DE1546793C3 - Korrekturfolie zum Korrigieren von Tippfehlern - Google Patents

Korrekturfolie zum Korrigieren von Tippfehlern

Info

Publication number
DE1546793C3
DE1546793C3 DE19651546793 DE1546793A DE1546793C3 DE 1546793 C3 DE1546793 C3 DE 1546793C3 DE 19651546793 DE19651546793 DE 19651546793 DE 1546793 A DE1546793 A DE 1546793A DE 1546793 C3 DE1546793 C3 DE 1546793C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
correction
layer
foils
weight
percent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19651546793
Other languages
English (en)
Other versions
DE1546793A1 (de
DE1546793B2 (de
Inventor
Wolfgang 6228 Eltville Dabisch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1546793A1 publication Critical patent/DE1546793A1/de
Publication of DE1546793B2 publication Critical patent/DE1546793B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1546793C3 publication Critical patent/DE1546793C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/26Devices, non-fluid media or methods for cancelling, correcting errors, underscoring or ruling
    • B41J29/36Devices, non-fluid media or methods for cancelling, correcting errors, underscoring or ruling for cancelling or correcting errors by overprinting
    • B41J29/367Devices, non-fluid media or methods for cancelling, correcting errors, underscoring or ruling for cancelling or correcting errors by overprinting sheet media carrying a pigmented transferable correction layer

Landscapes

  • Paints Or Removers (AREA)

Description

3 4
dings nicht zwangläufig sämtliche Schichtträger- außerdem durch nicht oder wenig klebende Naturmaterialien für alle Korrekturschichtzusammensetzun- oder Kunstharze, wie z. B. cyclisierten Kautschuk, gen gleich günstig sein müssen. Chlorkautschuk oder Polyvinylchlorid, ersetzt wer-
In Vergleich zu früher bekannten Korrekturfolien den, die als Schichthärter wirken und bei der Herwird die Gesamtmenge an Bindemittel und Haft- S stellung der Korrekturfolie ebenfalls in gelöster Form mittel stark herabgesetzt und vergleichsweise beacht- vorliegen sollen.
lieh mehr Haftmittel als Bindemittel zugegeben. Als Bindemittel benutzt man in dem Lösungsmittel Diese Erhöhung des Haftmittelanteils bewirkt einen bei der Herstellung der Korrekturschicht unlösliche festeren Zusammenhalt der Korrekturschicht und oder wenig lösliche, fein suspendierbare wachsartige damit ein schärferes Herauslösen der zu korrigieren- io Stoffe ohne ölartige Beimengungen, wie z. B. den Buchstaben, eine wesentlich verbesserte Ab- Hartceresine, gereinigte Montanharze, synthetische riebfestigkeit selbst bei Verwendung auf Färb- Wachse, Chlornaphthaline, Polyäthylene und andere bändern, die ständig durch eine Halterung gezogen Stoffe von wachsartigem Charakter, die die Überwerden, sowie eine festere Verankerung der Korrek- tragungseigenschaften der Korrekturschicht verbesturschicht auf dem zu korrigierenden Schreibpapier. 15 sern. Diese Bindemittel sollen bei der Korrekturher-Trotz dieser erhöhten Haftfähigkeit der Korrektur- stellung nicht oder nur unwesentlich in Lösung schicht löst sich diese beim Typenanschlag leicht von gehen, da sich sonst leicht ein fester, zusammenhändem Schichtträger ab, da sie nicht wie bei bekannten gender Film bilden kann, aus dem sich keine klar Korrekturfolien in dessen Poren verankert ist. umrissenen Teile herausschlagen lassen.
Der geringere Bedarf der Gesamtmenge an Binde- 20 Außer den genannten Stoffen1 kann man zusätzlich mittel und Haftmittel in den neuen Korrekturfolien noch Homogenisierungsmittel, wie z.B. Zinkstearat gibt weiterhin die Möglichkeit, den Anteil der Deck- oder Reaktionsprodukte von Alkylammoniumbasen farbe in der Korrekturschicht auf 75 bis 95 Gewichts- mit Montmorillonit, zugeben, die gleichzeitig auch prozent zu erhöhen, wobei vorteilhafterweise 91 bis andere der oben geschilderten Funktionen, z.B. Öl-95 Gewichtsprozent Deckpigment eingearbeitet wer- 25 und Wasserabweisung, übernehmen können,
den. Mit dieser Erhöhung des Pigmentgehaltes auf Auf diese Weise erhält man nach der Erfindung einen praktisch maximalen Wert, der bei bisher be- Korrekturfolien, die einerseits eine erhöhte Deckkannten Korrekturfolien nicht erreicht werden kraft besitzen und damit geringere Korrekturschichtkonnte, kann die Deckkraft auf einen optimalen dicken aufweisen können und andererseits infolge Wert gebracht werden, so daß hierdurch die Schicht- 30 des erhöhten Haftmittelanteils eine fester zusammendicke der Korrekturschicht herabgesetzt und infolge- haltende Korrekturschicht haben, die eine bessere dessen die Beschreibbarkeit der Korrekturfolie ver- Übertragung der Deckschicht ermöglicht und selbst bessert werden kann. Hinzu kommt, daß durch die auf Farbbändern für Schreibmaschinen, die ständig Einsparung an Haft- und Bindemitteln sowie durch durch die Farbbandführungen gezogen werden, abdie Möglichkeit, dünnere Korrekturschichten mit 35 riebbeständige Produkte darstellen. Trotz des ververbesserten Korrektureigenschaften herzustellen, eine besserten Zusammenhalts der Korrekturschicht löst Herabsetzung der Kosten solcher Produkte nach der sich diese von dem im wesentlichen porenfreien Erfindung erreicht wird. Schichtträger mindestens ebenso gut ab wie die
Als Deckpigment kommt in erster Linie Titanweiß Deckfarbenschicht früher bekannter Folien, so daß
(TiO2) in Form von Rutil und Anatas, jedoch auch 40 die oben geschilderten Vorteile ohne Aufgabe der
etwa Zinksulfid in Betracht. Wie bekannt, lassen sich bereits bei bekannten Korrekturfolien erzielten
die Deckmassen für die Verwendung farbiger günstigen Eigenschaften erhalten werden.
Schreibpapiere durch Zusatz geringer Mengen ande- Selbstverständlich sollen bei Verwendung elasti-
rer Pigmente in beliebiger Weise anfärben oder tönen. scher Schichtträger auch die Haftmittel elastisch sein,
Als Haftmittel nimmt man zweckmäßigerweise 45 um ein Abspringen der Korrekturschicht von dem
stark klebende Harze oder harzartige Stoffe, wie Schichträger zu vermeiden.
Natur- und Kunstharze, z. B. Kolophonium oder Als Schichtträger können außer durchgehend
möglichst großmolekulare Weichharze, wie Poly- porenfreien Materialien auch kaschierte Folien ver-
vinylharze, Polysobutylen oder günstigerweise Alu- wandt werden, bei denen ein im wesentlichen poren-
miniumsalze eines Additionsproduktes aus Phenol- 50 freies Material mit einem gegebenenfalls poren-
resol mit Abietinsäure, die bei der Herstellung der haltigen Material, wie Papier od. dgl., verbunden ist.
Korrekturschicht wenigstens teilweise in gelöster Die Dicke des Schichtträgers beträgt zweckmäßig
Form vorliegen sollen. Diese Stoffe können zugleich .allgemein etwa 30 bis 70 πΐμ.
auch die Funktion eines Netzmittels haben, indem Die Korrekturfolien nach der Erfindung werden
sie eine feinere Verteilung der Pigmentteilchen im 55 nach an sich bekannten Verfahren hergestellt, indem
Bindemittel bewirken. man zweckmäßigerweise zunächst eine etwa 20- bis
Darüber hinaus ist es jedoch zweckmäßig, zusatz- 30-gewichtsprozentige Stammlösung der löslichen lieh noch etwa 0,1 bis 1,0 Gewichtsprozent, bezogen Haftstoffe, vorzugsweise in chlorierten Kohlenwasserauf die Masse der Korrekturschicht, eines weiteren stoffen, wie Trichloräthylen und Perchloräthylen, Netzmittels zuzusetzen. Diese Netzmittel können 60 hergestellt, auf eine 5°/oige Lösung verdünnt und etwa Lecithin, Reaktionsprodukte von Alkyl- dann die Netzmittel zugibt. Die zu suspendierenden ammoniumbasen des Montmorillonits (Bentone) oder wachsartigen Bindemittel werden getrennt im gleichen Dioleat eines alkylsubstituierten Diamins sein, be- oder einem anderen Lösungsmittel heiß gelöst, worauf sonders bevorzugt ist jedoch als Netzmittel Behen- unter ständigem Rühren die beiden Lösungen mitsäure. Zweckmäßigerweise setzt man den Korrektur- 65 einander vereinigt werden, wobei eine feine Ausmassen nach der Erfindung etwa 1 bis 3°/o Alkyl- fällung der suspendierbaren Bindemittel eintritt, die ammoniumbasen des Montmorillonits zu. Metallseifen in festem Zustand als Pulver zugesetzt
Ein Teil der stark klebenden Haftmittel kann werden. Dann werden die übrigen Stoffe und zuletzt
die Deckpigmente zugesetzt, wobei eine dickflüssige Paste entsteht, die in einer Kugelmühle 1 bis 2 Stunden vermählen wird. Anschließend wird bis zur gewünschten Verbarbeitungskonsistenz verdünnt.
Die folgenden Beispiele zeigen spezielle Zusam- 5 mensetzungen von Korrekturschichten nach der Erfindung.
Beispiel 1
2,5 % Polyisobutylen, io
2,0% Glycerinester von hydriertem Kolophonium,
1,8 % Aluminium-monobehenat, 1,5% Reaktionsprodukt von Alkylammonium-
basen mit Montmorillonit, 15
1,0% Behensäure,
2,3 % Hartceresin, '
3,0% Magnesiumsilikat mit einer Teilchengröße
zwischen 5 und 100 πΐμ,
85,9 % Titandioxyd. 20
Beispiel 2
2,5 % Polyisobutylen,
3,4% Alkydharz, 25
1,0% Behensäure,
1,2% Hartceresin,
1,0% Siliciumdioxyd mit einer Teilchengröße
zwischen 5 und 100 ΐημ,
90,9 % Titandioxyd. 30
Beispiel 3
2,7% Polyisobutylen, 1,8% Alkydharz, 0,3 % Behensäure, 1,9 % Aluminiumsilikat mit einer Teilchengröße
zwischen 5 und 100 πΐμ, 93,3% Titandioxyd.
Beispiel 4
3,2% Polyisobutylen, 1,1% Alkydharz,
2.1 % Mischpolymerisat von Vinylchlorid und
Vinylisobutyläther, 3,8% Aluminium-monobehenat, 1,6 % Reaktionsprodukt von Alkylammonium-
basen mit MontmoriUonit, 2,4% Bariumsilikat mit einer Teilchengröße
zwischen 5 und 100 πΐμ, 85,8% Titandioxyd.
Beispiel 5 '
3,4% Polyisobutylen, 2,0% Alkydharz,
1.2 % Aluminiumsalz des Additionsproduktes
aus Phenolresol mit Abietinsäure, 3,8 % Aluminium-monobehenat, 1,5% Aluminiumsilikat mit einer Teilchengröße
zwischen 5 und 100 ΐημ, 88,1% Titandioxyd.

Claims (5)

1 2 Solche Korrekturfolien werden in der Weise verPatentansprüche· wendet, daß nach Anschlag eines falschen Buchstabens bis zu diesem zurückgeschaltet, sodann die Korrekturfolie mit der Farbschicht auf den falschen
1. Korrekturfolie zum Korrigieren von Tipp- S Buchstaben aufgelegt und die falsche Type nochmals fehlern, bestehend aus einem Schichtträger aus angeschlagen wird. Dabei löst sich aus der Korrekeinem nicht saugfähigen, im wesentlichen poren- turfolie ein zusamenhängendes Stück der Farbschicht freien Material und einer von unterhalb 60° C in Form des angeschlagenen Buchstabens heraus, flüssigen Bestandteilen freien Korrekturschicht legt sich auf die Farbschicht des falschen Buchmit einem Gehalt von 75 bis 95 Gewichtsprozent io stabens auf das Schreibpapier und wird auf diesem
- Deckpigment und 5 bis 15 Gewichtsprozent einer durch den Typenanschlag festhaftend angepreßt. Die Kombination wenigstens eines wasser-, öl- und Beschaffenheit der Farbschicht soll dabei so sein, glyzerinabweisenden Bindemittels und wenigstens daß der darunterliegende Farbstoff des Farbbandes eines klebrigen Haftmittels, wobei das Gewichts- nicht angelöst wird und daß ein Eindringen dieses verhältnis von Haftmittel zu Bindemittel 5 : 1 15 Farbstoffes in die Korrekturschicht verhindert wird, bis 1:2 beträgt, dadurch gekennzeich- da sonst der falsch geschriebene Buchstabe mit der net, daß die Korrekturschicht 1 bis 3 Gewichts- Zeit durch die Korrekturschicht durchblutet,
prozent eines hydrophoben und oleophoben fein- In vielen Fällen sind die bekannten Korrektur-
teiligen Stoffes mit Teilchengrößen von 5 bis folien völlig ausreichend, zumal das Problem des 100 πΐμ enthält. 20 Durchblutens bei ihnen bereits zufriedenstellend ge-
2. Korrekturfolie nach Anspruch 1, dadurch löst werden konnte. Da jedoch die Beschreibbarkeit gekennzeichnet, daß die Korrekturschicht als hy- der Korrekturfolie und die scharfe Herauslösung des _
drophoben und oleophoben feinteiligen Stoff ein angeschlagenen Buchstabens aus der Farbschicht CU Aluminiumsilikat enthält. von der Dicke dieser Farbschicht abhängt, war man
3. Korrekturfolie nach Anspruch 1 und 2, da- 25 bestrebt, Korrekturfolien zu schaffen, deren Farbdurch gekennzeichnet, daß die Korrekturschicht schicht so dünn wie möglich gehalten werden kann, zusätzlich 0,1 bis 1,0 Gewichtsprozent eines Netz- ohne daß dabei die Deckkraft oder die Haftfähigkeit mittels enthält. auf dem Schreibpapier vermindert wird.
4. Korrekturfolie nach Anspruch 3, dadurch Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, gekennzeichnet, daß die Korrekturschicht als 30 neuartige und verbesserte Korrekturfolien zum Korri-Netzmittel Behensäure enthält. gieren von Tippfehlern zu schaffen, die eine ver-
5. Korrekturfolie nach Anspruch 1 bis 4, da- besserte Deckkraft besitzen und damit dünnere Färb- j durch gekennzeichnet, daß die Korrekturschicht schichten ermöglichen. j 1 bis 3 Gewichtsprozent Alkylammonium des Die erfindunsgemäßen Korrekturfolien zum Korri- ! Montmorillonit enthält. 35 gieren von Tippfehlern, bestehend aus einem Schicht- i
träger aus einem saugfähigen, im wesentlichen porenfreien Material und einer von unterhalb 60° C flüssigen Bestandteilen freien Korrekturschicht mit einem j
Gehalt von 75 bis 95 Gewichtsprozent Deckpigment
40 und 5 bis 15% einer Kombination wenigstens eines |
wasser-, öl- und glyzerinabweisenden Bindemittels und wenigstens eines klebrigen Haftmittels, wobei > .das Gewichtsverhältnis von Haftmittel zu Bindemittel [
Die Erfindung betrifft neue Korrekturfolien zum. 5:1 bis 1:2 beträgt, sind dadurch gekennzeichnet, (Jl Korrigieren von Schreib-bzw. Tippfehlern in Schreib- 45 daß die Korrekturschicht 1 bis 3 Gewichtsprozent \
maschinenschrift durch Überdecken der falschen eines hydrophoben und oleophoben feinteiligen j
Buchstaben mit einer im allgemeinen weißen Färb- Stoffes mit Teilchengrößen von 5 bis 100 ηΐμ enthält, schicht. Dieser .hydrophobe und oleophobe Stoff besteht
Neben der mechanischen Entfernung der Farbsub- nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfinstanz falscher Buchstaben und Zeichen, z. B. mittels 50 dung aus einem Alüminiumsilikat, das einen für die Radiergummi oder elektrisch angetriebener Radier- Lichtreflexion günstigen Abstand der Deckpigmentgeräte, ist es aus der deutschen Auslegeschrift teilchen bewirkt. Durch Zugabe eines solchen Stoffes 192 219 bekannt, Tippfehler mit Hilfe von Färb- wird außerdem eine in manchen Fällen gegebenenfolien zu korrigieren, die aus einem Schichtträger aus falls auftretende Beeinträchtigung der Übertragbar-Papier oder feinem Textilgewebe und einer mikro- 55 keit der Deckschicht durch langes Lagern verhindert, porösen Deckfarbenschicht bestehen, welche von , Im Gegensatz zum Stand der Technik, wonach unterhalb 60° C flüssigen Bestandteilen frei ist, min- man der Auffassung war, daß als Schichtträger mögdestens etwa 54°/o Pigment, wie Titandioxyd, sowie liehst porenhaltige, saugfähige Papiere oder Gewebe ein wachsartiges Bindemittel und ein klebriges Haft- verwendet werden sollten, um eine genügende mittel enthält. Auch ist es aus der deutschen Aus- 60 Haftung der Farbschicht auf der Unterlage zu gelegeschrift 1 181 722 bekannt, den Farbschichten der- währleisten und ein Abblättern in größeren Stücken artiger Korrekturfolien ein Adsorptionsmittel zur zu vermeiden, gelingt es nun nach der Erfindung, im Verhinderung des Durchblutens des im Korrekturweg wesentlichen porenfreie, nicht saugfähige Trägerüberdeckten Farbstoffes, wie Tonerdehydrat bzw. materialien mit im wesentlichen dichter Oberfläche, Bleicherde, zuzusetzen und die Korrekturschicht 65 wie z. B. Pergamentpapier oder in erster Linie Kunstzweckmäßigerweise mit einer Wachsschicht zu über- stoffolien, zu verwenden. Hierunter fallen alle im ziehen, um die Haftfähigkeit auf dem Schreibpapier Handel befindlichen Kunststoffarten, wie etwa PoIyzu verbessern. . äthylenfolien, Polyvinylchlorid u. dgl., wobei aller-
DE19651546793 1965-05-11 1965-05-11 Korrekturfolie zum Korrigieren von Tippfehlern Expired DE1546793C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET0028553 1965-05-11

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1546793A1 DE1546793A1 (de) 1971-01-21
DE1546793B2 DE1546793B2 (de) 1973-07-05
DE1546793C3 true DE1546793C3 (de) 1974-02-07

Family

ID=7554253

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651546793 Expired DE1546793C3 (de) 1965-05-11 1965-05-11 Korrekturfolie zum Korrigieren von Tippfehlern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1546793C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE1546793A1 (de) 1971-01-21
DE1546793B2 (de) 1973-07-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2239177C2 (de) Unsichtbare bzw. latente, für das lithographische Offsetdruckverfahren geeignete Druckfarbe, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE1278454C2 (de) Vervielfaeltigungs- oder kopiersystem
DE1216336C2 (de) Durchschreibeverfahren zur UEbertragung von Maschinen- und Handschrift von Blaettern oder Folien und Beschriftungs- sowie UEbertragungsblatt zu dessen Ausfuehrung
DE6911299U (de) Bildzeichentraeger, dessen zeichen durch druck auf eine unterlage uebertragbar sind
DE1546793C3 (de) Korrekturfolie zum Korrigieren von Tippfehlern
DE2335838B2 (de) Uebertragungsmaterial und verfahren zu seiner herstellung
DE2117214C3 (de) Druckempfindliches Farbblatt, -band o.dgl
DE965129C (de) Weichmacherfreie oder nur wenig Weichmacher enthaltende Polyvinylchloridfolien, die Tinte oder Druckfarbe festzuhalten vermoegen
DE1277874B (de) Durchschreibeblaetter
DE1421069B2 (de) Durchschreibematerial
WO1985001019A1 (fr) Support de donnees pour appareils d'enregistement
AT229338B (de) Weiße Farbfolie
DD254586A1 (de) Korrekturmittel fuer aufzeichnungsmaterialien
AT256139B (de) Korrekturmaterial
DE1192219B (de) Farbfolie zur Korrektur von Tippfehlern
DE1256654C2 (de) Farbuebertragungsfolie
AT220167B (de) Farbübertrager nach Art von Kohle- oder Durchschreibepapieren
AT222343B (de) Verfahren zur Übertragung von Druckbildern aus bedruckten Unterlagen in Kunststoffüberzüge
AT277288B (de) Verfahren zur Herstellung von Kopierblättern
DE1471691C3 (de) Verfahren zur Herstellung von AuIzeichnungs- und Durchschreibematerial
AT212341B (de) Verfahren zur Herstellung von Durchschreibeblättern
DE3919282A1 (de) Aufkleber-einheit sowie selbstdurchschreibender formularsatz
DE2236795A1 (de) Korrekturmaterial
DE3826053C2 (de)
AT251611B (de) Kohlenpapier für einmaligen Gebrauch

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee