DE6911299U - Bildzeichentraeger, dessen zeichen durch druck auf eine unterlage uebertragbar sind - Google Patents

Bildzeichentraeger, dessen zeichen durch druck auf eine unterlage uebertragbar sind

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DE6911299U
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DE6911299U
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Jean Gustave Jules Prion Piron
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Description

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8 MÜNCHEN ΘΟ
SCHWEIGERSTRASSE 2
TBLBFOK 22 06 81
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1· ·4 «f ·· 4« G 69 11 299.8
1G-35 490
25. Juni 1969
DR. ING. F. WUKSTHOFF
DIPL. ING. G. PULS
DR.E.V.PECHMANN
DR. ING. D. BKIIRBNS
PATENTANWÄLTE
Beschreibung
zu der Gebrauchsmusteranmeldung
Jean Gustave Jules Piron
360 D. Boulevard Emilie Bockstael, Brüssel 2
Belgien
betreffend
Bildzeiohenträger, dessen Zeichen duroh Druck auf eine unterlage übertragbar sind.
Die Neuerung betrifft einen Bildzeiohenträger, mit dessen Hilfe sich mit Druckfarbe versehene Schrift- und Bildzeichen trocken auf eine die Zeichen aufnehmende Unterlage übertragen lassen.
Als "mit Druckfarbe versehene Schrift- und Bildzeichen11 werden alle graphischen Symbole, z.B. Zeichnungen, Buchstaben, Ziffern oder Satzzeichen benannt, die auf einen Träger aufgedruckt oder auf andere Weise aufgebracht werden.
Bildzeichenträger dieser Art sind bereits bekannt. Sie umfassen die bildzeiohentragande Folie sowie eine Schicht aus einem druckempfindlichen Kleber, der gleichzeitig die bildzeichentragenden und die bildzeichenfreien Bereiche der Folie bedeckt.
So gibt es Bildzeichenträger für Trockenabziehverfahren mit stark haftenden Klebern, wie sie z.B. bei der Herstellung von Klebebändern verwendet werden. Als Trockenabziehverfahren werden hierbei Verfahren bezeichnet, bei welchen die Druckfarbe ohne Mitwirkung eines Lösungsmittels auf eine Unterlage übertragen wird,
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Derartige Bildzeichenträger bieten den Vorteil, daß sie eine sehr gute Haftung zwischen den Bild- und Schriftzeichen und der diese Symbole aufnehmenden Unterlage bewirken. Ihr Nachteil liegt aber darin, daß wegen des starken Haftvermögens der verwendeten Klebstoffe der Bildzeichenträger nur schwer auf der Unterlage gleitet und daher schlecht in die exakte Lage gebracht werden kann. Außerdea besteht vielfach die Gefahr, daß ε .ι die Druckfarbe unbeabsichtigt ablöst und an einer unerwünschten Stelle auf der Unterlage haften bleibt.
Es sind weiterhin Bildzeichenträger für Trockenabziehverfahren bekannt, bei welchen der Kleber beim Berühren nur wenig haftet. Diese Art Kleber besteht im allgemeinen aus Wachs oder wachsartigen Stoffen, die mit druckempfindlichen Klebern vermischt sind und die das Gleiten und leichte Justieren des Bildzeichenträgers auf der informationsaufnahmen- \ den Unterlage ermöglichen. Die Haftkraft dieser Kleber ist
jedoch durch die Wirkung des wachsartigen Materials verringert,
Die Neuerung betrifft nun einen Bildzeichenträger für Trockenabziehverfahren, auch Durchreibefolie oder Anreibefolie genannt, der die Yorteile der bekannten Bildzeichenträger bietet ohne deren Nachteile aufzuweisen, d.h. er gleitet leicht auf der die Bild- und Schriftzeichen aufnehmenden Unterlage "und läßt sich auf dieser leicht in die erwünschte Stellung bringen, ohne daß die Klebeeigenschaften und das Klebvermögen des druckempfindlichen Klebers vermindert sind.
Um dieses Ziel zu erreiohen, weist die Klebsohioht einer erfindungsgemäßen Durchreibe- oder Anreibefolie in ihrer freien, d.h. von dem Bild- oder Schriftzeichen abgewandten Oberfläche eine Lage zusammenhängender fester Teilchen auf, so daß die freie Oberfläche der Klebschicht
praktisch keine Haftfähigkeit aufweist; die Teilchen sind maximal 50 m/U groß, weisen eine Dichte K. 3 und einen Brechungsindex nD<1,7 auf und der Kleber kann nur unter einem ausreichenden Druck, der auf die nicht zeichentragende Seite der Trägerfolie ausgeübt wird, durch die Teilchenschicht hindurchtreten, diese benetzen und die zeichenaufnehmende Unterlage erreichen; außerdem enthalten die mit Druckfarbe versehenen Zeichen eine flüssige, nichtflüchtige Substanz, die in die Klebschicht ausschwitzen oder langsam ausfließen kann und deren Yiskosität verringert, so daß die Teilchen sich leicht in der Klebschicht verteilen, sobald auf diese Druck ausgeübt wird.
Zur Herstellung eines solchen Bildzeichenträgers für Trokkenabziehveifahren werden auf eine Trägerfolie nacheinander die Druckfarbenzeichen und die Schicht des druckempfindlichen Klebers aufgebracht, der eine flüchtige Komponente und eine nichtflüchtige Komponente und außerdem maximal 50 m/U große Feststoffteilchen mit Dichte < 3 und Brechungsindex n-D<1,7 enthält; die Feststoffteilchen werden von der verdampfenden flüchtigen Komponente an die freie Oberfläche der Klebschicht gezogen und bilden hier eine nach außen nichtklebende Schicht fester Teilchen; außerdem wird der Druckfarbe eine nichtflüchüge Substanz zugesetzt, die in die Klebschicht ausschwitzen oder langsam ausfließen kann und deren Viskosität verringert.
Die Trägerfolie besteht zumindest auf der zeichentragenden Seite aus einem Kohlenwasserstoffpolymeren, z.B. aus Polyäthylen oder Polystyrol, das eine kritische Oberflächenspannung <37 dyn/cm aufweist. Mit Hilfe der kritischen Oberflächenspannung läßt sich die Benetzbarkeit des Polymeren
durch verschiedene Flüssigkeiten unterschiedlicher Oberflächenspannung bestimmen (Plastiques Modernes, P. Dubois Masson & Cie, Seiten 192 ff). Nach dem Aufbringen der Druckfarbe und vor dem Aufbringen der Klebschicht wird die Polarität der Oberfläche der Trägerfolie in der Weise verändert, daß die Bindung zwischen der Klebschicht und der Oberfläche der Trägerfolie in den informationsfreien Bereichen erhöht, aber gleichzeitig die geringe Haftung zwischen Druckfarbe und Träger nicht verstärkt und die Druckfarbe nicht verändert wird. Diese Veränderung kann z.B. durch Ionenbestrahlung erfolgen, mit der sich die für eine gute Bindung erforderlichen Bedingungen erhalten lassen. Hierzu läßt man die Trägerfolie durch eine Vorrichtung laufen, in der ihre Oberflächenpolarität durch intensive Ionenbestrahlung in Hoehspannungsweohselfeidern verändert wird (z.B. "EL" der deutschen Firma Demes).
Da es lediglich auf die Oberfläche des provisorischen Trägermaterials, auf das die Druckfarbe aufgebracht wird, ankommt, lassen sich selbsttragende Folien aus Kohlenwasserst off polymer en oder Folien aus durchsichtigem Papier, das mit einer Schicht aus Kohlenwasserstoffpolymeren überzogen ist, verwenden. Die Verwendung von durchsichtigem, beschichtetem Papier als Trägermaterial empfiehlt sich dann, wenn die dünnen Folien aus Kohlenwasserstoffpolymeren allein nicht mehr ausreichend fest sind, um den Anforderungen beim Durch- oder Anreiben zu genügen.
Auf den genannten Trägern erzielt man ein gutes Aufliegen und ein nur schwaches Haften des Druckfarbfilms, so daß sich dieser unter der Einwirkung der Zugkraft des druckempfindlichen Klebers gut ablöst, wenn man Druckfarben oder Lacke verwendet, deren Oberflächenfilm oder -schicht durch
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Verdampfen der Lösungsmittel gebildet wird und die als Bindemittel lineare thermoplastische Harze enthalten. Vorzüglich geeignet sind Polyvinylbutyral, Nitrocellulose und Ä'thyloellulose. Diese Harze werden allgemein in üblicher Weise plastifiziert, um dem trockenen Druckfarbenfilm gute elastische Eigenschaften zu verleihen.
Die Druckfarbe enthält darüberhinaus erfindungsgemäß eine niohtflüohtige Substanz, die in die die Druckfarbe bedeckende Klebschioht ausschwitzen oder langsam ausfließen soll, um deren Viskosität zu verringern. Diese flüssige niohtflüohtige Substanz hat vorzugsweise ein Molekulargewicht <600. Sie muß gegenüber dem Polymeren der Druckfarbe indifferent sein und darf mit diesem keine Solvate bilden, damit sie leicht aus dem Molekülverband ausschw-itzen kann. Als Beispiel für derartige ausschwitzende nichtflüchtige Stoffe lassen sich Di(2-äthylhexyl)azelat, Butylstearat, Tri· äthylphosphat, pflanzliche Öle und Mineralöle nennen.
Ist das Informationszeichen aus mehreren übereinander liegenden verschiedenfarbigen Schichten gebildet, so braucht die ausschwitzende Substanz oder das fließfähig machende Mittel nicht in alle Schichten eingebracht werden; es muß lediglich in der obersten Schicht, die mit dem Kleber in Berührung tritt, enthalten sein. Vorzugsweise weist diese oberste Schicht bzw. die einzige Schicht, wenn dae Informationszeichen nur aus einer einzigen Schicht besteht, eine Dicke von mindestens 7/U auf.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Neuerung ist das fließfähig machende Mittel in Form der ausschwitzenden Substanz zugleich ein Weichmacher für den dTuckempfindlichen Kleber, wodurch dessen Klebeigenschaften verbessert
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werden. So sind z.B. Butylstearat und Rizinusöl Weichmacher für Polyvinyläthyläther.
Nachstehend .werden als Beispiel einige Rezepturen für Druckfarben angegeben, die sich neuerungsgemäß verwenden lassen.
Druckfarbe 1
Nitrocellulose 1/2 seo. Druckfarbe 100 2 Gew. -Teile
Kolophoniumsster 10 Il Il
Diootylphthalat 40 ti It
Butylalkohol 50 Il It
Isopropylglycol 344 Il It
Äthylglyc olac e tat 208 Il ti
Butylstearat 12 It Il
Rizinusöl 5 It It
Polyvinylbutyral 100 Gew.-Teile Dioctylphthalat 8 " »
Isopropylalkohol 60 " " Butylglycol 40 " " Di(2-äthylhexyl)azelat 10 " »
Diese Rezepturen ergeben durchsichtige Farbschichten. Will-man gefärbte Schichten erzielen, so werden den Rezepturen die erforderlichen Pigmente zugesetzt.
Die druckempfindlichen Kleber oder Haftmittel sind bereits jeit langem bekannt. Sie bestehen im wesentlichen aus a) einem Bindemittel, das ein natürliches oder synthetisches Elastomer oder ein Polymer mit hohem Molekulargewicht sein
kann und b) einem verträglichen thermoplastischen Material, das die Adhäsion und das Klebvermögen vermittelt und ein Harzkleber oder ein Polymer mit niederem Molekulargewicht sein kann.
Diese allgemein bei der Herstellung von Klebestreifen verwendeten Kleber haben ein Haftvermögen, das größer ist, als das Haftvermögen der Druckfarbe gegenüber der Trägerfolie. Sie bewirken daher ein sehr gutes Haften der Druckfarbe auf der informationsaufnehmenden Fläche und können für die vorliegende Erfindung v"erwendang finden. Nachstehend werden einige Rezepturen für Kleber angegeben:
Kleber 1
Polyvinyläthyläther, MG >100 000 (Bindemittel)
Polyvinyläthyläther, MG < 30 000 (Haftmittel)
Toluol 10 "
Benzin 100/140, aliphatisches Lösungsmittel 200 " Heptan 90 "
40 Gew.-Teile 60 " »
Il ti It
Kleber 2
Kautschuk von an der Luft getrockneten tfalzfellen, (Bindemittel)
Styrol-Butadien-Kautsuhuk (Bindemittel) Polyalkylhydraxyphenol, Antioxydans
thermoplastisches Terpenharz Piccolyte S 85 (Haftmittel)
Hexan
Naphta-Lösungsmittel
50 Gew. -Teile
50 It It
1 It Il
50 It It
600 It It
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I 1 I I I ►
45 Gew. -Teile
40 Il Il
5 Il Il
200 η Il
100 η η
10 η η
Kleber 3
Polyvinylisobutyläthar mit hohem MG (Bindemittel)
Polyvinylisobutyläther mit niederem MG (Haftmittel)
Pflanzengummiester Heptan
Äthylenglyool Xylol
Diese Kleberrezepturen enthalten als nichtflüohtige Komponente mindestens einen Polyvinylalkyläther oder einen natürlichen oder synthetischen Kautschuk und als flüchtige Komponente mindestens einen flüssigen aliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoff.
Die oben beschriebenen Kleber weiren alle eine starke Oberflächsnklebwirkung auf, die das in die richtige lage bringen des Bildzeichenträgers behindert oder sogar ein unerwünschtes Haftenbleiben der Zeichen auf der Unterlage bewirkt, so daß die Zeichen an der falschen Stelle übertragen werden.
Neuerungsgemäß wird die Oberflächenklebv,\i.rkung ausgeschaltet, indem man eine sehr dünne Schicht eines sehr feinen Pulvers sam "horizontalen" Aufschwimmen ("flooding") an die Kleboberfläche bringt.
Um wirdsam zur Geltung zu kommen, muß diese Pulverschicht jede unmittelbare Berührung der Klebmasse mit der
, zeichenaufnehmenden Unterlage unterbinden, ohne dabei die Eigenschaften der darunter liegenden Klebmasse zu beeinträchtigen. Bleibt das Pulver in der Klebmasse eingeschlossen, so "bleibt die Oberflächenklebwirkung bestehen, es sei denn, daß so viel Pulver vorhanden ist, daß sich eine Verringerung
der Oberflächenklebwirkung aus einer entsprechenden Verringerung der Klebeigenschaften der gesamten Masse ergibt; dies stünde aber im Gegensatz zu dem gewünschten Ziel.
Es lassen sich auch keine zufriedenstellenden Er-gebnisse dadurch erzielen, daß der Kleber nach dem Aufbringen auf die mit Bildzeichen versehene Trägerfolie mit Puder bestäubt wird, weil hierbei weder die Menge noch die Gleichmäßigkeit der Puderschicht gesteuert werden kann.
Neuerungsgemäß muß das Pulver, um gut aufzuschwimmen, den oben angegebenen Bedingungen hinsichtlich Größe und Dichte entsprechen, d.h. eine Teilchengröße von maximal 50 m,v. und einer Dichte 3 aufweisen.
Aus Gründen, die nachstehend noch näher erläutert waden, ist es ebenfalls wesentlich, daß der Brechungsindex n^ des Pulvers ^1,7 ist und außerdem soll das Pulver durchscheinend sein.
Als Beispiele für Pulver, die diesen Bedingungen entspreohen, werden synthetische Kieselerde, d 2,4,nD 1,50, synthetische Silicate wie Oalciumsilioat, d 2,60^^ 1,53 und gefälltes Oalciumcarbonat, d 2,07, η-η 1,55» genannt.
Ohne sich auf eine bestimmte Theorie festlegen zu wollen, wird angenommen, daß das Aufschwimmen der Pulverteilohen in dem Kleber dem Aufschwimmen von Pigmenten in Lacken und Anstrichmitteln entspricht.
Das Verdampfen der Lösungsmittel des Klebers nach dem Aufbringen auf die (provisorische) Trägerfolie und die Bildzeichen ist von einer starken inneren Bewegung begleitet,
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die au wirbeligen und aufsteigenden Strömungen zu erkennen ist, deren Umfang und Häufigkeit von der Menge der im Kleber enthaltenen flüchtigen Komponente und von der Dicke der aufgetragenen Schicht abhängen. Diese aufsteigenden und wirbeligen Strömungen bringen das aufschwimmende Pulver an die Oberfläche der Klebschicht. In dem Maße, in dem die Lösungsmittel verdampfen, verschwindet die Oberflächenklebwirkung und der Klebe acheint einen Teil seiner Durchsichtigkeit zu verlieren. Diese Erscheinung tritt gleichmäßig auf und erinnert an das "horizontale" Aufschwimmen oder die gleichmäßige Farbänderung, die bei einem noch feuchten Parbanstrich auftritt. Das Verschwinden der Oberflächenklebwirkung und der Transparenz des Klebers beruht höchstwahrscheinlich auf der Ansammlung mehrerer Schichten Pulverteilchen an der Oberfläche, die von der Klebkomponente mit niederem Molekulargewicht nur unvollständig benetzt sind.
Bei der Defornation des Klebers unter einer entsprechenden Druckeinwirkung wird die Molekularbewegung verstärkt. Infolgedessen gleiten die Klebmoleküle zwischen den Pulverteilchen hindurch, die dabei wieder vollständig benetzt und erneut im Inneren des Klebers verteilt werden. In der Tat stellt man fest, daß der Kleber hierbei seine Transparenz wiedergewinnt.
Selbstverständlich hängt diese Erscheinung von der Konzentration des Pulvers im Kleber ab. Oberhalt einer bestimmten Konzentration gewinnt die Klebmasse immer weniger ihre ursprüngliche Transparenz zurück und man beobachtet gleichzeitig eine Verminderung der Klebeigenschaften. Alles verläuft dann so, als hätte das Klebmedium nicht mehr die erforderliche Fähigkeit, alle Pulverteilchen vollständig zu benetzen.
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Die Veränderung der Transparenz des Klebers ermöglicht also, das Verschwinden und Auftreten der Oberflächenklebwirkung des Klebers nachzuweisen. Dies erklärt die Bedeutung der optischen Eigenschaften und zwar Brechungsindex und Lichtdurohlässigkeit des dem Kleber zugesetzten Pulvers.
Der Kleber muß somit folgenden Bedingungen genügen:
1) Der druckempfindliche Kleber wird auf den mit BiId- und/oder Schriftzeichen versehenen Träger mit Hilfe eines bekannten Verfahrens wie Siebdruck aufgebracht, mit dem eine Schicht in einer Dicke von mindestens 20 /U vor dem Verdampfen der Lösungsmittel aufgetragen werden kann. Die Stärke der Klebschicht soll nach dem Verdampfen der Lösungsmittel mindestens 5 /U betragen. Hierzu muß das Gewichtsverhältnis von flüchtiger Komponente : nichtflüchtiger Komponente des Klebers mindestens 3 : 1 betragen.
2) Das Verschwinden der Oberflächenklebwirkung wird unter den optimalen Bedingungen erzielt, wenn das Gewiohtsverhältnis von Pulver : flüchtiger Komponente mindestens 1 : 45 beträgt.
3) Das Wiederauftreten der Transparenz und der Überfläclienklebwirkung unter Druckeinwirkung wird unter den optimalen Bedingungen erzielt, wenn das Gewichtsverhältnis von Pulver : nichtflüchtiger Komponente höchstens 2 : 5 beträgt.
Der für die Übertragung der Bild- und/oder Sohriftzeichen erforderliche .Druck hängt von diesem letzten Verhältnis und von den durch die Wanderung des fließfähig machenden
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Mittels bewirkten Änderungen der rheologischen Eigenschaften des Klebers ab. Um das Eindringen des fließfähig machenden Mittels in den Kleber zu bewirken, genügt es, wie festgestellt wurde, daß der Kleber flüchtige Stoffe enthält, die nicht wirklich lösend gegenüber dem Polymeren der Druckfarbe wirken, so daß nur ein leichtes Aufquellen des Oberflächenbereiches der Druckfarbe bewirkt wird. So wurde festgestellt, daß für eine Druckfarbe auf Nitrocellulose-Basis (Druckfarbe 1) eine sehr kurze Berührungszeit ausreicht, um das Eindringen des Stearats in einen Kleber zu bewirken, der aliphatische Lösungsmittel wie Benzin oder aromatische Lösungsmittel wie Toluol enthält. Die rheologischen Eigenschaften des über der Druckfarbe aufgebrachten Klebers werden durch das eindringende fließfähig machende Mittel in solcher Weise verändert, daß der die Zeichen überziehende Kleber leichter auf einen auf die andere Seite des Trägers ausgeübten Druck anspricht, zwischen den Pulverteilchen hindurchgleitet, diese benetzt und die informationsaufnehmende Unterlage erreicht, um hier das Zeichen zum Haften zu bringen. Im Gegensatz hierzu spricht die neben den Bildzeichen befindliche Klebmasse erst bei höherem Druck an und durchdringt infolgedessen nicht oder nur kaum die Pulverschicht. Die Veränderung der rheologischen Eigenschaften des Klebers über den Bildzeichen bewirkt auch, daß sich der Kleber am Bildzeichenrand leichter ablöst, als "bisher üblich so daß die Zeichen gestochen scharf auf die Unterlage übertragen werden.
Je nach der vorgesehenen Verwendung des neuen Bildzeichenträgers für Trockenabziehverfahren und den Anforderungen des Gebrauchers kann die Pulverkonzentration in den angegebenen Grenzen so erhöht und der prozentuale Anteil an fließfähig machendem Mittel im Kleber derart variiert werden, daß
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die Bildzeiohen vollständig und gut unter einem Druck von 50 - 350 g/mm auf die Unterlage übertragen werden.
Es muß darauf hingewiesen werden, daß die dem Kleber zugesetzten Pulverteilchen in Gegenwart von Öl eindicken, d.h. sie können ölige Stoffe und ähnliche relativ hochmolekulare Stoffe absorbieren; diese Eigenschaft steht in unmittelbarem Zusammenhang mit der Teilchengröße. Wird ein Druck auf den Kleber ausgeübt, um seine Oberflächenklebwirkung wieder zum Vorschein zu bringen, so werden in der Tat die Teilchen von der niedrigmolekularen Komponente des Klebers benetzt. Das Resultat ist eine Verringerung des Klebvermögens des Klebers. Um diese Verringerung auszugleichen wird neuerungsgemäß vorgesehen, die niedrigmolekulare Kleberkomponente zu erhöhen oder dem Kleber ein Plastifiziermittel wie Tricresylphosphat, Rizinusöl oder Abietinsäuremethylester zuzusetzen, und zwar in einem Gewiohtsverhältnis von zugesetztem Plastifiziermittel zu mit dem Kleber vermischtem Pulver von mindestens 2:1.
Bei dem neuen Bildzeichenträger für Trockenabzieh^erfahren werden die Oberflächenklebeigenschaften des Klebers unter Druckeinwirkung wirksam. Es muß deshalb der Bildzeichenträger vor seiner Verwendung durch eine nichtklebende Schutzfolie geschützt, d.h. kaschiert werden. Hierzu wird zweckmäßigerweise ein mit Silicon behandeltes Papierblatt verwendet. Da die Oberflächenklebwirkung des Klebers verschwunden ist, kann die Schutzfolie nicht, auch nicht leicht am Kleber haften.
Um zu verhindern, daß die Schutzfolie gleitet oder während der Handhabung vor der Verwendung des Bildzeichenträgers
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verrutscht, muß sie mit diesem z.B. mit druckempfindlichen Bändern, die auf einer oder mehreren Seiten des Trägers angebracht werden (belgisohe Patentschrift 614 782), verbunden sein; sie kann auch auf dem Träger aufgeheftet, mit ihm verschweißt oder durch Klammern mit ihm verbunden sein.
Die Zaiohnung zeigt einen stark vergrößerten Teilquerschnitt durch einen neueruugsgemäßen Bildzeiohenträger für Trookenabziehverfahren.
Auf die Trägerfolie 1 aus z.B. Polystyrol ist das Bildzeichen 2 aufgedruckt. Trägerfolie 1 und Bildzeichen 2 sind mit einer Klebschicht 3 überzogen. Das Bildzeichen 2 enthält eine, wie oben beschrieben, nichtflüchtige ausschwitzende Substanz 4, die an der oberen Fläche des Bildzeichens konzentriert ist und in die Klebschicht 3 ausschwitzt oder ausfließt, wenn diese in Berührung mit dem Bildzeichen 2 gebracht wird.Die Klebsohicht 3 enthält an ihrer freien Oberfläche eine aus einer oder mehreren Lagen von übereinanderliegenden Kieselerde-Pulverteilchen gebildete Sthicht 5, die durch Ausschwimmen eines im Kleber enthaltenen Kieselerdepulvers beim Verdampfen der flüchtigen Komponente des Klebers nach dem Aufbringen der Klebschicht auf die Trägerfolie 1 und das Bildzeichen 2 gebildet wird.
Die ausschwitzende oder ausfließende nichtflüchtige Substanz 4 verändert die Eigenschaften des Klebers 3 über dem Bildzeichen ά derart, daß der über dem Bildzeichen 2 befindliche Kleber unter Einwirkung eines ausreichenden Druckes die Pulverteilchen-Schicht 5 leichter durchdringt als der Kleber neben dem Bildzeichen, so daß er diese benetzt und auf eine (nicht gezeigte) . zeichenaufnehmende
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Unterlage gelangt und hier selektiv das Bildzeiohen 2 zum Haften bringt.
Beispiel
Auf eine 800 mm lange, 460 mm "breite und 0,12 mm starke Trägerfolie aus Polystyrol wurden mit Siebdruck eine Reihe von Bildzeiohen aufgebracht; dabei wurde eine helle Druckfarbe auf Nitocellulose-Basis entsprechend der Druckfarbenrezeptur Nr. 1 verwendet.
Nach dem Aufdrucken der Bildzeichen und vor dem Aufbringen de3 Klebers wurda die Polarität der (bedruckten) Polystyrolfolie durch Ionenbestrahlung aus Hochspannungs-Wechselfeldern in einer Apparatur EL-1 der deutschen Firma Demes verändert, um ein besseres Haften des Klebers am Polystyrol zu bewirke·*, iiarauf wurde eine 24 /U starke Schicht eines druckempfindlichen Klebers vom Typus Polyvinyläther entsprechend der oben gegebenen Kleberrezeptur 1 aufgetragen; der Kleber enthielt in 445 Gew.-Teilen Kleber 100 Gew.-Teile nichtflüchtige Komponente und zwar Pdyvinyläther sowie 300 Gew.-Teile flüchtige Komponente und zwar ein Gemisch aus Toluol, Benzin 100/140 und Heptan in den in der obigen Rezeptur angegebenen Mengenverhältnissen. Außerdem enthielt der Kleber 15 Gew.-Teile pulverige Gebrannte Kieselerde, Teilchengröße 5-20 a/U, Dichte d etwa 2,4 und Brechungsindex nD etwa 1,5 und etwa 30 Gew.-Teile Rizinusöl als Plastifiziermittel.
Zum Vergleich wurde auf eine gleichartige Trägerfolie
unter denselben Bedingungen derselbe Kleber oiine Kieselerdepulver aufgebracht.
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Nachdem die Kleber auf den Trägerfolien getrocknet waren, wurde die Oberflächenklebwirkung des Klebers auf dem erfindungsgemäßen Bildzeichenträger aus Trägerfolie, Bildzeichen und Kleber hervorgerufen, indem der Träger mit einem harten Gegenstand angerieben wurde. Hierauf wurde in einem entsprechenden Gerät die optische Dichte des Ver— gleichs-Bildzeichenträgers, des niohtangeriebenen und des angeriebenen neüerungsgemäßen Bildzeichenträgers jeweils in weißec Licht mit folgenden Ergebnissen gemessen:
Kleber Yergleioh (rein) 96,5 1* durchgelassenes Lioht Kleber (angerieben) 96,0 " " M
Kleber (nicht angerieben) 85,0 " " "
Die unterschiedlichen Werte für die Licht-Transmission zwischen angeriebenem Kleber und nicht angeriebenem Kleber zeigen die Bildung einer sehr dünnen, durch Aufschwimmen erhaltenen Pulverschicht an. Die beinahe identischen Werte für den reinen Kleber (Vergleich) und den angeriebenen Kleber mit Pulverteilohen zeigen, daß die Pulverkonzentration praktisch keinen Einfluß auf die Transparenz hat. Außerdem., wurde festgestellt, daß die Oberflachenklebwirlr^ng des Vergleichsklebers identisch war mit der Oberfläcnenklebwirkung des angeriebenen Klebers.
Mit einem Dynamometer wurde weiterhin festgestellt, daß zur Übertragung des Bildzeichens auf die Unterlage ein Druck von 220 g/mm2 während 20 see ausgeübt werden mußte und daß unter diesem Druck und während dieser Zeit die neben dem Bildzeichen befindlichen Klebermoleküle die zeichenaufnehmende Unterlage nicht erreicht.
Schutzans-prüche 7274

Claims (9)

•ι *t it ι » η f» ιιιι t ι« ■ λ ι.«· * ■ · III ft* · I · ·('* Mit I· ti ι· ti f · DR. ING. F. WUESTHOFF β MÜNCHEN 00 SIPL. INO. G. PULS 8CEWEIQBRSTRAeSK S BR.K.v.PECHMANN τβι,βγον 88 00 01 DP. ING. D. BEHRENS τι,ι,ιιοι,αμμαρ»».»», PATF.NTANWAl.TK raOTMOTPATBNT MUNOIfSN G 69 11 299.8 1G—35 490 S c h..u tzansprüche
1. Bildzeichenträger, dessen Zeichen durch Druck auf eine Unterlage übertragbar sind, bestehend aus einer Trägerfolie (1) mit Bildzeichen (2) aus Druckfarbe und einer Sohioht eines druckempfindlichen Klebers (3), der die bildzeichentragende und die bildzeiohenfreien Bereiche der Trägerfolie (1) bedeckt, dadurch g e & e η η zeichnet, daß die Oberseite der Klebschicht (3) eine das Klebvermögen des Klebers aufhebende dicht besetzte Oberflächenschicht von Feststoffteilchen (5) mit Größe maximal 50 m/U, Dichte ζ 3 und Brechungsindex η£<Ί,7 aufweist und die Druckfarbe der Bildzeichen eine nichtflüchtige, die Viskosität des Klebers vermindernde Substanz (4) enthält, die in die Klebschicht ausschwitzt oder ausfließt.
2. Bildzeichenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis der Peststofftsuchen (5) der Oberflächenschicht zur Masse der Klebschicht (3) maximal 2 : 5 beträgt.
?. Bildzeichenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebschicht (3) ein Plastifiziermittel in mindestens der doppelten Gewichtsmenge, bezogen auf die Peststoffteilchen, enthält.
4. Bildzeiciienträger nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Plastifiziermittel Trikresylphosphat, Rizinusöl oder Abietinsäuremethyläther ist,
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5. Bildzeichenträger naoh Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiohtaufbau mit einer Schutzfolie, deren Innenfläche mit Silicon überzogen ist, abgedeckt ist.
6. Bildzeichenträger naoh Anspruch 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfolie (1) zumindest auf der bildzeiohentragenden Seite aus einem Kohlenwasserst off polymer en wie Polyäthylen oder Polystyrol besteht.
7. Bildzeichenträger naoh Anspruch 6, dadurch g e kennze ichnet, daß das Kohlenwasserstoffpolymer eine kritische Oberflächenspannung <37 dyn/om aufweist.
8. Bildzeichenträger nach Anspruch 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die Peststoffteilchen (5) syn thetische Kieselerdeteilchen mit einer Dichte von etwa 2,4 und einem Brechungsindex nD von etwa 1,5 sind.
9. Bildzeichenträger nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfarbe des Bildzeichens (2) als nichtflüchtige ausschwitzende Substanz Di (2-äthylhexyl)azelat, Butylstearat, Triäthylphosphat, ein pflanzliches Öl oder ein Mineralöl enthält.
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