DE2617963B2 - Mühle mit fahrbarem Futterbehälter - Google Patents

Mühle mit fahrbarem Futterbehälter

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Gerold 2951 Nortmoor Franzen
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Maschinenfabrik Cramer Inh Cramer & Soehne 2950 Leer
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Maschinenfabrik Cramer Inh Cramer & Soehne 2950 Leer
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
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    • B02C13/286Feeding or discharge
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N17/00Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs
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Description

Die Erfindung betrifft eine auf einem Ständer angeordnete Mühle zur Fulterbereilung mit am Ständer schwenkbar angelcnktem Mühlenkörpcr und in den Ständer einfahrbarem Fiitlerbehälter, wobei zwischen dem Mühlenkörper tiiid dem oberen Rand des Futterbehälters ein Freiraum besteht.
Mühlen dieser Art sind bekannt nach DE-PS 9 Jb 121. Dort handelt es sich um .Schlägermühlen mit einem zweiteiligen Mahlgehäuse, .'lessen oberer, das Mahlwerk tragender Teil, am Ständer angelenkt ist, während der untere Teil des Mahlgehäuses als muldenförmiger Futterbereiter ausgebildet ist, der sich mit Stützrädcrn am Boden führt und in den Ständer ein- und ausgefahren werden kann. Um den Futterbehälter ein- und ausfahren zu könncii, müssen Mühlen dieser Art von den Bcdienungsleuten so hoch geschwenkt werden, daß das Mahlwerk mit allen seinen Teilen den Ständer überragt.
Es ist weiterhin bekannt, den Ständer als eine Kammer mit geschlossener Frontseite auszubilden, deren oberer Teil durch eine Schwenkklappe abdeckbar ist.
Bei den bekannten Mühlen der beschriebenen Arten ist die Arbeitsstellung des Mahlwerkes durch die auf den Ständer bezogene Lage des Mühlengchäuses bestimmt, während der fahrbare Futterbehälter unabhängig vom Ständer sich am Boden führt. Dadurch ist ein fugenloser Abschluß zwischen Mühlengehäuse und Futterbehälter nicht erreichbar, sondern es besteht über dem in eingefahrener Stellung befindlichen Futterbehälter ein Freiraum, der das Einfahren des Futterbehälters ermöglicht, ohne daß Klemmungen und Verkantungen auftreten. Hierbei tritt bei den bekannten Mühlen der Übelstand auf, daß bei laufendem Mahlwerk durch den meist spaltförmigen Freiraum laufend Mehlstaub ausgeschleudert und ausgeblasen wird, der sich dann außerhalb der Mühle absetzt und für die Fütterung verloren ist. Das ausgeschleuderte Mehl sammelt sich auch unter dem Futterbehälter an und erschwert das Ausfahren; es muß vom Bedienungsmann jeweils fortgeschaufelt werden.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, beim Zerkleinerungsprozeß volle Wirksamkeit der Mühle ohne Fiitlerverliisle /u erreichen, beim Aus- und Einfahren des Futlerbehälters absolute .Störungsfreiheil zu gewährleisten und dem Bedieniingsmann eine saubere und bequemere Arbeit /u ermöglichen.
Zur Lösung der Aufgabe wirci vorgeschlagen, daß bei der gatiungsgemälien Vorrichtung am Mühlenkörper eine elastische Abdichtung angeordnet ist und der Freirauni nach Einfahren des l'utlerbehälters mittels einer Vorrichtung verengbar ist zur Erzeugung des für einen mehlstaubsicheren Abschluß erforderlichen Dich· tungsdruckes.
Zur weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Abdichtung unter der Last der in Arbeitsstellung befindlichen Mühle auf den Rändern des Fulterbehällers aufliegt. Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß die Mühle miliels eines am Slander angeordneten Handhebels anhebbar und in angehobener Stellung abstüi/b.!.- ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt:
Fig. I zeigt die .Seilenansicht einer an einem Ständer angelenkten Mühle in angehobener, auf einen Handhebel abgestützter Stellung, mit einem unter der Mühle befindlichen Futlerbehälier. der im Längsschnitt dargcstellt ist.
F i g. 2 /eigl die Seitenansicht der Mühle von F i g. 1 in Arbeitsstellung.
Fig. i zeigt die Seitenansicht einer am Sländer befestigten Mühle, wobei der Sländer als Kammer mit ω geschlossenen Wänden ausgebildet ist. Eine Seitenansicht der Kammer wurde zwecks Sicht auf die Dichtungsleiste!! und den Fiitlerbehälter fortgelassen.
Fig. 4 zeigt die Vorderansicht der auf F i g. 3 dargestellten Mühle unter Fortlassung der vorderen Schwenkklappe.
Die Mühle 1 der auf F i g. I und 2 dargestellten Beispiclsaiisführiing ist eine Schlägermühle mit waagerechter Mühlenwelle 2 und radialem Gulsaustrug. Der Miihlenkörper Ϊ trägt den Einfülltrichter 4 und ist linien 4» zu der deckelartigen Grundplatte 5 ausgebildet, unter deren rechteckiger Auflagerfläche Dichtungsleisten 6 aus Schwammgummi befestigt sind. An der Vorderseite der Grundplatte 5 siizt der Führungssteg 7, in welchem sich der Führungsschlit/ 8 befindet. An der hinteren Kante der Grundplatte 5 sitzen das Gelenk 9 mit dem sie an dem vierbeinigen Ständer 10 schwenkbar angelenkt ist.
Der Futterbehälter Il hat einen oberen Rand 12 von rechteckiger Form und besitzt vier Bodenräder I.J. An den vorderen Stützen des Ständers 10 ist der Handhebel 14 angelenkt, an dem die Führungsrolle 15 sitzt, die in den Führungsschlit/. 8 eingreift. Wenn der Bedieniingsmann den Handhebel 14 nach rückwärts schwenkt, bewegt sich die Mühle infolge der Neigung des Führungssehlit/es 8 aufwärts. Der Handhebel 14 bildet in seiner Endstellung eine Stütze. Der Futterbehälter 11 kann dann unbehindert in den Sländer 10 eingefahren werden, bis sein oberer Rand 12 unter den Dichtungsleisten 6 steht. Wenn der Bedieniingsmann den Handhebel bo 14 nach vorn schwenkt, setzen sich die Dichtungsleisten 6 auf die Ränder 12 des Futterbehälters Il auf, und es entsteht durch die Last der Mühle ein Druck auf die Dichtungsleisten, der einen staubdichten Verschluß zwischen der Grundplatte 5 und dem Futlerbehälier 11 ir> bewirkt.
Die Mühle der in Fig. 3 und 4 dargestellten Beispiclsaiisführiing ist eine Schlägermühle mit senkrechter Miihlenwelle und angeflanschtem Antriebsmo-
>r 16. Dieser und der fünfiillirichier 17 sind iinf der (eckfläche 18 der Kammer 20 montiert; das von dem iebmanlel 19 umgebene Mahlwerk befindet sich im lnern der Kammer 20.
Die Kammer 20 hat eine geschlossen: Rückwand 21 ί nd geschlossene Seitenwünde 22. (lic Frontseite ist ffen, so dall der Fuiierbehäher 11 ein- und ausgefahren erden kann. An der vorderen Kante der Deckfliiche 18 t/t das Gelenk 23 mit der Schwenkklappe 24. Diese ann den oberen Teil der Frontseite der Kammer to bdecken. oder hochgeschwcnkt in den a;n Hinfiillirich- :r 17 sitzenden Ilaken 25 eingehängt werden, wie das if I' i g. 3 mit gestrichelten Linien dargestellt ist.
Im Innern der Kummer 20 sind an deren Rückwand 21 nd den Seitenwiinden 22 Dichtungsleiste!! 6 von reieckigem Querschnitt aus Weichgummi befestigt, lie Dichtungsleisten der Seitenwande sind in Richtung uuf die Rückwand um einen geringen Winkel nach abwärts geneigt. Die oberen Ränder !2 des Futlerbehällers 11 haben die gleiche Neigung. Dadurch wird erreicht, daß der Futterbehälter Il mit den Dichtungsleisten 6 erst in Berührung kommt, wenn er /um größten Teil in die Kammer eingefahren ist, und daß beim weiteren Hineinschieben ein Dichtlingsdruck auftritt. Die geneigte Stellung der Dichiungsleisten mindert deren Verschleiß und erleichtert das einfahren. An der Unterseite der Schwenkklappe 24 sind Dichtungsleisten derart angeordnet, daß sie sich beim llerunlerscliwenkvMi auf die vorderen stark geneigten Ränder des in eingefahrener Stellung befindlichen Futterbehälters aufse'./en. Dessen Innenraum ist dadurch allseilig abgedichtet, so daß kein genuihlenes Futter in die Kammer 20 austreten kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Pulentansprüche:
    Ι. Auf einem Stünder angeordnete Mühle zur Futterbereitung mit am Stünder schwenkbar angelenklem Mühlenkörper lind in den Ständer einfahrbarern Futterbereiter, wobei /wischen dem Mühlenkörper und dem oberen Rand des Fiiiierbchälters ein Freiraum besteht, dadurch g e k e η η /. e i c h η e I, daß am Mühlenkörper (.J) eine elastische Abdichtung (6) angeordnet ist und der Freiruum nach Hinfahren des Fuiterbehälters(li) mittels einer Vorrichtung (7, 8, 14, 15) verengbar ist zur Erzeugung des für einen mehlstaubsicheren Abschluß erforderlichen Dichtlingsdruckes.
  2. 2. Mühle nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung (6) unter der Last der in Arbeitsstellung befindlichen Mühle (I) auf den Rändern (12)des Futierbehiiltcrs (I I) aufliegt.
  3. 3. Mühle nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mühle (1) mittels eines am Ständer (10) angeordneten Handhebels (14) anhebbar und in angehobener Stellung abstüt/bar ist.
DE19762617963 1976-04-24 1976-04-24 Mühle mit fahrbarem Futterbehälter Ceased DE2617963B2 (de)

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DE2617963A1 DE2617963A1 (de) 1977-11-03
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DE102008030749B4 (de) 2008-06-27 2019-03-07 Hosokawa Alpine Ag Mahlvorrichtung mit Mühle als Einbaumodul
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