DE60131236T2 - Tintenstrahldruckzusammensetzungen und Verfahren - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Zusammensetzungen, die zum Tintenstrahldrucken geeignet sind, sowie auf Verfahren, bei denen diese Zusammensetzungen zum Drucken auf Substrate eingesetzt werden.
  • Zum Aufbringen von Zusammensetzungen auf eine große Auswahl von Substraten sind Tintenstrahldruckverfahren hinlänglich bekannt. Tintenstrahldruckverfahren sind vielseitig und besonders wertvoll zum Drucken von Angaben auf Substraten, die in Hochgeschwindigkeitsprozessen eingesetzt werden. Beispiele solcher Prozesse sind Prozesse zum Verpacken von Lebensmittelprodukten, wobei Chargen- und Datumsinformationen auf der Verpackung angebracht werden. Bei Prozessen, in denen die Verpackung aus einem Polymerfilm ausgebildet wird (z. B. bei der Verpackung von Süßigkeiten) gelangt der Film sehr schnell von der Druckstation zu einer Position, bei der das Produkt verpackt wird. Bei derartigen Prozessen ist es wichtig, dass die Tintenzusammensetzung im Wesentlichen trocken ist, bevor der Verpackungsvorgang beginnt, da sonst ein Verschmieren oder sogar ein Entfernen des Aufdrucks erfolgen kann. Außerdem ist es wichtig, dass die Tinte eine Zusammensetzung hat, die gut auf dem Substrat haftet, da sonst auch in diesem Fall ein Verschmieren oder Entfernen auftreten kann.
  • Besondere Probleme treten bei Substraten auf, die auf Polymeren von Monomeren, die Propylene enthalten (Polypropylene), oder Polymeren von Monomeren basieren, die Ethylene enthalten (Polyethylene). Ein Anhaften auf diesen Substraten ist schwierig und wird sogar noch schwieriger, wenn sie, wie das häufig der Fall ist, mit einem Antihaftmittel behandelt sind (was für die nachfolgende Verarbeitung des Films zur Ausbildung einer Produktverpackung oft notwendig ist).
  • Es wäre deshalb wünschenswert, wenn es möglich wäre, eine Tintenzusammensetzung vorzusehen, die zum schnellen Trocknen fähig ist und auch dazu fähig ist, so formuliert zu werden, dass sie Bindematerialien enthält, die eine gute Anhaftung auf Substraten ergeben, insbesondere auf den oben erwähnten auf Polypropylenen und Polyethylenen basierenden Substraten.
  • In der Vergangenheit hat sich herausgestellt, dass Lösungsmittelkomponenten, wie zum Beispiel Methylethylketon (MEK) und Aceton, eine schnelle Trocknungsrate aufweisen und daher zur Verwendung als Lösungsmittel in Zusammensetzungen geeignet sind, bei denen eine schnelle Trocknung erforderlich ist. Es ist jedoch auch seit vielen Jahren hinlänglich bekannt, dass Zusammensetzungen, die dazu formuliert sind, schnell nach dem Auftragen auf das Substrat zu trocknen, andere Probleme machen können. Insbesondere können schnell trocknende Tintenzusammensetzungen zu Problemen beim Verstopfen der Düsen und zu vertrockneter Tinte in den Zuleitungen der Druckvorrichtungen führen, die zum Auftragen der Tinte auf das Substrat verwendet werden. Aus diesem Grund haben bisher Tinten, die schnell trocknende Lösungsmittel, wie zum Beispiel MEK, enthalten, normalerweise auch Feuchthaltemittel und zusätzliche Lösungsmittel enthalten, von denen bekannt ist, dass sie einen höheren Siedepunkt haben, um dies zu verhindern, was dann wieder zu einer längeren Trocknungszeit führt.
  • Es wäre daher wünschenswert, wenn die oben erwähnten Trocknungs- und Anhaftungsprobleme zu lösen wären, ohne dass man sich dadurch zusätzliche Probleme von Verstopfungen und Verkrustungen in den Druckvorrichtungen einhandelte. Die WO92/14794 befasst sich mit dem Problem des Vorsehens einer schnell trocknenden Tinte, die üblicherweise verwendete Farbstoffe löst, und befasst sich insbesondere mit dem Problem des Ersetzens des üblicherweise verwendeten Lösungsmittels MEK. Außerdem befasst sie sich mit dem Vorsehen einer Tinte, die eine geeignete Viskosität aufweist. Bei der WO92/14794 wird ein Trägermedium verwendet, das einen niedrigeren Alkylester einer niedrigeren Alkylcarboxylsäure und allgemein auch ein niedrigeres Alkanol enthält. Für diese Materialien werden allgemein Alkylanteile der Länge C1 bis C5 erwähnt, doch enthält die Mehrzahl der Beispiele Ethylacetat, was der am meisten bevorzugte Alkylester zur Verwendung in der WO92/14794 ist. In anderen Beispielen werden auch Ethylbutyrat und Butylacetat verwendet.
  • Aus der US 5,990,197 gehen Tintenformulierungen hervor, die allgemein einen Nah-Infrarot-Fluorophor, der mit einem Polyester copolymerisiert ist, ein Bindemittel, einen mit einem organischen Lösungsmittel löslichen Elektrolyten sowie ein organisches Lösungsmittel, das aus einem aliphatischen C3-C6-Keton ausgewählt ist, einen aliphatischen C3-C6-Ester, einen niedrigeren aliphatischen Alkohol oder Kombinationen hiervon enthält. Die Beispieltinten verwenden 2-Butanon oder Ethanol oder eine Mischung aus diesen beiden Stoffen als das Lösungsmittel. In einer Liste aliphatischer C3-C6-Ester ist Methylacetat erwähnt, doch wird aus diesen den Angaben gemäß Ethylacetat bevorzugt.
  • Aus der GB-A-2030075 geht ein Tintenstrahldruckverfahren hervor, das deckende Tinten verwendet. Die Tinte enthält Harz oder ein in einem Lösungsmittel gelöstes Polymer. Eine große Auswahl von Lösungsmitteln ist offenbart, und es ist eine Liste angegeben, in der aliphatischer Alkohol, Ketone, Aldehyde, Ether, Ester, Glykole, Glykolether, Kohlenwasserstoffe und Laktone aufgeführt sind. Methylacetat ist in einer Liste esterartiger Lösungsmittel erwähnt, doch sind die in den Beispielen verwendeten Lösungsmittel Methanol oder Mischungen aus Methanol mit MEK oder Mischungen aus Methanol, MEK und Aceton.
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Tintenzusammensetzung vorgesehen, die zur Verwendung in einem Tintenstrahldrucker geeignet ist, mit einem Lösungsmittel, einem Färbemittel und einem Bindemittel, dadurch gekennzeichnet, dass das Lösungsmittel Methylacetat enthält. Außerdem ist in einem zweiten Aspekt ein Verfahren zum Drucken auf ein Substrat vorgesehen, mit dem Schritt des Aufbringens einer Tintenzusammensetzung auf das Substrat durch ein Tintenstrahldruckverfahren, wobei die Tinte eine Zusammensetzung hat, die ein Lösungsmittel, ein Färbemittel und ein Bindemittel enthält und das Lösungsmittel Methylacetat umfasst.
  • Überraschend hat sich herausgestellt, dass die Verwendung von Methylacetat als eine Komponente des Lösungsmittels die Herstellung einer Zusammensetzung erlaubt, die gleichzeitig die oben erwähnten Probleme löst. Die Tinte trocknet genügend schnell, um ein Verschmieren oder Entfernen des Aufdrucks zu verhindern, führt jedoch nicht zu den Problemen des Verstopfens und der Krustenbildung bei den Druckvorrichtungen und löst auch die zum Erzielen einer guten Anhaftung auf Substraten bevorzugten Materialien, wie zum Beispiel Polypropylene und Polyethylene.
  • Außerdem hat sich herausgestellt, dass die Zusammensetzung der Erfindung die Verwendung einer großen Auswahl von Harzen und Bindemittelpolymeren ermöglicht. Insbesondere erlaubt sie die Verwendung einer größeren Auswahl, als das mit Aceton und MEK möglich wäre.
  • Außerdem hat sich überraschenderweise herausgestellt, dass erfindungsgemäße Zusammensetzungen eine schnellere Trocknungszeit als Zusammensetzungen ergeben, bei denen das bekannte schnell trocknende Lösungsmittel MEK als das einzige Lösungsmittel verwendet wird, und sogar noch schneller als bei manchen Mischungen aus MEK und Aceton.
  • Erfindungsgemäß enthält das Lösungsmittel als eine wesentliche Komponente Methylacetat. Diese Lösungsmittelkomponente hat die oben erörterten Vorteile, nämlich eine kurze Trocknungszeit, ohne dass dabei eine Verstopfung von Düsen und Verkrustung von Leitungssystemen entsteht. Außerdem ist es auch dazu fähig, eine große Auswahl von Bindemittelpolymeren, insbesondere Acetalpolymere, wie zum Beispiel Polyvinylbutyrale (PVB) zu lösen, die zum Vorsehen von Anhaftungseigenschaften besonders vorteilhaft sind. Es hat sich herausgestellt, dass auch andere schnell trocknende Lösungsmittel, wie zum Beispiel Aceton und MEK, PVB-Bindemittel nicht lösen, außer unter ätzenden und extremen Bedingungen, die zur Verwendung bei Druckprozessen ungeeignet sind.
  • Methylacetat hat außerdem den weiteren Vorteil eines niedrigen fotochemischen Ozonerzeugungspotentials (Photochemical Ozone Creation Potential/POCP) von 2,5. POCP wird auf einer willkürlichen Skala atmosphärischer chemischer Aktivität auf der Grundlage von Ethylen bei 100 und sehr stabilen organischen Materialen bei null gemessen.
  • Das Methylacetat ist allgemein in der Zusammensetzung in einer Menge von mindestens 1%, vorzugsweise mindestens 2% vorhanden. Insbesondere bevorzugte Mengen sind mindestens 5%, noch besser mindestens 8%. Das Methylacetat kann in einer beliebigen Menge vorhanden sein, und bevorzugte Anteile sind bis zu 70%, ist jedoch allgemein höchstens in Anteilen von bis zu 60% vorhanden. Wenn Methylacetat in relativ geringen Mengen verwendet wird, ist die bevorzugte Obergrenze 20%. Es kann jedoch in manchen Formulierungen auch in höheren Mengen, zum Beispiel von 30% bis 70%, vorzugsweise 40% bis 60%, verwendet werden.
  • In der vorliegenden Beschreibung beziehen sich die Prozentsätze, wenn nicht anders erwähnt, auf das Gewicht auf der Grundlage der Gesamtzusammensetzung.
  • Vorzugsweise ist das Lösungsmittel eine Mischung und enthält auch Aceton. Wenn Aceton vorhanden ist, wird es vorzugsweise in Mengen von mindestens 2% verwendet, und die bevorzugte Obergrenze ist 70%. Wenn es in relativ geringen Mengen verwendet wird, kann Aceton in Mengen von 2% bis 20%, vorzugsweise 6% bis 18%, vorhanden sein. Vorzugsweise ist Aceton jedoch in relativ hohen Mengen von 30% bis 70%, vorzugsweise 40% bis 60%, vorhanden.
  • Die Zusammensetzung kann Ethanol als ein Co-Solvent enthalten, das allgemein in der Form denaturierten Ethanols, wie zum Beispiel denaturierter Spiritus, der Ethanol und geringe Mengen (ungefähr 4%) Methanol enthält, oder DEB100, der das Denaturierungsmittel Bitrex enthält, vorliegt. Wenn Ethanol vorhanden ist, dann wird es vorzugsweise in einer Menge von 4% bis 22%, vorzugsweise 8% bis 17%, verwendet.
  • Eine besonders bevorzugte Lösungsmittelmischung enthält Methylacetat, Aceton und Ethanol (allgemein in der Form von denaturiertem Spiritus).
  • Wenn die bevorzugte Lösungsmittelmischung aus Methylacetat, Aceton und Ethanol verwendet wird, dann sind bevorzugte Mengen auf der Grundlage der gesamten Lösungsmittelmischung Methylacetat in einer Menge von 5% bis 25%, vorzugsweise 10% bis 20%, Aceton in einer Menge von 50% bis 90%, vorzugsweise 60% bis 80%, Ethanol in einer Menge von 5% bis 25%, vorzugsweise 10% bis 20%.
  • Die Zusammensetzung kann auch andere bekannte Lösungsmittelmaterialien, wie zum Beispiel andere Alkylacetate, andere Alkylester von Alkanolen, andere Alkanole und MEK enthalten. Vorzugsweise enthält die Zusammensetzung jedoch im Wesentlichen keine anderen Alkylacetate als Methylacetat. Außerdem wird bevorzugt, dass die Zusammensetzung im Wesentlichen kein MEK enthält, insbesondere, wenn das Bindemittel ein Acetalpolymer, wie zum Beispiel Polyvinylbutyral, enthält.
  • Ein Vorteil der Formulierung der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass sie eine schnelle Trocknung erlaubt, ohne dass jedoch die Probleme der Verstopfung von Düsen und der Verkrustung von Leitungssystemen entstehen, ohne dass dadurch die Notwendigkeit des Hinzufügens von Feuchthaltemitteln oder anderen hoch siedenden Lösungsmitteln besteht, die in der Vergangenheit routinemäßig in Kombination mit bekannten schnelltrocknenden Lösungsmitteln, wie zum Beispiel MEK, verwendet wurden, um diese Probleme zu umgehen. Daher enthält erfindungsgemäß die Zusammensetzung vorzugsweise im Wesentlichen kein Feuchthaltemittel oder hoch siedende Lösungsmittel. Feuchthaltemittel und hoch siedende Lösungsmittel umfassen hoch siedende Glykolether, wie zum Beispiel Propylenglykolmethylether, N-Methylpyrrolidon, Triacetin, Amylacetat (Siedepunkt 142°C) und Methyl-Cellosolve (Siedepunkt 125°C), und es können auch gegebenenfalls andere gewählt werden.
  • Das gesamte Lösungsmittel bzw. die gesamte Lösungsmittelmischung macht mindestens 60%, vorzugsweise mindestens 70%, oft mindestens 85% der Gesamtzusammensetzung aus.
  • Die Zusammensetzung der Erfindung enthält zusätzlich auch noch ein Bindemittel. Bindemittel können aus beliebigen auf diesem Gebiet bekannten Bindemitteln ausgewählt werden. Sie sind allgemein Polymere und sind zum Beispiel modifizierte Akrylpolymere, Zellulosematerialien, Acetylpolymere, Ketonharze, Vinylharze, Akrylpolymere, Akrylcopolymere, Aldehydharze, Phenolharze, modifizierte Phenolharze, Maleinharze, modifizierte Maleinharze, Polyester, Harze, Harzester, modifizierte Harze und modifizierte Harzester. Die Harze und Harzester (modifiziert oder unmodifiziert) werden vorzugsweise in einer Menge von 2% bis 10% verwendet.
  • Das Bindemittel kann eine Mischung sein oder kann aus einem einzigen Bindemittelmaterial bestehen. Vorzugsweise enthält das Bindemittel ein Acetalpolymer, zum Beispiel Polyvinylbutyral (PVB), allein oder mit noch anderen Bindemittelmaterialien.
  • Wenn das Bindemittel Polyvinylbutyral enthält, ist es vorzugsweise eine Qualität, die einen relativ hohen Prozentsatz Butanal enthält. Insbesondere hat das PVB vorzugsweise einen Butanalgehalt von mindestens 70%, noch besser mindestens 75%, insbesondere mindestens 80%. Es kann vorzuziehen sein, wenn der Butanalgehalt mindestens 85% ist. Der Anteil von Butanal wird vom Hersteller spezifiziert.
  • Wenn der Butanalgehalt relativ hoch ist, zum Beispiel mehr als 80% und insbesondere mindestens 85% beträgt, kann es vorzuziehen sein, wenn das Molekülgewicht des PVB relativ gering ist. Zum Beispiel kann es eine Lösungsviskosität unter 1000, insbesondere unter 400 und in manchen Fällen unter 300 cp haben, wenn es an einer 15-gewichtsprozentigen Lösung in Toluen mit Ethanol in einem Verhältnis von 60:40 bei 25°C unter der Verwendung eines Brookfield-Viskosimeters bestimmt wird. Alternativ hierzu kann die Lösungsviskosität auch höchsten 300, vorzugsweise höchstens 200 und in manchen Fällen höchstens 100 cp betragen, wenn es bei einer 10%igen Lösung in 95% Ethanol und bei 25°C unter der Verwendung eines Ostwald-Cannon-Fenske-Viskosimeters gemessen wird.
  • Beispiele im Handel erhältlicher PVB-Harze sind Pioloform BN18, das von Wacker erhältlich ist, Mowital B30HH und Mowital B60HH, die von Höchst AG erhältlich sind, und Butvar B-79, das von Solutia erhältlich ist.
  • Der Gesamtgehalt des Bindemittels ist vorzugsweise mindestens 2%, oft mindestens 4%. Allgemein beträgt er höchstens 30%, vorzugsweise höchstens 25%. Ein bevorzugter Bereich ist zwischen 5% und 20%.
  • Die Zusammensetzung enthält auch ein Färbemittel. Das Färbemittel kann ein in der Zusammensetzung löslicher Farbstoff oder ein Pigment sein, der wahlweise modifiziert ist, um ihn zur Integrierung in die Zusammensetzung geeignet zu machen. Eine bevorzugte Klasse von Färbemitteln sind auf Chrom basierende Azofarbstoffe, jedoch kann auch ein beliebiges anderes geeignetes Färbemittel ausgewählt werden.
  • Färbemittel ist allgemein in Mengen von mindestens 1%, oft nicht mehr als 15% vorhanden, und die Menge ist vorzugsweise im Bereich zwischen 3% und 10%.
  • Die Zusammensetzung kann beliebige weitere bekannte Komponenten von Tinten enthalten, die zum Tintenstrahldrucken geeignet sind. Diese sind zum Beispiel Haftmittel, zum Beispiel Tilcom (Marke) und Alkoxysilane, vorzugsweise in einer Menge von 2% bis 10%; Benetzungsmittel und Tenside, zum Beispiel Silane und Siloxane, vorzugsweise in einer Menge von 0,2% bis 15%; Weichmacher, zum Beispiel Phthalate, vorzugsweise in einer Menge von 0,8% bis 3%; Leitfähigkeitsmittel, wie zum Beispiel quaternäre Ammoniumsalze, Lithiumnitrat und Thiocyanate, vorzugsweise in einer Menge von 0,2% bis 4%; andere Additive zum Kontrollieren der Stabilität und des pH-Werts, zum Beispiel Akrylhomopolymere und -Copolymere, vorzugsweise in einer Menge von 2% bis 8%.
  • Vorzugsweise sind alle Komponenten mit Lebensmittelprodukten kompatibel, da eine bevorzugte Anwendung der Zusammensetzung für Verpackungen von Lebensmittelprodukten ist. Die Zusammensetzung und ihre Komponenten können lebensmittelecht sein.
  • Die Tintenzusammensetzungen können in jeder bekannten Weise hergestellt werden. Ein bevorzugtes Verfahren ist jedoch das Folgende und stellt einen weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung dar. Beim Herstellungsverfahren der Tintenzusammensetzung werden mindestens ein Teil des Bindemittels und mindestens ein Teil des Lösungsmittels gemischt, um eine erste Vormischung herzustellen, alle verbleibenden Zutaten, außer dem Färbemittel, werden gemischt, um eine zweite Vormischung herzustellen, und die erste Vormischung und die zweite Vormischung werden dann kombiniert. Danach wird das Färbemittel hinzugegeben.
  • Dieser Vorgang ist dann besonders vorteilhaft, wenn das Lösungsmittel Ethanollösungsmittel enthält und/oder das Bindemittel ein Acetalpolymer, wie zum Beispiel PVB, enthält.
  • Bei diesem Vorgang wird bevorzugt, wenn ein Teil oder das gesamte Methylacetat in die erste Vormischung gegeben wird. Zum Beispiel können bis zu 90%, oder bis zu 70% oder 60% des Methylacetats in der ersten Vormischung enthalten sein. Wenn Aceton als ein Teil des Lösungsmittels verwendet wird, dann wird vorzugsweise mindestens ein Teil des Acetons in die erste Vormischung gegeben, zum Beispiel bis zu 60%, 70% oder sogar 90% der gesamten Menge des Acetons in der Zusammensetzung. Wenn Ethanol in der Zusammensetzung enthalten ist, wird vorgezogen, wenn das gesamte Ethanol in der ersten Vormischung enthalten ist.
  • Die erste Vormischung wird vorzugsweise wie folgt hergestellt. Ein Anteil des Bindemittels, zum Beispiel bis zu 50% oder sogar bis zu 70% oder 80% des Bindemittels, werden mit dem gesamten Ethanol gemischt. Wenn Methylacetat und Aceton verwendet werden, werden sie dann hinzugefügt. Anschließend wird das restliche Bindemittel hinzugefügt und die Komponenten vermischt.
  • Erfindungsgemäß ist auch ein Verfahren zum Drucken auf ein Substrat mit einem Tintenstrahlverfahren unter der Verwendung der erfindungsgemäßen Tinte vorgesehen. Bei dem Verfahren kann die Zusammensetzung beliebige der oben im Zusammenhang mit den erfindungsgemäßen Tinten erörterten bevorzugten Merkmale haben.
  • Beim vorliegenden Verfahren wird die Zusammensetzung auf ein Substrat aufgebracht. Die Erfindung ist besonders vorteilhaft beim Aufbringen auf Substrate, die bisher, zum Beispiel aufgrund von Anhaftungsproblemen, als schwierig zu bedrucken galten. Insbesondere erlaubt das erfindungsgemäße System, das Methylacetat als Lösungsmittel enthält, die Verwendung von Acetalpolymeren, wie zum Beispiel PVB, als das Bindemittel. Daher ist die vorliegende Erfindung besonders vorteilhaft, wenn das Substrat ein Polymer, zum Beispiel ein Polymerfilm ist. Vorzugsweise basiert der Film auf einem Polypropylen oder einem Polyethylen.
  • Die vorliegende Erfindung ist besonders vorteilhaft, wenn das Substrat ein Polymerfilm ist, der mit einem Antihaftmittel behandelt wurde. Dieses Antihaftmittel ist oft für die nachfolgende Verarbeitung des Films notwendig, verschlimmert jedoch die Probleme mit der Anhaftung. Erfindungsgemäß ist es möglich, die schnelle Trocknung und eine Anhaftung auf Substraten dieses Typs zu kombinieren.
  • In der Verarbeitung trocknet die Zusammensetzung allgemein schnell nach dem Auftrag auf das Substrat, vorzugsweise in höchstens einer Sekunde, noch besser in höchstens 0,6 Sekunden.
  • Daher ist die Erfindung in Systemen vorteilhaft, bei denen das Substrat innerhalb einer Sekunde, vorzugsweise innerhalb 0,6 Sekunden, nach dem Bedrucken weiteren Verarbeitungsschritten, wie zum Beispiel der Ausbildung einer Lebensmittelverpackung, unterzogen wird.
  • Die Zusammensetzung kann durch ein beliebiges bekanntes Tintenstrahldruckverfahren aufgebracht werden. Bei derartigen Verfahren schießt ein Tintenstrahldrucker einen Strom von Tintentröpfchen aus einem Druckkopf heraus, die dann auf das Substrat auftreffen, während das Substrat üblicherweise mit einer hohen Geschwindigkeit am Druckkopf vorbei geführt wird. Die Tröpfchen werden so gesteuert, dass sie in einer gesteuerten Anordnung abgelegt werden, und das Substrat wird auf diese Weise mit dem gewünschten Aufdruck versehen. Der Aufdruck kann zum Beispiel aus Codenummern und Buchstaben, Datumsangaben, wie zum Beispiel Verfallsdaten, und anderen alphanumerischen Daten bestehen.
  • Das Verfahren kann das bekannte "Drop-on-Demand"-Verfahren sein, bei dem Tintentröpfchen nach Bedarf erzeugt werden, um die vorbestimmte Anordnung hervorzubringen.
  • Vorzugsweise ist das Verfahren jedoch das bekannte kontinuierliche Tintenstrahldruckverfahren. Ein kontinuierlicher Strahl von Tröpfchen wird geliefert, und die Tröpfchen werden elektrisch abgelenkt, um die vorbestimmte Anordnung zu erzeugen. Tröpfchen, die nicht auf dem Substrat abgelegt werden, werden automatisch gesammelt und in einen Rückführtank zurück gebracht.
  • Derartige Verfahren sind hinlänglich bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand des folgenden Beispiels veranschaulicht.
  • Beispiele
  • Es folgt ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Zusammensetzung. Sie kann durch ein kontinuierliches Tintenstrahldruckverfahren auf ein Substrat, wie zum Beispiel einen Polyethylen- oder Polypropylenfilm, aufgebracht werden.
    Aceton 53,8
    denaturierter Spiritus 13,0
    Methylacetat 12,2
    Pioloform BN181 7,0
    Surcol 860W2 4,0
    Cellolyn 21E3 4,0
    Butylbenzylphthalat 1,5
    Silwet L76224 0,5
    Orasol RLI5 4,0
    • 1. Polyvinylbutyl-Bindemittel, von Wacker erhältlich.
    • 2. Akrylcopolymer, von Ciba Specialty Chemicals erhältlich.
    • 3. Synthetischer Harzester, von Hercules erhältlich.
    • 4. Polyalkylenoxidmodifiziertes Polydimethylsiloxan, erhältlich von Witco.
    • 5. Schwarz 6 (Black 6) auf isomerem Chrom basierender Azofarbstoff.

Claims (14)

  1. Zur Verwendung in einem Tintenstrahldrucker geeignete Tintenzusammensetzung, mit einem Lösungsmittel, einem Färbemittel und einem Bindemittel, dadurch gekennzeichnet, dass das Lösungsmittel Methylacetat in einer Menge von 2 bis 20% auf der Grundlage des Gesamtgewichts der Zusammensetzung, Aceton und Ethanol enthält.
  2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, die Aceton in einer Menge von 2 bis 70%, vorzugsweise 30 bis 70% auf der Grundlage des Gesamtgewichts der Zusammensetzung enthält.
  3. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die Ethanol in einer Menge von 4 bis 22%, vorzugsweise 8 bis 17% auf der Grundlage des Gesamtgewichts der Zusammensetzung enthält.
  4. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bindemittel eines oder mehrere Polymere umfasst, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus modifizierten Akryl-Homopolymeren oder -Copolymeren, Cellulosepolymeren, Acetalpolymeren, Ketonharzen, Vinylharzen, Akrylatpolymeren, Akrylcopolymeren, Aldehydharzen, modifizierten Phenolharzen, modifizierten Maleinharzen, Polyestern, Harzen, modifizierten Harzen, Harzestern und modifizierten Harzestern besteht.
  5. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bindemittel ein Acetalpolymer, vorzugsweise ein Polyvinylbutyral umfasst.
  6. Zusammensetzung nach Anspruch 5, die Polyvinylbutyral in einer Menge von 5 bis 20% auf der Grundlage des Gesamtgewichts der Zusammensetzung enthält.
  7. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die im Wesentlichen keine anderen Acetatester als Methylacetat enthält.
  8. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die im Wesentlichen kein Methylethylketon enthält.
  9. Verfahren zum Drucken auf ein Substrat mit dem Schritt des Aufbringens einer Tintenzusammensetzung auf das Substrat durch ein Tintenstrahl-Druckverfahren, wobei die Tinte eine Zusammensetzung hat, die ein Lösungsmittel, ein Färbemittel und ein Bindemittel enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das Lösungsmittel Methylacetat umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das Substrat auf einem Polymer aus Propylen und/oder Ethylen basiert.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, wobei das Substrat mit einem Antihaftmittel behandelt wurde.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei die Tinte in höchstens einer Sekunde, vorzugsweise in höchstens 0,6 Sekunden, nach dem Aufbringen auf das Substrat im Wesentlichen trocken ist.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei aus dem Substrat nachfolgend eine Verpackung für ein Lebensmittelprodukt hergestellt wird.
  14. Prozess zum Herstellen einer Tintenzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit den folgenden Schritten: Mischen mindestens eines Teils des Bindemittels mit mindestens einem Teil des Lösungsmittels zur Bildung einer ersten Vormischung, Mischen der übrigen Bestandteile mit Ausnahme des Färbemittels zur Bildung einer zweiten Vormischung, Kombinieren der ersten Vormischung und der zweiten Vormischung zur Bildung einer Mischung, und Hinzufügen des Färbemittels zur Mischung.
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