DE2616967A1 - Schneidevorrichtung - Google Patents

Schneidevorrichtung

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DE2616967A1
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DE
Germany
Prior art keywords
cutting
cans
cylinder
cutting device
pneumatically
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19762616967
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Pflumm
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Individual
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Publication of DE2616967A1 publication Critical patent/DE2616967A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/38Power-operated cutting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • 5 c b n e i d e v o r r i c h t u n g
  • Gegenstand der Neuerung ist eine Vorrichtung zum Öffnen von Dosen verschiedener Art und Größe.
  • Der Neuerung lag die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zu schaffen, welche es ermöglicht, Dosen verschiedener Art und Größe (runde, eckige, verbeulte) zu öffnen, wobei diese so gestx^1tot sein sollte, daß in einem Arbeitsakt die Dose geöffnet wird, der abgeschnittene Deckel abgefangen und der Inhalt i einem Auffangbehalter gesammelt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird rieuerungsgemäß eine Schneidevorrichtulig -orgesc}-llagell welche mit einer Rollenb.ahn als Zuführung, einem pneumatisch oder 1draulis eh gesteuertem Einschubzylinder, der die Dosen von der Rollenbahn in Schneidposition schiebt, einem, in Rollenführung gelagerten Schieber mit aufgesetztem Schneidmesser und pneumatisch oder hydraulisch gesteuertem Vorschubzylinder zum Abschneiden des Deckels, der von der dafür vorgesehenen Rutsche aufgefangen wird, einem pneumatisch oder hydraulisch gesteuertem Aussehubzylinder, der die geöffneten Dosen aus der Schneideposition schiebt, einem Transportzylinder, pneumatisch oder hydraulisch gesteuert, der die Dosen taktweise weitertransportiert, einer Auslaufbahn, unterteilt durch eine Rüttelbaim mit einem Elektromotor als Antrieb und einem Auffangblech, das den nachlaufenden Doseninhalt zum Auffangbehälter leitet.
  • Ein Zweiter Vorschlag, welcher eine, in Ausführung und Aufbau vereinfachte Schiieidevorrichtuiig zeigt, ist mit einer Rollenbahll als Zuführung, einem pneumatisch oder hydraulisch gesteuertem Einse ibzylinder, der die Dosen von der Rollenbahn in Schneidposition schiebt, einem pneumatisch oder hydraulisch gesteuertem Schneidezylinder, der die Dosen mittels einem auswechselbarem Druckstück gegen das feststehende Schneidemesser schiebt, einer Rutsche, welche den abgeschnittenen Deckel auffängt, einer Auslaufbahn, auf der die geöffneten Dosen taktweise mit dem Binschubzylinder weitergeschoben werden und einem Auffangblech, das den nachlaufenden Doseninhalt zum Behälter leitet.
  • Durch entsprechende Anordnung des Schneidemessers an einem Schwenkarm, der an einer Führungssäule, die mit einer Grundplate verbunden ist, in der Höhe verstellbar angeordnet und ein Gegenhaltearm, dessen Lagerung unterhalb des Schwenkarmes auf der Führungssäule sich befindet, eignet sich diese Schneidevorrichtung zur Betätigung von Hand.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung mit bevorzugten Einzelheiten näher erläutert.
  • Es zeigt: Figur 1 im Schnitt die Vorrichtung in Seitenansicht Figur 2 die AnsTcht der Vorrichtung in Pfeilrichtung X Figur 3 im Schnitt die vereinfachte Ausführung der Schneidevorrichtung Figur 4 die Vorderaiischt der durch Muskelkraft betätigten Schneidevorrichtung Figur 5 die Draufsicht der in Figur 4 benannten Vorrichtung.
  • An der in Figur 1 und 2 dargestellten Schneidvorricntung ist an dem Grundkörper 1 seitlich eine Rollenbahii 2 angeschraubt, deren Ende in Rutschbahn 3 ausläuft. Quer zur Rollenbahn 2 ist an ihrem vorderen Ende dar I>neumatisch oder hy(lraulisch gesteuerte Einschubzylinder 4 befestigt, dessen Hublänge je nach Dosendurchmesser oder Größe einstellbar ist. Auf dem Schieber 5, der durch die Pollenführung 6 mit dem Grundkörper 1 verbunden ist, wird am oberen Ende des Schneidmesser 7, das durch entsprechende Auflagen 8 in der Höhe wahlweise eingesetzt werden kann, aufgeschraubt. An der Unterseite vom Schieber 5 ist die Rutsche 9 zur Deckelaufnahme angebracht. An der Platte 10 die mit dem Grundkörper 1 verbunden ist, wird der pneumatiech oder hydraulisch gesteuerte Vorschubzylinder 11, dessen Kolbenstange 12 mit dem Schieber 5 verbunden ist, befestigt.
  • Die Verbindung zwischen Rollenbahn 2 und Schieber 5 stellt die Führungsbalrn 13 her und dient gleichzeitig in der Schneidposition als Gegehalt und zur Aufnahme des auswechselbaren, dem Dosen durchmesser entsprechend ausgelegten Wechselteil 14 mit dem pneumatisch oder hydraulisch gesteuerten Aus s cliubzy linder 15. Durch ein Zwischenstück 16, an dem der pneumatisch oder hydraulisch gesteuerte Transportzy.linder 17 befestigt ist, ist die Führungsbahn 13 mit der Auslaufbahn 18 verbunden0 Die Riittelbahn 19 ist durch Gummistücke Zo mit der AusAaufbahn 18 verbunden. fler Intrieb auf die Rüttelbahn 19 erfolgt durch einen Elektromotor 21 iiber Exzenterscheiben 22 und PlelD1 stangen 23. Unterhalb der Auslauf- und Rüttelbahn befindet sich das Auffangblech 24, welches den nachlaufenden Doseninhalt zum Auffangbehälter 25 leitet.
  • Die in Figur 3 dargestellte Schneidevorrichtung ist eine vereinfachte Ausführung gegenüber der vorher genannten.
  • Hierbei ist andem Grundkörper 1 seitlich. eine Rollenbahn 2 angeschraubt, deren Ende in Rutschbahn 3 ausläuft. Quer zur Rollenbahn 2 ist an ihrem vorderen Ende der pneumatisch oder hydraulisch gesteuerte Einschubzylinder 4 verstellbar angeordnet, dessen Hublänge je nach Dosendurchmesser oder Größe einstellbar ist.
  • Das Schneidmesser 7 ist auf eine Leiste 3c, die im Grundkörper 1 angebracht ist, festgeschraubt und kann mit Unterlagen in der Höhe je nach Bedarf eingestellt werden.
  • An der Oberkante der Rutschbahn 3 ist im Grundkörper 1 die Rutsche 9 zur Deckelaufnahme angebracht. Der Schneidzylinder 31 ist an der Querplatte 32 am Grundkörper 1 befestigt, auf dessen Kolbenstangenende ist das Druckstück 33 auswechselbar angeordnet.
  • Die in Figur 3 und 4 dargestellte Schneidevorrichtung zur Handbetätigung besteht aus einer Grundplatte 26, auf der die Führungssäule 27 befestigt ist. Der Schwenkarm 28, der das Schneidmesser 7 aufnimmt, kann zusammen mit dem Gcgenhaltearm 29 in der Höhe auf der Führungssäule 27 je nach Dosenhöhe eingestellt werden.
  • Die Wirkungsweise beim Automatischen Ablauf ist folgenden: Am Ende der Rollenbahn 2 werden die zugeführten Dosen in Schräglage gebracht, d. h. zur Anlage an die Führungsbahn 13. Durch Betätigung eines Impulsventiles wird der Einschubzylinder 4 beaufschlagt und schiebt die Dose entlang der Führungsbahn 13 in Schneidposition.
  • Durch die Schräglage der Dose ist ein Festspannen in dieser Position nicht unbedingt erforderlich.
  • Der Vorschubzylinder 11 fährt aus und schiebt den Schieber 5 unten, wobei die Dose über die ltutschfläche des Schiebers 5 gleitet und somit in das Wechselteil 14 geschoben wird. Das Sclrneidmesser 7 schneidet in eingestellter Höhe den unteren bzw. oberen Deckel ab, dieser fällt auf die Rutsche 9 und wird vom austretenden Doseninhalt getrennt. Der Scliieber 5 fährt in Ausgangsstellung zurück, gleichzeitig wird der Ausschubzylinder 15 beaufschlagt und schiebt die geöffnete Dose aus dem Wechselteil 14 in Höhe der Führungsballon 13.
  • Der 2. Arbeitsakt scliiebt eine neue Dose in Schneidposition, wobei die erste Dose von der Führungsbahn 13 auf die Auslaufbahn 18 geschoben wird.
  • Fährt der binschubzylinder 4 in Ausgangsstellung zurück, schiebt der Transportzylinder 17 die Dosen auf der Auslaufbahn 18 eine Hublänge weiter. Beim hirchlaufen der ltüttelbahn 19 werden Dosen mit einem zähflüssigen inhalt durch die auftretende Vibration cntleert.
  • Der Vorteil dieser Schneidevorrichtung liegt darin, daß man Dosen verschiedener Durchmesser, Höhe und Größe ohne große Umstellung aufschneiden kann. Auch in ihrer Form beschädigte Dosen (verbeulte oesen) lassen sich ohne weiteres mit dieser Schneidevorrichtung öffnen. Ein weiterer Vorteil liegt darin, die Dosen bekommen beim Abschneiden einen glatten Schnitt (ohne Rand), somit entleert sich ein zähflüssiger Doseninhalt leichter.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. S c h u t z a ii 5 p r ü c h e 1 > Schneidevorrichtung mit Rollenbahn 2 als Zuführung am Grundkörper 1 befestigt, gekennzeichnet durch einen, in Rolienführung 6 gelagerten Schieber 5 mit aufgesetztem, durch entsprechende Auflagen 8 in der Höhe verschieden einsetzbarem Schneidmesser 7 und einem pneumatisch oder hydraulisch gesteuertem Vorschubzylinder 11 zum Abschneiden des Dosendeckels.
    Bei entgegengesetzter Arbeitsweise die zugeführte Dose mit einem Schneidezylinder 31 und einem auswechselbarem Druckstück 33 gegen ein feststehendes Messer 7 geschoben wird und somit den Deckel abscheert.
    Bei entsprechender Anordnung des Schneidmessers 7 an einem Schwenkarm 28, der zusammen mit einem Gegenhaltearm 29 in der Höhe verstellbar auf einer Eührungssäule 27 angeordnet ist, kann diese zur Betätigung von Hand verwendet werden.
  2. 2) Schneidevorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß pneumatisch oder hydraulisch gesteuerter Einschubzylinder 4 die Dosen von der Zuführung 2 entlang der Fuhrungsbalm 13 in Schneidposition schiebt.
  3. 3) Schneidevorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der abgeschnittene Deckel über eine Rutsche 9 vom Doseninhalt getrennt wird.
  4. 4) Schneidevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daij ein pneumatisch oder hydraulisch gesteuerter Ausschubzylinder 15 die geöffneten Dosen aus der Schneideposition in Höhe der FUhrungsbahn 13 schiebt.
  5. 5) Schneidevorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß ein pneumatisch oder hydraulisch gesteuerter Transportzylinder 17 die geöffneten Dosen taktweise auf einer Auslaufbahn 18 weitertransportiert.
  6. 6) Schneidevorrichtung nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß eine Rüttelbahn 19 mit einem Elektromotor 21 als Antrieb durch Gummistücke 20 mit der Auslaufbahn ls verbunden ist.
  7. 7) Schneidevorrichtung nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufiangblech 24 den nachlaufenden Doseninhalt zum Auffangbehälter 25 leitet.
DE19762616967 1976-04-17 1976-04-17 Schneidevorrichtung Withdrawn DE2616967A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8802821U1 (de) * 1988-03-03 1988-07-14 Lindemann Maschinenfabrik GmbH, 40231 Düsseldorf Vorrichtung zum Entleeren von zu verschrottenden, Flüssigkeit und/oder Gas aufnehmenden Hohlkörpern
EP0405373A1 (de) * 1989-06-29 1991-01-02 Lindemann Maschinenfabrik GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen von Behältern

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8802821U1 (de) * 1988-03-03 1988-07-14 Lindemann Maschinenfabrik GmbH, 40231 Düsseldorf Vorrichtung zum Entleeren von zu verschrottenden, Flüssigkeit und/oder Gas aufnehmenden Hohlkörpern
EP0405373A1 (de) * 1989-06-29 1991-01-02 Lindemann Maschinenfabrik GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen von Behältern
DE3921296A1 (de) * 1989-06-29 1991-01-10 Lindemann Maschfab Gmbh Verfahren und vorrichtung zum oeffnen von behaeltern

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