γ'.ίϋί'!? Si'hLi'.Ü'hvcr
.■(ι bindung 130 ab. wobei deren mittlerer Teil hoher liegt
als die geraden Rohrabschnitt' 102 und 122 der
zugehörigen LinlaH- und Aiislalileilung 100 bzw. 120
Soll die Schlauchverbindung 130 verstaut werden, z. I!.
wenn der Tankwagen M) gereinigt oder sonstwie außer
■, Dienst gestellt werden soll, werden die Verbindungsmittel
135 von den I lauschen 133 gelöst und anschließend
die Kiugarmcinrichiiing 150 geschwenkt. Der Kragarm
170 w ":··(Ι um den Scharnierbolzen 175 in die in der
Zeichnung gestrichelt dargestellte Lage gebracht. Die
;■> .Schlauchverbindung 130 wird dann mittels der Schellen
210 festgelegt und damit fest ;·ιιί der Halterung 215
gehallen.
Die Zusa'iiinenstellung eines Zuges, das Lullen und
Leeren der lanks sowie die Wirkung der hohen Lage
',■der Schlauchmitle sind aus dem eingangs erwähnten
Stand der lcchmk bekannt, so dall sich eine entsprechende !.!läuterung eiübrigt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Halteeinrichtung für eine zwischen Eisenbahntankwagen
eines Zuges angeordnete Schlauchverbindung, mit deren Hilfe der Zug als Einheit füll- und
entleerbar ist, wobei die Schlauchverbindung die starren, oberhalb des Tanks liegenden jeweiligen
Rohrleitungsenden über Schlauchkupplungen miteinander verbindet und in einer einen Scheitelpunkt
bildenden Lage durch die am Fahrzeugende vorgesehenen Halteeinrichtungen gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung
einen Kragarm (170) enthält, dessen eines Ende schwenkbar auf dem Tank (90) angeordnet ist,
und dessen freies Ende eine mit dem Schlauch (131) verbundene Befestigungseinrichtung (180) trägt,
wobei der Kragarm (170) zwischen einer ersten die Betriebslage bildenden Haltelage für die Schlauchverbindung
(130) und einer zweiten, eine Ruhelage bildenden Lage schwenkbar ist, in der der Kragarm
über dem Tank (90) liegt und oberhalb der sich in der
Ruhelage befindenden Schlauchverbindung (130) endet.
2. Halleeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung
(180) in an üich bekannter Weise Verbindungsglieder (182 und 200) zur Schlauchverbindung enthält.
3. Halteeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daü die Befestigungseinrichtung
(1:80) eine Ringschelle (190) zum Anschluß etwa in der Mitte der Schlauchverbindung (131)
aufweist und der Kragarm (170) zwischen der Anlenkung am Tank und der Befestigungseinrichtung
gekrümmt ausgebildet ist.
4. Halteeinrichtur.g nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekenn/.cichiv.., daß die Schlauchverbindung
in der Ruhelage auf einer Halterung (215) am Tank (1JO) aufliegt, die mehrere übergreifende
Schellen (210) aufweist, die aus einer geöffneten Lage in eine Spcrrlagc schwenkbar sind.
5. Halleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schelle (210) eine Sperreinrichtung
(240) bestehend aus einem Bolzen (241) mit einem Gabelkopf (243) an einem Ende aufweist,
in dem eine exzentrisch schwenkbar gelagerte Zunge (250) vorsteht, um den Bolzen in einem
senkrechten Träger (225) auf dem Tank (90) zu verriegeln.
6. Haltceinrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (215) eine Auflagefläche (216) für den Schlauch aufweist,
die bezüglich des Tanks nach außen ansteigt.
7. Halteeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche an ihrem
freien Ende eine öffnung (218) aufweist, die ein Ende (212) einer schwenkbaren Schelle (210) aufnimmt.
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