DE2618020A1 - Wasserloesliche 1 zu 2-kobaltkomplexfarbstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zum faerben von natuerlichen und synthetischen polyamidfasern - Google Patents

Wasserloesliche 1 zu 2-kobaltkomplexfarbstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zum faerben von natuerlichen und synthetischen polyamidfasern

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DE2618020A1 DE19762618020 DE2618020A DE2618020A1 DE 2618020 A1 DE2618020 A1 DE 2618020A1 DE 19762618020 DE19762618020 DE 19762618020 DE 2618020 A DE2618020 A DE 2618020A DE 2618020 A1 DE2618020 A1 DE 2618020A1
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    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C09B45/04Azo compounds in general
    • C09B45/10Cobalt compounds

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Description

: 23. April 1976 Dr.ST/jk
Wasserlösliche 1:2-Kobaltkomplexfarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben von natürlichen und synthetischen Polyamidfasern
Es wurden neue wertvolle unsymmetrische 1:2-Kobaltkomplexfarbstoffe aus einer Azomethinverbindung der allgemeinen Formel (1) und einer Monoazoverbindung der Formel (2) sowie Mischungen dieses 1:2-Kobaltkomplexfarbstoffes und der symmetrischen Farbstoffe aus (1) bzw. (2) gefunden
HOoS
(D
CH3 HO-C
Il
N=N-C I CO-NH-Z
(2)
in welchen R1 ein Chloratom, eine niedere Alkylgruppe, wie Methyloder Äthylgruppe, bevorzugt die Methylgruppe, oder die Nitrogruppe, bedeutet, R2 ein Wasserstoffatom, eine niedere Alkylgruppe, wie Methyl- oder Äthyl-, insbesondere Methylgruppe, oder eine niedere Alkoxygruppe, wie Methoxy- oder Äthoxygruppe, insbesondere Methoxygruppe, darstellt, R3 für ein Wasserstoffatom, ein Chloratom, eine Nitrogruppe oder eine niedere Alkyl — gruppe, wie Methyl- oder
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-x-k
Äthylgruppe, insbesondere Methylgruppe, steht und Z einen Rest der Formel (3)
S02-X
(3)
oder der Formel (4)
(4)
bedeutet, in welchen R4für Wasserstoff, eine niedere Alkyl- oder Alkoxygruppe, wie beispielsweise Methyl-, Äthyl-, Methoxy-, Äthoxygruppe, bevorzugt hiervon Methyl- und Methoxygruppe, steht, R5 Wasserstoff, eine niedere Alkyl- oder eine niedere Alkoxygruppe bedeutet, neben Wasserstoff bevorzugt die Methyl-, Methoxy- und Äthoxygruppe, X die Hydroxygruppe, eine SuIfoalkylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen, wie die ß-SuIfo-äthylgruppe, oder die Gruppe der Formel
CH2-CH2-SO3H
darstellt, in der Rq für ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkyl-, wie Methylgruppe, steht, und Rfi und R_ voneinander verschieden sind und jedes eine Nitro- oder eine SuIfogruppe bedeutet.
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Die neuen Farbstoffe liegen bevorzugt in Form ihrer Alkali- oder Erdalkalisalze, wie Natrium-, Kalium- oder Calciumsalze, oder Ammoniumsalze vor.
Die neuen 1:2-Kobaltkomplexfarbstoffe werden in erfindungsgemäßer Weise hergestellt, indem man die metallfreien Ausgangsverbindungen der Formeln (1) und (2) im Molverhältnis von 1:1 bei einer Temperatur zwischen 60 und 1450C, so zwischen 60 und 100 bis 1050C unter Normaldruck oder zwischen 105 und 145°C unter Druck, und bei einem pH-Wert zwischen 5,0 und 10, vorzugsweise zwischen 8,0 und 9,5, -zu dem erfindungsgemäßen 1:2-Kobaltkomplex-Farbstoff metallisiert. Die Metallisierung wird bevorzugt in wässrigem Medium durchgeführt.
Eine bevorzugte Ausführungsform hiervon ist dadurch gekennzeichnet, daß man zuerst den Azomethinfarbstoff der Formel (1) mit einem Kobaltierungsmittel vorbehandelt,beispielsweise in wässriger Lösung bei einem pH-Wert zwischen 7 und 10 , vorzugsweise zwischen 8,5 und 9,5, und bei einer Temperatur von 20 bis 70 °C, vorzugsweise von 50 bis 600C, und anschließend mit dem Farbstoff der Formel (2) bei einem pH-Wert von 7 bis 10 , vorzugsweise von 8,5 bis 9,5, und bei einer Temperatur von 60 bis 13O°C, vorzugsweise von 80 bis 1050C, umsetzt.
Als Kobaltierungsmittel kommen Kobaltsalze von anorganischen oder organischen Säuren in Betracht, wie beispielsweise Kobaltcarbonat, Kobalthydroxycarbonat, Kobaltacetat und Kobaltsulfat.
Die Kobaltierung kann in Anwesenheit säurebindender Mittel, wie Salzen, Oxyden oder Hydroxyden von Alkalimetallen oder Erdalkalimetallen oder von alkalisch wirkenden Salzen dieser Erdalkali- und Alkalimetalle, wie Natrium- oder Kaliumacetat, Natrium- oder Kaliumcarbonat oder -hydrogencarbonat. Natrium- oder Kaliumhydroxyd, Calciumcarbonat oder Calciumoxid, erfolgen.
Die so hergestellten Kobaltkomplex-Farbstoffe können aus ihren Herstellungslösungen durch Aussalzen mit Natrium- oder Kaliumchlorid oder durch Sprühtrocknung isoliert werden.
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Die neuen Farbstoffe können in erfindungsgemäßer Weise zum Färben von natürlichen und synthetischen Polyamidfasern verwendet werden, wie beispielsweise von Wolle, Seide und Polyamiden von £-Caprolactam, Hexamethylendiamin und Adipinsäure, oder von 4*>-Amino-undecylsäure. Besonders vorteilhaft lassen Sie sich zum Färben der genannten Fasern in Mischung mit anderen hydrophoben Faserarten, wie beispielsweise von Wolle in Mischungen aus Wolle und Polyesterfasern, mit vorzüglicher Reservierung des hydrophoben Faseranteils verwenden.
Die Farbstoffe kommen bevorzugt in Form iher Alkalisalze, wie der Natrium-, Kalium- oder Ammoniumsalze, zur Anwendung. Sie können aber auch in Mischung mit anderen 1:2-Kobalt- oder Chromkomplexfarbstoffen, die eine oder zwei Sulfonsäuregruppen pro Farbstoffmolekül enthalten, zum Färben eingesetzt werden. Die Färbungen erfolgen in bekannter und in der für Metallkomplex-Farbstoffe üblichen Weise. Bevorzugt färbt man aus saurem bis neutralem Bad, vorzugsweise im pH-Bereich von 4,0 bis 6,5 und bei einer Temperatur zwischen 90 und 1050C; hierbei setzt man die üblichen Färbereihilfsmittel, wie beispielsweise Fettamin- oder Fettalkohol-Oxäthylierungsprodukte, und übliche Puffersubstanzen, wie Natriumphosphat, Natriumacetat, Natriumformiat, gegebenenfalls in Mischung mit den entsprechenden Säuren, zur Stabilisierung des Färbe-pH-Wertes zu. Beispielsweise kann durch Zusatz einer Säure, z. B. Ameisensäure oder Essigsäure, oder auch einer Mineralsäure zum Färbebad, welches Alkalisalze der Ameisensäure, der Essigsäure oder anderer organischer Säuren enthält, ein pH-Wert des Färbebades eingestellt werden, der je nach eingesetzter Farbstoffkonzentration und erwünschter Farbtiefe auf der Faser die optimale Bedingung darstellt.
Zum lokalen Färben durch Bedrucken verwendet man Druckpasten, die die üblichen Verdickungsmittel und Druckereihilfsmittel sowie ein Salz einer schwachen Base und einer starken Mineralsäure oder einer organischen Säure, beispielsweise Ammoniumsulfat oder Ammoniumtartrat, enthalten. Die bedruckten Gewebe werden getrocknet und kurze Zeit mit Heißluft oder Dampf behandelt.
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Man erhält auf diese Weise mit den erfindungsgemäßen neuen Farbstoffen auf natürlichen und synthetischen Polyamidfasern gelbe, goldgelbe bis gelbbraune Farbtöne mit guten bis sehr guten Naßechtheitseigenschaften, wie beispielsweise Waschechtheiten bei Wäschen von 20 bis 60°Cf wie beispielsweise 40 und 600C nach DIN 54010 und 54014, Wasserechtheit (schwer) und alkalische und saure Schweißechtheit, mit guter Dekaturechtheit und vorzüglichen Lichtechtheitseigenschaften in der Xenotest- und Tagesbelichtung.
Die Ausgangsverbindungen der Formel (1) (Azomethinverbindungen) erhält man durch Kondensation eines Amines der allgemeinen Formel (5)
HO3S-1^NH2
mit R1 der obengenannten Bedeutung mit einem Aldehyd der allgemeinen Formel (6)
CHO
(6)
mit R der obengenannten Bedeutung, wobei man vorteilhaft in wässriger Lösung bei einer Temperatur von 20 bis 800C, vorzugsweise 50 bis 600C, und bei einem pH-Wert von 8,0 bis 9,5, vorzugsweise bei 8,5 bis 9,0, arbeitet.
Die Ausgangsverbindungen der Formel (2) erhält man durch Kuppeln des in üblicher, bekannter Weise diazotierten Amins der allgemeinen Formel (7)
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- 4
(7)
mit R3 der obengenannten Bedeutung mit einer Kupplungskomponente te der Formel (8)
CO-CH2-CO-NH-Z
(8)
mit Z der obengenannten Bedeutung unter den üblichen Kupplungsbedingungen, wie beispielsweise einer Temperatur von -50C bis +400C und einem pH-Wert von 6 bis 10, vorzugsweise 7 bis 8.
Die hierfür benötigten Ausgangsverbindungen der Formel (8) mit Z der Formel (4), die 2-Nitro-4'-N-acetoacetylaminodiphenylamin-2-sulfonsäure oder die 4-Nitro-4'-N-acetoacetylamino-diphenylamin-2-sulfonsäure, bzw. die Ausgangsverbindungen der Formel (8) mit Z der Formel (3) werden durch Umsetzung von einer Verbindung der allgemeinen Formel (9)
(9)
bzw. der Formel (10)
SO2X
(10)
mit R-, R5, R6 und R_ sowie X der obengenannten Bedeutung mit Diketen , · vorteilhaft in wässriger Lösung, bei einer Temperatur von 20 bis 900C, vorzugsweise 50 bis 600C, und bei einem pH-Wert von 3 bis 9, vorzugsweise 5 bis 6, erhalten.
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Ja
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung. Die Teile stehen für Gewichtsteile, die Prozentangaben für Gewichtsprozente .
Beispiel 1
22,4 Teile 4-Chlor-2-aminophenol-6-sulfonsäure werden in 100 Teilen Wasser unter Zugabe von 12,5 Teilen 33 %iger Natronlauge gelöst. Dann läßt man 12,2 Teile 2-Hydroxybenzaldehyd in 200 Teile Wasser und 34 Teile 33 %iger Natronlauge zufließen und erwärmt die Reaktionsmischung auf 600C. Mit Eisessig stellt man einen pH-Wert von 9,2 ein und rührt 1 bis 2 Stunden bei 600C und einem pH-Wert von 9,2 nach. Man kühlt auf 250C ab und gibt 12,5 Kobalthydroxycarbonat hinzu.
Nach 30-minütigem Rühren gibt man die Lösung der zweiten Azoverbindung hinzu, die wie folgt hergestellt wurde: 30,9 Teile 2-Nitro-4'-aminodiphenylamin-4-sulfonsäure werden in 1oo Teilen Wasser und 12,1 Teilen 33 %iger Natronlauge bei einem pH-Wert von 6 bis 7 und einer Temperatur von 50 bis 600C gelöst. Innerhalb von 30 Minuten läßt man 10,1 Teile Diketen zutropfen; die Reaktionsmischung wird für weitere 2 Stunden bei 50 bis 600C nachgerührt und sodann auf 200C abgekühlt. - In einem getrennten Ansatz werden 15,4 Teile 4-Nitro-2-aminophenol in 150 Teilen Wasser und 25 Teilen 31 %iger Salzsäure gelöst; 50 Teile Eis v/erden hinzugegeben, und das Aminophenol wird durch Zutropfen von 17,3 Teilen einer wässrigen 40 %igen Natriumnitritlösung diazotiert. Nach weiterem Rühren für 30 Minuten wird überschüssige salpetriger Säure mit etwa 0,5 Teilen Amidosulfonsäure zerstört. Zu dieser Diazolösung gibt man die vorstehend beschriebene Lösung der Acetoacetyl-Kupplungskomponente, stellt mit Natriumcarbonat einen pH-Wert von 8,5 bis 9,0 ein und vervollständigt die Kupplung bei 20 0C während 4-stündigem Rührens.
Die so hergestellte Lösung der metallfreien Azoverbindung wird mit der weiter oben beschriebenen Lösung der Kobaltkomplex- Azomethin-Verbindung vereinigt; das Reaktionsgemisch wird für 4 bis 6 Stunden auf 95°C erwärmt. Der so entstehende 1:2-Kobalt-
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Jt-
komplex wird durch Aussalzen mit Natriumchlorid ausgefällt oder durch Sprühtrocknung isoliert. Der Farbstoff besitzt in der Form der freien Säure die Formel
C - CH.
CO - NH
Färbebeispiel
100 Teile Wollgewebe werden in ein 400C warmes Färbebad eingebracht, welches aus 1,0 Teilen des Kobaltkomplexfarbstoffes aus Beispiel 1, 0,15 Teilen eines Anlagerungsproduktes von 12 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Stearylamin, 2 Teilen Ammoniumacetat und 2 Teilen 60 %ige Essigsäure in 3000 Teilen Wasser besteht. Man erhöht die Temperatur des Färbebades innerhalb von 30 Minuten zur Kochtemperatur und färbt dann 60 Minuten bei 1000C weiter. Sodann wird wie üblich fertiggestellt. Man erhält eine goldgelbe Färbung mit guter Egalität, guten bis sehr guten Naßechtheiten und vorzüglicher Lichtechtheit.
Ersetzt man das Wollgewebe durch 100 Teile Polycaprolactämgewebe, so erhält man eine Färbung mit ebenfalls guten bis sehr guten Gebrauchs- und Fertigungsechtheiten und vorzüglicher Lichtechtheit.
Beispiel 2
Ersetzt man im Beispiel 1 bei der Herstellung der Azoverbindung das 4-Nitro-2-aminophenol durch 14,4 Teile 4-Chlor-2-aminophenol,
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so erhält man bei sonst gleicher Versuchsführung einen 1:2-Kobaltkomplexfarbstoff, der als freie Säure die folgende Formel besitzt:
C - CH-
Il
CO - NH
NO2:
Färbebeispiel
100 Teile Polycaprolactamgewebe werden in ein 400C warmes Bad eingebracht, das 1,5 Teile des Kobaltkomplexfarbstoffes von Beispiel 2, 0,15 Teile eines Anlagerungsproduktes von 12 Mol Ethylenoxid an 1 Mol Stearylamin, 2,0 Teile Ammoniumacetat und 2,0 Teile 60 %ige Essigsäure in 3000 Teilen Wasser enthält. Man erhöht die Temperatur des Färbebades innerhalb 15 Minuten auf 98 bis 1000C und färbt dann 60 Minuten bei 1000C. Nach dem üblichen Fertigstellen erhält man eine goldgelbe Färbung mit guten bis sehr guten Naßechtheitseigenschaften und vorzüglicher Lichtechtheit.
Ersetzt man das Polycaprolactamgewebe durch 100 Teile Wolle, so erhält man eine Färbung mit ebenfalls guten bis sehr guten Gebrauchs- und Fertigungseigenschaften und vorzüglicher Lichtechtheit.
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Al
Beispiel 3
22,4 Teile 4-Chlor-2-aminophenol-6-sulfonsäure werden in 100 Teilen Wasser unter Zugabe von 12,5 Teilen 33 %iger Natronlauge gelöst. Man läßt 12,2 Teile 2-Hydroxybenzaldehyd in 200 Teilen Wasser und 34 Teilen 33 %iger Natronlauge zulaufen und erwärmt die Reaktionsmischung auf 600C. Mit Eisessig stellt man einen pH-Wert von 9,2 ein und rührt 1 bis 2 Stunden bei 600C und bei diesem pH-Wert weiter. Danach kühlt man auf 25°C ab und gibt 12,5 Teile Kobalthydroxydcarbonat hinzu. Nach 30 Minuten gibt man die nachstehend hergestellte Lösung einer Disazoverbindung hinzu. ^
27,7 Teile 4-Amino-azobenzol-4'-sulfonsäure werden in 200 Teilen Wasser und 12,1 Teilen 33 %iger Natronlauge bei einem pH-Wert von 6 bis 7 und einer Temperatur von 50 bis 60 0C gelöst. Man tropft innerhalb von 30 Minuten 10,1 Teile Diketen hinzu und rührt die Reaktionsmischung 2 Stunden lang bei 50 bis 600C und kühlt siedann auf 200C ab. - In einem getrennten Ansatz werden 15,4 Teile 4-Nitro-2-aminophenol in 150 Teilen Wasser und 25 Teilen 31 %iger Salzsäure gelöst; 50 Teile Eis werden hinzugegeben, und man diazotiert durch langsame Zugabe von 17,3 Teilen einer wässrigen 40 %igen Natriumnitritlösung. Nach 30 Minuten gibt man etwa 0,5 Teile Amidosulfonsäure hinzu, um überschüssige salpetrige Säure zu zerstören. Danach wird die oben beschriebene Lösung der Acetoacety!verbindung zu dieser Diazolösung hinzugegeben; man stellt den pH-Wert mit Natriumcarbonat auf 8,5 bis 9,0 ein und beendet bei Raumtemperatur während vierstündigem Rühren die Kupplung.
Die so erhaltene Lösung der Disazoverbindung wird mit der weiter oben beschriebenen Lösung der Kobaltkomplex-Azomethinverbindung vereinigt, und das Reaktionsgemisch wird 4 bis 6 Stunden lang bei 95°C erhitzt. Der entstandene 1:2-Kobaltkomplexfarbstoff wird durch Aussalzen mit Natriumchlorid ausgefällt oder durch Sprühtrocknung isoliert. Er besitzt in Form der freien Säure die Formel
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- Yi -
/13
CO - NH
Färbebeispiel
Polyamidteppichgarn wird mit einer Klotzflotte, die 10 Teile des Farbstoffes von Beispiel 3, 5 Teile eines Johannisbrotkernmehlpräparates, 4 Teile eines Anlagerungsproduktes von 8 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Isotridecylalkohol und 10 Teile 60 %ige Essigsäure in 1000 Teilen Flotte enthält, bis zu einer Flottenaufnahme von 100 % geklotzt, anschließend 6 Minuten bei 100 bis 1020C gedämpft und danach kalt gespült. Die erhaltene goldgelbe Färbung besitzt sehr gute Gebrauchsechtheiten und vorzügliche Tageslichtechtheiten.
Beispiel 4
Ersetzt man in Beispiel 3 bei der Herstellung des Disazofarbstoffes die 4-Amino-azobenzol-4'-sulfonsäure durch 41,3 Teile 4-Amino-6-methyl-3-methoxy-azobenzol-4'-ß-sulfoäthylsulfon, so erhält man bei sonst gleicher Reaktionsführung gemäß Beispiel 3 einen 1:2-Kobaltkomplexfarbstoff, der als freie Säure die Formel
besitzt:
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K-)
C - CH.
CO - NH
■Ν=Ν
OCH.
Färbebeispiel
100 Teile Wollflocke werden in ein 400C warmes Färbebad eingebracht, das aus 1,0 Teilen des Kobaltkomplexfarbstoffes aus Beispiel 4, 0,15 Teilen eines Anlagerungsproduktes von 12 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Stearylamin, 2 Teilen Ammoniumacetat und 2 Teilen 60 %ige Essigsäure in 3000 Teilen Wasser besteht. Man erhöht die Temperatur des Färbebades innerhalb von 30 Minuten zur Kochtemperatur und färbt dann 60 Minuten bei 1000C weiter. Nach dem üblichen Fertigstellen erhält man eine egale goldgelbe Färbung mit guten bis sehr guten Naßechtheiten und vorzüglicher Lichtechtheit.
Ersetzt man die 100 Teile Wollflocke durch die gleiche Menge WoIIstranggarn, so erhält man ebenfalls eine sehr gute egale Färbung mit guten bis sehr guten Nachechtheiten und vorzüglicher Lichtechtheit.
Die nachfolgende Tabelle enthält weitere erfindungsgemäße Farb-
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stoffe, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, beispielsweise analog den vorstehenden Beispielen, hergestellt werden können. Sie ergeben auf Wolle goldgelbe Färbungen.
Farbstoff CH„
N =CH
Co
N = N
*C - CH-
Il
CO - NH
N =CH
CH,
Cc
- CH.
Il
N = N C
CO - NH
NO,
O3H
°3H
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At
N =CH
Co
- CH.
Il
N = N C
CH.
CO - NH
CH.
CH2 CH2-SO3H
Cl
CH.
N =CH
Co
- CH.
Il
N = N C
CO - NH
Cl
I CH2
CH0 SO3H
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Cl
Al
N-CH
OCH,
Co
N =
NO,
-C - CH.
CO - NH
. OCH-
CH0
CH2
SO3H
N =CH
Co
- CH.
Il
N = N C
CO - NH
CH.
CH,
SO0-N-CH, 2 ,
CH „ I 2
CH2 SO3H
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C - CH.
CO - NH
NO,
ΪΟ
N=N
Cl
„ =
Co
- CH.
N = N
Il
CO - NH
K=/ S03H
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Beispiel 13
32,8 Teile des gemäß Beispiel 1 hergestellten Azomethin-Farbstoffes und 55,8 Teile des gemäß Beispiel 1 hergestellten Azofarbstoffes werden in Form ihrer erhaltenen Reaktionslösungen bzw. -suspensionen miteinander gemischt. Es werden sodann 12,5 Teile Kobalthydroxydcarbonat zugegeben, das Ganze 30 Minuten lang bei 20 bis 300C gerührt, sodann zum Sieden erhitzt und 4 bis 6 Stunden lang am Rückfluß gekocht. Nach der üblichen Ausfällung mit Natriumchlorid oder durch Sprühtrocknung erhält man ein Farbstoffprodukt, das neben dem 1:2-Kobaltkomplexfarbstoff des Azomethin-Farbstoffes und dem 1:2-Kobaltkomplexfarbstoff der Azoverbindung als Hauptprodukt den in Beispiel 1 formelmäßig in Form der freien Säure beschrieben unsymmetrischen 1:2-Kobaltkomplexfarbstoff enthält/ es besitzt die gleichen färberischen Eigenschaften, wie der nach Beispiel 1 erhältliche Farbstoff.
Beispiel 14
32,8 Teile des gemäß Beispiel 3 hergestellten Azomethin-Farbstoffes und 52,6 Teile des gemäß Beispiel 3 hergestellten Disazofarbstoffes werden in Form ihrer erhaltenen Herstellungslösungen bzw. -suspensionen miteinander vermischt. Nach Zugabe von 12,5 Teilen Kobalthydroxydcarbonat rührt man 30 Minuten lang bei 20 bis 300C und erhitzt anschließend zum Sieden. Man setzt die Reaktion 4 bis 6 Stunden lang am Rückfluß fort und erhält ein Farbstoffprodukt, das neben dem 1:2-Kobaltkomplexfarbstoff der Azomethinverbindung und dem 1:2-Kobaltkomplexfarbstoff der Disazoverbindung vorwiegend den in Beispiel 3 formelmäßig genannten unsymmetrischen 1:2-Kobaltkomplexfarbstoff enthält. Es besitzt gleichgute färberische Eigenschaften wie der unsymmetrische 1:2-Kobaltkomplexfarbstof f von Beispiel 3.
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (3)

Patentansprüche
1. 1:2-Kobaltkomplexfarbstoffe aus Farbstoffen der allgemeinen Formeln (1) und (2)
HO3S-f Tl-N=CH
(D
HO-C Il
N=N-C
CO-NH-Z
(2)
in welchen R1 ein Chloratom, eine niedere Alkylgruppe oder die Nitrogruppe bedeutet, R2 ein Wasserstoffatom, eine niedere Alkylgruppe oder eine niedere Alkoxygruppe darstellt, R3 für ein Wasserstoffatom, ein Chloratom, eine Nitro- oder eine niedere Alkylgruppe steht und Z einen Rest der Formel (3)
N=N ff \v_SOo-
(3)
oder der Formel (4)
(4)
bedeutet, in welchen R. für Wasserstoff, eine niedere Alkyl- oder Alkoxygruppe, steht, R5 Wasserstoff, eine niedere Alkyl-
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HOK76/F ^618020
oder eine niedere Alkoxygruppe bedeutet, X die Hydroxygruppe, eine Sulfoalkylgruppe mit 1-4 C-Atomen oder eine Gruppe der Formel
CH2-CH2-SO3H
darstellt, in der R„ für ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe steht, und R, und R_ voneinander verschieden sind und jedes eine Nitro- oder eine Sulfogruppe bedeutet.
2. Verfahren zur Herstellung der in Anspruch 1 genannten und definierten 1:2-Kobaltkomplexfarbstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß man die metallfreien, in Anspruch 1 definierten Ausgangsverbindungen der Formel (1) und (2) in äquimolaren Mengen bei einer Temperatur von 60 bis 1450C und bei einem pH-Wert von 5,0 bis 10 mit einem Kobalt abgebenden Mittel umsetzt.
3. Verwendung der in Anspruch 1 definierten Farbstoffe oder der nach Anspruch 2 hergestellten Farbstoffe zum Färben von natürlichen oder synthetischen Polyamidfasern.
DE19762618020 1976-04-24 1976-04-24 Wasserloesliche 1 zu 2-kobaltkomplexfarbstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zum faerben von natuerlichen und synthetischen polyamidfasern Withdrawn DE2618020A1 (de)

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