DE2617407C3 - Druckfarbe für das Strahldrucken - Google Patents

Druckfarbe für das Strahldrucken

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Description

Eine Druckfarbe für das Strahldrucken muß eine ganze Anzahl von Eigenschaften besitzen. Wegen der mit der Druckfarbe beim Strahldrucken in Berührung kommenden Stoffe wurde es ursprünglich als notwendig angesehen, bei wäßrigen Druckfarben eine ausreichende Stabilität während der Anwendung und der Ruhezeiten des Druckverfahrens zu gewährleisten. Bei dem Strahldruckverfahren wird die nicht auf dem Druckträger abgeschiedene Druckfarbe automatisch gesammelt und in ein Rückführgefäß befördert. Um entsprechende Viskosität der Druckfarbe einzuhalten, wird eine verdünnte Druckfarbenlösung in den Rückführbehälter zugeführt, um die Verdunstungsverluste auszugleichen und die Druckfarbenanteile, die aufgebraucht worden sind, zu erneuern.
Ein besonderes Problem tritt ein, wenn Druckfarben auf Glasuren von keramischen Oberflächen, wie Glas oder Keramik, angewandt werden sollen, da die für die Anwendung für das Strahlspritzen ausreichende Stabilität ein hohes Ausmaß an Löslichkeit und vorzugsweise Verträglichkeit mit einem wäßrigen System erforderlich macht. Darüber hinaus soll aber die Druckschrift relativ unlöslich oder feuchtigkeitsbeständig sein, um ein hohes Ausmaß der Lesbarkeit zu gewährleisten nach zumin dest 30 min bei 2050C, 2 h in siedendem Wasser, 2 h ir Dampf mit einer Temperatur von 127°C und 7 h ir einem »Atlas Fadometer«. Die Druckschrift sol wasserbeständig sein innerhalb von 5 s und klebfre trocknen innerhalb von 5 bis 10 s, und darüber hinau; sollen die Zeichen weitgehend beständig sein gegenübei mäßigem Reiben im trockenen und nassen Zustand nach dem Trocknen.
ίο Diese Summe von Eigenschaften konnte bisher nui schwierig für Druckfarben erreicht werden, die sich füi das Beschriften von Glas oder anderen glasierter Flächen eignen. An solchen glasierten Flächen erhall man nur schwer eine feste und wirksame Bindung, die den Forderungen der Beständigkeit gegenüber siedendem Wasser, Dampf und Abrieb entsprechen. Die Forderung nach Stabilität und Feuchtigkeitsverträglichkeit im flüssigen Zustand ist etwas konträr zu der Forderung der Unlöslichkeit gegenüber Dampf und siedendem Wasser im trockenen Zustand.
Aus der US-PS 25 40 633 ist die Harzgrundlage für Schreibtinten, Druckfarben und Textilfarben bekannt, die man erhält durch Oxidieren einer wäßrig-ammoniakalischen Lösung eines wasserlöslichen Resorzin-Formaldehyd-Kondensationsprodukts. Die dabei erhaltene dunkelbau bis schwarz durchscheinende Farblösung kann direkt als Tinte oder Druckfarbe, je nach Konzentration, angewandt werden. Aus der FR-PS 13 98 521 ist eine Tinte für Filzstifte bekannt, die neben einem Alkanol und einem Glykol noch ein nicht näher charakterisiertes Phenolformaldehydharz enthält. Alle diese Produkte sind jedoch für das Strahldrucken nicht geeignet, weil sie mehrere der oben aufgeführten Forderungen nicht erfüllen. Schließlich ist aus der DT-AS 12 39 046 ein Mittel zur Verbesserung der Haftung von Phenolharzen an Glas bekannt, bei dem es sich um ein nichthydrolysierbares Mercaptoalkylsilan handelt, dessen Siliciumatom unter anderem mit Alkyl- oder Alkoxygruppen substituiert sein kann. Nach diesem Stand der Technik wird zusammen mit dem Silan ein härtbares Phenolformaldehydharz angewandt, welches unter Druck und erhöhter Temperatur härtet. Ein solches Material ist jedoch für den erfindungsgemäßen Zweck unbrauchbar.
Aufgabe der Erfindung ist nun eine Druckfarbe für das Strahldrucken, die eine absolute Viskosität bei 20° C von 1 bis 6 cP, eine elektrische Leitfähigkeit von 1000 Ω -cm, eine Oberflächenspannung zwischen 22,5 und 60 dyn/cm, eine Schallgeschwindigkeit zwischen 1200 und 1800 m/s und eine Dichte von 0,82 bis 1,045 g/cm3 aufweist.
Die erfindungsgemäße Druckfarbe für das Strahldrucken auf Glasuren mit den oben angegebenen Eigenschaften enthält nun erfindungsgemäß 2 bis 30 Gew.-°/o löslichen, linearen, niedermolekularen Novolak, 0,5 bis 5 Gew.-% in Wasser und Alkohol löslichen Farbstoff, 0,04 bis 5 Gew.-% einer Organosiliciumverbindung in Form eines Silans oder dessen Hydrolysat der allgemeinen Formel RnSiX^n, worin X ein Halogenatom, eine Amino- oder Ci bis C4-Alkoxygruppe, η 1 bis 3 und R eine Organogruppe ist und zumindest eine dieser Gruppen eine hochfunktionelle Gruppe trägt. Der Rest ist ein Verdünnungsmittel in Form eines niedersiedenden Alkohols oder eines Gemisches von
(><, Alkohol und Wasser. Als Novolak bevorzugt man ein durch Säure katalytisch erhaltenes Pheno'aldehydharz mit einem Molekulargewicht von 200 bis 2500, insbesondere 400 bis 1000.
Bei dem Novolak handelt es sich um ein säurekatalysiertes Phenol-Aldehyd-Kondensationsprodukt Durch diese sauer katalysierte Reaktion erhält man ein niedermolekulares Polymerisat, welches durch seine lineare Struktur und die fehlende Vernetzung löslich bleibt Solche niedermolkulare Novolake sind relativ gut wasserlöslich und sehr gut im Alkohol oder Alkohol-Wasser-Systemen löslich.
Bei der Phenolkomponente kann es sich um ein Kresol oder ein ähnliches Phenolderivat handeln. Bevorzugt wird jedoch Phenol selbst Als Aldehyd bevorzugt man Formaldehyd, jedoch können grundsätzlich auch andere Aldehyde angewandt werden. Für die erfindungsgemäße Druckfarbe geeignete Novolake sind bekannt und im Handel erhältlich. Der Anteil an Novolak in der Druckfarbe liegt zwischen 2 und 30 Gew.-%, vorzugsweise 2 bis 20 Gew.-%.
Als Farbstoffe kommen Triarylmetiian-Farbstoffe (Kristaliviolett C.J.42555, Viktoria Blau B C.J.44045) und ähnliche alkohol- und wasserlösliche Farbstoffe in Frage. Sie werden in ausreichender Menge für die angestrebte Farbintensität angewandt. Die Konzentration liegt im allgemeinen zwischen etwa 0,5 bis 5, vorzugsweise 0,8 bis 3 Gew.-%, bezogen auf Druckfarbe.
In dem erfindungsgemäß angewandten Silan ist R vorzugsweise eine Gruppe mit 1 bis 18 C-Atomen, insbesondere zumindest einer der Substituenten R eine Ci- bis Ce-Alkyl- oder -Alkarylgruppe, deren Alkylgruppe eine hochfunktionelle Gruppe, wie eine Olefingruppe, Glycidylgruppe, Mercaptogruppe enthält, wie y-Methacryloxypropyl-trimethoxy-silan, Vinyltriäthoxysilan. Diaminosilane, wie y-Aminopropyl-triäthoxysilan, N-Aminoäthylaminopropyl-trimethoxyMlan, N-bis(/>Hydroxyäthyl))3-aminopropyltriäthoxysilane, v.—rden bevorzugt. Solche Silane und deren entsprechende Silanole bilden stabile Lösungen in Alkohol bzw. Alkohol/Wasser und lassen sich in Mengen von 0,04 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 0,3 Gew.-%, bezogen auf Druckfarbe, erfindungsgemäß anwenden.
Die Organosiliciumverbindung und Novolak sind verträglich und bilden eine stabile Lösung in Alkohol oder Alkohol/Wasser. Man erhält nach dem Trocknen einen wasserbeständigen Druck, der fest auf der Glasur haftet. Den Prüfvorschriften gegenüber siedendem Wasser oder Dampf und auch in sehr feuchten Umgebungsbedingungen den Abriebprüfungen in trokkenem oder feuchtem Zustand wird voll entsprochen.
Liegt in der Druckfarbe keine Organosiliciumverbindung vor, so ist das Produkt nicht unlöslich und haftet nicht an der Glasur. Es wird angenommen, daß beim Trocknen die Aminogruppe oder die andere funktionel-Ie Gruppe der Organosiliciuinverbindung oder die Hydroxylgruppe des Hydrolysats mit den solubilisierten Hydroxylgruppen des Novolaks reagieren, wodurch die Organosiliciumverbindung ein Bestandteil des Pher.olaldehydharzes wird und sich ein silanisiertes Phenolaldehyd bildet, welches ausreichend vernetzt wird, um wasserbeständig zu sein, und bevorzugt von den anorganischen Siliciumoxidgmppen der Glasur angezogen wird. Dadurch erreicht man eine feste und dauerhafte Bindung zwischen den Druckzeichen und der Oberfläche der Substrate und somit ein dauerhaftes Bild hervorragender Qualität an sonst nur schwierig zu bedruckenden Oberflächen.
Die Menge an Verdünnungsmittel kann weitgehend schwanken und wird im Hinblick auf die gewünschte Viskosität der Druckfarbe ausgewählt Als Verdünnungsmittel bevorzugt man einen niedersiedenden, schnell trocknenden Alkohol, wie Methanol, Äthanol, Isopropanol oder andere Ci- bis Cs-Alkohole allein oder zusammen mit Wasser, wobei letzteres in einer Menge bis zu 50 Gew.- % vorliegen kann.
Die Erfindung wird anhand folgender Beispiele weiter erläutert
Beispiel 1
2 Gew.-% Novolak
0,04 Gew.-% y-Aminopropyl-triäthoxy-silan
2 Gew.-% Kristallviolett
94 Gew.-% Methylalkohol
Beispiel 2
5 Gew.-% Novolak
0,1 Gew.-% N-Aminoäthyl-aminopropyltrimethoxy-silan
2,0 Gew.-% Viktoria Blau B
61 Gew.-% Methanol
30,5 Gew.-% Wasser
Beispiel 3 2-20%
Novolak 2-30% Cl -0,3%
Organosilicium 0,04-5%
verbindung 2-3%
Lösliche Farbstoffe 1-5% Rest
Alkohol Rest bis 50% des
Wasser bis 50% des Alkohols
Alkohols
Die Reihenfolge, in der die Bestandteile zu der erfindungsgemäßen Druckfarbe zusammengebracht werden, ist nicht kritisch, jedoch bevorzugt man, zuerst eine Lösung von Novolak, Farbstoff und Verdünnungsmittel, herzustellen und dann die Organosiliciumverbindung in alkoholischer Lösung einzubringen.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Druckfarbe für das Strahldrucken auf Glasuren mit einer absoluten Viskosität bei 200C von 1 —6 cP, einer elektrischen Leitfähigkeit von 1000 Ω cm, einer Oberflächenspannung von 223 bis 60 dyn/cm, einer Schallgeschwindigkeit von 1200 bis 1800 m/s und einer Dichte von 0,82 bis 1,045 g/cm3, enthaltend 2 bis 30 Gew.-% löslichen linearen niedermolekularen Novolak, 0,5 bis 5 Gew.-°/o in Wasser und Alkohol löslichen Farbstoff, 0,04 bis 5 Gew.-% Organosiliciumverbindung in Form eines Silans oder dessen Hydrolysate der allgemeinen Formel RnSiX-t-n, worin X ein Halogenatom, eine Amino- oder Ci-C4-Alkoxygruppe, π 1 bis 3, R eine Organogruppe ist und zumindest eine dieser Gruppen eine hochfunktionelle Gruppe trägt, und als Rest ein Verdünnungsmittel in Form eines niedersiedenden Alkohols oder eines Gemisches von Alkohol und Wasser.
2. Druckfarbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Novolak ein säurekatalysiertes Phenolaldehydharz ist.
3. Druckfarbe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Phenolformaldehydharz ein Molekulargewicht von 200 bis 2500 hat.
4. Druckfarbe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbstoff in der Druckfarbe in einer Menge von 0,8 bis 3 Gew.-% vorliegt.
5. Druckfarbe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbstoff ein alkohollöslicher Triarylmethan-Farbstoff ist.
6. Druckfarbe nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckfarbe der Anteil an Organosiliciumverbindung 0,1 bis 3 Gew.-% beträgt.
7. Druckfarbe nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Organosiliciumverbindung y-Aminopropyl-triäthoxy-silan, N-Aminoäthyl-, Aminopropyl-triäthoxy-silan oder N-bis(j9-Hyüroxyäthyl-trimethoxysilan ist.
DE2617407A 1975-04-24 1976-04-21 Druckfarbe für das Strahldrucken Expired DE2617407C3 (de)

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