DE885291C - Selbsttaetige Lichtbogenschweissmaschine - Google Patents

Selbsttaetige Lichtbogenschweissmaschine

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DE885291C
DE885291C DEA13331A DEA0013331A DE885291C DE 885291 C DE885291 C DE 885291C DE A13331 A DEA13331 A DE A13331A DE A0013331 A DEA0013331 A DE A0013331A DE 885291 C DE885291 C DE 885291C
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DE
Germany
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electrode
holder
magazine
welding head
welding machine
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Expired
Application number
DEA13331A
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English (en)
Inventor
Carl Lundahl
Sven Lundahl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Norden Holding AB
Original Assignee
ASEA AB
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/12Automatic feeding or moving of electrodes or work for spot or seam welding or cutting
    • B23K9/121Devices for the automatic supply of at least two electrodes one after the other

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

  • Selbsttätige Lichtbogenschweißmaschine Gegenstand der Erfindung ist eine selbsttätige Lichtbogenschweißmaschine, d.h. eine Maschine, ,durch die lange Schweißverbindungen in einem ununterbrochenen Arbeitsgang, d.h. ohne Unterbrechungen beim Auswechseln der Elektroden hergestellt werden können und bei der, wenn sie einmal für eine bestimmte Schweißspannung und demgemäß für eine bestinmite Schweißbogenlänge eingestellt ist, eine selbsttätige Regelung der Elektrode in bezug auf das Werkstück erfolgt, so daß die Lichtbogenlänge aufrechterhalten wird. Selbsttätige Lichtbogenschweißmaschinen finden besonders in der Schiffbauindustrie Verwendung, da man hier in immer wachsendem Ausmaß zum Bau von gänzlich geschweißten Schiffsrümpfen übergegangen ist. Bisher sind in der Praxis zuverlässig arbeitende Schweißmaschinen dieser Art, insbesondere für Schiffswerften nicht erhältlich. Es gibt wohlLichtbogenschweißmaschinen mit selbsttätiger Regelung der Bogenlänge, aber das Problem des Ersatzes einer verbrauchten Elektrode durch eine neue ist bisher noch ungelöst.
  • Die, Erfindung bringt eine zufriedenstellende Lösung dieser Aufgabe in Form einer selbsttätigen Lichtbogenschweißmaschine mit der obenerwähnten Einrichtung, die einen sehr einfachen und betriebssicheren Aufbau hat und im Vergleich mit anderen, zum gleichen Zweck in Vorschlag gebrachten Maschinen, die sich aber in der Praxis nicht bewährt haben, ein sehr geringes Gewicht aufweist. Die Erfindung bezieht sich auf eine Lichtbogenschweißmaschine mit einem Schweißkopf für die Aufnahme - der Elektroden, in dem eine Mehr-zahl Elektrodenhalter an einer endlosen Transpottvorrichtung, vorzugsweise einer Kette, angeordnet sind, denen von einem an dem Schweißkopf befestigten Magazin eine Elektrode nach der anderen zugeführt wird. Das Kennzeichnende der erfindungsgemäßen Lichtbogenschweißmaschine ist eine Vorrichtung, durch die das von der Schweißstelle abgewendete Ende der der Reihe nach von der Transportvorrichtung zu erfassenden, mit diesem Ende gegen die Laufbahn der Elektrodenhalter geneigten Elektroden in einen Elektrodenhalter eingeführt wird, eine Vorrichtung, auf der die Elektroden während ihres Vorschubs zum Schweißkopf aufruhen und eine Vorrichtung, die die jeweilige Einführung der Elektroden in den Schweißkopf so lange hemmt, bis sie bei Erreichen einer bestimmten, von dem Elektrodenhalter auf die Elektrode in ihrer Längsrichtung ausgeübten Kraft die Elektrode für ihre Bewegung gegen die Schweißstelle freigibt.
  • Die Elektrodenhalter sind mit einer Vorrichtung ausgerüstet, die im Zusammenwirken mit einer im Schweißkopf vorhandenen, verschiedene Höhenlagen aufweisenden Laufbahn die Elektrode ergreift, festhält und den Elektrodenrest freigibt und auswirft.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben, in dieser zeigt Fig. i die Seitenansicht eines zur Lichtbogenschweißmaschine gehörigen Schweißkopfes mit einem Elektrodenmagazin, teilweise im Schnitt, Fig. 2 und 3 Innenansichten der beiden Hälften des Gehäuses für die Aufnahme der beweglichen Teile des Schweißkopfes, Fig. 4 eine ähnliche Seitenansicht wie Fig. i, wobei das Gehäuse des Schweißkopfes unten und an der Seite teilweise weggebrochen ist, Fig. 5 eine Stirnansfcht des -Schweißkopfes von der rechten Seite der Fig. 4 gesehen ohne Elektrodenmagazin, Fig. 6 eine Ansicht entsprechend der Fig. 4, jedoch bei einer anderen Stufe der Elektrodenzuführung, -Fig. 7 eine Ansicht, entsprechend den Fig. 4 und 6, aber bei einer weiteren Stufe der Elektrodenzuführung, Fig. 8 eine in größerem Maßstab gehaltene Seitenansicht eines Teiles des Elektrodenmagazins, Fig. 9 einen Schnitt nach Linie A-A in Fig. 8, Fig. io einen senkrechten Schnitt durch den Elektrodenhalter für die Zufuhr der Elektroden, Fig. ii einen ähnlichen Schnitt durch den Elektrodenhalter, aber in einer anderen Stellung als in FinG. io, wobei gerade eine Elektrode erfaßt wird, Fig. 12 einen Querschnitt durch den Schweißkopf mit einem Halter für die Elektrodenzufuhr und einem Führungsglied für die Elektrode, Fig. 13 eine Hälfte des Schweißkopfgehäuses in einer anderen Ausführungsform, Fig. 14 den Schweißkopf schematisch in kleinerem Maßstab als in Fig. i zusammen mit einem Elektronidtor für die Zufuhr der Elektroden und einem Wagen zum Schweißen mit abwärts gegen eine waagerechte Fläche gerichteter Elektrode, Fig. 15 den Schweißkopf mit dem Motor in zu der nach Fig. 14 entgegengesetzter Anordnung zum Überkopfschweißen mit aufwärts gerichteter Elektrode und Fig. 16 den Schweißkopf mit dem Motor in einer solchen Anordnung am Wagen, die das Schweißen an einer lotrechten Fläche ermöglicht.
  • Die Lichtbogenschweißmaschine nach der Erfindung besteht aus einem Schweißkopf i, der an einem Wagen mit Rollen, wie in den Fig. 14 bis 16 angedeutet, in verschiedenen Schweißstellungen be- festigt wird. Der Schweißkopf i besteht aus einem langgestreckten, aus zwei Seite an Seite angeordneten Hälften * .2 und 3 zusammengesetzten Gehäuse, das die beweglichen Teile des Schweißkopfes enthält. Die beiden Hälften des Gehäuses bestehen zweckmäßigerweise aus Leichtmetall, z. B. aus einer siliciumhaltigen Aluminiumlegierung, sie haben die aus den Fig. 2, 3 und 5 ersichtliche Form und sind von zwei Bolzen 4 zusammengehalten. Die Hälften stoßen zum Teil mit den Oberflächen 5 in der Nähe des Schweißkopfes und zum Teil mit den Flächen 6 (s. Fig.:2, 3 und 12,) zusammen, die sich in der Längsrichtung des Schweißkopfes erstrecken, und zwar im Mittelteil der Hälften 2 und 3. Das Innere des Schweißkopfes bildet so einen in sich geschlossenen Hohlraum 7, der aus im wesentlichen parallelen Teilen 7a und zwei gekrümmten Teilen besteht. Längs des einen Randes des Schweißkopfe§ sind die Flächen 5 unterbrochen, so daß im Gehäuse ein Schlitz 8 (Fig. 5) zur Einführung der Elektroden in den Raum 7 verbleibt, wie unten beschrieben. Am unteren Ende ist das Gehäuse für den Austritt der jeweils arbeitenden Elektrode offen.
  • Im Schweißkopf i sitzen in den gekrümmten Teilen des Hohlraumes 7 Kettenräder 9 und io auf Wellen ga und joa, die in den beiden Hälften bzw. Seitenteilen:2 und 3 des Gehäuses gelagert sind. Die Kettenräder liegen in Aussparungen #2-, des Teiles:2 des Gehäuses. Das obere Kettenrad 9 hat eine etwas größere Zähnezahl als das untere Rad io. Die Kettenräder tragen eine endlose Kette i i, die in einer Nut I:2a 1 äuft, die sich in der Seitenwand des Gehäuseteiles:2 längs des Raumes 7 erstreckt. Infolge der verschiedenen Durchmesser der Kettenräder konvergiert die endlose Kette ein wenig in der Richtung nach der Schweißstelle, und ebenso konvergieren die geraden Teile 711 des Raumes 7 in der gleichen Richtung. Die Welle eines der Kettenräder, zweckmäßig des oberen, ist z. B. durch* ein in Fig. 14 schematisch angedeutetes Übersetzungsgetriebe 13 mit einem elektrischen Antriebsmotor 14 gekuppelt, der unmittelbar mit diesem Übersetzungsgetriebe gekuppelt ist und die Kette ii im Sinn des Uhrzeigers antreibt, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. - Die Kette i i trägt drei kolbenartige Elektrodenhalter 15, die zweckmäßigerweise aus Kupferblöcken bestehen und einen rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt haben, der dem Hauptquerschnitt der geraden Teile7a des Rau-Ines 7 angepaßt ist. jeder Halter ist seitlich mit dem Ende eines der Glieder der Kette ii verbunden, das das oberste während der Abwärtsbewegung ist (in Fig. 2 rechts). Die Ausführung der Halter 15 ist in weiteren Darstellungen aus den Fig. 8, 1 o und i i ersichtlich. Die Halter haben einen in der Längsrichtung sich erstreckenden engen Einschnitt 16, der an der von der Kette i i abgewendeten Seite offen ist und einen Festhalte-und Auswurfhebel 17 für die Elektrode enthält. Dieser ist um einen im Halter gelagerten Zapfen 17a drehbar. Im unteren Ende eines jeden Halters, d.h. bei der Abwärtsbewegung in Fig.:2 gesehen, rechts, befindet sich eine Öffnung 18, #durch die das Ende einer Elektrode 19 (Fig. 8, 1 o und i i) in Zusammenwirken mit dem Hebel 17 in den Einschnitt 16 bewegt werden kann. Der Hebel 17 hat an seinem unteren Ende einen zangenbackenförmigen Teil 2o, dessen eine Kante, wie Fig. i i zeigt, das Ende der Elektrode ig gegen die Wand des Einschnittes 16 drückt, und zwar infolge der Wirkung einer Schraubenfeder2i, die im oberen Teil des Einschnittes 16 angeordnet ist und das obere Ende des Hebels 17 nach außen drückt. Die andere Kante des zangenbackenförmig gestalteten Teiles 20 steht in Berührung mit dem oberen Ende der Elektrode ig (Fig. ii) und dient zum Auswerfen des Rückstandes der verbrauchten Elektrode, wenn der Hebel 17 im Drehsinn des Uhrzeigers verdreht wird (Fig. io und i i). Um die Drehung des Hebels 17 zum Erfassen bzw. zur Freigabe des oberen Elektrodenendes zu erzielen, trägt er am oberen Ende einen Vorsprung 22, der aus dem Einschnitt 16 herausragt (s. Fig. io und i i). Anderseits befindet sich in der Innenfläche des Gehäuseteiles 3 eine Nut 23, die über die schiefen Ebenen 24a und :24 (Fig. 3) in die Innenfläche des Gehäuseteiles ausläuft. Wenn der Vorsprung:22 über die Innenfläche 3 gleitet, wird er entgegen der Wirkung der Feder 2 1 in der in Fig. i o ersichtlichen Lage gehalten. Gleitet er über die schiefe Ebene:24a in die NUt 23, so wird er nach links gedrückt und der untere Teil 20 klemmt das Elektrodenende fest (Fig. i i). Läuft er auf die schiefe Ebene 24 auf, so gibt er den Elektrodenrest frei. Die schiefen Ebenen 24 und 24a sind in Fig. 3 durch Schraff ierung angedeutet. jeder Halter 15 hat ferner an der Außenseite eine sich in der Längsrichtung erstreckende Rille 25, sie dient zur Führung einer neuen Elektrode Iga, die zur Einführung in den folgenden Halter bereitgehalten ist, wie dies in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist. In einer Ausnehmung eines jeden Halters befindet sich eine Schraubenfeder 26 (Fig. 12), die einen Gleitkontakt 27 bält, der gegen die Wand des Raumes 7 gedrückt wird, um den Strom von dem elektrisch leitenden Gehätise des Schweißkopfes i zum Elektrodenhalter und zur Eleltrode zu leiten.
  • Außer dein Halter 15 trägt die Kette i i in dem gezeigten Beispiel noch drei zur Führung der Elektroden dienende Leitstücke 28 (Fig. 2, 4, 7), die in gleichen Abständen vor den Elektrodenhaltern, in der Bewegungsrichtung der Kette gesehen, an je einem Kettengfied befestigt sind. Die Leitstücke:28 haben denselben Querschnitt wie die Halter 15 und passen demgemäß in den Hauptquerschnitt des Raumes 7, wie z. B. aus den Fig.:2 und 12 hervorgeht. An der Außenseite hat jedes Leitstück:28 eine Rille 29 (Fig. 12), in der die vom nächsten Halter 15 gehaltene Elektrode iga zu liegen kommt, die, wie zuvor beschrieben, in einem gewissen Ausmaß in der Rille:25 des zugehörigen Halters 15 geführt ist, wie dies z. B. aus Fig. 7 hervorgeht. Die wirksame Tiefe der Rille 29 des Leitstückes 2,8 kann mit Hilfe einer Schraube 30 geregelt werden, deren Einstellung in einer an der der Rille entgegengesetzten Seite des Leitstückes befindlichen Ausnehmung möglich ist (s. Fig. 1:2).
  • Der Schweißkopf i trägt an der einen Längsseite beim Schlitz 8 . ein Elektrodenmagazin 31 (Fig. 4). Zur Befestigung des Magazins sind Paßstücke 32 an den benachbarten Längsrändern der Gehäuseteile :2, 3 befestigt, wobei ein Schlitz zwischen den beiden Paßstücken ausgespart ist, der eine Fortsetzung des Schlitzes 8 bildet. Die Paßstücke haben an der Außenseite eng am Schlitz eine Schulter bzw. einen Flansch 33 (Fig. 5), der mit ähnlichen Flanschen 37 (Fig. 1:2) des Magazins zusammenpaßt, um dieses in der richtigen Lage zu halten. Zum gleichen Zweck dien * en auch an Paßstücken 32 befestigte Anschläge 34 mit Haken 35 (Fig. 7), die den Zweck haben, das Magazin zu tragen. Dieses besteht aus einem schmalen Kasten aus Schienen, zwischen denen die Elektroden stehen. Das Magazin hat eine lotrechte Seite bzw. eine Kante 36, die aus zwei Schienen besteht mit den erwähnten Flanschen 37 (Fig. 12), die den Paßstücken 32 entsprechen, und mit einer Bodenschiene 38, die einen spitzen Winkel mit den Schienen 36 einschließt und als Träger für eine Anzahl Elektroden iga, Igb, ige usw. dient, die nebeneinander im Kasten im Raum zwischen den Schienen 39 angeordnet sind. Der untere Teil des Magazins zwischen den beiden unteren Schienen 39 und der Bodenschiene 38 ist an beiden Seiten mit Blechen 40 (Fig. i) verkleidet; das vorderste, untere Ende des Magazins, das in Fig. 8 dargestellt ist, trägt eine Elektrodenführung, die aus zwei Blattfedern 41 besteht. Diese sind an je einer Seite der Bodenschiene 38 befestigt und mit ihren vorderen Enden über der Bodenschiene einwärts gebogen, wie dies aus Fig. 9 hervorgeht. Diese Federn dienen zum Festhalten des unteren Endes der vordersten Elektrode Iga. Die im Magazin befindlichen Elektroden werden in der Richtung gegen den Schweißkopf gedrückt, hierzu dient eine Vorrichtung, die, wie in Fig. i gezeigt, aus einem Streifen 42 bestehen kann, der mit einem Ende an der einen Seite des Schweißkopfes i befestigt und dessen anderes Ende in einer unter Federwirkung stehenden Büchse aufgerollt ist, die an der anderen Seite des Schweißkopfes befestigt ist (nicht dargestellt). Der Streif en ist um die hinterste Elektrode herumgeführt, wie in Fig. i dargestellt, und wird, jedesmal wenn eine Elektrode vom Magazin -abgegeben wird, in der Büchse um ein Stück aufgewickelt.
  • Anstatt des Streifens kann ein durch eine Feder betätigter Hebel mit einer Rolle am Ende zur Zufuhr der Elektroden in den Schweißkopf verwendet werden.
  • Durch einen Anschlußstutzen 43 (Fig- 1, 4) kann Druckluft in das untere Ende des Gehäuses:2, 3 eingeblasen werden, um zu verhindern, daß Schweißpartikelchen durch die untere Öffnung in das Gehäuse eindringen.
  • Der Schweißkopf kann auch mit einer Kühleinrichtung der Elektroden während ihrer Bewegung versehen werden, die einen Luftstrom längs der Elektroden bewirkt, der vorzugsweise in dem Kanal 7a verläuft.
  • Das Schaltungsschema (Fig. 14) zeigt, daß der positive Pol eines Gleichstromerzeugers 44 einerseits über einen Schalter 45 und einen Regulierwiderstand 46 an die eine Klemme eines Hauptstrommotors 14 und anderseits an das Werkstück47 angeschlossen ist. Der negative Pol ist mit der anderen Klemmedes Motors 14 bzw. mit dem Gehäuse:2, 3 des Schweißkopfes verbunden, das, wie oben beschrieben, in leitender Verbindung mit der Elektrode ig steht. Der Lichtbogenstrom ist demnach mit dem Motor 14 parallel geschaltet.
  • Die Wirkungsweise der Lichtbogenschweißmaschine ist folgende: Es ist vorausgesetzt, daß sich die eine Elektrode ig im Schweißkopf i in ihrer Arbeitsstellung befindet, wie dies in den Fig. 4, 6 und 7 bei verschiedenen Verbrauchsstadien zum Ausdruck kommt. Wenn der Serienmotor 14 läuft, treibt er die Kette ii und die an dieser angeordneten Elektrodenhalter 15 ununterbrochen im Uhrzeigersinn mit einer Geschwindigkeit an, die durch das Getriebe 13 (Fig. 14) auf etwa zwei bis drei Umdrehungen in der Minute herabgesetzt ist. Der die jeweils in Betrieb befindliche Elektrode tragende Elektrodenhalter 15 bewegt sich im geraden Teil des Raumes 7 (an der rechten Seite der Fig.:2) mit gleichförmiger Geschwindigkeit langsam abwärts, wobei dieseGeschwindigkeit beispielsweise zu Beginn des Schweißvorganges mit Hilfe des Regulierwiderstandes 46 eingestellt werden kann, um eine Anpassung an die jeweiligen Arbeitsbedingungen zu erzielen und die Elektrode abwärts zu drücken. Will man z. B. eine rasche Zufuhr der Elektrode mit verhältnismäßig kurzer Bogenlänge und rascher Schmelzung der Elektrode erzielen, so braucht man nur die Spannung des Motors zu erhöhen. Wenn gelegentlich während des Schweißvorganges der Schweißstrom beispielsweise an einer Stelle, wo die Länge des Lichtbogens infolge ungleichen Abstandes zwischen Elektrode und Werkstück kürzer ist als an den übrigen Stellen, steigt, dann sinkt die Spannung über den parallel geschalteten Stromzweig. Infolge dieses Sinkens der Spannung sinkt auch die Geschwindigkeit des Motors und der beweglichen Teile des Schweißkopfes, so daß wieder der Bogen länger wird. Beim Sinken der Stärke des Schweißstromes hingegen erfolgt eine Steigerung der Zufuhrgeschwindigkeit. Die Schweißmaschine wird demgemäß das Bestreben haben, selbsttätig einen entsprechend der Einstellung des Vorschaltwiderstandes 46 gleichbleibenden Lichtbogen aufrechtzuerhalten.
  • Während der Bewegung der Kette i i und des Halters 15 wird die nachfolgende Elektrode iga mit einer so starken Neigung gegen den untersten Halter 15 und das folgende Leitstück:28 gehalten, daß ihr oberes Ende durch die öffnung 18 (Fig. 8, io und ii) in den nachfolgenden Halter 15 gedrückt wird, wenn er sich genügend weit nach abwärts bewegt hat, wie aus den Fig. 6, 7 und 8 hervorgeht, wobei das untere Ende der Elektrode noch von den Federn 41 im Magazin gehalten wird. Bei fortgesetzter Bewegung drückt dieser Halter so auf die Elektrode iga, daß sie von der Feder 41 abspringt und in den Raum 7 eintritt. Der Sperrhebel 17 im Halter gleitet gleichzeitig -über die schiefe Ebene 24#a und wird so verschwenkt, daß er die Elektrode festklemmt (Fig. ii). Wenn der die Elektrode ig tragende Halter 15 seine tiefste Lage (Fig. 7) erreicht hat, liegt das untere Ende der neuen Elektrode iga nahe am Rückstand der Elek- trode ig, und wenn sich der Halter verdreht, wie dies in Fig. 7 mit punktierten Linien dargestellt ist, kann die Elektrode Iga den Lichtbogen unverzüglich übernehmen. Der Schweißvorgang wird demnach ohne Unterbrechung stattfinden, solange Elektroden im Magazin 31 sind; denn diese werden eine nach der anderen von der Seite in den S chweißkopf geführt und dann abwärts gegen das Werkstück bewegt, wie dies oben beschrieben ist. Der Elektrodenstumpf wird von seinem Halter auf dem Wege nach oben festgehalten, bis der Halter die schiefe Ebene:24 passiert, was, wie früher beschrieben, ein Verschwenken des Hebels 17 verursacht, wodurch der Rest freigegeben wird und vom Halter ausgeworfen werden und hinausfallen kann, sobald dieser seine oberste Endlage passiert hat, ehe er wieder die schiefe Ebene 2,4#a erreicht.
  • Statt das obere Ende der Elektrode mit Hilfe eines an der Kette befestigten Leitstückes 28 zu führen, kann man zum gleichen Zweck auch ein gabelförmiges, am Gehäuse befestigtes Glied verwenden, das durch ein an der Kette- befestigtes Organ zur Seite bewegt wird, das so weit vor dem Elektrodenhalter angeordnet ist, daß das obere Elektrodenende das gabelförmige Glied gerade verläßt, bevor das Ende in seine Öffnung 18 eintritt. Diesem gabelförmigen Glied kann eine veränderlich geneigteStellung gegeben werden, wennElektroden von verschiedenen Durchmessern in Frage kommen' so daß entsprechend diesen verschiedenen Durchmessern die Elektroden so geführt werden, daß ihr oberes Ende die richtige Lage in bezug auf die Öffnung des Halters 15 erhält.
  • Eine abgeänderteAusführungsform des Schweißkopfes ist in Fig. 13 dargestellt. Das Gehäuse, von dem nur eine Hälfte 48 dargestellt ist, das dem Teil 2 in Fig. i bis 7 entspricht, ist praktisch unverändert mit der Ausnahme, daß die Halter 15, die, obwohl sie in ihrem Bau gleich den in den Fig. io und ii veranschaulichten Haltern sind, nicht in zwei Punkten mit den Gliedern der Kette ii verbunden, sondern in einem Punkt frei gelagert sind. In der unteren Drehstellung wird also jeder der Halter nicht so verschwenkt werden, wie dies in Fig- 7 dargestellt ist, sondern seine lotrechte Stellung infolge der Schwerkraft beibehalten oder noch besser durch Gleiten über eine am unteren Ende des Gehäuses federnde Vorrichtung 49 geneigt werden, so daß das Ende der Elektrode gegen die Schweißstelle gerichtet verbleibt, wenn der Halter den Umkehrpunkt passiert (Fig. 13). Wenn der Halter eine bestimmte Höhe erreicht, wie durch die strichpunktierten Linien in Fig. 13 angedeutet ist, verläßt er die federnde Vorrichtung 49, um infolge der Schwerkraft in die lotrechte Lage zurückzuschwingen. In entsprechender Weise werden die Halter selbstverständlich am oberen Umkehrpunkt am Rückweg auch nicht verschwenkt werden, sondern im Gegensatz zu Fig. i in der lotrechten Lage verbleiben. Das Gehäuse 48 weist dann nicht, wie das Gehäuse:2, 3 in den Fig. i bis 7 eine Ausbuchtung an seiner rechten Seite auf, weil die Halter in diesem Fall keinen zusätzlichen Raum für ihre Verschwenkung erfordern, und die Seitenwand des Gehäuses verläuft gerade und erstreckt sich bis zu einem Punkt nahe der Bahn des Halters, so daß jeder Halter, der infolge seiner Trägheit das Bestreben hat, eine geneigte Stellung einzunehmen, durch Anstreifen an der Gehäusewand ' wie Fig. 13 zeigt, gezwungen wird, seine richtige lotrechteStellung einzunehmen und in den geraden Teil 711 des Raumes 7 einzutreten.
  • Das Gehäuse 48 hat an der linken Seitenwand in Fig. 13 eine Öffnung 5o zum Auswerfen des unverbrauchten Rückstandes der Elektrode. Dag Auswerfen des Elektrodenrückstandes erfolgt durch jeden Halter, wenn er die in der Fig. 13 nicht dargestellte Schrägfläche passiert, die der Schrägfläche o4a in Fig. 3 entspricht. Am unteren Rand der öffnung 5o befindet sich eine drehbar gelagerte Klappe 51, die unter dem Einfluß einer in der Figur nicht dargestellten Feder stellt und durch diese in der in der Zeichnung dargestellten, einwärts geneigten Lage gehalten wird. Diese Klappe ragt in den Teil 7a des Hohlraumes 7 und bildet eine Schrägfläche, die die nach unten fallenden, unverbrauchtenElektrodenrückstände auffängt unddurch die Öffnung 5o hindurchführt. Wenn sich ein Halter 15 in seinem Aufwärtsweg durch den Raumteil 7a befindet, schiebt er dieKlappe vorübergehend zur Seite.
  • Beim Schweißen längs einer lotrechten Fläche, wobei der Schweißkopf eine waagerechte Lage einnimmt, kann der unverbrauchte Elektrodenrückstand nicht von selbst aus dem Halter fallen, sondern in diesem Fall sind zwei federbetätigte Klappen angeordnet, die nach dem Passieren des Elektrodenhalters den Elektrodenstumpf von zwei Seiten fassen, so daß er aus dem Halter gezogen wird, wenn dieser seine Bewegung fortsetzt. Der unverbrauchte Elektrodenstumpf wird dann später durch die Klappen unter Einwirkung eines nachfolgenden Elektrodenhalters beiseite geschafft und fällt durch eine Öffnung des Gehäuses des Schweißkopfes.
  • Die Zufuhr der Elektroden ig, Iga usw. erfolgt vom Magazin 3 1 genau in der zuerst beschriebenen Weise.
  • In der obigen Beschreibung ist vorausgesetzt, daß der Schweißkopf i nach abwärts gerichtet ist. Er kann aber auch in entgegengesetzter Richtung zum Schweißen nach oben (Fig. 15) oder in waagerechter Lage zum Schweißen an lotrechten Flächen (Fig. 16) angeordnet sein.
  • Im ersteren Fall ist das Elektrodenmagazin umgekehrt am Schweißkopf befestigt, so daß die Elektroden noch auf der Bodenschiene 38 entlang gleiten, wenn sie dem Schweißkopf zugeführt werden. Im letzteren Fall wird ein abgeändertes Elektrodenmagazin 52 verwendet, in dem die Elektroden dem Schweißkopf i in waagerechter Lage zugeführt werden (Fig. 16).
  • Bei den beschriebenen Ausführungsformen der Lichtbogenschweißmaschine sind drei Elektrodenhalter 15 in Anwendung. Dies entspricht aber einer Mindestzahl bei dieser Art von Maschinen, und sie kann erhöht werden, wenn dies erwünscht ist.
  • Der Kettenantriebsmechanismus 9, 1 o, i i kann durch ein hin und her gehendes Getriebe ersetzt werden, z. B. durch zwei parallele Zahnstangen, die an zwei diametral entgegengesetzten Punkten in ein Zahnrad eingreifen, das anstatt des Kettenrades auf der Welle 911 sitzt, so daß die eine Stange aufwärts geht, wenn die andere sich abwärts bewegt. Der Elektrodenhalter ist mit der Zahnstange verbunden, wobei die Anzahl der Halter nur zwei beträgt. Anderseits sind in diesem Fall zwei Elektrodenmagazine notwendig, je eins für eine jede Zahnstange oder jeden Halter.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Schweißmaschine, den Schweißkopf, die Schweißmagazine und ihre Teile, wie beschrieben, sondern diese können je nach dem Zweck der Erfindung verschieden ausgestaltet sein. So ist es z. B. nicht notwendig, daß der in sich geschlossene Hohlraum im Schweißkopf zwei gerade Teile hat, weil es genügt, wenn der Teil längs dessen sich die Elektrodenhalter gegen die Schweißstelle bewegen, gerade ist, während der Hohlraum für den Rückweg der Halter jede beliebige Form haben kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPROCIIE: i. Selbsttätige Lichtbogenschweißmaschine mit einem Schweißkopf für die Aufnahme der Elektroden, in dem an einer Transportvorrichtung (Kette) Elektrodenhalter angeordnet sind, und mit einem an dem Schweißkopf angeordneten Elektrodentnagazin, von dem eine Elektrode nach der anderen in den Schweißkopf eingeführt wird, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, die das von der Schweißstelle abgewendete Ende der der Reihe nach von der Transportvorrichtung zu erfassenden, mit diesein Ende gegen die Laufbahn der Elektrodenhalter geneigtenElektroden in einenElektrodenhalter einführt, durch eine Vorrichtung, auf der die Elektroden während ihres Vorschubs zum Schweißkopf aufruhen, und durch eine Vorrichtung, die die jeweiligeEinführung derElektroden in den Schweißkopf so lange hemmt, bis sie bei Erreichen einer bestimmten, von dem Elektrodenhalter auf die Elektrode in ihrer Längsrichtung ausgeübten Kraft die Elektrode für ihre Bewegung gegen die Schweißstelle f reigibt. :2. Selbsttätige Lichtbogenschweißmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Elektrodenmagazins wenigstens in der Nähe des Schweißkopfes in eine schiefe Ebene. übergeht. 3. Selbsttätige Lichtbogenschweißmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißkopf (i) aus einem Gehäuse besteht, das einen aus zwei in sich geschlossenen Hohlräumen gebildeten Hohlraum (7) für die Transportvorrichtung und die Elektrodenhalter enthält, der mindestens an der dem Elektrodenmagazin zugewendeten Seite einen geraden Teil (79 zur Führung der Elektrodenhalter bei ihrer Bewegung gegen die Schweißstelle enthält, und daß der gerade Teil eine öffnung (8) nach dem Elektrodenmagazin hin aufweist. 4. Selbsttätige Lichtbogenschweißmaschine nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenhalter aus Metallblöcken mit rechtwinkeligem :Querschnitt bestehen, die in den Gliedern der endlosen Kette (ii) gelagert und genau dem #Querschnitt des geraden Teiles des Hohlraumes (7) angepaßt sind, während die Kette selbst in einer Nut (i:2a) des Hohlrauines geführt wird. 5. Selbsttätige Lichtbogenschweißmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Aufnahme der parallel nebeneinander stehenden Elektroden dienende Magazin unten durch einen Boden (38) abgeschlossen ist, auf dem die Elektroden ruhen und der wenigstens an seinem dem Schweißkopf zunächst liegenden Teil geneigt und zweckmäßigerweise etwas nachgiebig ist, und daß zur Verhinderung eines vorzeitigen Übergleitens der Elektrode in den Schweißkopf eine federnde Haltevorrichtung der Elektroden vorgesehen ist, deren Widerstand durch die Druckkraft des Elektrodenhalters überwunden wird. 6. Selbsttätige Lichtbogenschweißmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenhalter an seiner dem Magazin zugewendeten Seite eine Längsrille (25) zur Führung der nächstfolgenden, vom Magazin zugebrachten Elektrode (iga) und einen Einschnitt (16) zur Aufnahme der einzuführenden Elektrode.(ig) und eine Greifvorrichtung (17) für die Elektrode hat, wobei die Rille. und der Einschnitt durch eine schneideförmige Trennwand getrennt sind, die dazu dient, die einzuführende Elektrode von der nächstfolgenden Elektrode abzusondern. 7. Selbsttätige Lichtbogenschweißniaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung des Elektrodenhalters aus einem in dem Einschnitt (16) durch Federwirkung schwenkbaren Hebel (17) besteht, dessen unterer Teil zangenbackenförmig ausgebildet ist und dessen oberes Ende einen aus dem Einschnitt (16) herausragenden Vorsprung (22) trägt, der bei der Bewegung des Elektrodenhalters in einer in einem Teil der einen Gehäusewand (3) angeordneten Nut (23) mit in die Gehäusewandfläche übergehenden schiefen Ebenen (24", 24) geführt ist, so daß die Elektrode ergriffen, festgehalten und der Elektrodenrest freigegeben und ausgeworfen wird. 8. Selbsttätige Lichtbogenschweißmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor jedem Elektrodenhalter, in Bewegungsrichtung der Kette gesehen, ein Leitstück (28) angeordnet ist, das denselben Querschnitt wie der Elektrodenhalter und an der dem Magazin zugekehrten Seite eine Rinne (2,9) aufweist, die zur Führung der vom nachfolgenden Elektrodenhalter erfaßten Elektrode dient. g. Selbsttätige Lichtbogenschweißmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenhalter frei drehbar an der endlosen Kette gelagert sind und beim Durchgang durch ihre der Schweißstelle zunächst benachbarte Lage gegen ein nachgiebiges Organ (49) streifen. io. Selbsttätige Lichtbogenschweißmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine selbsttätige Vorschubvorrichtung für die im Magazin befindlichen Elektroden. ii. Selbsttätige Lichtbogenschweißmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Kühlanordnung für die im Schweißkopf bewegte Elektrode.
DEA13331A 1946-02-15 1951-05-10 Selbsttaetige Lichtbogenschweissmaschine Expired DE885291C (de)

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