DE2617371A1 - Decke aus betonfertigteilen - Google Patents

Decke aus betonfertigteilen

Info

Publication number
DE2617371A1
DE2617371A1 DE19762617371 DE2617371A DE2617371A1 DE 2617371 A1 DE2617371 A1 DE 2617371A1 DE 19762617371 DE19762617371 DE 19762617371 DE 2617371 A DE2617371 A DE 2617371A DE 2617371 A1 DE2617371 A1 DE 2617371A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
beams
concrete
ceiling
joint
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762617371
Other languages
English (en)
Other versions
DE2617371C3 (de
DE2617371B2 (de
Inventor
Alois Kraemer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KRAEMER BETONWERK ALOIS
Original Assignee
KRAEMER BETONWERK ALOIS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE2/58783A priority Critical patent/BE885502Q/fr
Application filed by KRAEMER BETONWERK ALOIS filed Critical KRAEMER BETONWERK ALOIS
Priority to DE19762617371 priority patent/DE2617371C3/de
Priority to CH135577A priority patent/CH600082A5/xx
Priority to AT80077A priority patent/AT347086B/de
Publication of DE2617371A1 publication Critical patent/DE2617371A1/de
Publication of DE2617371B2 publication Critical patent/DE2617371B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2617371C3 publication Critical patent/DE2617371C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/04Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement
    • E04B5/043Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement having elongated hollow cores
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/04Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement
    • E04B5/06Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement with beams placed against one another optionally with pointing-mortar

Description

  • Decke aus Betonfertigteilen
  • Die Erfindung betrifft eine Decke kleiner Spannweite aus dicht an dicht gelegten Betonfertigteilen, die freigespannt von Wand zu Wand reichen.
  • Im Hochbau sind viele Arten von Stahlbetondecken bekannt, die aus mehr oder weniger großen Betonfertigteilen verlegt werden und stets zu sätzl ich Ortbeton-Uberdeckung benötigen.
  • Beispielsweise werden bei Decken großer Spannweite Balken entsprechender Spannweite mit Abstand voneinander angeordnet und der Raum zwischen den Balken von Großflächenplatten überdeckt. Auf diese Konstruktion kommt dann eine mehr oder minder hohe Ortbeton-Überdeckung. Bei kleineren Spannweiten, z.B. im Hausbau, ist es bekannt, auf gegenüberliegende tragende Wände mit Abstand Stahlbetonbalken aufzulegen und den Raum zwischen den Balken mit hintereinander anzuordnenden Hohldeckensteinen auszufüllen. Die Hohldeckensteine weisen zu diesem Zweck entsprechende Auflagerflansche auf und besitzen zumeist trapezförmigen Querschnitt. Zwischen die nebeneinanderliegenden Reihen von Hohldeckensteinen wird Ortbeton gegossen und gegebenenfalls auch noch eine Ortbeton-Überdeckung vorgesehen.
  • Eine Decke des vorgenannten Aufbaus läßt sich relativ leicht von Hand verlegen, ohne daß hierfür umfangreiche Schalungen, Stützkonstruktionen od. dgl. erforderlich sind. Auch benötigt man hierzu nicht unbedingt hochqualifiziertes Personal, so daß solche Decken vom Bauherrn oft selbst verlegt werden können.
  • Von Nachteil ist hierbei allerdings der erhebliche Zeitaufwand, da jeder der relativ kleinen Deckensteine an die Einbaustelle gebracht und in die Hand genommen werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Decke des eingangs geschilderten Aufbaus so auszubilden, daß sie aus Betonfertigteilen mit einem einfachen Hebezeug in kürzest möglicher Zeit zerlegt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Betonfertigteil als selbsttragender Balken mit einer der Spannweite entsprechenden Länge zuzüglich der Auflagerlänge ausgebildet und mit mindestens einem zu seiner Längsachse parallelen durchgehenden Hohlraum versehen ist, und daß die beiden Längsseiten jeden Balkens unter Bildung einer Ortbeton-Fuge zwischen benachbarten Balken von der Unter- zur Oberseite konvergieren.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Decke besteht also aus unmittelbar nebeneinander zu legenden Balken, wobei jeder Balken den Raum zwischen gegenüberliegenden tragenden Wänden überspannt. Ein solcher Balken kann statisch so ausgelegt werden, daß keine Betonüberdeckung mehr notwendig ist.
  • Lediglich zum Vergiessen der Fugen zwischen den benachbarten Balken ist noch Ortbeton erforderlich. Während die Höhe der Balken weitgehend durch die statischen Anforderungen bestimmt ist, kann die Breite der Balken nach Zweckmäßigkeitserwägungen, z.B. im Hinblick auf den Transport und das Verlegen in Grenzen gewählt werden. Es liegt auf der Hand, daß eine derart ausgebildete Decke in kürzester Zeit bei geringstem maschinen- und schalungstechnischem Aufwand hergestellt und verlegt werden kann.
  • In bevorzugter Ausbildung der Erfindung weist jeder Balken an seinen beiden Längsseiten mindestens je eine in Richtung seiner Längsachse verlaufenden Rinne auf. Diese Rinne, die also in der Fuge zwischen benachbarten Balken liegt, wird beim Vergiessen der Fuge mit Ortbeton gleichfalls ausgefüllt, so daß zwischen dem Ortbeton und dem Balken eine Verzahnung geschaffen ist.
  • Es ist zweckmässig, wenn der Balken zwei parallel liegende, kanalartige Hohlräume aufweist. Diese Hohlräume dienen der Wärme - und Schall isolation, ohne daß die tragende Höhe des Balkens dadurch wesentlich höher wird als bei einem Massivbalken. Im übrigen ergibt sich damit in Relation zum Massivbalken eine Material- und Gewichtsersparnis.
  • In vielen Fällen ist es erwünscht, an der Unterseite der Decke eine zweite Schale anzubringen, z.B. in Form einer Isolationsschicht, einer Putzschicht, einer hinterlüfteten Decke od. dgl. Die erfindungsgemäß ausgebfldete Decke gibt die Möglichkeit, in die Fuge zwischen benachbarten Balken vor dem Vergiessen mit Ortbeton Befestigungsmittel einzulegen, welche die Balken nach unten überragen und zum Anbringen der Schale oder einer Tragkonstruktion für die Schale dienen. Diese Befestigungsmittel, in einfachsten Fall beispielsweise Nägel werden beim Verlegen der Balken in die Fuge eingelegt, wobei sie sich mit einem entsprechend ausgebildeten Kopf in der Fuge festhängen und mit ihrem Schaft durch die Fuge nach unten hindurchgreifen. Nachdem die Fuge mit Ortbeton vergossen und dieser ausgehärtet ist, kann auf die unten vorstehenden Befestigungsmittel die Schale oder eine Tragkonstruktion für diese Schale aufgeschlagen und auf diese Weise befestigt werden.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand einer in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform beschrieben. Hierbei zeigen: Fig. 1 zwei nebeneinander liegende Balken in perspektivischer Ansicht und Fig. 2 einen Ausschnitt aus einer verlegten Decke mit Tragkonstruktion für eine Schale.
  • In Fig. 1 sind zwei Balken 1 von trapezförmigem Querschnitt dargestellt, deren Länge 1 der Spannweite der Decke zuzüglich der Auflagerlänge auf den tragenden Wänden entspricht. Die Höhe jedes Balkens 1 entspricht der notwendigen statischen Höhe der Decke.
  • Beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel weist jeder Balken 1 zwei parallel zu seiner Längsachse verlaufende kanalartige Hohlräume 2 auf, die von Stirnseite zu Stirnseite durchgehend verlaufen. Während die Oberseite 3 und die Unterseite 4 der Balken parallel zueinander und horizontal verlaufen, konvergieren die Längsseiten 5 von der Unterseite 4 zur Oberseite 3. Sind die Balken dicht an dicht gelegt, so entsteht zwischen ihnen eine V-förmige Fuge 6. Ferner sind an den Längsseiten 5 jedes Balkens je eine nach außen offene Rinne 7 eingeformt.
  • Nach dem Verlegen der Balken wird die Fuge, wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, mit Ortbeton 8 vergossen, wobei dieser auch die Rinnen 7 ausfüllt.
  • Sofern an der Unterseite 4 der Decke eine weitere Schale angebracht werden soll, können in die Fuge 6 vor dem Vergiessen Befestigungsmittel 9 eingelegt werden. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Befestigungsmittel 9 um einen Nagel mit einem Kopf 10 und einem Schaft 11. Der Schaft 11 greift durch die Fuge 6 hindurch und überragt mit -seiner Spitze 12 die Unterseite 4 der Balken 1. Der Kopf 10 kann beispielsweise im Bereich der Rinne 7 auf deren unteren Wandungsabschnitt aufgelegt, aber auch in den unteren keilförmigen Teil der Fuge 6 eingehängt werden. Nach dem Vergiessen der Fuge 6 mit dem Ortbeton 8 und nach Erhärten desselben sitzt der Nagel 9 fest, so daß von unten her beispielsweise eine Holzlattung 13 aufgeschlagen und danach die Nagel spitze 12 in die gestrichelte wiedergegebene Lage 14 umgeschlagen werden kann. Auf dieser Holzlattung können dann Putzplatten, Isolierplatten od. dgl.
  • befestigt werden.
  • Bei dem zeichnerisch wiedergegebenen Ausführungsbeispiel weisen die kanalartigen Hohlräume 2 und die Rinnen 7 kreisförmigen Querschnitt auf. Selbstverständlich kann dieser Querschnitt von beliebiger Form sein, wobei die Wahl des Querschnittes in erster Linie nach herstellungstechnischen Gesichtspunkten getroffen werden kann.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. pecke kleiner Spannweite aus dicht an dicht gelegten Betonfertigteilen, die freigespannt von Wand zu Wand reichen, dadurch gekennzeichnet, daß das Betonfertigteil als selbsttragender Balken (1) mit einer der Spannweite entsprechenden Länge (1) zuzüglich der Auflagerlänge ausgebildet und mit mindestenesinzSmseiner Längsachse parallelen, durchgehenden Hohlraum t2) versehen ist, und daß die beiden Längsseiten (5) jedes Balkens (1) unter Bildung einer Ortbeton-Fuge (6) zwischen benachbarten Balken von der Unter-(4) zur Oberseite (3) konvergieren.
  2. 2. Decke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Balken (1) an seinen beiden Längsseiten (5) mindestens je eine in Richtung seiner Längsachse verlaufende Rinne (7) aufweist.
  3. 3, Decke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Balken (1) zwei parallel liegende kanalartige Hohlräume (2) aufweist.
  4. 4. Decke nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (1) einen trapezförmigen Querschnitt aufweist.
  5. 5. Decke nach einem der Ansprüche 1 - 4, mit einer an der Unterseite angeordneten Schale, z.B. einer Isolier-und/oder Putzschicht, gekennzeichnet durch in die Fuge (6) zwischen benachbarten Balken (1) vor dem Vergiessen mit Ortbeton (8) eingelegte, die Balken nach unten überragende Befestigungsmittel (9) zum Anbringen der Schale oder einer Tragkonstruktion (13) für die Schale.
DE19762617371 1976-04-21 1976-04-21 Decke aus Betonfertigteilen Expired DE2617371C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE2/58783A BE885502Q (fr) 1976-04-21 Plafond de faible portee compose d'elements de beton prefabriques juxtaposes
DE19762617371 DE2617371C3 (de) 1976-04-21 1976-04-21 Decke aus Betonfertigteilen
CH135577A CH600082A5 (de) 1976-04-21 1977-02-04
AT80077A AT347086B (de) 1976-04-21 1977-02-07 Decke aus betonfertigteilen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762617371 DE2617371C3 (de) 1976-04-21 1976-04-21 Decke aus Betonfertigteilen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2617371A1 true DE2617371A1 (de) 1977-11-03
DE2617371B2 DE2617371B2 (de) 1981-04-09
DE2617371C3 DE2617371C3 (de) 1981-11-26

Family

ID=5975839

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762617371 Expired DE2617371C3 (de) 1976-04-21 1976-04-21 Decke aus Betonfertigteilen

Country Status (4)

Country Link
AT (1) AT347086B (de)
BE (1) BE885502Q (de)
CH (1) CH600082A5 (de)
DE (1) DE2617371C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT404612B (de) * 1986-08-29 1999-01-25 Alpha Brevet S A Genf Deckenkonstruktion aus nebeneinander angeordneten formteilen
CN1304707C (zh) * 2003-08-04 2007-03-14 邱则有 一种现浇砼用空腔模壳构件

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Prospekt, Rigips, KB B4 - 7.60, Vereinigte Baustoffwerke Bodenwerder GmbH *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT404612B (de) * 1986-08-29 1999-01-25 Alpha Brevet S A Genf Deckenkonstruktion aus nebeneinander angeordneten formteilen
CN1304707C (zh) * 2003-08-04 2007-03-14 邱则有 一种现浇砼用空腔模壳构件

Also Published As

Publication number Publication date
DE2617371C3 (de) 1981-11-26
ATA80077A (de) 1978-04-15
CH600082A5 (de) 1978-06-15
AT347086B (de) 1978-12-11
DE2617371B2 (de) 1981-04-09
BE885502Q (fr) 1981-02-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0927796B1 (de) Schalungsplatte und Schalungssystem
CH666307A5 (de) Trennelement fuer betonplatten.
EP0164330B1 (de) Stahlbetondecke
DE2700022A1 (de) Fertigbau-grosswandelement aus mauerwerk
DE2617371A1 (de) Decke aus betonfertigteilen
DE4121253C2 (de) Verfahren und vorgefertigter Modul zur Herstellung von Bauwerken und Gebäuden
DE803422C (de) Gebaeudedecke
EP0515724B1 (de) Verfahren und vorgefertigtes Modul zur Herstellung von Bauwerken und Gebäuden
EP1327732A1 (de) Deckenrand-Abschalelement für Betondecken
DE2908995A1 (de) Bauwerk mit plattenbalken
DE820068C (de) Verfahren zur Herstellung von monolithischem Mauerwerk zwischen abnehmbaren Schalungen und Schalungstraeger hierfuer
DE896860C (de) In sich vorgespanntes Bewehrungselement aus Formsteinen
DE3925591A1 (de) Bausatz fuer die erstellung eines balkons
DE821403C (de) Vorgefertigtes Bauelement und Verfahren zum Zusammenbau solcher Bauelemente
DE807984C (de) Stahlbetonrippendecke mit Fertigbalken und aufgelegten Stahlbetonfertigplatten
DE910721C (de) Aus vorgefertigten Stahlbetonbalken, Ortbeton und Fuellsteinen zusammengesetzte Decke
DE840591C (de) Nach Art von Moench und Nonne verlegbarer Hohlziegel zur Dacheindeckung
DE19636828C2 (de) Verfahren und Bauelement zur Herstellung von Bauwerksteilen
AT411540B (de) Ziegeldecke
DE804133C (de) Gebaeude aus Fertigteilen und die Verbindung derselben untereinander
DE822598C (de) Deckenstein aus beliebigen Baustoffen
AT352958B (de) Vorgefertigtes deckenelement
DE804471C (de) Decke aus Stahlbetonfertigbalken ohne Zwischenbauteile
DE2163480C3 (de) Zweischalige Decke
DE1409923C (de) Mehrgeschossiges Gebäude in Stahlbetonskelettbauweise

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)