DE2617839B2 - Einrichtung zum Aufbereiten von bituminösem Mischgut mit einer im Gleichstrom befeuerten Drehtrommel - Google Patents

Einrichtung zum Aufbereiten von bituminösem Mischgut mit einer im Gleichstrom befeuerten Drehtrommel

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Description

Schneckengänge 3 angeordnet. Diese Schneckengänge 3 münden in einer radialen Ebene zur Drehtrommel 1 in den Vermengungsbereich 4 ein, in dem die Zusammenführung des Mineralgutstromes 5 mit dem verflüssigten Bindemittel 6 stattfindet.
Die Mischorgane bestehen aus gemuldeten, mit ihren Schwerlinien radial gerichteten, gleichmäßig über den Umfang der Trommel verteilten Einbauten 7 sowie aus Zuführiiiigsdüsen 8 für das Bindemittel 6, wobei die Düse über die Düsenrampe 9 beschickt wird. Die Düse 8 verteilt das Bindemittel im wesentlichen nur mittelfein bis grob, damit die Bindemitteltröpfchen nicht von dem Gasstrom erfaßt und aus der Vermischungszone ausgetragen werden.
Die Schneckengänge 3 sind mit winklig angeschlossenen, einen Teil des Abstandsmaßes der Steigung 10 überdeckenden Begrenzungen 11 verbunden, so daß in diesem Bereich die Umwälzneigung des Gutes auf ein Minimum reduziert wird, und gleichzeitig bereits in diesem Bereich zumindest eine partielle thermische Abschirmung der Drehtrommel 1, insbesondere gegen Strahlung, gegeben ist.
In dem anschließenden Vermengungsbereich 4 sind die muldenförmigen Einbauten 7 durch Winkelprofile 12 derart verbunden, daß jeweils — in Durchflußrichtung des Gutes betrachtet — eines von der rückwärtigen Kante der vorgeordneten, d. h. der oberen Mulde zur vorderen Kante der nachgeordneten, d. h. unteren Mulde führt. Wie erwähnt, bietet diese Ausführung einen größeren freien Querschnitt für die Durchführung der Heizgase und durch die Gutführung sowie die Winkelprofile ebenfalls einen erweiterten thermischen Schutz der Drehtrommel 1.
Die Einbauten 7 und die Winkelprofile 12 können je nach Bedarf auch in mehreren Reihen hintereinander über die Länge angeordnet sein, so daß der sich in der Projektion der Flammrichtung ergebende »Schutzring« entsprechend den Temperaturverhältnissen gewählt werden kann, ohne auf vollwertige Mischeinbauten verzichten zu müssen.
Der ölbrenner 13 und die Flammrichtung 14 sind lediglich schematisch dargestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Aufbereiten von bituminösem Mischgut mit einer im Gleichstrom befeuerten Drehtrommel, die aufeinanderfolgend von der Brennerseite ausgehend einen mit Schneckengängen versehenen Einzugsbereich für feuchtes Mineralgut, einen mit gleichmäßig über den Trommelumfang verteilten, im wesentlichen radial gerichteten Einbauten und einer Zugabevorrichtung für flüssiges, bituminöses Bindemittel versehenen Vermengungsbereich, in dem das noch feuchte Mineralgut mit dem Bindemittel vermengt wird, sowie einen nachfolgenden Trocknungs-, Umhüllungs- und Erhitzungsbereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckengänge (3) im Einzugsbereich (2) parallel zum Trommelmantel verlaufende, einen Teil des Abstands der Schneckengänge (3) überdeckende Begrenzungen (f 1) aufweisen und daß in Drehrichtung der Trommel aufeinanderfolgende Einbauten (7) durch in Strömungsrichtung des Mineralgutes fallend verlaufende Profile (12) verbunden sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungen (11) mit den Schneckengängen (3) im Querschnitt Winkel- oder T-Form haben.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aufbereiten von bituminösem Mischgut mit einer im Gleichstrom befeuerten Drehtrommel, die aufeinanderfolgend von der Brennerseite ausgehend einen mit Schneckengängen versehenen Einzugsbereich für feuchtes Mineralgut, einen mit gleichmäßig über den Trommelumfang verteilten, im wesentlichen radial gerichteten Einbauten und einer Zugabevorrichtung für flüssiges, bituminöses Bindemittel versehenen Vermengungsbereich, in dem das noch feuchte Mineralgut mit dem Bindemittel vermengt wird, sowie einen nachfolgenden Trocknungs-, Umhüllungs- und Erhitzungsbereich aufweist.
Das mit diesen Einrichtungen aufzubereitende bituminöse Mischgut wird im wesentlichen nach einem bekannten, durch die DE-PS 15 94 815 beschriebenen Verfahren hergestellt. Bei diesem Verfahren werden die noch feuchten Mineralstoffe mit verflüssigtem, bituminösem Bindemittel vermengt und anschließend unter starker Erwärmung vermischt.
Wie aus diesem bekannten Verfahren hervorgeht, beschränkt sich der erste Verfahrensschritt auf die Vermengung des Bindemittels mit dem noch nicht erhitzten Mineral, wobei sich im Hinblick auf das" thermoplastische Verhalten des Bindemittels dieses im wesentlichen in Kugelform mit geringer Bindefläche und Bindequalität an die noch feuchten Mineralpartikel anlagert, d. h. also lediglich eine statistische Verteilung des Bindemittels stattfindet, während im zweiten Verfahrensschritt die Mineralstoffe erhitzt und der wesentliche Wasseranteil bei gleichzeitiger Spreitung des Bindemittels verdampft, so daß sich die einzelnen Mineralpartikel mit Bindemittelschichten von praktisch gleicher Dicke umhüllen und hierbei die ursprüngliche Bindung der Staubpartikel an die Gesteinspartikel durch das Wasser nunmehr durch das Bindemittel übernommen wird.
Bei einer bekannten Einrichtung der eingangs genannten Art (DE-PS 21 02 328) findet im Einzugsbe-
reich eine derart starke Umwälzung des Mineralgutes statt, daß eine ungewollte vorzeitige Trocknung sich bereits vor der Vermengung mit Bindemittel einstellt. Dies bedeutet einen erhöhten Staubanfall durch die vorzeitige Aufhebung der Wasserbindung des Staubes an die Gesteinsteilchen und eine eingeschränkte Spreitmöglichkeit für das Bindemittel.
Für den Vermengungsbereich sind als Einbauten Winkelprofile vorgesehen, die das Mineralgut wiederholt umwälzen, wobei ein Teil des Gutes bereits durch den freien Trommelquerschnitt rieselt und das dem Gut anlagernde Bindemittel hierbei durch Überhitzung geschädigt wird. Dies bedeutet zumindest eine partielle Reduzierung der Klebekraft des Bindemittels.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung dei eingangs genannten Art so zu verbessern, daß eine vorzeitige Trocknung des feuchten Mineralgutes durch übermäßiges Umwälzen vermieden wird.
Die Lösung der Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß die Schneckengänge im Einzugsbereich parallel zum Trommelmantel verlaufende, einen Teil des Abstands der Schneckengänge überdeckende Begrenzungen aufweisen und daß in Drehrichtung der Trommel aufeinanderfolgende Einbauten durch in Strömungsrichtung des Mineralgutes fallend verlaufende Profile verbunden sind.
Durch diese Ausbildung wird einmal erreicht, daß das Gut im Einzugsbereich praktisch keine zusätzliche Wärme aufnimmt, da ein Teil des Gutbettes durch die überdeckenden Begrenzungen von einer direkten Wärmeaufnahme durch Strahlung ausgeschlossen wird und die Umwälzneigung des an und für sich rieselwilligen Gutes durch die hemmende Wirkung dieser Begrenzungen die Oberfläche des Gutes für einen Wärmeübergang wesentlich verringert, so daß die Mineralstoffe noch mit ausreichender Feuchtigkeit in den Vermengungsbereich eingeführt werden können.
Dieser Foigebereich weist nun, im Gegensatz zu bekannten Ausführungen, Einbauten auf, die — in Umdrthungsrichtung betrachtet — eine relativ weite, über den ersten Quadranten hinausgreifende Anhebung des Gutes und damit sowohl einen guten Wärmeübergang ermöglichen als auch eine große Oberfläche für die Zugabe des dispergierten Bindemittels darbieten.
Durch die die Einbauten verbindenden Profile des Vermengungsbereiches wird der Trommelquerschnitt von mehr oder weniger kontrolliert abgeworfenen Gutteilchen frei gehalten, so daß in diesem Bereich der Trommel eine praktisch ungestörte Heizgasströmung gegeben ist, die einmal eine kontrollierte Zusammenführung des Mineralgutes mit dem Bindemittel zuläßt und zum anderen eine Anreicherung des Gasstromes mit noch nicht vollständig umhüllten Gesteinspartikeln verhindert.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Begrenzungen mit den Schneckengängen Winkel- oder T-Form haben.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Einrichtung nach der Erfindung und
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Vermengungsbereich.
In den Figuren weisen der Pfeil A die Mineralgutaufgabe, der Pfeil ödie Bindemittelzuführung und der Pfeil Cdie Drehrichtung der Drehtrommel aus.
In der Drehtrommel 1 sind im Einzugsbereich 2
DE19762617839 1976-04-23 1976-04-23 Einrichtung zum Aufbereiten von bituminösem Mischgut mit einer im Gleichstrom befeuerten Drehtrommel Expired DE2617839C3 (de)

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