DE60320683T2 - Undurchsichtige tintenstrahltinte - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft eine undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung, die zum Drucken auf dunkel gefärbten Flächen und insbesondere auf dunkel gefärbten Glasflächen geeignet ist, welche vor, während oder nach dem Bedrucken Kondensat oder Wasser ausgesetzt sein können. Die auf Glasflächen gedruckten Informationen sind gegenüber der Einwirkung von Wasser oder feuchten Bedingungen beständig.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Das Tintenstrahldruckverfahren ist eine allgemein bekannte Technik, mit der das Drucken ohne Kontakt zwischen der Druckvorrichtung und dem Substrat, auf dem die gedruckten Zeichen aufgebracht werden, durchgeführt wird. Kurz beschrieben wird beim Tintenstrahldruckverfahren die Technik angewandt, bei der ein Strom von Tintentröpfchen auf eine Fläche gerichtet und die Richtung des Stroms beispielsweise elektronisch gesteuert wird, so dass die Tröpfchen dazu gebracht werden, die gewünschte Druckinformation auf dieser Fläche zu bilden.
  • Die Technik des Tintenstrahldruckens oder des kontaktlosen Druckens eignet sich besonders gut zum Aufbringen von Zeichen auf ungleichmäßig geformte Flächen, wie etwa auf Glas-, Metall- oder Kunststoffbehälter, die im Allgemeinen dazu verwendet werden, Getränke, kosmetische, pharmazeutische, flüssige und medizinische Produkte aufzunehmen.
  • Überblicke über verschiedene Aspekte des Tintenstrahldruckverfahrens sind in den folgenden Veröffentlichungen zu finden: Kuhn et al., Scientific American, April 1979, 162–178; und Keeling, Phys. Technol., 12(5), 196–303 (1981). Verschiedene Tintenstrahlgeräte sind in den folgenden US-Patenten beschrieben: Nr. 3,060,429 ; 3,298,030 ; 3,373,437 ; 3,416,153 und 3,673,601 .
  • Eine Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung muss im Allgemeinen bestimmte strenge Anforderungen erfüllen, um bei Tintenstrahldruckvorgängen nutzbar zu sein. Diese betreffen die Viskosität, die Beständigkeit, die Löslichkeit, die Verträglichkeit der Komponenten und die Benetzbarkeit des Substrats. Darüber hinaus muss die Tintentstrahl-Tintenzusammensetzung schnelltrocknend, schmierfest und gegen Reibung beständig sein, ohne Verklumpen durch die Tintenstrahldüse verlaufen können und eine schnelle Reinigung der Maschinenbestandteile mit minimalem Aufwand ermöglichen.
  • Darüber hinaus muss die Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung weitere bestimmte Anforderungen erfüllen. Viele Getränkehersteller beüllen die Behälter mit kühlen Getränken häufig unter feuchten Bedingungen, die die Kondensation von Feuchtigkeit an den Behältern begünstigen. Die an den Behälterflächen kondensierende Feuchtigkeit stellt ein schwieriges Problem dafür dar, ein Durchdringen von Tinte, eine gute Haftung und eine Abriebfestigkeit der gedruckten Informationen zu erhalten. Somit sollte die Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung das Drucken auf diesen Behältern bei einem bestimmten Kondensationsniveau erlauben, und die gedruckten Informationen sollten nicht durch die Kondensation beschädigt werden. Wenn die Behälter zum Kühlen in Eiswasser eingetaucht oder bei der Pasteurisierung heißem Wasser ausgesetzt werden, sollten sich die gedruckten Informationen nicht auflösen oder durch solche Behandlungen beschädigt werden. Außerdem können die Flaschen beispielsweise bei der Lagerung und beim Transport in verschiedene Teile der Welt und zu unterschiedlichen Jahreszeiten warmen und feuchten Bedingungen ausgesetzt sein. Die Informationen sollten durch die heißen und kalten feuchten Bedingungen nicht beschädigt werden.
  • Einige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzungen sollen zum Drucken auf Glasflächen geeignet sein. Das US-Patent Nr. 5,596,027 offenbart beispielsweise in einer Ausführungsform eine Strahltintenzusammensetzung auf Wasserbasis mit einem Farbmittel, einem Polyamin und einem sauren Harz. Es ist bekannt, dass Tinten auf Wasserbasis relativ lange brauchen, auf Substraten aus Glas zu trocknen. Trocknungszeiten von mehr als zehn Sekunden können bei Tinten auf Wasserbasis erforderlich sein. Das US-Patent Nr. 6,221,933 offenbart eine Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung mit einem Tintenträger, einem Farbmittel, einem Polymain und einem sauren Harz. Diese Tintenzusammensetzung kann kondensations- und feuchtigkeitsbeständige Bilder auf durchsichtigen oder leicht gefärbten Glasflächen erzeugen. Das US-Patent Nr. 5,652,286 offenbart eine Strahltintenzusammensetzung mit einem organischen Lösungsmittel, einem weichen thermoplastischen Urethanharz, einem Silikonharz und einem Farbmittel.
  • Viele der bekannten Tintenstrahl-Tintenzusammensetzungen sind für Druckvorgänge auf Glas unter feuchten Bedingungen ungeeignet oder erzeugen keine wasserbeständigen Druckinformationen auf Glasflächen. Das US-Patent Nr. 5,693,127 offenbart eine Strahltinte mit einem Binder, einem Farbmittel, einem flüssigen Bindemittel und einem Haftvermittler, der ein Alkoxysilylpolyalkylenimin ist. Das Patent gibt zwar an, dass sich die Tinte für Druckvorgänge auf Glasflaschen eignet, an denen Kondensat vorhanden ist, doch bei der Befolgung seiner Lehre stößt man auf bestimmte Schwierigkeiten. Der Haftvermittler aus Alkoxysilylpolyalkylenimin scheint nicht im Handel erhältlich zu sein, und das Patent lehrt den Fachmann nicht, wie dieser Haftvermittler herzustellen ist. Ferner bleibt die Beständigkeit der Tintenzusammensetzung, die Alkoxysilylpolyalkylenimine umfasst, unsicher. Darüber hinaus stellt die Zusammensetzung, obwohl sie für Druckvorgänge auf durchsichtigen oder hellen Glasflächen geeignet ist, keine undurchsichtige Tinte bereit, die für ein Drucken auf dunklen Glasflächen geeignet ist.
  • Das US-Patent Nr. 5,744,519 offenbart eine Tintenzusammensetzung mit mindestens einem Farbstoff, einem organischen Lösungsmittel und einem Bindemittel, das die Kombination aus mindestens einem Polymerharz mit Hydroxyl- oder Carboxylfunktionen und einem hydrophoben Polymerharz der Epoxyart umfasst. Das Patent legt jedoch keine Methoden zur Herstellung von undurchsichtigen Tintenzusammensetzungen nahe, die eine gute Haftung, eine gute Kondensat- und Wasserbeständigkeit und einen guten Kontrast auf dunklen Glasbehältern erzeugen.
  • Es besteht somit ein Bedarf an einer undurchsichtigen Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung, die eine oder mehr bestimmte kritische Leistungsvorgaben erfüllt. Es besteht ein Bedarf an einer schnelltrocknenden undurchsichtigen Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung, die hochwertige Informationen auf verschiedenen Flächen, insbesondere auf dunkel gefärbten Glasflächen erzeugt, auf denen ein Feuchtigkeitsniederschlag vorhanden sein kann. Es besteht auch ein Bedarf an einer undurchsichtigen Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung, deren Druckinformationen nicht schmieren, abgerieben werden oder sich auf andere Weise auflösen, wenn sie Feuchtigkeit ausgesetzt werden, wie etwa beim Eintauchen in Eiswasser, beim Eintauchen in heißes Wasser und/oder bei heißen und kalten feuchten Bedingungen.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung und zusätzliche Erfindungsmerkmale ergeben sich aus der Beschreibung der hier angegebenen Erfindung.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die oben genannten Bedürfnisse wurden durch die vorliegende Erfindung weitgehend befriedigt, die undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzungen bereitstellt, die hochwertige Informationen auf Flächen, wie etwa auf Flächen aus Glas (beispielsweise aus beschichtetem und unbeschichtetem Glas), Metall, Kunststoff oder Gummi erzeugt. Die vorliegende Erfindung stellt undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzungen bereit, deren Druckinformationen auf dunkel gefärbten Substraten einen guten Kontrast haben. Die Informationen schmieren nicht oder lösen sich nicht auf, wenn sie kaltem Waser, heißem Wasser und/oder heißen und kalten feuchten Bedingungen ausgesetzt werden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung und ein Verfahren zum Drucken einer Markierung oder einer Information auf einem Substrat bereit. Die erfindungsgemäße Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung umfasst ein oder mehr weiße Pigmente. Die erfindungsgemäße Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung umfasst auch ein oder mehr hydrophobe leitfähige Mittel. Die ein oder mehr hydrophoben leitfähigen Mittel haben bei 25°C eine Löslichkeit in Wasser von 0,5 Gew.-% oder weniger. Die vorliegende erfindungsgemäße Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung umfasst ferner ein oder mehr organische Lösungsmittel und ein oder mehr Binderharze. Die vorliegende Erfindung stellt auch ein Verfahren zum Drucken einer Markierung auf einem Substrat bereit, wobei das Verfahren das Ausrichten eines Stroms von Tröpfchen der erfindungsgemäßen Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung auf ein Substrat und die Steuerung der Richtung der Tröpfchen umfasst, so dass die Markierung gebildet wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung bereit. Bei einer Ausführungsform umfasst die Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung ein oder mehr organische Lösungsmittel, ein oder mehr weiße Pigmente, ein oder mehr farblose hydrophobe leitfähige Mittel und ein oder mehr Binderharze, die mindestens ein Acryl- oder Styrolacrylharz umfassen. Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung frei von Polyaminen und umfasst ein oder mehr organische Lösungsmittel, ein oder mehr weiße Pigmente, ein oder mehr hoydrophobe leitfähige Mittel und ein oder mehr Binderharze, die mindestens ein Acryl- oder Styrolacrylharz umfassen. Bei einer weiteren Ausführungsform umfasst die Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung ein oder mehr organische Lösungsmittel, ein oder mehr weiße Pigmente, ein oder mehr hydrophobe leitfähige Mittel und ein oder mehr Binderharze, die mindestens ein Acryl- oder Styrolacrylharz umfassen, und sie ist für ein Bedrucken von Glassubstraten geeignet. Bei einer weiteren Ausführungsform umfasst die undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung ein oder mehr organische Lösungsmittel, ein oder mehr weiße Pigmente, ein oder mehr hydrophobe leitfähige Mittel, ein oder mehr Rinderharze und einen Haftvermittler für Glas. Bei einer weiteren Ausführungsform ist die undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung frei von Polyaminen und umfasst ein oder mehr organische Lösungsmittel, ein oder mehr weiße Pigmente, ein oder mehr hydrophobe leitfähige Mittel, die mindestens einen hydrophoben Farbstoff umfassen, und ein oder mehr Binderharze. Bei einer weiteren Ausführungsform umfasst eine gelbe undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung ein oder mehr organische Lösungsmittel, ein oder mehr weiße Pigmente, ein oder mehr farblose hydrophobe leitfähige Mittel, ein oder mehr Farbmittel und ein oder mehr Binderharze, die mindestens ein Acryl- oder Styrolacrylharz umfassen. Bei einer weiteren Ausführungsform umfasst eine blaue undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung ein oder mehr organische Lösungsmittel, ein oder mehr weiße Pigmente, ein oder mehr farblose hydrophobe leitfähige Mittel, ein oder mehr Farbmittel und ein oder mehr Binderharze, die mindestens ein Acryl- oder Styrolacrylharz umfassen.
  • Die Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung eignet sich zur Verwendung bei Tintenstrahldruckern mit kontinuierlichem Tintenstrahl. Für die Verwendung in Tintenstrahldruckern mit kontinuierlichem Tintenstrahl hat die Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung im Allgemeinen die folgenden Merkmale: (1) eine Viskosität von etwa 1,6 bis etwa 7,0 cP bei 25°C; (2) einen spezifischen elektrischen Widerstand von etwa 50 bis etwa 2000 Ohm-cm; und (3) eine Schallgeschwindigkeit von etwa 1100 bis etwa 1700 Meter/Sekunde.
  • Die erfindungsgemäße Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung kann mit jedem geeigneten, vom Fachmann bekannten Verfahren hergestellt werden. Die Bestandteile der Zusammensetzung können beispielsweise in einem geeigneten Rührer oder Mischer kombiniert und vermischt werden. Eine ausführliche Erläuterung aller Bestandteile und Merkmale der erfindungsgemäßen Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung ist unten angegeben.
  • Organisches Lösungsmittel: Jegliches geeignete Lösungsmittel kann als Tintenträger der erfindungsgemäßen Tintenzusammensetzung verwendet werden. Als Haupttintenträger wird vorzugsweise ein organisches Lösungsmittel, das nicht vollständig mit Wasser mischbar ist und einen niedrigen Siedepunkt hat, und/oder eine Mischung aus derartigen Lösungsmitteln eingesetzt. Geringe Mengen von hochsiedenden Lösungsmitteln können auch in Kombination mit dem niedrigsiedenden Lösungsmittel verwendet werden. Beispiele für geeignete organische Lösungsmittel sind Ketone, wie etwa Aceton, Methylethylketon, Diethylketon, Methylisobutylketon, Cyclohexanon und dergleichen; Ester, wie etwa Methylacetat, Ethylacetat, n-Propylacetat, Isopropylacetat, n-Butylacetat, t-Butylacetat, Amylacetat, Methyllactat, Ethyllactat, n-Propyllactat, Isopropyllactat, n-Butyllactat, Methoxypropanolacetat und dergleichen; Alkohole, wie etwa Methanol, Ethanol, n-Propanol, Isopropanol, n-Butanol, t-Butanol, n-Pentanol, n-Hexanol und dergleichen; Glycole, wie etwa Ethylenglycol, Glycerin, Diethylenglycol und dergleichen; Glycolether, wie etwa Methoxypropanol, Ethylenglycoldimethylether, Ethylenglycoldiethylether, Cellosolve, Diethylenglycoldimethylether, Diethylenglycoldiethylether und dergleichen; und Amide sowie Gemische aus zwei oder mehr der vorhergehenden Elemente. Das organische Lösungsmittel umfasst vorzugsweise niedere Ketone, niedere Alkohole, Amide und Gemische aus diesen Elementen. Methylethylketon ist ein bevorzugtes Lösungsmittel, optional in Kombination mit einem weiteren Lösungsmittel, beispielsweise einem Verschnittmittel, wie etwa Methoxypropanolacetat oder Ethanol.
  • Es kann jegliche geeignete Menge des organischen Lösungsmittels vorhanden sein. Üblicherweise ist das Lösungsmittel in einer Menge von bis zu etwa 95 Gew.-%, vorzugsweise in einer Menge von etwa 35 Gew.-% bis etwa 85 Gew.-% und in einer weiter bevorzugten Weise in einer Menge von etwa 50 Gew.-% bis zu etwa 80 Gew.-% der Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung vorhanden.
  • Weißes Pigment: Die erfindungsgemäße Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung umfasst ein oder mehr geeignete weiße Pigmetne. Ein oder mehr weiße Pigmente umfassen vorzugsweise Titandioxid. Jegliches geeignete Titandioxidpigment kann verwendet werden. Titandioxid ist in Form von Pigmenterzeugnissen erhältlich, wie etwa weiße Acrylpaste (White Acrylic Paste), weißer Vinylchip (White Vinyl Chip), beide von Penn Color, Inc. erhältlich, und weiße Titandioxidpaste (Titanium Dioxide White Paste), erhältlich von Gibraltar Chemical Works, Inc.
  • Die weißen Pigmente, die zur Verwendung bei der erfindungsgemäßen Tinte geeignet sind, können einen geeigneten Partikelgrößenbereich haben, beispielsweise von etwa 0,01 Mikrometer bis etwa 15 Mikrometer, vorzugsweise von etwa 0,01 Mikrometer bis etwa 5 Mikrometer, und in einer weiter bevorzugten Weise von etwa 0,01 Mikrometer bis etwa 2 Mikrometer.
  • Das weiße Pigment kann in der Tintenzusammensetzung in einer Menge vorliegen, die zur Erzeugung der gewünschten Undurchsichtigkeit geeignet ist. Das Titandioxidpigment liegt vorzugsweise in einer Menge von etwa 2 Gew.-% bis etwa 30 Gew.-% und in einer bevorzugteren Weise in einer Menge von etwa 5 Gew.-% bis etwa 20 Gew.-% der Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung vor.
  • Farbmittel: Die Tintenzusammensetzung kann ein oder mehr optionale Farbmittel in einer Menge enthalten, die ausreicht, um der Tintenzusammensetzung eine Farbe zu verleihen, beispielsweise sie zu färben, zu tönen oder ihr eine stärkere Farbe zu verleihen oder eine Deckfarbe zu schaffen. Der Tintenzusammensetzung eine Farbe zu verleihen umfasst vorzugsweise das Hinzufügen des optionalen Farbmittels in einer Menge, die ausreicht, um einen Farbton zu erzeugen, beispielsweise eine geringe Färbung oder eine helle oder zarte Veränderung. Vorzugsweise wird ein gelber, blauer, roter oder grüner Farbstoff verwendet, um die Tintenzusammensetzung zu färben. Das optionale Farbmittel kann Pigmente und/oder Farbstoffe umfassen. Bei einigen Ausführungsformen wird als optionales Farbmittel ein Pigment oder Farbstoff mit einer verringerten Löslichkeit in Wasser besonders bevorzugt. Bevorzugte optionale Farbmittel umfassen einen gelben, blauen, grünen, orangen und/oder roten Farbstoff. Ein Gemisch aus optionalen Farbmitteln kann auch zur Erzeugung einer gewünschten Tönung verwendet werden. Beispiele für geeignete optionale Farbmittel umfassen Orasol Farbstoffe, die von Ciba Specialties erhältlich sind, wie etwa Orasol Gelb 2RLN, 2GLN, 3R, 4GN, Orasol Blau BL, GL, GN, Orasol Rot, Orasol Rosa, Orasol Orange und Orasol Schwarz, Valifast Farben, die von Orient Chemical erhältlich sind, wie etwa Valifast Gelb 3150, 4122, 1101, 1151, 3108, Valifast Blau 1605, 2606, 2620, Valifast Rot, Valifast Orange, Valifast Braun, Valifast Schwarz, und Oil Farbstoffe, auch von Orient Chemical erhältlich, wie etwa Oil Gelb 129, Oil Rosa 312 und Oil Blau 613. Zusätzliche Beispiele für geeignete optionale Farbpigmente und Farbstoffe sind im US-Patent Nr. 5,596,027 , Spalte 7, Zeile 12 bis Spalte 9, Zeile 3 zu finden, dessen Offenbarung durch Bezugnahme hier aufgenommen ist.
  • Das optionale Farbmittel liegt vorzugsweise, falls vorhanden, in einer Menge von bis zu etwa 15 Gew.-%, in einer bevorzugteren Weise in einer Menge von bis zu 10 Gew.-% und in einer weiter bevorzugteren Weise in einer Menge von bis zu etwa 7 Gew.-% der Tintenzusammensetzung vor. Das optionale Farbmittel kann beispielsweise in einer Menge von etwa 0,1 Gew.-% bis zu etwa 10 Gew.-% der Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung vorliegen.
  • Hydrophobes leitfähiges Mittel: Die erfindungsgemäße Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung umfasst ein hydrophobes leitfähiges Mittel. Hydrophobe leitfähige Mittel sind leitfähige Mittel mit einer niedrigen Löslichkeit in Wasser, beispielsweise mit einer Löslichkeit von etwa 0,5 Gew.-% oder weniger bei 25°C und in einer bevorzugteren Weise mit einer Löslichkeit von etwa 0,1 Gew.-% oder weniger bei 25°C. Bei einigen Ausführungsformen umfasst die Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung ein farbloses hydrophobes leitfähiges Mittel, wie etwa hydrophobe Ammonium- oder Phosphoniumsalze, Borste und Phosphate. Beispiele für bevorzugte farblose hydrophobe leitfähige Mittel umfassen diejenigen mit mindestens einem, das ausgewählt ist aus der aus Tetraalkylammonium, Tetraarylammonium, Tetraalkylphosphonium und Tetraarylphosphonium bestehenden Gruppe als Kation und mindestens einem, das ausgewählt ist aus der aus Hexafluorphosphat, Tetrafluorborat, Tetraalkylborat und Tetraarylborat bestehenden Gruppe als Anion. Geeignete Beispiele umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein, Tetraethylammoniumhexafluorphosphat, Tetramethylammoniumhexafluorphosphat, Tetrabutylammoniumtetraphenylborat, Tetrabutylammoniumtetrabutylborat, Tetrapropylammoniumtetrafluorborat, Tetraethylammoniumtetrafluorborat, Tetramethylammoniumtetrafluorborat, Tetrabutylammoniumhexa fluorphosphat und Tetrabutylammoniumtetrafluorborat, alle von Aldrich Chemical erhältlich, Tetraphenylphosphoniumtetraphenylborat und Tetrapropylammoniumtetrafluorborat, von Fluka erhältlich, und Tetrapropylammoniumhexafluorphosphat. Außerdem kann das farblose hydrophobe leitfähige Mittel Cetyltrimethylammoniumbromid, Cetyldimethylethylammoniumbromid, Cetrimid, das ein Alkyltrimethylammoniumbromid ist, überwiegend C14, von Aldrich Chemical erhältlich, und BYK ES-80 umfassen, das eine Lösung eines Alkanolammoniumsalzes eines ungesättigten sauren Carbonsäureesters ist, das von BYK Chemie erhältlich ist.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann es vorteilhaft sein, ein farbiges hydrophobes leitfähiges Mittel zu verwenden, wie etwa einen Lösungsmittelfarbstoff und/oder einen metallischen Komplexfarbstoff. Geeignete farbige hydrophobe leitfähige Mittel können eines der optionalen hydrophoben farbigen Farbstoffe umfassen, die, wie oben angegeben, dazu verwendet werden, der Tintenzusammensetzung eine Farbe zu verleihen.
  • Das hydrophobe leitfähige Mittel kann in jeglicher geeigneten Menge in der erfindungsgemäßen Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung vorliegen. Die farblosen hydrophoben leitfähigen Mittel, falls vorhanden, sind vorzugsweise in einer Menge von weniger als etwa 5 Gew.-%, in einer bevorzugteren Weise weniger als etwa 3 Gew.-% und in einer weiter bevorzugteren Weise weniger als etwa 2 Gew.-% der Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung vorhanden. Farbige hydrophobe leitfähige Mittel, wie etwa leitfähige Farbstoffe, können, falls vorhanden, in einer Menge von bis zu etwa 10 Gew.-% der Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung vorliegen.
  • Binderharze: Die erfindungsgemäße Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung umfasst ein oder mehr Binderharze. Jegliches geeignete Binderharz kann verwendet werden. Es werden Rinderharze bevorzugt, die mäßig polar sind. Binderharze mit einer niedrigen Polarität neigen beispielsweise dazu, Informationen mit einer geringen Haftung zu erzeugen, und Binderharze mit einer hohen Polarität (beispielsweise diejenigen mit einer hohen Wasseraffinität) neigen dazu, Informationen zu erzeugen, die Wasser absorbieren und sich möglicherweise auflösen.
  • Geeignete Binderharze umfassen Acrylharze, Styrolacrylharze, Silikonharze, Harzesterharze, Polyester, Polyurethanharze, Expoxidharze, Nitrozellulose, Zelluloseacetat, Ketonharze und Gemische davon. Es wird auch in Betracht gezogen, dass ein Vinylharz mit geringem Molekulargewicht bei der vorliegenden Erfindung als Binderharz geeignet sein kann. Außerdem kann das mit dem (oben beschriebenen) weißen Pigment verwendete dispergierende Harz eine zusätzliche Funktionalität als Binderharz bereitstellen.
  • Bevorzugte Acrylharze und Styrolacrylharze umfassen diejenigen mit einer Säurezahl von weniger als etwa 250, vorzugsweise unter etwa 200 und in einer weiter bevorzugteren Weise unter etwa 150. Bei einigen Ausführungsformen können jedoch Acrylharze oder Styrolacrylharze mit höheren Säurezahlen, beispielsweise einer Säurezahl von mehr als 250 verwendet werden. Beispiele für geeignete Styrolacrylharze umfassen JONCRYLTM-Harze 586, 611, 680, 682, 683, 690, 693 und 67, von S.C. Johnson Polymer erhältlich. Beispiele für geeignete Acrylharze umfassen die SURCOLTM-Harze 836, 860 und 441, die von Ciba Specialty Chemicals erhältlich sind, die CARBOSETTM-Harze 525 und 527, erhältlich von Noveon, und die NEOCRYLTM-Harze B-725, B-731, B-735, B-810, B-811, B-813, B-814, B-817, B-842, B-890 und B-891, die von NeoResins/Avecia erhältlich sind. Weitere geeignete Styrolacrylharze umfassen Dianal Acrylcopolymere, die von Dianal America, Inc. erhältlich sind.
  • Es werden Acrylharze und Styrolacrylharze mit einer massegemittelten Molekülmasse von weniger als etwa 100.000 bevorzugt, wobei Acrylharze und Styrolacrylharze mit einer massegemittelten Molekülmasse von weniger als etwa 50.000 bevorzugter sind und Acrylharze und Styrolacrylharze mit einer massegemittelten Molekülmasse von weniger als etwa 20.000 am meisten bevorzugt werden.
  • In den erfindungsgemäßen Tintenstrahl-Tintenzusammensetzungen können auch Silikonharze vorhanden sein. Beispiele für Silikonharze umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein, Dimethylsilikonharz, Methylphenylsilikonharz und Methyltrifluorpropylsilikonharz. Silikonharze sind im Handel von Dow Corning Corp. und GE Silicones und Wacker Silicones Corp. erhältlich. Ein bevorzugtes Silikonharz ist das Silikonharz DC6-2230 (Dow Corning), das ein Polysiloxan mit Methyl-(48%), Phenyl-(44%), Hydroxyl-(4%), O-Butyl-(2%) und O-Propyl-(1%) Substituenten ist.
  • Bei den erfindungsgemäßen Tintenstrahl-Tintenzusammensetzungen können auch Harzesterharze vorhanden sein. Ein Beispiel für ein geeignetes Harzesterharz ist SUPERESTER 75, das von Arakawa Chemical erhältlich ist.
  • Polyurethanharze können auch in den Tintenstrahl-Tintenzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung vorhanden sein. Polyurethanharze umfassen weiche thermoplastische Urethane, die durch Reaktion von Diolen mit Diisocyanaten erzeugt werden. Beispiele für Diole sind Ethylenglycol, Propylenglycol, Propandiol, Butandiol, Polyethylenglycol, Polypropylenglycol, Polyethylenglycoladipatdiol, Polyethylenglycolsuccinatdiol, Polytetrahydrofurandiol und dergleichen. Beispiele für Diisocyanate sind 2,4-Toluylendiisocyanate, 2,6-Toluylendiisocyanate, 4,4-Diphenylmethandiisocyanate, Hexamethylendiisocyanate und dergleichen.
  • Es werden Polyurethanharze mit massegemittelten Molekülmassen im Bereich von etwa 4000 bis etwa 25000 bevorzugt, und Polyurethanharze mit massegemittelten Molekülmassen im Bereich von etwa 7000 bis etwa 9000 werden noch mehr bevorzugt.
  • Beispiele für bevorzugte Polyurethanharze, die bei der erfindungsgemäßen Tintenzusammensetzung verwendet werden können, sind, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, die weichen thermoplastische Lösungen, die unter dem Handelnahmen SURKOPAKTM von Kane International Corp., Rye, N.Y. verkauft werden. Es werden verschiedene Klassen von Polyurethanlösungen unter diesem Namen verkauft, die SURKOPAK 2135, SURKOPAK 5299, SURKOPAK 5244, SURKOPAK 5255, SURKOPAK 2X, SURKOPAK 5322, SURKOPAK 5311, und SURKOPAK XL umfassen. Unter diesen bevorzugten Polyurethanlösungen wird SURKOPAK 5322 noch weiter bevorzugt, das ein Polyurethan ist, das aus Polypropylenglycol und 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat besteht. SURKOPAK 5322 wird als Lösung in einem gemischten Lösungsmittel verkauft, das Ethylacetat und Isopropanol enthält.
  • Das Binderharz oder die Binderharze kann/können in der erfindungsgemäßen Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung in jeder geeigneten Menge vorliegen. Das Binderharz (oder die Binderharze) ist vorzugsweise in einer Menge von etwa 5 Gew.-% bis etwa 45 Gew.-%, in einer bevorzugteren Weise in einer Menge von etwa 5 Gew.-% bis etwa 35 Gew.-% und in einer noch bevorzugteren Weise in einer Menge von etwa 5 Gew.-% bis etwa 25 Gew.-% der Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung vorhanden.
  • Bei einer Ausführungsform enthält die Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung ein Acrylharz oder ein Styrolacrylharz, das als primäres oder als Hauptbinderharz verwendet wird, sowie ein Hilfsharz, das ein anderes Harz ist als das primäre Harz oder das Hauptharz. Jedes der oben beschriebenen Binderharze und ein Vinylharz kann auch als Hilfsharz verwendet werden.
  • Hilfsvermittler für Glas: Die erfindungsgemäße Strahltintenzusammensetzung kann auch einen geeigneten Haftvermittler für Glas enthalten, um die Haftung der Druckinformationen auf Glassubstraten zu verbessern oder zu verstärken. Der Haftvermittler für Glas ist üblicherweise eine Monomerverbindung mit geringem Molekulargewicht, obwohl dimere, trimere oder höhere oligomere Verbindungen auch in Betracht gezogen werden. Diese Verbindungen enthalten eine oder mehr reaktionsfähige Gruppen, beispielsweise Epoxygruppen. Ohne an eine besondere Theorie oder einen besonderen Mechanismus gebunden werden zu wollen, wird davon ausgegangen, dass die Monomerverbindung durch Reaktion mit Wasser, das an der Oberfläche des Glases oder in der Atmosphäre vorhanden ist, zu einer oligomeren Verbindung wird und mit der Glasoberfläche reagiert, um kovalente Bindungen zu bilden. Üblicherweise umfassen die Haftvermittler für Glas keine Harze, beispielsweise keine Harze mit hohem Molekulargewicht. Beispiele für geeignete Haftvermittler für Glas umfassen Silane und Titanate. Der Haftvermittler für Glas umfasst vorzugsweise ein Silan, wie etwa SILQUEST® WETLINK 78, das ein Glycidoxypropyltriethoxymethylsilan ist, SILQUEST A-link 25, das 3-Isocyanatopropyltriethoxysilan ist, A-Link 35, das 3-Isocyanatopropyltrimethoxysilan ist, Silan A-186, das β-(3,4-Epoxycyclohexyl)-ethyltrimethoxysilan ist, Silan A-187, das y-Glycidoxypropyltrimethoxysilan ist, Silan A-1100, das Gamma-Aminopropyltriethoxysilan ist, und Coatosil 1770, das β-(3,4-Epoxycyclohexyl)ethyltriethoxysilan ist, alle von OSI Specialties erhältlich, und ADDID 900, das aminofunktionelles Trimethoxysilan ist, und 940, das Methacryl-Trimethoxyfunktionelles Silan ist, von Wacker Silicones Corp. erhältlich.
  • Der Haftvermittler für Glas kann in jeder geeigneten Menge vorliegen, beispielweise in einer Menge von etwa 0,1 Gew.-% bis etwa 5 Gew.-% und vorzugsweise in einer Menge von etwa 0,1 Gew.-% bis etwa 3 Gew.-% der Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung.
  • Zusätzliche Komponenten: Die erfindungsgemäße Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung kann ferner verschiedene zusätzliche Komponenten aufweisen, wie etwa ein oder mehr Tenside zur Optimierung der Benetzungs- und Trocknungseigenschaften der Tinte, ein oder mehr Dispergiermittel zur Verbesserung der Dispersionsbeständigkeit, ein oder mehr Weichmacher zur Verbesserung der Haltbarkeit der Tinte, ein oder mehr Befeuchtungsmittel, um zu verhindern, dass die Tinte am Druckkopf und während der Lagerung trocknet, und ein oder mehr Entschäumungsmittel, um ein Schäumen der Tinte während ihrer Herstellung und beim Aufdrucken der Tinte zu verhindern. Jegliches geeignete Tensid, Dispergiermittel, Weichmachungsmittel, Befeuchtungsmittel und/oder Entschäumungsmittel, die dem Fachmann bekannt sind, können bei der erfindungsgemäßen Tintenzusammensetzung verwendet werden.
  • Zu den geeigneten Tensiden, die bei den vorliegenden Beispielen offenbart sind, gehören beispielsweise SILWET L7622 von OSi Specialties. Geeignete Dispergiermittel, die in den vorliegenden Beispielen offenbart sind, umfassen BYK P104S von BYK-Chemie. Geeignete Weichmacher, die in den vorliegenden Beispielen offenbart sind, sind Weichmacher 8 von Rit-Chem Co. Geeignete Entschäumungsmittel, die in den vorliegenden Beispielen offenbart sind, sind BYK 065 von BYK-Chemie.
  • Die nachfolgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung weiter, sind jedoch selbstverständlich nicht so verstehen, als würden sie ihren Umfang in irgendeiner Weise einschränken.
  • BEISPIEL 1
  • Dieses Beispiel zeigt Ausführungsformen einer undurchsichtigen Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung. Die folgenden Bestandteile wurden in den nachfolgenden Mengen verwendet. FORMULIERUNG 1
    Bestandteile Anteile
    Methylethylketon (Ashland) 49
    Ethanol CDA-19 (EMCO Chemical) 10
    JONCRYL 611 (S.C. Johnson Wax) 14
    SUPERESTER A75 (Arakawa) 2
    Weichmacher 8 (N-Ethyltoluolsulfonamid, Rit-Chem Co.) 1
    BYK P104S (BYK-Chemie) 0,5
    BYK 065 (BYK-Chemie) 0,2
    Acrylpaste (enthält 50% TiO2, Penn Color, Inc.) 17
    Methoxypropanol (Ashland) 3
    WETLINK 78 (Osi Specialties) 2
    SILWET L7622 (OSi Specialties) 0,1
    Tetrabutylammoniumhexafluorphosphat (TBAPF6, von Aldrich) 1,2
    Summe 100
    FORMULIERUNG 2
    Bestandteile Anteile
    Methylethylketon 62,2
    JONCRYL 611 17
    Silikonharz (Dow Corning) 3
    Weiße TiO2 Paste (Gibraltar) 13
    Methoxypropanolacetat (Magnum Intl.) 1,5
    WETLINK 78 2
    SILWET L7622 0,1
    TBAPF6 1,2
    Summe 100
    FORMULIERUNG 3
    Bestandteile Anteile
    Methylethylketon 64,2
    JONCRYL 611 17
    Silikonharz (Dow Corning) 3
    Weiße TiO2-Paste (Gibraltar) 13
    Methoxypropanolacetat 1,5
    SILWET L7622 0,1
    TBAPF6 1,2
    Summe 100
  • Die Tintenstrahl-Tintenzusammensetzungen, die mit den obigen Bestandteilen hergestellt wurden, wurden auf eine durchsichtige Flasche und auf zwei Typen bernsteinfarbener Flaschen aufgedruckt.
  • Die nachfolgenden Tests wurden an den bedruckten Flaschen durchgeführt:
    • Test A: Die aufgedruckte Information wurde mit dem Daumen mit durchschnittlichem Druck acht Sekunden nach dem Druckvorgang abgerieben und die Anzahl der Reibbewegungen notiert, die zum Entfernen der Information erforderlich war.
    • Test B: Die bedruckten Flaschen wurden fünf Minuten lang in Wasser (bei 23°C) getaucht, anschließend mit durchschnittlichem Druck mit dem Daumen abgerieben, und dann wurde die Anzahl der Reibbewegungen notiert, die zum Entfernen der Information erforderlich war.
    • Test C1: Nachdem sie ohne Reiben Test B unterzogen wurden, wurden die bedruckten Flaschen kaltgefüllt und fünf Minuten lang bei Umgebungsbedingungen stehen gelassen. Die bedruckten Flaschen wurden dann mit durchschnittlichem Druck mit dem Daumen abgerieben, und die Anzahl der Reibbewegungen, die zum Entfernen der Information erforderlich war, wurde notiert.
    • Test C2: Nachdem sie ohne Reiben Test B unterzogen wurde, wurden die bedruckten Flaschen kaltgefüllt (bei 4°C) und fünf Minuten lang bei 25°C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 95% stehen gelassen. Die bedruckten Flaschen wurden dann mit durchschnittlichem Druck mit dem Daumen abgerieben, und die Anzahl der Reibbewegungen, die zum Entfernen der Information erforderlich war, wurde notiert.
    • Test D: Nachdem sie ohne Reiben Test C1 unterzogen wurden, wurden die bedruckten Flaschen vierzig Minuten lang in 70°C warmes Wasser getaucht. Die bedruckten Flaschen wurden dann mit durchschnittlichem Druck mit dem Daumen abgerieben, und die Anzahl der Reibbewegungen, die zum Entfernen der Information erforderlich war, wurde notiert.
    • Test E: Nachdem sie ohne Reiben Test D unterzogen wurden, wurden die bedruckten Flaschen sechzehn Stunden lang in Eis/Wasser getaucht und dann mit durchschnittlichem Druck mit dem Daumen abgerieben, und die Anzahl der Reibbewegungen, die zum Entfernen der Information erforderlich war, wurde notiert.
    • Test F1: Nachdem sie ohne Reiben Test C1 unterzogen wurden, wurden die bedruckten Flaschen über Nacht stehen gelassen und dann sechzehn Stunden lang in Eis/Wasser getaucht. Die bedruckten Flaschen wurden dann mit durchschnittlichem Druck mit dem Daumen abgerieben, und die Anzahl der Reibbewegungen, die zum Entfernen der Information erforderlich war, wurde notiert.
    • Test F2: Nachdem sie ohne Reiben Test C1 unterzogen wurden, wurden die bedruckten Flaschen zwei Stunden lang stehen gelassen und dann sechzehn Stunden lang in Eis/Wasser getaucht. Die bedruckten Flaschen wurden dann mit durchschnittlichem Druck mit dem Daumen abgerieben, und die Anzahl der Reibbewegungen, die zum Entfernen der Information erforderlich war, wurde notiert.
  • Die erfassten Ergebnisse liegen innerhalb der Grenzen der Versuchsfehler (beispielsweise Fehler, die durch die Veränderung der Glasoberflächen, z. B. aufgrund von unterschiedlichen Glasoberflächen und/oder Glas verschiedener Herkunft verursacht werden). Die mit der Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung der Formulierung 1 aufgedruckten Informationen wurden mit den Tests A-F2 untersucht. Die Informationen hatten auf jeder der drei Flaschen eine gute Reibfestigkeit und benötigten in jedem Test zehn oder mehr Reibbewegungen, um entfernt zu werden. Die mit der Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung der Formulierung 2 aufgedruckten Informationen wurden untersucht. In den Tests A-F1 hatten die Informationen eine gute Reibfestigkeit auf jedem der drei Flaschentypen, und in den Tests A-C1 und D-F1 benötigten die Informationen zehn oder mehr Reibbewegungen, um entfernt zu werden. In Test 02 benötigte die auf der durchsichtigen und auf einer bernsteinfarbenen Flasche gedruckte Information zehn oder mehr Reibbewegungen, um entfernt zu werden. Die mit der Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung der Formulierung 3 aufgedruckten Informationen wurden in den Tests A-F1 untersucht und benötigten in den Tests A, C1, D und E zehn oder mehr Reibbewegungen, um von jeder der drei Flaschen entfernt zu werden. In Test B waren zehn oder mehr Reibbewegungen erforderlich, um die Information von einer bernsteinfarbenen Flasche zu entfernen, und in den Tests C2 und F1 waren zehn Reibbewegungen erforderlich, um die Information von der bernsteinfarbenen Flasche zu entfernen.
  • BEISPIEL 2
  • Dieses Beispiel zeigt zusätzliche Ausführungsformen einer undurchsichtigen Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung. Die folgenden Bestandteile wurden in den nachfolgenden Mengen verwendet. FORMULIERUNG 4
    Bestandteile Anteile
    Methylethylketon 56,8
    JONCRYL 611 12,0
    Methoxypropanolacetat 1,5
    Silikon DC6-2230 (Dow Corning) 3,0
    SURKOPAK Polyurethan 5322 (Mitchanol) 11,0
    WETLINK 78 1,5
    SILWET L-7622 0,1
    TBAPF6 1,1
    Weiße TiO2 955-39600 (Gibraltar) 13,0
    Summe 100
    FORMULIERUNG 5
    Bestandteile Anteile
    Methylethylketon 55,9
    JONCRYL 611 12,0
    Methoxypropanolacetat 1,5
    Silikon DC6-2230 3,0
    SURKOPAK Polyurethan 5322 11,0
    WETLINK 78 1,5
    SILWET L-7622 0,1
    Tetrabutylammoniumtetraphenylborat (Aldrich) 2,0
    Weiße TiO2 955-39600 13,0
    Summe 100
    FORMULIERUNG 6
    Bestandteile Anteile
    Methylethylketon 59,7
    JONCRYL 611 20,0
    Methoxypropanolacetat 1,5
    Silikon DC6-2230 3,0
    WETLINK 78 1,5
    SILWET L-7622 0,1
    TBAPF6 1,2
    Weiße TiO2 955-39600 13,0
    Summe 100
    FORMULIERUNG 7
    Bestandteile Anteile
    Methylethylketon 57,7
    Ethanol CDA-19 200 Proof 11,0
    JONCRYL 611 11,0
    SUPERESTER A-75 2,0
    Weichmacher 8 1,0
    Methoxypropanolacetat 1,0
    WETLINK 78 2,0
    SILWET L-7622 0,1
    TBAPF6 1,2
    Weiße TiO2 955-39600 13,0
    Summe 100
    FORMULIERUNG 8
    Bestandteile Anteile
    Methylethylketon 51,0
    Ethanol CDA-19 200 Proof 11,0
    JONCRYL 611 11,0
    SUPERESTER A-75 2,0
    Weichmacher 8 1,0
    Methoxypropanolacetat 3,0
    BYK P104S 0,5
    BYK 065 0,2
    WETLINK 78 2,0
    SILWET L-7622 0,1
    TBAPF6 1,2
    Weiße Acrylpaste 29W599 (Penn Color) 17,0
    Summe 100
  • Alle hier genannten Druckschriften einschließlich Veröffentlichungen, Patentanmeldungen und Patente werden hiermit in dem gleichen Umfang durch Bezugnahme aufgenommen, als wäre jede Druckschrift einzeln und spezifisch als durch Bezugnahme hierin aufgenommen angegeben und in ihrer Gesamtheit hierin dargelegt.
  • Die Verwendung der Begriffe „ein, eine" und „der, die, das" sowie ähnliche Referente im Rahmen der Beschreibung der Erfindung (insbesondere im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche) sind als den Singular und den Plural umfassend zu verstehen, sofern dies hierin nicht anders angegeben oder dem durch den Kontext deutlich widersprochen wird. Die Begriffe „aufweisen", „haben", „umfassen" und „enthalten" sind, sofern nicht anders angegeben, als endliche Begriffe zu verstehen (d. h. dass sie „aufweisen, ohne darauf beschränkt zu sein" bedeuten). Die Angabe von Wertebereichen soll hier lediglich als Kurzverfahren dienen, um einzeln auf jeden separaten, in diesen Bereich fallenden Wert zu verweisen, sofern hier nicht anders angegeben, und jeder separate Wert ist in der Beschreibung aufgenommen, als wäre er einzeln hier aufgeführt. Alle hier beschriebenen Verfahren können, sofern hier nicht anders angegeben oder dem deutlich durch den Kontext widersprochen wird, in jeglicher geeigneten Weise durchgeführt werden. Die Verwendung aller hier vorgesehenen Beispiele oder beispielhaften Ausdrücke (beispielsweise „wie etwa") soll lediglich die Erfindung besser veranschaulichen und stellt keine Einschränkung hinsichtlich des Umfangs der Erfindung dar, sofern nicht anders beansprucht. Kein Ausdruck in der Beschreibung sollte so zu verstehen sein, als würde er ein nicht beanspruchtes Element als wesentlich zur Ausführung der Erfindung angeben.

Claims (54)

  1. Weiße undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung, die ein oder mehr organische Lösungsmittel, ein oder mehr weiße Pigmente, ein oder mehr farblose hydrophobe leitfähige Mittel und ein oder mehr Binderharze umfasst, wobei mindestens ein Binderharz ein Acryl- oder Styrolacrylharz umfasst, und wobei die ein oder mehr farblosen leitfähigen Mittel bei 25°C eine Löslichkeit in Wasser von 0,5 Gew.-% oder weniger haben.
  2. Weiße undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei die ein oder mehr weißen Pigmente Titandioxid umfassen.
  3. Weiße undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 1, die ferner ein oder mehr Farbmittel in einer Menge umfasst, die ausreicht, um die Tintenzusammsetzung zu färben oder zu tönen.
  4. Weiße undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 3, wobei die ein oder mehr Farbmittel ein Pigment und/oder einen Farbstoff umfassen.
  5. Weiße undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 4, wobei der Farbstoff einen gelben Farbstoff, einen blauen Farbstoff, einen orangen Farbstoff, einen roten Farbstoff, einen grünen Farbstoff oder eine Kombination davon umfasst.
  6. Weiße undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 5, die einen gelben und/oder blauen Farbstoff enthält.
  7. Weiße undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 1, die ein Acrylharz und ein Styrolacrylharz enthält.
  8. Weiße undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 1, die das Acryl- oder Styrolacrylharz in einer Menge von etwa 5 bis etwa 25 Gew.-% der Tintenzusammensetzung enthält.
  9. Weiße undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 1, die ferner einen Haftvermittler für Glas umfasst.
  10. Weiße undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 9, wobei der Haftvermittler für Glas ein Silan umfasst.
  11. Weiße undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 10, wobei das Silan eine Epoxygruppe als funktionelle Gruppe umfasst.
  12. Weiße undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei die ein oder mehr farblosen hydrophoben leitfähigen Mittel als Kation mindestens eines umfassen, das ausgewählt ist aus der aus Tetraalkylammonium, Tetraarylammonium, Tetraalkylphosphonium und Tetraarylphosphonium bestehenden Gruppe, und als Anion mindestens eines, das ausgewählt ist aus der aus Hexafluorphosphat, Tetrafluorborat, Tetraalkylborat und Tetraarylborat bestehenden Gruppe.
  13. Weiße undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 12, wobei die ein oder mehr farblosen hydrophoben leitfähigen Mittel mindestens eines umfassen, das ausgewählt ist aus der aus Tetrabutylammoniumhexafluorphosphat, Tetrapropylammoniumhexafluorphosphat, Tetraethylammoniumhexafluorphosphat, Tetramethylammoniumhexafluorphosphat, Tetrabutylammoniumtetraphenylborat, Tetrabutylammoniumtetrabutylborat, Tetrabutylammoniumtetrafluorborat, Tetrapropylammoniumtetrafluorborat, Tetraethylammoniumtetrafluorborat und Tetramethylammoniumtetrafluorborat bestehenden Gruppe.
  14. Weiße undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 12, wobei die ein oder mehr farblosen hydrophoben leitfähigen Mittel mindestens eines umfassen, das ausgewählt ist aus der aus Tetrabutylammoniumhexafluorphosphat, Tetrapropylammoniumhexafluorphosphat, Tetrabutylammoniumtetrafluorborat und Tetrabutylammoniumtetraphenylborat bestehenden Gruppe.
  15. Weiße undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 1, die ferner mindestens eine Substanz umfasst, die ausgewählt ist aus der aus einem Befeuchtungsmittel, einem Verschnittmittel, einem Hilfsharz, einem Entschäumungsmittel, einem Dispergiermittel und einem Tensid bestehenden Gruppe.
  16. Undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung, die ein oder mehr organische Lösungsmittel, ein oder mehr weiße Pigmente, ein oder mehr hydrophobe leitfähige Mittel, ein oder mehr Binderharze und einen Haftvermittler für Glas umfasst, wobei die ein oder mehr hydrophoben leitfähigen Mittel bei 25°C eine Löslichkeit in Wasser von 0,5 Gew.-% oder weniger haben.
  17. Undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 16, wobei die ein oder mehr weißen Pigmente Titandioxid umfassen.
  18. Undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 16, wobei der Haftvermittler für Glas ein Silan umfasst.
  19. Undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 18, wobei das Silan eine Epoxygruppe als funktionelle Gruppe umfasst.
  20. Undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 16, wobei mindestens ein Binderharz ein Acryl- oder Styrolacrylharz umfasst.
  21. Undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 20, die das Acryl- oder Styrolacrylharz in einer Menge von etwa 5 bis etwa 25 Gew.-% der Tintenzusammensetzung enthält.
  22. Undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 16, die ein Acrylharz und ein Styrolacrylharz enthält.
  23. Undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 16, die ferner ein oder mehr Farbmittel umfasst.
  24. Undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 23, wobei die ein oder mehr Farbmittel in einer Menge vorhanden sind, die ausreicht, um zu färben, zu tönen, eine stärkere Farbe zu verleihen oder eine Deckfarbe zu schaffen.
  25. Undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 23, wobei die ein oder mehr Farbmittel ein Pigment und/oder einen Farbstoff umfassen.
  26. Undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 25, wobei der Farbstoff einen gelben Farbstoff, einen blauen Farbstoff, einen orangen Farbstoff, einen grünen Farbstoff oder eine Kombination davon umfasst.
  27. Undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 26, die einen blauen und/oder gelben Farbstoff umfasst.
  28. Undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 16, wobei die ein oder mehr hydrophoben leitfähigen Mittel als Kation mindestens eines umfassen, das ausgewählt ist aus der aus Tetraalkylammonium, Tetraarylammonium, Tetraalkylphosphonium und Tetraarylphosphonium bestehenden Gruppe, und als Anion mindestens eines, das ausgewählt ist aus der aus Hexafluorphosphat, Tetrafluorborat, Tetraalkylborat und Tetraarylborat bestehenden Gruppe.
  29. Undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 28, wobei die ein oder mehr hydrophoben leitfähigen Mittel mindestens eines umfassen, das ausgewählt ist aus der aus Tetrabutylammoniumhexafluorphosphat, Tetrapropylammoniumhexafluorphosphat, Tetraethylammoniumhexafluorphosphat, Tetramethylammoniumhexafluorphosphat, Tetrabutylammoniumtetraphenylborat, Tetrabutylammoniumtetrabutylborat, Tetrabutylammoniumtetrafluorborat, Tetrapropylammoniumtetrafluorborat, Tetraethylammoniumtetrafluorborat und Tetramethylammoniumtetrafluorborat bestehenden Gruppe.
  30. Undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 28, wobei die ein oder mehr hydrophoben leitfähigen Mittel mindestens eines umfassen, das ausgewählt ist aus der aus Tetrabutylammoniumhexafluorphosphat, Tetrapropylammoniumhexafluorphosphat, Tetrabutylammoniumtetrafluorborat und Tetrabutylammoniumtetraphenylborat bestehenden Gruppe.
  31. Undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 16, die ferner mindestens eine Substanz umfasst, die ausgewählt ist aus der aus einem Befeuchtungsmittel, einem Verschnittmittel, einem Hilfsharz, einem Entschäumungsmittel, einem Dispergiermittel und einem Tensid bestehenden Gruppe.
  32. Weiße undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung, die ein oder mehr organische Lösungsmittel, ein oder mehr weiße Pigmente, ein oder mehr hydrophobe leitfähige Mittel und ein oder mehr Binderharze umfasst, wobei mindestens ein Binderharz ein Acryl- oder Styrolacrylharz umfasst und die Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung frei von Polyaminen ist, und wobei die ein oder mehr hydrophoben leitfähigen Mittel bei 25°C eine Löslichkeit in Wasser von 0,5 Gew.-% oder weniger haben.
  33. Weiße undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 32, wobei die ein oder mehr weißen Pigmente Titandioxid umfassen.
  34. Weiße undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 32, die ferner ein oder mehr Farbmittel umfasst.
  35. Weiße undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 34, wobei die ein oder mehr Farbmittel in einer Menge vorhanden sind, die ausreicht, um zu färben, zu tönen, eine stärkere Farbe zu verleihen oder eine Deckfarbe zu schaffen.
  36. Weiße undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 32, die das Acryl- oder Styrolacrylharz in einer Menge von etwa 5 bis etwa 25 Gew.-% der Tintenzusammensetzung enthält.
  37. Weiße undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 32, die ein Acrylharz und ein Styrolacrylharz enthält.
  38. Undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung, die ein oder mehr organische Lösungsmittel, ein oder mehr weiße Pigmente, ein oder mehr hydrophobe leitfähige Mittel und ein oder mehr Binderharze umfasst, wobei mindestens ein Binderharz ein Acryl- oder Styrolacrylharz umfasst und die Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung zum Bedrucken eines Glassubstrats geeignet ist, und wobei die ein oder mehr hydrophoben leitfähigen Mittel bei 25°C eine Löslichkeit in Wasser von 0,5 Gew.-% oder weniger haben.
  39. Undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 38, wobei die ein oder mehr weißen Pigmente Titandioxid umfassen.
  40. Undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 38, die ferner ein oder mehr Farbmittel umfasst.
  41. Undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 40, wobei die ein oder mehr Farbmittel in einer Menge vorhanden sind, die ausreicht, um zu färben, zu tönen, eine stärkere Farbe zu verleihen oder eine Deckfarbe zu schaffen.
  42. Undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 38, die das Acryl- oder Styrolacrylharz in einer Menge von etwa 5 bis etwa 25 Gew.-% der Tintenzusammensetzung enthält.
  43. Undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 38, die ein Acrylharz und ein Styrolacrylharz enthält.
  44. Undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung, die ein oder mehr organische Lösungsmittel, ein oder mehr weiße Pigmente, ein oder mehr hydrophobe leitfähige Mittel und ein oder mehr Binderharze umfasst, wobei mindestens ein hydrophobes leitfähiges Mittel einen hydrophoben Farbstoff umfasst und die Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung frei von Polyaminen ist, und wobei die ein oder mehr hydrophoben leitfähigen Mittel bei 25°C eine Löslichkeit in Wasser von 0,5 Gew.-% oder weniger haben.
  45. Undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 44, wobei die ein oder mehr weißen Pigmente Titandioxid umfassen.
  46. Undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 44, die ferner ein oder mehr Farbmittel umfasst.
  47. Undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 46, wobei die ein oder mehr Farbmittel in einer Menge vorhanden sind, die ausreicht, um zu färben, zu tönen, eine stärkere Farbe zu verleihen oder eine Deckfarbe zu schaffen.
  48. Undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 44, wobei mindestens ein Binderharz ein Acryl- oder Styrolacrylharz umfasst.
  49. Undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 44, die ein Acrylharz und ein Styrolacrylharz enthält.
  50. Gelbe undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung, die ein oder mehr organische Lösungsmittel, ein oder mehr weiße Pigmente, ein oder mehr farblose hydrophobe leitfähige Mittel, ein oder mehr gelbe Farbmittel und ein oder mehr Binderharze umfasst, wobei mindestens ein Binderharz ein Acryl- oder Styrolacrylharz umfasst, und wobei die ein oder mehr farblosen hydrophoben leitfähigen Mittel bei 25°C eine Löslichkeit in Wasser von 0,5 Gew.-% oder weniger haben.
  51. Blaue undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung, die ein oder mehr organische Lösungsmittel, ein oder mehr weiße Pigmente, ein oder mehr farblose hydrophobe leitfähige Mittel, ein oder mehr blaue Farbmittel und ein oder mehr Binderharze umfasst, wobei mindestens ein Binderharz ein Acryl- oder Styrolacrylharz umfasst, und wobei die ein oder mehr farblosen hydrophoben leitfähigen Mittel bei 25°C eine Löslichkeit in Wasser von 0,5 Gew.-% oder weniger haben.
  52. Rote undurchsichtige Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung, die ein oder mehr organische Lösungsmittel, ein oder mehr weiße Pigmente, ein oder mehr farblose hydrophobe leitfähige Mittel, ein oder mehr rote Farbmittel und ein oder mehr Binderharze umfasst, wobei mindestens ein Binderharz ein Acryl- oder Styrolacrylharz umfasst, und wobei die ein oder mehr farblosen hydrophoben leitfähigen Mittel bei 25°C eine Löslichkeit in Wasser von 0,5 Gew.-% oder weniger haben.
  53. Verfahren zum Drucken einer Markierung auf ein Substrat, bei dem ein Strom von Tröpfchen der Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 1 auf ein Substrat gerichtet wird und die Richtung der Tröpfchen so gesteuert wird, dass die Markierung gebildet wird.
  54. Verfahren zum Drucken einer Markierung auf ein Substrat, bei dem ein Strom von Tröpfchen der Tintenstrahl-Tintenzusammensetzung nach Anspruch 16 auf ein Substrat gerichtet wird und die Richtung der Tröpfchen so gesteuert wird, dass die Markierung gebildet wird.
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