DE2102328C3 - Kombinierte Misch-, Trocknungs- und Erhitzungseinrichtung zur Aufbereitung bituminösen Mischgutes - Google Patents
Kombinierte Misch-, Trocknungs- und Erhitzungseinrichtung zur Aufbereitung bituminösen MischgutesInfo
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Description
2. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Austragsrichtung der Sprühdüsen (23) für die Zugabe des Bindemittels von der Senkrechten
unter einem Winkel von 15 bis 45° in Drehrichtung des
Drehrohres (1) abweicht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das kontinuierliche Beschicken des
Drehrohres (1) mit Mineral (11) eine Band- oder Durchflußwaage
(9) vorgesehen ist, wobei der durch diese Waage ermittelte Gewichtswert für die Bindemittelmengenzugabe
(10) bestimmend ist.
Die Erfindung betrifft eine kombinierte Misch-, Trocknungs- und Erhitzungseinrichtung zur kontinuierlicVl?n
oder diskontinuierlichen Aufbereitung bituminösen Mischgutes nach einem bekannten, durch die
DT-OS 15 94 815 beschriebenen Verfahren, bei dem die Mineralstoffe während der Vermischung mit bituminösen
Bindemitteln noch einen Wassergehalt aulweisen.
Bei der Ausübung dieses Verfahrens ist vorgesehen, daß den nicht getrockneten Mineralstoffen in einem
Mischer das Bindemittel und die Zusätze zugeführt werden, wobei der Mischprozeß so lange aufrechterhalten
wird, bis eine ausreichende statistische Verteilung dieser Stoffe auf den Oberflächen der Mineralien f>s
und die Erreichung des gewünschten Mischungszusiandes gegeben ist. Anschließend wird das so hergestellte
Mischgut einem Trockner zugeführt und in diesem er
wärmt bzw. erhitzt.
Die Anwendung der konventionellen Reihenfulue
der Anordnung bei der nonv.alen bituminösen Aufbereiwng
muß also in umgekehrter Weise erfolgen, da die-Frhaltung
eines Restwasseranteiles während des Mischprozesses dabei nicht ausgewiesen werden kann.
Die Erhaltung eines Resiwasseranteiles ist insofern \on
gravierender Bedeutung, als er eine Bindung der Feinsipanikel an das Grobkorn so lange siehe: sieih, bis
die beim anschließenden Erwärmungsprozeß sich zu einem Bindemitielfilm ausbreitenden Bindcmitieltropichen,
die Funktion des Wasseriilmes, d. h. die Suubbmdung
übernehmen.
Dieses an und für sich sehr einfache Verfahren, das lediglich an die Vorklassierung gewisse Anspruch- hinsichtlich
der Berücksichtigung unterschiedlicher l-.uehtifkeitsgehalte
in den einzelnen Fraktionen b/w. ;ni gesamten
Mineralgutstrom stellt, hat während seiner Kinführungsperiode
der Beobachtung der Vcrteili;:iii und
des Mischungszustandes bedurft, so daß, wie üv, konventionellen
Verfahren, ein separater Mischer unuma,r
Hich war.
Lme im Laufe der Einführung sukzessiv gev.ur.nene
Sicherheit bei der Zusammenstellung der M'schunt; und
Einstellung des Mischungsverhaltens hat in Verbindung mit der ebenfalls im Rahmen dieser bekannten l-.iii"-wicklung
geführten Umstellung der Trocknung und Erhitzung auf Gleichstrombetrieb (s. Bitumen Teere-Asphalte-Peche
und verwandte Stoffe ϊ I4?o, S. 204),
der eine schonende Behandlung des Bindemir.cK sichert,
dazu angeregt, die bekannten Nachteile des Verfahrens
zu eliminieren.
Diese bestehen einmal in der nur portions« eisen Mischung
bestimmter Mengen in voreingestellter Zusammensetzung, dem erforderlichen Zwisehcntranspon des
Gemenges zum Trockner über ein separates Aggregat, das durch die klebende Wirkung des zu transponierenden
Gutes starken Beanspruchungen ausgesetzt und somit störungsanfäilig wird und teilweise die ursprünglich
im Mischer erreichte Zusammensetzung des Gutes beeinträchtigt, und nicht zuletzt aus der Notwendigkeit
eines aufwendigen separaten Mischers.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorstehend aufgeführten
Nachteile und Mangel zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs beschriebenen Gattung dadurch gelöst, daß die
Einrichtung als eine Drehrohreinheit, deren Innenraum in bekannter Weise im Gleichstrom befeuert ist, ausgebildet
ist, die in Reihenfolge von der Mineralaufgabe bzw. Brennerseite ausgehend, folgende Bereiche aufweist:
a) einen Einzugsbereich für die Mineralstoffe sowie Ausbrennbereich für die Flamme, wobei innerhalb
dieses etwa durch die Flammenlänge begrenzten Bereiches Schneckenelemente an der Drehrohrinnenwand
angeordnet sind;
b) einen Vermischungsbereich für Mineralstoffe und Bindemittel, wobei über die Länge dieses Bereiches
Sprühdüsen und radial an der Drehrohrinnenwand angeordnete, den Materialfluß fördernde
Winkelprofile vorgesehen sind;
c) einen Trocknungs-, Umhüllungs- und Erhitzungsbereich, über dessen Länge rinnenartige Hub- und
Abwurfvorrichtungen etwa achsparallel an der Drehrohrinnenwand befestigt sind; sowie
d) einen Entschwadungs- und Austragsbereich für das Mischgut mit Einbauten gemäß Bereich .4 oder
ßbzw. A und ß gemischt bzw. ohne Einbauten, mit
Auslauf und Dunstabzug.
Durch diese Einrichtung wird erreicht, daß die Mineralstoffe
im Bereich des Einzuges (A) praktisch keine Wärme aufnehmen, da lediglich die sich nicht umwälzende
Oberllache des in diesem Be. eich durch entspreclieiiuc
Ausuiiüürtg ucr ι c»rd rciciiiciiic sehr schnell
fließenden Guistromes Wärme, im wesentlichen durch Strahlung, aufnehmen kann.
Im eigentlichen Vermischungsbereich (B1, in dem bereits
der Ausbrand der im Gleichstrom mit den Mineralst&ffen
in das Drehrohr geführten Flamme stattgefunden hat. wird, im Gegensatz zur Zone A, den Mineralstoffen
durch Umwälzung des Guistromes und damit Austausch cer Oberflächen bereits insoweit Wärme zugeführt,
da zumindest von einer Einleitung des Erwärmungsvorganges
gesprochen werden kann, wodurch eine erste Anhaftung des Bindemittels, das vorzugsweise
Tropfenform aufweist, erzielt wird.
Im weiteren Ruß des Gutstrom~s wird die Zone C
erreicht, in der die volle Wirkung der Konvekttonswärnie
eintritt. Hierdurch wird die praktisch vollständige Verdrängung des Oberflächen- und Porenwassers, sowie
dessen Austausch durch das Bindemittel herbeigeführt, das nunmehr die einzelnen Mineralpartikel vollständig
umhüllt.
Diese Zone ist in ihrer Länge so abgestimmt, daß mit
dem Übergang des Gutstromes in die 4. Zone, d. h. Zone D, die erforderliche Endtemperatur des Mischgutes
erreicht wird.
In der Enisehwadungszone wird ein Au.'Aerfen des
N'tischgutes vermieden und dieses nur in einem solchen
Maß umgewälzt, daß eine Lösung der dem Mischgut eventuell noch anhaftenden Dampfpartikel herbeigeführt
wird.
Um im Vermisehungsbereich, d. h. in der Zone ßeine
möglichst gleichmäßige Verteilung des eingesprühten, in Tropfenform übergeführten Bindemittels auf den
Mineralpartikeln und innerhalb des Mineralgemenges zu erreichen, ist es vorteilhaft, die Zentrale der Austragsrichtung
der Sprühdüsen für die Zugabe des Bindemittels um 15 bis 45" abweichend von der Senkrechten
in Drehrichtung des Drehrohres, einzustellen.
Die Bindemittel werden bei dieser Anordnung im wesentlichen im Bereich der Hauplumwälzlinie bzw.
Umkehrlinie der zurückrutschenden Mineralstoff aufgegeben und dadurch gleichmäßig verteilt.
Darüber hinaus hat es sich bei der kontinuierlichen Aufbereitung als zweckmäßig erwiesen, daß die Mineralzugabe
zum Drehrohr über eine Band- bzw. Durchflußwaage erfolgt, und daß der durch diese Waage ermittelte
Gewichtswert bestimmend für die Bindemittelmcngenzugabe
ist.
Die von dem Gewichtswert abhängige Regelung der
Bindemittel/.ugabe erfolgt unter Zuhilfenahme von zum Stand der Technik gehörenden Steuerelemente.
Selbstverständlich kann es in bestimmten Fällen auch vorteilhaft sein, den Verniischungsbereich B außerhalb
der Drehrohrvorrichtung bzw. deren beheizten Teil, jedoch mit dieser bzw. diesem in fester Verbindung stehend,
anzuordnen. Dies kann unter anderem durch eine Verlängerung des Brenners geschehen.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielhaft erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die kombinierte Misch-, Trocknungs- und Erhitzungseinrichtung mil (l5
den Zonen
A — Einzugsbereich für die Mineralstoffe und Ausbrennbereich
für die Flamme
B — VermiSwhungsbereich für die Mineralstoffe und
für das bituminöse Bindemittel
i.' — Trocknungs-. Umhüliungs- und Lrhitzung'.bereich
D — Entschwadungs- und Austragsbereich;
FiL* "^ 'riiir1 nirn^n Τι Ί Im I1Tw h η!»I rtnr.'h Ht-n ΥγΤΠΉ-fr·
— ..~.c. *... .^.. . — ^1 — -^- — ..
schungsbereich und laut insbesondere die von der
Senkrechten abweichende Anordnung der Sprühdüsen
erkennen.
Das Drehrohr 1 ist auf übliche Weise au! einem mil Tragrollen 2, auf denen die beiden mit Drehrohr 1 verbundenen
Laufringe 3 abrollen, auf dem Rahmen 4 gelagert.
Dieser Rahmen nimmt weiter den über Zahn- oder Kettenkranz 5 wirkenden Antrieb 6. die feststehende
Vorderwand 7 sowie die ebenfalls feststehende als Abgasabführung
ausgebildete Rückwand 8 auf.
Ebenso sind mit diesem Rahmen der in die \ orderwand
7 mündende, nicht bezeichnete Ölbrenner, die Bandwaage 9 für die kontinuierliche Zuführung und
Dosierung der Feststoffe sowie die Bindemitteldosierung 10 verbunden.
Die Stofführung für die Miner.iKtolfe bzw. da·* bituminöse
Mischgut is1 durch die Pfeile 11 12. sowie die
beiden Pfeile verbindende Leitlinie U gekennzeichnet. Hieraus ist zu entnehmen, daß die Mineralsiotl'e über
die Bandwaage 9, in den F.inzugsbereich \. durch die
Schneckenelemente 14 weiter in den Mischbereich B gefördert werden und bis dahin keinerlei Auflockerung
erfahren.
Im Mischbereich B werden die Mineralstoffe durch
radial angeordnete Winkelelemente 15 über einen von der Drehrohrsohle nach oben gemessenen Kreisring-Sektor
von etwa 90 nach oben gefördert, wobei die
ilauptumwälz- bzw. Umi, nklinie der Mineralstolfe
etwa 45'' von der Drehrohrmitte ausgehend, abweichend
von der Senkrechten verlauft.
In diesem Bereich findet die BeauKchlagung der
Mineralstoffe durch das Bindemittel stan.
Beim Austritt aus dem Verniischungsbereich B wird
das Mineralstoff- bzw. Bindemittelgenienge durch rinnenartig ausgebildete Hub- und Wurfvorrichtungen 16
gleichmäßig über den Drehrohrquersehnitt verteilt und durch di'J Heizgase getrocknet und erhitzt, wobei the
endgültige Umhüllung der Mineralpartikel durch das Bindemittel stattfindet, so daß das Gemenge mit dem
Verlassen der Zone CaIs bituminöses Mischgut anzusprechen
ist. Dieses Mischgut bedarf lediglich in der Entsehwadungszone D noch der Entdämpfung bzw.
Entgasung. Die Entscliwadungszone D ist mit radial gerichteten
Flacheisenstegen 17 ausgerüstet, die eine intensive Umwälzung, ohne Aufwurf des Mischgutes, herbeiführen.
Das Mischgut tritt in den mit der Abgasführung 8 verbundenen Auslaufschachi und verläßt diesen in
Pfeilrichtung 12.
Die Heizgasführiing ist dutch ilen, die Öl- und LuItzufuhr
darstellenden Doppelpfeil 18/lc>, sowie durch
den die Abgasführung ausweisenden Pfeil 20 gekennzeichnet.
Die Beziehungen zwischen Heizgas· und Mineralstoff-Mischgutführung
sind bereits ausreichend erläutert.
Die Bindemiltelzuführimg ist durch Pfeil 21. Förderund
Zumeßgerät 10. Rohrleitung 22 und Sprühdüse 23 ausgewiesen.
F i g. 2 zeigt dabei die besonders wirksame Anordnung der Sprühdüse 2.3.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Kombinierte Misch-, Trocknungs- und Erhiizungseinrichtung
zur kommuici liehen oaer l-is.-op.-tinuierlichen
Aufbereitung bituminösen Mischgutes, wobei die Mineralstoffe während der Vermischung
mit bituminösem Bindemittel noch einen Restwassergehalt aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung als eine Drehrohreinheit
('J), deren Innenraum in bekannter Weise im Gleichstrom befeuert ist, ausgebildet ist und diese, in Reihenfolge
von der Mineralaufgabe bzw. Brennerseite ausgehend, folgende Bereiche aufweist:
n) einen Einzugsbereich (A) für die Mineralstoffe sowie Ausbrennbereich für die Flamme- (18/19). wobei innerhalb dieses etwa durch die Flanimenlänge begrenzten Bereiches Schr-eekenclemente (14) an der Drehrohrinnenwand angeordnet sind;
n) einen Einzugsbereich (A) für die Mineralstoffe sowie Ausbrennbereich für die Flamme- (18/19). wobei innerhalb dieses etwa durch die Flanimenlänge begrenzten Bereiches Schr-eekenclemente (14) an der Drehrohrinnenwand angeordnet sind;
b) einen Vermischungsbereich (B) für Mineralstoffe und Bindemittel, wobei über die Länge
dieses Bereiches Sprühdüsen (23) und radial an der Drehrohrinnenwand angeordnete, den
Materialfluß fördernden Winkelprofile (15) vorgesehen sind;
c) einen Trocknungs-, Umhüllungs- und Erhitzungsbereich (C), über dessen Länge rinnenartige
Hub- und Abwurfvorrichtungen (16) etwa achsparallel an der Drehrohrinnenwand befestigt
sind;
d) einen Entschwadungs- und Austragsbereich (D) für das Mischgut mit Einbauten (17) gemäß
Bereich A oder B bzw. .4 und B gemischt bzw. ohne Einbauten, mit Auslauf (12) und Dunslabzug
(20).
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712102328 DE2102328C3 (de) | 1971-01-19 | Kombinierte Misch-, Trocknungs- und Erhitzungseinrichtung zur Aufbereitung bituminösen Mischgutes | |
AT1109771A AT324397B (de) | 1971-01-19 | 1971-12-23 | Kombinierte misch-, trocknungs- und erhitzungseinrichtung zur kontinuierlichen oder diskontinuierlichen aufbereitung bituminösen mischgutes |
SE3472A SE395165B (sv) | 1971-01-19 | 1972-01-04 | Kombinerad blandnings-, torknings- och upphettningsanordning for kontinuerlig eller sporadisk beredning av bitumiost blandgods |
DK9772A DK141971C (da) | 1971-01-19 | 1972-01-10 | Kombineret blande-, toerre- og ophedningsanlaeg til tilberedning af bituminoest blandingsgods |
CH57272A CH583275A5 (de) | 1971-01-19 | 1972-01-14 | |
IT4774972A IT957510B (it) | 1971-01-19 | 1972-01-15 | Dispositivo combinato di mescola mento di essiccamento e di riscaldamento per la preparazione di un prodotto di miscela bitumino so |
JP671272A JPS5134851B1 (de) | 1971-01-19 | 1972-01-18 | |
GB251072A GB1385812A (en) | 1971-01-19 | 1972-01-19 | apparatus for the production of bituminous mixes |
FR7201764A FR2122527B1 (de) | 1971-01-19 | 1972-01-19 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712102328 DE2102328C3 (de) | 1971-01-19 | Kombinierte Misch-, Trocknungs- und Erhitzungseinrichtung zur Aufbereitung bituminösen Mischgutes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2102328A1 DE2102328A1 (de) | 1972-08-03 |
DE2102328B2 DE2102328B2 (de) | 1975-06-12 |
DE2102328C3 true DE2102328C3 (de) | 1976-01-22 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3918819A1 (de) * | 1988-11-18 | 1990-05-23 | Emile Muntzer | Verfahren zur regeneration und aufbereitung von ausgebautem asphalt mit oelen und/oder angesaeuertem bitumen, deren basis die rohoeldestillation von erdoelen ist |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3918819A1 (de) * | 1988-11-18 | 1990-05-23 | Emile Muntzer | Verfahren zur regeneration und aufbereitung von ausgebautem asphalt mit oelen und/oder angesaeuertem bitumen, deren basis die rohoeldestillation von erdoelen ist |
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