DE69936410T2 - Schnelltrocknende Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung - Google Patents

Schnelltrocknende Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine schnell trocknende Tintenzusammensetzung zum Tintenstrahldrucken, die sich für das Bedrucken von Glasoberflächen eignet, die während des Bedruckens feuchten Bedingungen ausgesetzt sein können. Die Informationen, mit denen die Glasoberflächen bedruckt werden, sind gegenüber der Einwirkung von feuchten Bedingungen beständig.
  • Tintenstrahldrucken ist eine bekannte Technik, bei der das Drucken ohne Kontakt zwischen der Druckvorrichtung und dem Substrat, auf das die Druckzeichen abgeschieden werden, erfolgt. Kurz beschrieben wird beim Tintenstrahldrucken eine Technik angewandt, bei der ein Strom von Tintentröpfchen auf eine Oberfläche projiziert und die Richtung des Stroms elektronisch gesteuert wird, was bewirkt, dass die Tröpfchen die gewünschte Druckinformation auf dieser Oberfläche bilden.
  • Die Technik des Tintenstrahldruckens oder kontaktfreien Druckens eignet sich besonders für das Aufbringen von Zeichen auf unregelmäßig geformte Oberflächen, z.B. Glas-, Metall- oder Kunststoffbehälter, die im Allgemeinen zur Aufnahme von Getränken, Kosmetik, Pharmazeutika, Alkohol und Gesundheitspflegeprodukten verwendet werden.
  • Reviews verschiedener Aspekte des Tintenstrahldruckens finden sich in den nachfolgenden Veröffentlichungen: Kuhn et al., Scientific American, April 1979, 162-178 und Keeling, Phys. Technol., 12(5), 196-303 (1981). Verschiedene Tintenstrahldruckvorrichtungen sind in den folgenden US-Patenten beschrieben: 3,060,429 , 3,298,030 , 3,373,437 , 3,416,153 und 3,673,601 .
  • Im Allgemeinen muss eine Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung bestimmte strenge Vorgaben erfüllen, um für Tintenstrahldruckzwecke nützlich zu sein. Dazu gehören Viskosität, spezifischer Widerstand, Löslichkeit, Kompatibilität der Komponenten und Benetzbarkeit des Substrates. Weiterhin muss die Tinte rasch trocknen, schmierfest und abriebbeständig sein, die Tintenstrahldüse ohne Verstopfen passieren können und eine rasche Reinigung der Maschinenteile mit minimalem Aufwand erlauben.
  • Darüber hinaus muss die Tinte bestimmte weitere Vorgaben erfüllen. Viele Getränkehersteller befüllen die Behälter mit gekühlten Getränken, häufig unter feuchten Bedingungen, die die Feuchtigkeitskondensation auf den Behältern begünstigen. Die Feuchtigkeit, die auf den Behälteroberflächen kondensiert, stellt ein ernstes Problem hinsichtlich der Tintendurchdringung, guten Haftung und Abriebfestigkeit der Druckinformationen dar. Daher sollte die Tintenstrahltinte das Bedrucken dieser Behälter in Gegenwart der Kondensation erlauben und die Druckinformationen sollten durch die Kondensation nicht beschädigt werden. Darüber hinaus sollten sich die Informationen bei Eintauchen der Behälter in Eiswasser zwecks Kühlung nicht auflösen oder durch das Eiswasser beschädigt werden. Zusätzlich können während der Lagerung und des Transports in verschiedene Landesteile zu unterschiedlichen Jahreszeiten warme und feuchte Bedingungen auf die Flaschen einwirken. Die Informationen sollten durch die heißen und kalten feuchten Bedingungen nicht beschädigt werden. Weiterhin sollten die Informationen durch eine Laugenwäsche entfernbar sein, um eine Wiederverwendung der zurückgegebenen Glasflaschen zu erlauben.
  • Viele der bekannten Tintenstrahl-Tintenzusammensetzungen eignen sich nicht zum Bedrucken von Glas unter feuchten Bedingungen oder verleihen Druckinformationen auf Glasoberflächen keine Wasserfestigkeit. Nur ein paar Tintenzusammensetzungen eignen sich nachgewiesenermaßen für das Bedrucken von Glasoberflächen unter feuchten Bedingungen. Das US-Patent 5,693,127 offenbart z.B. eine Tintenstrahltinte aus einem Bindemittel, einem Farbmittel, einem flüssigen Träger und einem Haftvermittler, bei dem es sich um Alkoxysilylpolyalkylenimin handelt. Zwar gibt das Patent an, dass sich die Tinte zum Bedrucken von Glasflaschen mit darauf befindlicher Kondensation eignet, doch bei Befolgung seiner Lehren ergeben sich bestimmte Schwierigkeiten. Der Alkoxysilylpolyalkylenimin-Haftvermittler scheint z.B. nicht im Handel erhältlich zu sein und das Patent lehrt den Fachmann nicht, wie dieser Haftvermittler herzustellen ist. Weiterhin bleibt die Stabilität der Tintenzusammensetzung mit Alkoxysilylpolyalkyleniminen unter bestimmten Bedingungen unsicher.
  • Das US-Patent 5,596,027 offenbart eine Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung aus einem Tintenträger, einem Farbmittel, einem Polyamin und einem Säureharz. Diese Tintenzusammensetzung kann kondensations- und feuchtigkeitsbeständige Bilder auf Glasflaschen erzeugen. Zwar beziehen sich die Ansprüche auf Tintenzusammensetzungen auf Lösungsmittel- und Wasserbasis, doch das Patent deutet nicht darauf hin, dass der spezifische Vorteil – die kurze Trocknungszeit – durch Verwendung organischer Lösungsmittel als Tintenträger erzielt wurde. Tinten auf Wasserbasis trocknen auf Glassubstraten relativ langsam. Bei Tinten auf Wasserbasis können Trocknungszeiten von mehr als 10 Sekunden notwendig sein.
  • Daher besteht Bedarf an einer Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung, die bestimmte kritische Leistungsvorgaben erfüllt. Es besteht Bedarf an einer Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung, die Behälteroberflächen, insbesondere Glasoberflächen mit qualitativ hochwertigen Informationen bedruckt. Es besteht Bedarf an einer Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung, mit der Glasoberflächen mit einer darauf befindlichen Feuchtigkeitskondensation bedruckt werden können. Es besteht Bedarf an einer Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung, deren Druckinformationen bei Einwirken von Eiswasser nicht verschmieren, abriebfest sind und auch anderweitig nicht an Qualität verlieren. Weiterhin besteht Bedarf an einer Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung, deren Druckinformationen bei Einwirken von heißen und kalten feuchten Bedingungen nicht verschmieren, abriebfest sind und auch anderweitig nicht an Qualität verlieren. Weiterhin besteht Bedarf an einer Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung, deren Druckinformationen auf Glasoberflächen mittels einer Ätzlauge abgewaschen werden können.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung bereitzustellen, die verschiedene Oberflächen, insbesondere Glasoberflächen, auf denen sich eine Feuchtigkeitskondensation befinden kann, mit qualitativ hochwertigen Informationen bedruckt. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung bereitzustellen, deren Druckinformationen bei Einwirken von heißen und kalten feuchten Bedingungen nicht verschmieren, abriebfest sind und auch anderweitig nicht an Qualität verlieren. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung bereitzustellen, deren Druckinformationen bei Einwirken von Eiswasser nicht verschmieren, abriebfest sind und auch anderweitig nicht an Qualität verlieren. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung bereitzustellen, deren Druckinformationen auf Glasoberflächen leicht mittels einer Ätzlauge abgewaschen werden können.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung auf der Basis eines organischen Lösungsmittels bereit, das das organische Lösungsmittel, ein Farbmittel, ein Säureharz und ein Polyamin ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einem Polyalkylenamin, einem Aminoacrylpolymer und einem Dendrimer umfasst.
  • Die erfindungsgemäße Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung hat den Vorteil, dass sie verschiedene Oberflächen mit qualitativ hochwertigen Informationen bedrucken kann. Die Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung ermöglicht das Bedrucken von Glasoberflächen mit einer darauf befindlichen Feuchtigkeitskondensation. Die Druckinformationen auf dem Glas sind nach Einwirken feuchter Bedingungen schmierfest und abriebbeständig. Weiterhin sind die Druckinformationen nach Einwirken von Eiswasser sowie kalten und heißen feuchten Bedingungen schmierfest und abriebbeständig. Die Druckinformationen auf dem Glas können mittels einer Ätzlauge abgewaschen werden.
  • Das in der erfindungsgemäßen Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung eingesetzte Farbmittel ist z.B. ein Farbstoff oder ein Pigment. Die erfindungsgemäße Tintenzusammensetzung kann zusätzlich Tenside, Benetzungsmittel, Weichmacher, Entschäumer und Elektrolyte einschließen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt weiterhin ein verbessertes Verfahren zum Bedrucken von Glasoberflächen mit kondensations- und wasserfesten Informationen mittels Tintenstrahldrucken bereit, wobei die Verbesserung den Einsatz der erfindungsgemäßen Tintenzusammensetzung bei dem Tintenstrahldruckprozess umfasst.
  • Die erfindungsgemäße Tintenzusammensetzung weist im Allgemeinen die folgenden Charakteristiken zur Verwendung bei Tintenstrahldrucksystemen auf: (1) eine Viskosität von etwa 1,5 Centipoise (cps) bis etwa 7 cps bei 25 °C, (2) einen spezifischen elektrischen Widerstand von etwa 50 Ohm-cm bis etwa 2000 Ohm-cm und (3) eine Schallgeschwindigkeit von etwa 1100 Meter/Sekunde bis etwa 1700 Meter/Sekunde.
  • Die erfindungsgemäße Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung hat den Vorteil, dass sie auf Substratoberflächen, insbesondere Glasoberflächen rasch trocknet, was ein Hochgeschwindigkeitsdrucken erlaubt. Die Trocknungszeit der mittels Tintenstrahldrucken erzeugten Informationen beträgt weniger als 10 Sekunden, vorzugsweise weniger als etwa 2 Sekunden und noch bevorzugter etwa 1 Sekunde oder weniger.
  • Vorzugsweise schließt das in der Tintenzusammensetzung verwendete Farbmittel einen Farbstoff oder ein Pigment ein. Die erfindungsgemäße Tintenzusammensetzung kann zusätzlich Tenside, Benetzungsmittel, Weichmacher, Elektrolyte und Entschäumer einschließen.
  • Die erfindungsgemäße Tintenzusammensetzung lässt sich nach jedem geeigneten Verfahren herstellen. Die Komponenten der Zusammensetzung können z.B. kombiniert und in einem geeigneten Mischer gemischt werden. Eine detaillierte Diskussion der einzelnen Komponenten und der Charakteristiken der erfindungsgemäßen Tintenzusammensetzung ist nachfolgend dargelegt.
  • Organisches Lösungsmittel
  • Als Tintenträger der erfindungsgemäßen Tintenzusammensetzung kann jedes geeignete organische Lösungsmittel eingesetzt werden; vorzugsweise wird ein organisches Lösungsmittel mit niedrigem Siedepunkt oder ein Gemisch solcher organischen Lösungsmittel als Tintenträger eingesetzt. Beispiele für geeignete organische Lösungsmittel sind Ketone, Alkohole, Ester, Ether und Amide, vorzugsweise niedere Ketone, niedere Alkohole und Mischungen davon. Daher sind Methylethylketon, Ethanol und Mischungen davon Beispiele für bevorzugte Tintenträger.
  • Es kann jede geeignete Menge des Tintenträgers eingesetzt werden. Typischerweise wird der Träger in einer Menge von bis zu etwa 95 Gew.-%, vorzugsweise in einer Menge von etwa 35 bis etwa 85 Gew.-% und noch bevorzugter in einer Menge von etwa 80 bis etwa 85 Gew.-% der Tintenzusammensetzung verwendet.
  • Polyamin
  • Die erfindungsgemäße Tintenzusammensetzung umfasst ein Polyamin, das frei oder im Wesentlichen frei von Alkoxysilylgruppen ist. Man glaubt, dass die Aminogruppe des Polyamins mit dem Säureharz in Wechselwirkung tritt, so dass eine haltbare Druckinformation entsteht, die gegenüber Feuchtigkeitskondensation und Verschmieren oder Beschädigung bei Einwirken von Eiswasser beständig ist. Die Wechselwirkung zwischen dem Polyamin und dem Säureharz versteht man noch nicht vollständig und man glaubt, dass dazu Wechselwirkungen wie die Bildung kovalenter, Ionen- und Wasserstoffbindungen und/oder Wechselwirkungen wie van der Waals-Wechselwirkungen, Dipol-Dipol-Wechselwirkungen, dipol-induzierte Dipolwechselwirkungen oder Kombinationen davon gehören. Ein Beispiel für eine Ionenwechselwirkung ist die Bildung eines Ammoniumcarboxylatsalzes.
  • Man glaubt außerdem, dass das Polyamin und die Substratoberfläche in geeigneter Weise in Wechselwirkung treten, so dass eine verbesserte Haftung zwischen der Substratoberfläche und den Komponenten der Druckinformation entsteht. Daher glaubt man, dass die Oberflächengruppen, z.B. die Aminogruppen auf dem Polyamin, mit den Oberflächengruppen auf dem Substrat in Wechselwirkung treten.
  • Das Polyamin besitzt mindestens zwei Aminogruppen pro Molekül. Es kann sich dabei um ein kleines Molekül wie Ethylendiamin oder ein polymeres Molekül wie Polyethylenimin handeln. Das Molekül kann linear, verzweigt, vernetzt oder dreidimensional sein.
  • Eine bevorzugte Polyaminklasse ist Polyalkylenamin. Eine weitere bevorzugte Polyaminklasse ist ein Aminoacrylpolymer, z.B. das in dem US-Patent 4,834,799 beschriebene Copolymer aus Methylmethacrylat und Dimethylaminoethylmethacrylat. Wieder ein anderes Beispiel für eine bevorzugte Polyaminklasse ist ein Dendrimer.
  • Beispiele für geeignete Polyamine sind N,N'-Bis-(3-aminopropyl)-1,2-ethylendiamin, 1,4-Bis-(3-aminopropyl)piperazin, N,N'-Bis-(3-aminopropyl)-1,4-butandiamin, Nitrilotrisethylamin, N,N'-(Diaminoethyl)piperazin, Piperazinylethylethylendiamin, Aminoethyltriethylentetramin, Aminoethylpiperazinylethylethylen diamin, Piperazinylethyldiethylentriamin und Polyalkylenamine wie Ethylendiamin, Diethylentriamin, Triethylentetramin, Tetraethylenpentamin und Pentaethylenhexamin sowie Mischungen davon.
  • Dendrimere sind radial-symmetrische Moleküle der STARBURSTTM-Topologie aus einem Initiatorkern wie z.B. Stickstoff, Ethylenimin und dergleichen, an dem Kern befestigten Innenschichten mit einer geeigneten Anzahl von Armen, z.B. zwei bis vier Armen, wobei jeder Arm aus Grundeinheiten besteht, deren Anzahl pro Arm die Dendrimergeneration darstellt, und endständigen funktionellen Gruppen, z.B. einem an der äußersten Generation hängenden primären Amin. Solche Dendrimere sind z.B. in den US-Patenten 4,507,466 , 4,631,337 , 4,558,120 , 4,568,737 und 4,587,329 sowie in Tomalia et al., Angewandte Chemie, Int. Ed. Engl. 29, 138 (1990) dargestellt. Größe und Form des STARBURST-Dendrimermoleküls und der funktionellen Gruppen in dem Dendrimermolekül lassen sich durch Wahl des Initiatorkerns, der Anzahl der Generationen und der Wahl der pro Generation eingesetzten Grundeinheiten steuern.
  • Die Wahl der Dendrimerkomponenten kann die Eigenschaften der Dendrimere beeinflussen. Der Initiatorkern kann die Dendrimerform beeinflussen und so z.B. spheroidförmige Dendrimere, zylindrische oder stangenförmige Dendrimere oder ellipsoidförmige Dendrimere erzeugen. Die aufeinander folgende Erzeugung von Generationen bestimmt die Abmessungen der Dendrimere und die Beschaffenheit ihres Inneren. Beispiele für geeignete Kernmaterialien sind Ammoniak, polyfunktionelle Alkohole wie z.B. Pentaerythritol oder Tris(hydroxymethyl)ethan, 1,1,1-Tris-(4'-hydroxyphenyl)ethan, polyfunktionelle Amine wie z.B. Ethylendiamin, lineare Polyethylenimine und dergleichen. Die chemische Funktionalität der Grundeinheit in den Innenschichten kann z.B. Amidoamine wie z.B. Aminoethylacetamid, Imine wie z.B. Diethylendiimin oder Ether wie z.B. die aus Materialien wie z.B. 3,5-Dihydroxyethylbenzylalkohol gewonnenen einschließen. Die endständigen Funktionalitäten sind z.B. Aminogruppen, Hydroxylgruppen, Carbonsäuregruppen, Carboxylate, Ester, Amide, Phosphate, Sulfonate und dergleichen.
  • Die Synthese der Dendrimere erfolgt für gewöhnlich nach einem divergenten Ansatz, bei dem der anfänglichen Umsetzung eines Monomers mit dem Initiatorkern die erschöpfende Umsetzung der entstandenen funktionellen Gruppen mit einer difunktionellen Verbindung, z.B. einem Diamin einschließlich z.B. eines Ethylendiamins folgt, so dass die nächste Generation der reaktiven Aminogruppen entsteht. Daher kann z.B. Ethylendiamin geeigneterweise zunächst mit Methylacrylat umgesetzt werden, so dass eine Verbindung wie N,N,N',N'-Tetra(methoxycarbonylethyl)ethylendiamin entsteht. Diese Verbindung kann im nächsten Schritt mit Ethylendiamin umgesetzt werden, so dass ein Amidoamindendrimer mit einer Generationenanzahl von 0, einem Molekulargewicht von 517 und vier primären Aminogruppen auf der Oberfläche entsteht. Die Wiederholung des obigen zweistufigen Verfahrens führt zu nachfolgenden Generationen.
  • Ein alternativer Syntheseweg ist die konvergente Wachstumssynthese, wie sie im Detail in Hawker et al., J. Amer Chem. Soc., 112, 7638 (1990) beschrieben ist.
  • Das Dendrimer kann zusätzlich zu den Aminogruppen auch andere Gruppen oder Segmente besitzen. Das Dendrimer kann z.B. einen kovalent daran gebundenen Farbstoff oder bestimmte darauf aufgepfropfte funktionelle Gruppen aufweisen.
  • Bevorzugte Dendrimere zur Verwendung bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Tintenzusammensetzung sind z.B. die mit einer endständigen Aminfunktionalität auf der Oberfläche. Weiterhin besitzt das Dendrimer vorzugsweise ein Molekulargewicht im Bereich von etwa 300 bis etwa 100.000, eine Generationenanzahl von 0 bis 10, eine Konzentration der Amingruppen auf der Oberfläche von etwa 3 bis etwa 4100 und einen Moleküldurchmesser von etwa 10 bis etwa 10.000 Å. Noch bevorzugter besitzt das Dendrimer ein Molekulargewicht im Bereich von etwa 500 bis etwa 5000, eine Generationenanzahl von 0 bis etwa 2 und eine Konzentration der Amingruppen auf der Oberfläche von etwa 4 bis etwa 16. Auch der Polydispersitätsindex (Mw/Mn) des Dendrimers ist vorzugsweise gering und liegt vorzugsweise im Bereich von etwa 1,1000 bis etwa 1,0001, noch bevorzugter im Bereich von etwa 1,001 bis etwa 1,0001. Weitere Einzelheiten zu den Dendrimeren sind dem US-Patent 5,596,027 , Spalte 6, Zeilen 39-62 zu entnehmen, auf dessen Offenbarung hierin Bezug genommen wird.
  • Es kann jede geeignete Menge des Polyamins eingesetzt werden. Das Polyamin wird vorzugsweise in einer Menge von etwa 0,01 bis etwa 5 Gew.-% und noch bevorzugter in einer Menge von etwa 0,1 bis etwa 0,5 Gew.-% der Tintenzusammensetzung eingesetzt.
  • Farbmittel
  • Die erfindungsgemäße Tintenzusammensetzung umfasst ein Farbmittel. Es kann jedes geeignete Farbmittel – Farbstoff oder Pigment – verwendet werden. Ein Beispiel für einen geeigneten Farbstoff ist C.I. Solvent Black 29, erhältlich als ORASOL BLACK RLITM von Ciba-Geigy. Beispiele für Pigmente und zusätzliche Farbstoffbeispiele finden sich in dem US-Patent 5,596,027 , Spalte 7, Zeile 12 bis Spalte 9, Zeile 3, auf dessen Offenbarung hierin Bezug genommen wird.
  • Das Farbmittel kann in der Tintenzusammensetzung in einer Menge eingesetzt werden, die für die Erzeugung der gewünschten Farbintensität, des gewünschten Farbkontrastes und der gewünschten Lesbarkeit erforderlich ist. Das Farbmittel wird vorzugsweise in einer Menge von etwa 1 bis 10 Gew.-%, noch bevorzugter in einer Menge von etwa 3 bis etwa 6 Gew.-% der Tintenzusammensetzung eingesetzt.
  • Säureharz
  • Die erfindungsgemäße Tintenzusammensetzung umfasst ein Säureharz. Es kann jedes geeignete Polymerharz mit einer Carboxyl-, Sulfon- oder Phosphonsäuregruppe eingesetzt werden, wobei die Carboxylgruppe bevorzugt ist. Bevorzugte Säureharze sind die mit einer Säurezahl im Bereich von etwa 10 bis etwa 120; die noch bevorzugteren Säureharze haben eine Säurezahl im Bereich von etwa 50 bis etwa 80. Die Säurezahl wird in mg KOH/g Harz ausgedrückt.
  • Die Säureharze zur Verwendung in der Tintenzusammensetzung schließen in einem organischen Lösungsmittel lösliche oder dispergierbare Harze ein. Daher kann das Harz eine echte Lösung bilden oder eine kolloidale Suspension, die verwendet werden kann, sofern sie ohne substantielle Trennung durch einen Filter einer Porengröße, die erheblich kleiner ist als das Kapillarröhrchen des Druckers, filtrierbar ist, z.B. durch einen Filter einer Porengröße von etwa einem Mikrometer.
  • Beispiele für Säureharze zur Verwendung in der Tintenzusammensetzung sind Acrylharze mit Carboxylgruppen. Ein Beispiel für solche geeigneten Acrylharze ist das Harz SURCOLTM 836, erhältlich von Allied Colloids Co., Suffolk, Virginia. Das Harz SURCOL 836 besitzt eine Säurezahl von 63, ein zahlengemitteltes Molekulargewicht von etwa 26.000 und ein massegemitteltes Molekulargewicht von etwa 46.000. Weitere Beispiele für solche Acrylharze sind JONCRYLTM 611 und JONCRYL 586, erhältlich von S.C. Johnson Co., Racine, Wisconsin. JONCRYL 611 besitzt eine Säurezahl von 53, JONCRYL 586 eine Säurezahl von 108. Noch ein anderes Beispiel für ein geeignetes saures Acrylharz ist CARBOSETTM 527, erhältlich von B.F. Goodrich Specialty Chemicals Co., Cleveland, Ohio. CARBOSET 527 besitzt eine Säurezahl von 80 und ein massegemitteltes Molekulargewicht von etwa 40.000. Ein weiteres Beispiele für ein geeignetes saures Acrylharz ist NEOCRYLTM B-817, erhältlich von Zeneca Resins, Inc., Wilmington, Delaware. NEOCRYL B-817 ist ein Copolymer aus Methylmethacrylat und Ethylacrylat und besitzt eine Säurezahl von 55 und ein massegemitteltes Molekulargewicht von etwa 20.000.
  • Das Säureharz kann in jeder geeigneten Menge eingesetzt werden. Das Säureharz wird vorzugsweise in einer Menge von etwa 3 bis etwa 30 Gew.-%, noch bevorzugter in einer Menge von etwa 7 bis etwa 15 Gew.-% der Tintenzusammensetzung eingesetzt.
  • Tensid
  • Die erfindungsgemäße Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung kann weiterhin ein Tensid zur Optimierung der Benetzungs- und Trocknungscharakteristiken der Tinte einschließen. Es kann jedes geeignete Tensid eingesetzt werden, z.B. fluoraliphatische Polymerester und polyalkylenoxid-modifizierte Polydimethylsiloxane. Beispiele für geeignete Tenside sind SILWETTM 7622, ein polyalkylenoxid-modifiziertes Polydimethylsiloxan, erhältlich von OSI Specialties, Inc., Danbury, Connecticut und FC 430, ein fluoraliphatischer Polymerester, erhältlich von 3M Co.
  • Das Tensid kann in jeder geeigneten Menge, vorzugsweise in einer Menge von bis zu etwa 2 Gew.-%, noch bevorzugter in einer Menge von etwa 0,01 bis etwa 1 Gew.-% der Tintenzusammensetzung eingesetzt werden.
  • Weichmacher
  • Die erfindungsgemäße Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung kann weiterhin einen Weichmacher zur Verbesserung der Haltbarkeit der Druckinformation einschließen. Es kann jeder geeignete Weichmacher eingesetzt werden. Es kann z.B. Weichmacher 8, ein o,p-Gemisch aus N-Ethyltoluolsulfonamid, erhältlich von Monsanto Co., eingesetzt werden.
  • Der Weichmacher kann in jeder geeigneten Menge, vorzugsweise in einer Menge von bis zu etwa 2 Gew.-%, noch bevorzugter in einer Menge von etwa 0,01 bis etwa 1 Gew.-% der Tintenzusammensetzung eingesetzt werden.
  • Benetzungsmittel
  • Die erfindungsgemäße Tintenzusammensetzung kann vorzugsweise ein Benetzungsmittel zur Verhinderung des Trocknens der Tinte auf dem Druckkopf während des Druckens sowie während der Lagerung der Tinte einschließen. Benetzungsmittel sind hydrophile Lösungsmittel mit einem hohen Siedepunkt, vorzugsweise über 100 °C und noch bevorzugter im Bereich von etwa 150 bis etwa 250 °C. Es kann jedes dem Fachmann bekannte geeignete Benetzungsmittel eingesetzt werden. Beispiele für geeignete Benetzungsmittel sind Glycole wie z.B. Ethylenglycol, Propylenglycol, Glycerin, Diglycerin, Diethylenglycol und dergleichen, Glycolether wie z.B. Ethylenglycoldimethylether, Ethylenglycoldiethylether, Propylenglycolmethylethercellosolve, Diethylenglycolmonoethylether (Carbitol), Diethylenglycoldimethylether und Diethylenglycoldiethylether, Dialkylsulfoxide wie z.B. Dimethylsulfoxid und andere Lösungsmittel wie Sulfolan, N-Methylpyrrolidinon und dergleichen.
  • Das Benetzungsmittel kann in einer Menge von bis zu etwa 5 Gew.-%, noch bevorzugter in einer Menge von bis zu etwa 2 Gew.-% der Tintenzusammensetzung eingesetzt werden.
  • Entschäumer
  • Die erfindungsgemäße Tintenzusammensetzung kann weiterhin einen Entschäumer zur Verhinderung des Schäumens der Tinte während der Herstellung sowie während des Druckens einschließen. Es kann jeder dem Fachmann bekannte geeignete Entschäumer, z.B. ein Polysiloxan-Entschäumer eingesetzt werden. Ein Beispiel für einen Polysiloxan-Entschäumer ist BYKTM 065 von BYK-Chemie, Wallingford, Connecticut.
  • Der Entschäumer kann in der erfindungsgemäßen Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung in einer Menge vorliegen, die das Schäumen der Tintenstrahltinte während der Herstellung und des Gebrauchs wirksam verhindert. Der Entschäumer kann in einer Menge von etwa 0,1 bis etwa 1 Gew.-%, vorzugsweise im Bereich von etwa 0,25 bis etwa 0,35 Gew.-% eingesetzt werden.
  • Die erfindungsgemäße Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung kann auch ein geeignetes Silan zur weiteren Verbesserung der Haftung der Information an den Glassubstraten einschließen. Ein Beispiel für ein geeignetes Silan ist ein Epoxysilan wie Silan A-187, erhältlich von OSI Specialties, Inc. (γ-Glycidoxypropyltrimethoxysilan). Die Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung kann ggf. weiterhin ein Elektrolyt zur Einstellung der elektrischen Leitfähigkeit einschließen. Es können alle dem Fachmann bekannten geeigneten Elektrolyte eingesetzt werden.
  • Mit der erfindungsgemäßen Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung kann eine Vielzahl von Glasflaschen bedruckt werden. Beispiele für Glasflaschen sind Bierflaschen (Einweg- oder Mehrwegflaschen). Die erfindungsgemäße Tintenstrahltinte kann mittels Tintenstrahldrucken auf eine Vielzahl von Glasarten, z.B. Natronkalkglas, Borsilicatglas, Aluminiumsilicatglas, Bleiglas, Boratglas und dergleichen aufgebracht werden. Die zuvor spezifizierten Arten von Glasbehältern können eine zusätzliche Beschichtung enthalten.
  • Die nachfolgenden illustrativen Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung weiter, sollen ihren Umfang jedoch natürlich in keiner Weise beschränken.
  • Beispiel 1
  • Dieses Beispiel veranschaulicht die Herstellung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der Pentaethylenhexamin als Polyamin und SURCOL 836 als Säureharz eingesetzt wurden. Die nachfolgenden Bestandteile wurden in den angegebenen Mengen verwendet. Nachfolgend steht IPA für Isopropanol.
    Bestandteile Teile
    Methylethylketon (MEK, Exxon) 629
    Ethanol CDA-19 200 Proof (EMCO Chemical) 200
    Pentaethylenhexamin, 10% in IPA (Aldrich) 20
    SURCOL 836 (Allied Colloids) 100
    ORASOL BLACK RLI (Ciba-Geigy) 50
    FC-430, 10% in MEK (3M) 1
    Gesamt 1000
  • COCA-COLATM- und FANTATM-Glasflaschen wurden in einer Kammer mit 95 °C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 90 °C mit der Tinte bedruckt. Vor dem Bedrucken wurden die Flaschen durch 5-minütiges Waschen mit einer 3% Natriumhydroxidlösung bei 60 °C und anschließendes Spülen mit entionisiertem Wasser gereinigt. Dann wurden die Flaschen mit Eiswasser befüllt. Überschüssige Wassertropfen auf der Oberfläche der Flaschen wurden mit Hilfe eines Luftmessers entfernt. Eine Minute nach dem Befüllen der Flaschen wurden diese unterhalb der Fülllinie mittels Tintenstrahldrucken mit Informationen bedruckt. Aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit der Umgebung und der niedrigen Temperatur der Flaschen entstand vor und nach dem Drucken eine signifikante Menge Feuchtigkeitskondensation auf den Flaschen.
  • Bei den bedruckten Flaschen wurden folgende Tests durchgeführt:
    • Kammerabriebtest: Die Druckinformation wurde eine Minute nach dem Bedrucken mit dem Daumen unter starkem Druck verrieben und die für die Entfernung der Information notwendige Anzahl der Reibbewegungen notiert. Bei den Informationen waren mindestens 10 Reibbewegungen notwendig, um sie von der Glasoberfläche zu entfernen.
    • Eiswassertest: Die Flaschen wurden, nachdem man die Informationen auf den Flaschen mindestens ein paar Stunden bei Umgebungsbedingungen hatte trocknen lassen, über einen Zeitraum von mindestens 16 Stunden in Eiswasser getaucht. Die Informationen wurden mit dem Daumen unter starkem Druck verrieben. Bei den Informationen waren 7 Reibbewegungen notwendig, um sie von der Glasoberfläche zu entfernen.
    • Laugenwäschetest: Man ließ die Flaschen mindestens eine Stunde lang bei Umgebungsbedingungen trocknen und tauchte sie anschließend 5 Minuten lang in ein Bad mit 3% Natriumhydroxid bei 60 °C. In den meisten Fällen wurden die Informationen durch die Ätzlauge abgelöst. In einigen Fällen, in denen die Informationen durch die Ätzlauge nicht vollständig abgelöst wurden, wurden die Flaschen nach dem 5-minütigen Eintauchen aus der Ätzlauge genommen und in ein Bad mit entionisiertem Wasser platziert. Diese Informationen wurden durch das Wasserbad vollständig von der Glasoberfläche entfernt.
  • Beispiel 2
  • Dieses Beispiel veranschaulicht die Herstellung einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der Pentaethylenhexamin als Polyamin und SURCOL 836 als Säureharz eingesetzt wurden. Die nachfolgenden Bestandteile wurden in den angegebenen Mengen verwendet.
    Bestandteile Teile
    Methylethylketon (MEK, Exxon) 748
    Ethanol CDA-19 200 Proof (EMCO Chemical) 90
    Pentaethylenhexamin, 10% in IPA (Aldrich) 20
    SURCOL 836 (Allied Colloids) 80
    ORASOL BLACK RLI (Ciba-Geigy) 40
    Weichmacher 8 (Monsanto) 10
    FC-430, 10% in MEK (3M) 10
    BYK 065 (BYK-Chemie) 2
    Gesamt 1000
  • Die Glasflaschen wurden mittels Tintenstrahldrucken bedruckt und die Druckinformationen wie in Beispiel 1 dargestellt getestet. Die Druckinformationen besaßen eine gute Abriebbeständigkeit und bestanden den Laugenwäschetest. Im Kammerabriebtest und im Eiswassertest waren mehr als 10 Reibbewegungen notwendig, um sie zu entfernen.
  • Beispiel 3
  • Dieses Beispiel veranschaulicht die Herstellung einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der STARBURST Generation 2 als Polyamin und SURCOL 836 als Säureharz eingesetzt wurden. Die nachfolgenden Bestandteile wurden in den angegebenen Mengen verwendet.
    Bestandteile Teile
    Methylethylketon (MEK, Exxon) 763
    Ethanol CDA-19 200 Proof (EMCO Chemical) 90
    STARBURST Generation 2, 49,51% in Methanol (Dendritech) 5
    SURCOL 836 (Allied Colloids) 80
    ORASOL BLACK RLI (Ciba-Geigy) 40
    Weichmacher 8 (Monsanto) 10
    FC-430, 10% in MEK (3M) 10
    BYK 065 (BYK-Chemie) 2
    Gesamt 1000
  • Die Glasflaschen wurden mittels Tintenstrahldrucken bedruckt und die Druckinformationen wie in Beispiel 1 dargestellt getestet. Die Druckinformationen besaßen eine gute Abriebbeständigkeit und bestanden den Laugenwäschetest. Im Kammerabriebtest und im Eiswassertest waren mehr als 10 Reibbewegungen notwendig, um sie zu entfernen.
  • Beispiel 4
  • Dieses Beispiel veranschaulicht die Herstellung einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der ein Methylacrylat/Dimethylaminoethylmethacrylat-Copolymer als Polyamin und SURCOL 836 als Säureharz eingesetzt wurden. Die nachfolgenden Bestandteile wurden in den angegebenen Mengen verwendet.
    Bestandteile Teile
    Methylethylketon (MEK, Exxon) 742
    Ethanol CDA-19 200 Proof (EMCO Chemical) 100
    Methylmethacrylat/Dimethylaminoethylmethacrylat-Copolymer (70/30), 35,5% in MEK 16
    SURCOL 836 (Allied Colloids) 80
    ORASOL BLACK RLI (Ciba-Geigy) 40
    Weichmacher 8 (Monsanto) 10
    FC-430, 10% in MEK (3M) 10
    BYK 065 (BYK-Chemie) 2
    Gesamt 1000
  • Die Glasflaschen wurden mittels Tintenstrahldrucken bedruckt und die Druckinformationen wie in Beispiel 1 dargestellt getestet. Die Druckinformationen besaßen eine gute Abriebbeständigkeit und bestanden den Laugenwäschetest. Im Kammerabriebtest und im Eiswassertest waren mehr als 10 Reibbewegungen notwendig, um sie zu entfernen.

Claims (2)

  1. Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung auf der Basis eines organischen Lösungsmittels, die das organische Lösungsmittel, ein Farbmittel, ein Säureharz und ein Polyamin ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einem Polyalkylenamin, einem Aminoacrylpolymer und einem Dendrimer umfasst.
  2. Verfahren zum Bedrucken von Glasoberflächen mit wasserfesten Informationen mittels Tintenstrahldrucken, bei dem zur Erzeugung der Informationen ein Strom von Tintentröpfchen auf die Oberfläche projiziert und die Richtung der Tröpfchen gesteuert wird, wobei das Verfahren die Projektion einer Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 1 umfasst.
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