DE3543724A1 - Schneidmaschine - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schneidmaschine, insbeson
dere eine Fugenschneidmaschine, mit einem mit vorderen
und hinteren Stützrollen versehenen Fahrwerk und einer
um eine horizontale Achse schwenkbaren, mittels eines
vorzugsweise als Spindeltrieb ausgebildeten Hubaggregats
betätigbaren Wippe, die ein Schneidaggregat mit einer
im Bereich ihres vorderen Endes angeordneten, um eine
horizontale Achse drehbar gelagerten, mittels eines Mo
tors antreibbaren, eine Schneidscheibe aufnehmenden Wel
le trägt.
Bei den bekannten Anordnungen dieser Art sind die hinte
ren Stützrollen auf einer an der Wippe befestigten Achse
aufgenommen, auf der gleichzeitig eine zweiarmige Schwin
ge gelagert ist, die an ihrem vorderen Ende eine vordere
Stützrolle trägt und an deren hinterem Ende der anderer
seits wippenseitig abgestützte Spindeltrieb angreift. Die
Achse der hinteren Stützrollen bildet hierbei somit gleich
zeitig die Schwenkachse der Wippe. Diese Wippenschwenk
achse ist hierbei zur Erzielung einer ausreichenden Län
ge des mit dem Spindeltrieb verbundenen Hebelarms der
gleichzeitig hierauf gelagerten Schwinge gegenüber dem
hinteren Wippen- bzw. Maschinenende vergleichsweise weit
nach vorne versetzt. Die ungünstige Folge davon ist, daß
sich bereits bei einem vergleichsweise geringen Hub des
vorderen Wippenendes und damit der hier gelagerten Schneid
scheibe eine vergleichsweise starke Neigung der Wippe er
gibt. Beim Überschreiten einer vorgegebenen Neigung des
auf der Wippe aufgenommenen Motors setzt jedoch in der
Regel die Schmierung des Motors aus oder verschlechtert
sich jedenfaIls. Es kommt daher erfahrungsgemäß häufig zu
erheblichen Motorschäden und zwar auch noch dann, wenn
ein vergleichsweise großer und damit schwerer Motor Ver
wendung findet. In diesem Zusammenhang ist nämlich auch
noch zu berücksichtigen, daß bei Arbeiten auf geneigtem
Gelände die Geländeneigung zur Wippenneigung noch hinzu
kommt, so daß eine Begrenzung der Wippenneigung gegenüber
der unteren Rollenstützebene, d. h. gegenüber dem Unter
grund, nicht genügt. Infolge der starken Wippenneigung
kippt hier aber auch der auf der Wippe u. U. noch aufge
nommene Kühlwassertank verhältnismäßig stark nach vorne,
so daß eine sehr schwere Tankausführung und Tankhalterung
benötigt wird, um die dabei auftretenden Kräfte sicher
aufnehmen zu können, was sich ebenfalls ungünstig auf
das sich ergebende Gesamtgewicht auswirkt. Andererseits
ist bei der bekannten Anordnung aber auch der maximal er
zielbare Schwenkweg der Wippe konstruktiv begrenzt, und
zwar dadurch, daß die Schwinge entweder mit ihrem hinteren
Ende oder mit ihrem vorderen Ende an der Wippe anläuft,
was sich ebenfalls ungünstig auf die maximal erzielbare
Arbeitstiefe auswirken kann. Ein weiterer Nachteil der
bekannten Anordnung ist aber auch darin zu sehen, daß sich
infolge der hier vorgesehenen, praktisch etwa mittigen
Wippenlagerung und der Verwendung einer die Wippe nach
hinten überragenden Schwinge mit rückwärtig angeordnetem
Spindeltrieb auch eine vergleichsweise große Gesamtlänge
ergibt, was ebenfalls ungünstig auf das Gesamtgewicht
durchschlagen und zudem die Bedienbarkeit erschweren kann.
Außerdem verführt die bei der bekannten Anordnung vorhan
dene direkte Aufnahme der Wippe auf der Achse der hinteren
Stützrollen erfahrungsgemäß zu Fehlbedienungen der Art,
daß die gesamte Anordnung einfach ohne Betätigung des Spin
deltriebs um die Achse der hinteren Stützrollen gekippt
wird, indem die Bedienungsperson auf das hintere Wippen
ende tritt, was sich ungünstig auf die Arbeits- und Betriebs
sicherheit, insbesondere die Schmierung des Motors, auswir
ken kann.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegen
den Erfindung, unter Vermeidung der Nachteile der bekann
ten Anordnungen eine Schneidmaschine eingangs erwähnter
Art so zu verbessern, daß ein einfacher und leichter Auf
bau ermöglicht wird, sowie ein großer Hub und damit eine
große Arbeitstiefe der Schneidscheibe bei vergleichsweise
geringer Änderung der Neigung der Wippe erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Wippe im Bereich des hinteren Endes eines über die
hinteren Stützrollen nach hinten auskragenden Abschnitts
eines auf den Stützrollen aufgenommenen Fahrgestellrah
mens gelagert und durch das Hubaggregat mit dem durch
die hinteren und vorderen Stützrollen begrenzten Abschnitt
des Fahrgestellrahmens verbunden ist. Hierbei ergeben sich
in vorteilhafter Weise zwei separate, im Bereich des hin
teren Maschinenendes aneinander angelenkte Baugruppen in
Form einer einarmigen Wippe und eines hiervon separaten
Fahrgestells. Es steht daher auch bei vergleichsweise
kompakter Bauform ein vergleichsweise großer Abstand zwi
schen der Schwenklagerung der Wippe und der Lagerung der
die Schneidscheibe aufnehmenden Welle zur Verfügung, so
daß auch der innerhalb vorgegebener Wippenneigungen er
zielbare Hub der Schneidscheibe vergleichsweise groß ist.
Der Neigungsbereich der Wippe kann daher innerhalb eines
engen, eine hohe Sicherheit gewährleistenden Bereichs ge
halten werden. Dies ermöglicht in vorteilhafter Weise auch
eine einfache und leichte Ausbildung eines eventuell vor
handenen Kühlwassertanks sowie der diesem zugeordneten
Halterung und die Verwendung eines vergleichsweise klei
nen und leichten Antriebsmotors, was sich insgesamt vor
teilhaft auf die Erzielung eines möglichst kleinen Gesamt
gewichts und damit die einfache Manipulierbarkeit der ge
samten Anordnung auswirkt. Andererseits ist die Wippe
hier infolge der an das Maschinenende verlegten Schwenk
lagerung ohne bauliche Beschränkungen nach oben ausschwenk
bar, was im Zusammenhang mit weiteren geeigneten Maßnah
men hinsichtlich des Antriebs der Schneidscheibe die Er
zielung einer besonders großen Arbeitstiefe ermöglicht.
Die Verwendung eines separaten Fahrgestells mit einem
eigenen, die vorderen und hinteren Stützrollen enthaltenden,
ruhenden Rahmen gewährleistet in vorteilhafter Weise nicht
nur eine einfache Baugruppenfertigung, sondern ergibt
auch während des Betriebs und der Einstellung der Arbeits
tiefe einen sicheren Stand der gesamten Maschine, was
sich vorteilhaft auf die Arbeitsgenauigkeit und Betriebs
sicherheit auswirkt. Dadurch, daß der Spindeltrieb im Be
reich zwischen den vorderen und hinteren Stützrollen am
Fahrgestellrahmen angreift, läßt sich in vorteilhafter
Weise auch eine ausgewogene Rollenbelastung erreichen,
was sich ebenfalls vorteilhaft auf das erzielbare Bauge
wicht und die Standsicherheit sowie die Bedienungsfreund
lichkeit auswirkt. Ein weiterer Vorteil des hier zur Ver
wendung kommenden separaten Fahrgestells ist aber auch dar
in zu sehen, daß hier Falschbedienungen etwa durch Kippen
der gesamten Anordnung ohne Betätigung des Spindeltriebs
außerordentlich erschwert sind. Der mit den erfindungsge
mäßen Maßnahmen erzielbare technische Fortschritt ist so
mit insbesondere in der Vermeidung der Nachteile der be
kannten Anordnungen zu sehen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der übergeordneten Maßnah
men kann die Wippenlagerung gegenüber der Lagerung der
vorderen Stützrollen erhöht sein. Hierdurch wird sicher
gestellt, daß die Wippe um eine mittlere Horizontalstel
lung nach beiden Richtungen ausgeschwenkt werden kann.
Zweckmäßig können hierzu der hintere Abschnitt des Fahr
gestellrahmens nach oben geneigt und/oder die hinteren
Stützrollen mit einem gegenüber dem Durchmesser der vor
deren Stützrollen vergrößerten Durchmesser versehen sein.
Der Durchmesser der Stützrollen ist dabei zweckmäßig so
bemessen, daß die Stützrollen die Oberkante des Fahrge
stellrahmens nicht überragen, so daß sich hierdurch keine
Beschränkung des Schwenkfreiheitsgrads der Wippe ergibt
und die Stützrollen dennoch im Bereich der seitlichen Ma
schinenlängskanten angeordnet sein können, was sich vor
teilhaft auf die Standsicherheit auswirkt. Eine weitere
zweckmäßige Maßnahme in dieser Richtung kann darin beste
hen, daß der Fahrgestellrahmen im Bereich der vorderen
Stützrollen so weit verengt ist, daß die seitlichen Längs
holme eines wippenseitigen Rahmens beim Abschwenken der
Wippe an den vorderen Stützrollen vorbeilaufen. Hierdurch
wird sichergestellt, daß auch im Bereich der vorderen
Stützrollen ein vergleichsweise großer Rollendurchmesser
vorgesehen sein kann, was die Bedienung erleichtert.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der übergeordneten
Maßnahmen kann der aus Spindel und Gewindebüchse bestehen
de Spindeltrieb in einem Teleskoprohr aufgenommen sein, des
sen Teile die Spindel bzw. Gewindebüchse abstützen und ih
rerseits am Fahrgestellrahmen bzw. an der Wippe schwenk
bar gelagert sind. Hierdurch wird sichergestellt, daß der
Spindeltrieb trotz seiner mittigen und damit schneidschei
bennahen Anordnung keiner Verschmutzungsgefahr unterliegt.
zweckmäßig kann dabei das Teleskoprohr die Wippe durch
greifen und mit seinem oberen Ende an einem auf die Wippe
aufgesetzten Bock gelagert sein. Hierdurch ergibt sich
in vorteilhafter Weise nicht nur eine einfache Lagerung
des Teleskoprohrs, sondern auch ein vergleichsweise lan
ger Stellweg.
Gemäß einer weiteren, besonders zu bevorzugenden Fortbil
dung der übergeordneten Maßnahmen kann der vorzugsweise
im vorderen Bereich der Wippe angeordnete Motor mit ei
ner Ölpumpe versehen sein. Diese Maßnahmen ermöglichen
in vorteilhafter Weise eine volle Ausnutzung des hohen
Schwenkfreiheitsgrads der im Bereich des Maschinenendes
am Fahrgestell angelenkten, einarmigen Wippe, was eine
besonders große Arbeitstiefe und damit eine volle Aus
nutzung der Antriebsenergie ermöglicht. Insgesamt läßt
sich hierdurch eine gewichtsmäßig besonders leichte und
kompakte Anordnung erreichen.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen
kann auf der Wippe eine die Schneidscheibe übergreifen
de, bis auf die Stützebene der Stützrollen absenkbare
Schutzhaube gelagert sein, die an ihrem unteren Rand mit
einer vorzugsweise als Bürste ausgebildeten, elastisch
nachgiebigen Dichtleiste versehen ist und im Bereich
ihrer wippenseitigen Wandung einen vom unteren Rand aus
gehenden Einfahrschlitz für die die Schneidscheibe auf
nehmende Welle aufweist. Hiermit läßt sich auch bei ei
ner verhältnismäßig großen Arbeitstiefe eine hohe Ver
schmutzungssicherheit gewährleisten.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Wei
terbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich
aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbei
spiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den rest
lichen Unteransprüchen.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Seitenansicht
eines erfindungsgemäßen Fugenschneiders in schematischer
Darstellung.
Der in der Zeichnung dargestellte Fugenschneider enthält
eine durch ein Sägenblatt gebildete Schneidscheibe 1, die
auf eine mit einem entsprechenden Haltekopf 2 versehene
Welle 3 aufspannbar ist. Die Welle 3 ist mit etwa hori
zontaler Achse drehbar auf einer Wippe 4 aufgenommen. Die
der über die ganze Wippenbreite durchgehenden Welle 3 zu
geordneten Lagerböcke 5 sind im Bereich des vorderen Wip
penendes auf die Wippenunterseite aufgesetzt. Zum Antrieb
der Welle 3 ist ein im vorderen Bereich der Wippe 4 auf
diese aufgesetzter Verbrennungsmotor 6 vorgesehen, dessen
Abtriebswelle 7 über ein Riemenvorgelege 8 mit der die
Schneidscheibe 1 tragenden Welle 3 verbunden ist. Das
Riemenvorgelege 8 ist durch einen auf die Wippe 4 aufge
setzten Schutzkasten 9 gegen Zugriff geschützt. Der Schneid
scheibe 1 ist eine sie übergreifende Schutzhaube 10 zuge
ordnet.
Die Wippe 4, die etwa in Form einer Palette mit seitlichen
Längsholmen 11 und aufgelegtem Boden 12 ausgebildet sein
kann, ist im Bereich ihres hinteren Endes mit etwa hori
zontaler Achse auf einem sie untergreifenden Fahrgestell
13 gelagert. Dieses umfaßt einen Fahrgestellrahmen 14,
der auf vorderen und hinteren Stützrollenpaaren 15 bzw.
16 aufgenommen ist. Der Fahrgestellrahmen 14 kragt über
die hinteren Stützrollen 16 nach hinten aus. Am hinteren
Ende des über die hinteren Stützrollen 16 auskragenden
Abschnitts 14 a, d. h. an dem den vorderen Stützrollen 15
gegenüberliegenden Ende des Fahrgestellrahmens 14 ist die
Wippe 4 schwenkbar gelagert. Hierzu können fahrgestell
rahmenseitig zu den die Stützrollen 15 bzw. 16 aufnehmen
den Achsen 17 bzw. 18 parallele Lagerzapfen 19 vorgesehen
sein, die in auf die Unterseite der Seitenholme 11 der
Wippe 4 aufgesetzte Lagerböcke 20 eingreifen. Anstelle
der Lagerzapfen 19 könnte selbstverständlich auch eine
durchgehende Achse vorgesehen sein, welcher die Verwin
dungssteifigkeit des Fahrgestellrahmens 14 erhöht.
Zur Betätigung der Wippe 4, d. h. zum Schwenken der Wippe
gegenüber dem auf den Stützrollen ruhenden Fahrgestell 13
in Richtung des Doppelpfeils 21 ist ein Spindeltrieb 22
vorgesehen. Zur Erzielung einer möglichst ausgewogenen
Stützrollenbelastung greift der Spindeltrieb 22 mit sei
nem unteren Ende im Bereich vor den hinteren Stützrollen
16, d. h. im Bereich zwischen den vorderen und den hinte
ren Stützrollen 15 bzw. 16 am Fahrgestellrahmen 14 an.
Der gegenüberliegende, wippenseitige Angriffspunkt kann
sich etwa lotrecht oberhalb hiervon befinden. Der Spindel
trieb 22 besteht aus einer mittels eines Handrads 23 be
tätigbaren Gewindespindel 24 und einer mit dieser zusam
menwirkenden Gewindemuffe 25. Im dargestellten Ausführungs
beispiel sind die Gewindespindel 24 an der Wippe 4 und
die Gewindemuffe 25 am Fahrgestell 13 abgestützt. Zum
Schutz des Spindeltriebs 22 vor Verschmutzung ist ein Te
leskoprohr 26 vorgesehen, dessen die Gewindespindel 24
bzw. Gewindemuffe 25 abstützende Teile mit den einander
zugewandten Enden ineinandergeschoben sind und mit den
voneinander abgewandten Enden schwenkbar am Fahrgestell
rahmen 14 bzw. der Wippe 4 gelagert sind. Der Fahrgestell
rahmen 14 ist hierzu mit einer durchgehenden Achse 27 ver
sehen, auf der das fahrgestellseitige Schwenklager des
Teleskoprohrs 26 aufgenommen ist. Auf die Wippe 4 ist
ein durch zwei Lagerplatten gebildeter Lagerbock 29 auf
gesetzt, der am oberen Ende mit einer Lagerbohrung ver
sehen ist, in die seitliche Lagerzapfen 30 des zwischen
den seitlichen Längsholmen 11 hindurchgeführten und den
Boden 12 der Wippe 4 durchgreifenden Teleskoprohrs 26 ein
greifen. Der Boden 12 ist mit einer dem Teleskoprohr 26
zugeordneten Ausnehmung versehen. Das Handrad 23 ist mit
der Gewindespindel 24 mittels einer Gelenkwelle 31 verbun
den, die im dargestellten Ausführungsbeispiel an einer
auf die Wippe 4 aufgesetzten Haltesäule 32 gelagert ist,
an der hier mittels eines Faltebands 33 gleichzeitig ein
als leichter, abnehmbarer Kunststoffbehälter ausgebilde
ter Kühlwassertank 34 befestigt ist, der das beim Betrieb
der Schneidscheibe benötigte Kühlwasser enthält, das der
Schneidscheibe 1 mittels einer nicht näher dargestellten
Leitung zugeführt wird.
Die Wippe 4 kann, wie weiter oben bereits angedeutet wur
de, nach Art einer Palette mit seitlichen Längsholmen 11
und aufgelegtem Boden 12 ausgebildet sein. Der Fahrgestell
rahmen 14 kann ebenfalls aus seitlichen Längsholmen 35 be
stehen, welche durch die den Stützrollen 15 bzw. 16 zuge
ordneten Achsen 17 bzw. 18 und die dem Spindeltrieb 22 zu
geordnete Achse 27 sowie ggf. einer der Schwenklagerung
der Wippe 4 zugeordneten Achse miteinander verbunden sein
können. Im hinteren Bereich entspricht die Breite
des Fahrgestellrahmens 14 etwa der Breite der Wippe 4,
so daß sich im Bereich der Wippenlagerung eine hohe Ver
windungssteifigkeit ergibt. Nach vorne kann sich die Brei
te des Fahrgestellrahmens 14 so verengen, daß Kollisionen
der vorderen Stützrollen mit den seitlichen Längsholmen 11
der Wippe ausgeschlossen sind. Die Länge des Fahrgestells
ist so bemessen, daß auch Kollisionen der vorderen Stütz
rollen 15 mit der die Schneidscheibe 1 tragenden, über
die ganze Wippenbreite durchgehenden Welle 3 nicht zu
befürchten sind.
Um die Wippe 4 gegenüber einer der Zeichnung zugrundelie
genden, horizontalen Mittelstellung nach oben und unten
ausschwenken zu können, ist die hier durch die Lagerzap
fen 19 und Lagerböcke 20 gebildete Schwenklagerung der
Wippe 4 gegenüber der Lagerung der vorderen Stützrollen
15 erhöht. Hierzu kann der hintere Abschnitt 14 a des Fahr
gestellrahmens 14 einfach nach oben geneigt sein. Im dar
gestellten Ausführungsbeispiel wird die Erhöhung der
Schwenklagerung der Wippe 4 einfach dadurch erreicht, daß
die hinteren Stützrollen 16 einen größeren Durchmesser
als die vorderen Stützrollen 15 aufweisen. Gleichzeitig
sind hierzu die die Stützrollen 17 bzw. 18 aufnehmenden,
seitlichen Holme 35 von ihren Enden ausgehend zum Bereich
der den hinteren Stützrollen 16 zugeordneten Achse hin
nach unten so verbreitert, daß die hinteren Stützrollen
16 nicht über die knickfreie Oberkante des Fahrgestell
rahmens 14 vorstehen, wodurch sichergestellt ist, daß die
Wippe 4 mit ihren seitlichen Längsholmen 11 nicht auf die
im Bereich der äußeren Maschinenlängskanten angeordneten,
hinteren Stützrollen 16 auflaufen kann. Die knickfreie
Oberkante des Fahrgestellrahmens 14 kann somit einen durch
gehenden Anschlag für die Wippe 4 darstellen. Es wäre aber
auch denkbar, einen auf den Fahrgestellrahmen aufgesetzten,
diesen überragenden Anschlag vorzugsehen, der eventuell
verstellbar ausgebildet sein könnte. Die vorderen Stütz
rollen 15 sind, wie bereits erwähnt wurde, gegenüber den
seitlichen Längsholmen 11 der Wippe 4 nach innen verlegt
und stellen somit ebenfalls keine Behinderung beim Ver
schwenken der Wippe dar, sondern können mit ihrem, die
Oberkante des Fahrgestellrahmens 14 überragenden Bereich
in der unteren Wippenstellung zwischen die wippenseitigen
Längsholme 11 einlaufen.
Um die hier gegebene weite Schwenkbarkeit der Wippe 4 zur
Erzielung einer großen Arbeitstiefe der Schneidscheibe 1
weitgehend ausnutzen zu können, ist dafür zu sorgen, daß
auch bei extremer Wippenneigung eine ausreichende Schmie
rung des Motors 6 gewährleistet ist. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel ist dieser dementsprechend mit einer
Ölpumpe 36 versehen, die in jeder Position der Wippe 4
eine Zwangsschmierung gewährleistet.
Die Schneidscheibe 1 wird durch Ablassen der Wippe 4, d. h.
durch entsprechende Betätigung des Spindeltriebs 22, zum
Eingriff mit dem mit einer Fuge zu versehenden Untergrund
aus Beton, Bitumen etc., gebracht. Der Vorschub der Ma
schine erfolgt von Hand. Hierzu ist eine Schubdeichsel 37
vorgesehen, die einen zum hinteren Maschinenende reichen
den Bügel aufweist. Die Schubdeichsel 37 kann am Fahrge
stellrahmen 14 befestigt sein, wobei ihre Höhe von der je
weiligen Wippenstellung unabhängig ist. Im dargestellen
Ausführungsbeispiel ist die Schubdeichsel 37 so auf die
Wippe 4 aufgesetzt, daß sich eine zusätzliche Sicherung
des Kühlwassertanks 34 ergibt. Aufgrund der Rotation der
Schneidscheibe 1 ergibt sich eine starke Verwirbelung des
ihr zugeführten Kühlwasser bei gleichzeitiger Vermischung
des Kühlwassers mit dem anfallenden Schneidstaub. Die
Schutzhaube 10 soll demnach nicht nur einen Zugriffsschutz
bilden, sondern auch ein Verspritzen des Kühlwasser-Schneid
staubgemisches verhindern. Die Schutzhaube 10 ist dement
sprechend so verschiebbar gelagert, daß sie mit ihrer Un
terkante bis auf den zu bearbeitenden Untergrund abgesenkt
werden kann. Die Unterkante der Schutzhaube 10 ist mit ei
ner elastischen Dichtleiste 38 zweckmäßig in Form einer
Bürste versehen, so daß sich eine zuverlässige bodenseitige
Abdichtung des Innenraums der Schutzhaube 10 ergibt. Zur
wippenseitigen Lagerung der Schutzhaube 10 ist der auf
die Wippe 4 aufgesetzte Schutzkasten 9 mit einer Längs
führung 39 in Form einer oder mehreren auf seine Seiten
wandungen aufgesetzten Führungsschiene bzw. -schienen
versehen, der bzw. denen entsprechend profilierte Backen
einer an der Schutzhaube 10 befestigten Klemmeinrichtung
40 zugeordnet sind. Die wippenseitige Rückwand der Schutz
haube 10 ist mit einem zweckmäßig ebenfalls durch eine
bürstenförmige Dichtleiste geschützten Einfahrschlitz 41
für die die Schneidscheibe 1 aufnehmende Welle 3 versehen.
An der Schutzhaube 10 kann ein eine fluchtend zur Schneid
scheibe 1 einstellbare Tastrolle tragender Schwenkhebel
befestigt sein. Die freie Sicht zur Tastrolle ersetzt die
durch die Schutzhaube genommene Sicht zum Eingriffsbereich
der Schneidscheibe.
Vorstehend wurde zwar ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher erläutert, ohne daß jedoch hiermit
eine Beschränkung verbunden sein soll. Vielmehr stehen
dem Fachmann eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung,
um den allgemeinen Gedanken der erfindungsgemäßen Lösung
an die Verhältnisse des Einzelfalls anzupassen. So könnte
die Wippe 4 beispielsweise einfach als durch Längs- und
Querholme gebildeter Rost oder als massive Platte ausge
bildet sein. Anstelle eines Spindeltriebs könnte selbstver
ständlich auch ein Hubzylinder vorgesehen sein. Ferner
wäre es denkbar, die Wippe als über das die Wippenlagerung
enthaltende, hintere Fahrgestellende noch auskragende,
zweiarmige Wippe auszubilden.
Claims (13)
1. Schneidmaschine, insbesondere Fugenschneidmaschine,
mit einem mit vorderen und hinteren Stützrollen (15
bzw. 16) versehenen Fahrwerk und einer um eine hori
zontale Achse schwenkbaren, mittels eines vorzugs
weise als Spindeltrieb (22) ausgebildeten Hubaggre
gats betätigbaren Wippe (4), die ein Schneidaggre
gat mit einer im Bereich ihres vorderen Endes ange
ordneten, um eine horizontale Achse drehbar gelager
ten, mittels eines Motors (6) antreibbaren, eine
Schneidscheibe (1) aufnehmenden Welle (3) trägt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (4) im Bereich
des hinteren Endes eines über die hinteren Stützrol
len (16) nach hinten auskragenden Abschnitts (14 a)
eines auf den Stützrollen (15, 16) aufgenommenen
Fahrgestellrahmens (14) gelagert und durch das Hub
aggregat (Spindeltrieb 22) mit dem durch die vorde
ren und hinteren Stützrollen (15, 16) begrenzten Ab
schnitt des Fahrgestellrahmens (14) verbunden ist.
2. Schneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Lagerung der Wippe (4) gegenüber der La
gerung der vorderen Stützrollen (15) erhöht ist.
3. Schneidmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der hintere
Abschnitt (14 a) des Fahrgestellrahmens (14) gegenüber
der Stützrollenstützebene nach oben geneigt ist.
4. Schneidmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der
hinteren Stützrollen (16) größer als der Durchmesser
der vorderen Stützrollen (15) ist.
5. Schneidmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrgestellrah
men (14) eine knickfreie, vorzugsweise nach vorne ge
neigte Oberkante aufweist.
6. Schneidmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrgestellrahmen
(14) zwei seitliche Längsholme (35) aufweist, die zu
mindest im Bereich der hinteren Stützrollen (16) nach
unten verbreitert sind.
7. Schneidmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Fahr
gestellrahmens (14) nach vorne abnimmt.
8. Schneidmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einer Gewin
despindel (24) und einer Gewindebüchse (25) bestehende
Spindeltrieb (22) in einem Teleskoprohr (26) aufgenom
men ist, dessen Teile die Gewindespindel (24) bzw. Ge
windebüchse (25) abstützen und ihrerseits an der Wippe
(4) bzw. am Fahrgestellrahmen (14) schwenkbar gelagert
sind.
9. Schneidmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß das Teleskoprohr (26) die Wippe (4) durchgreift
und mit seinem oberen Ende an einem auf die Wippe (4)
aufgesetzten Lagerbock (29) gelagert ist.
10. Schneidmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubaggregat (Spin
deltrieb 22) mittels einer an einer säulenförmigen Hal
terung (32) für einen vorzugsweise als Kunststoffbehäl
ter ausgebildeten, im hinteren Bereich der Wippe (4)
angeordneten Kühlwassertanks (34) gelagerten Betätigungs
einrichtung (Gelenkwelle 31, Handrad 23) betätigbar ist.
11. Schneidmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise im vorderen
Bereich der Wippe (4) angeordnete Motor (6) mit einer
Ölpumpe (36) versehen ist.
12. Schneidmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Wippe (4) eine die
Schneidscheibe (1) übergreifende, bis auf die Stützebe
ne der Stützrollen (15, 16) absenkbare Schutzhaube (10)
gelagert ist, die an ihrem unteren Rand mit einer, vor
zugsweise als Bürste ausgebildeten, elastischen Dicht
leiste (38) versehen ist und im Bereich ihrer wippensei
tigen Wandung mit einem vom unteren Rand ausgehenden
Einfahrschlitz (41) für die die Schneidscheibe (1)
tragende Welle (3) versehen ist.
13. Schneidmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß die Schutzhaube (10) auf einer vorzugsweise
an einem an die Wippe (4) aufgesetzten Schutzkasten (9)
für einen zwischen Motor (6) und Welle (3) vorgesehenen
Riementrieb (8) befestigten Längsführung (39) verschieb
bar gelagert und mittels einer Klemmeinrichtung (40)
hierauf fixierbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853543724 DE3543724A1 (de) | 1985-12-11 | 1985-12-11 | Schneidmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853543724 DE3543724A1 (de) | 1985-12-11 | 1985-12-11 | Schneidmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3543724A1 true DE3543724A1 (de) | 1987-06-19 |
DE3543724C2 DE3543724C2 (de) | 1988-10-20 |
Family
ID=6288161
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853543724 Granted DE3543724A1 (de) | 1985-12-11 | 1985-12-11 | Schneidmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3543724A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5104195A (en) * | 1988-06-06 | 1992-04-14 | Zaccho Bo R | Self-propelled apparatus for cutting asphalt and concrete |
US8365714B2 (en) | 2007-06-04 | 2013-02-05 | Black & Decker Inc. | Tile saw with a tile hold down device |
CN107322812A (zh) * | 2017-05-26 | 2017-11-07 | 如皋市磨头建设开发有限公司 | 一种建筑板材指接加工系统及其工作方法 |
CN117071389A (zh) * | 2023-10-12 | 2023-11-17 | 江苏金堰交通工程有限公司 | 一种地面伸缩缝开设装置 |
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---|---|---|---|---|
US7810482B2 (en) | 2007-06-04 | 2010-10-12 | Black & Decker Inc. | Tile cutting machine |
US7686007B2 (en) | 2007-06-04 | 2010-03-30 | Black & Decker Inc. | Tile saw with releasable tool |
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DE8207441U1 (de) * | 1982-03-17 | 1982-07-22 | Weber Maschinentechnik Gmbh, 5928 Laasphe | Vorrichtung zum schneiden von fugen |
-
1985
- 1985-12-11 DE DE19853543724 patent/DE3543724A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3543724C2 (de) | 1988-10-20 |
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