DE2615587A1 - Bremsbelag- und bremsbacken-baugruppe fuer scheibenbremsen - Google Patents
Bremsbelag- und bremsbacken-baugruppe fuer scheibenbremsenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D65/04—Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
- F16D65/092—Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes
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Description
Bremsbelag- und Bremsbacken-Baugruppe für Scheibenbremsen
Die Erfindung betrifft eine Bremsbelag- und Bremsbacken-Baugruppe für Scheibenbremsen, insbesondere Eisenbahnfahrzeug-Scheibenbremsen,
bei der ein Bremsbelag an seiner Rückseite einen hinterarbeiteten längsgerichteten Vorsprung aufweist,
eine Bremsbacke einen längsgerichteten hinterarbeiteteten Schlitz hat, der an einem Ende geschlossen und am anderen
Ende zur Aufnahme des Vorsprungs offen ist, und eine an der Bremsbacke befestigte Haltevorrichtung, die den Bremsbelag
in Längsrichtung in Anlage am geschlossenen Ende des Schlitzes elastisch zu drängen vermag, ein Halteglied und
ein Klemmglied aufweist, die beide aus Betriebesteilungen
an der Bremsbacke zurückziehbar sind, damit der Bremsbelag ausgewechselt werden kann, und von denen eines elastisch
ist.
Bei Eisenbahnfahrzeugbremsen ist es üblich, einen an eine Bremsscheibe anlegbaren Bremsbelag an einer Bremsbacke mit
einer mit der Bremsbacke verschraubten Haltevorrichtung festzuhalten. Es ist häufig notwendig, die Haltevorrichtung
vollständig auszubauen, damit der Bremsbelag abgenommen und ausgewechselt werden kann.
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- Z- 47 798
Wenn, eine Bremsbacken- und Bremsbelag-Baugruppe in ein
Eisenbahnfahrzeug mit die Bremsscheibe tragenden Felgenrädern
eingebaut ist, schränkt die Felge des Rades den verfügbaren Raum ein und kann die Haltevorrichtung oder deren
Halteschrauben derart stören, daß sie ihren Ausbau aus der
Bremsbacke behindert oder sogar verhindert, so daß Bremsbelagwechsel erschwert oder unmöglich gemacht wird, wenn
nicht die gesamte Bremsbacke oder der Bremssattel ausgebaut wird.
Baugruppen dieser Art mit elastischen oder Feder-Haltevorrichtungen,
die bevorzugt werden, da bei ihnen mögliches Verformen oder Verwinden der Stützplatte infolge Herstellungstoleranzen bei strengem Anklemmen des Bremsbelages an der
Bremsbacke vermieden wird, haben im allgemeinen großen Raumbedarf für das Ausbauen des Bremsbelages, auch wenn die
Haltevorrichtung nicht vollständig abgenommen zu werden braucht, da die Feder entspannt werden muß.
Aus der G-B-PS 13 58 618 ist eine Bremsbelag- und Bremsbacken-Baugruppe
bekannt, bei der an der Rücksite eines Bremsbelages ein längsgerichteter Vorsprung mit schwalbenschwanzförmigem
Querschnitt ausgebildet ist und der Bremsbelag mit der Bremsbacke durch Einschieben dieses VorSprunges in einen entsprechend
gestalteten Schlitz in der Bremsbacke zusammengefügt wird. Ein Ende des Schlitzes ist ständig verschlossen, und
der Bremsbelag ist im Schlitz durch eine Haltevorrichtung lösbar gehalten, die zwei Bauteile aufweist, von denen jedes
mit der Bremsbacke schwenkbar verbunden ist. Ein erstes Bauteil greift am Ende des Vorsprunges des Bremsbelages an und
wird daran durch das zweite Bauteil elastisch angepreßt. Jedoch wird auch bei dieser Konstruktion zum Wegschwenken der
Bauteile der Haltevorrichtung vom Bremsbelag beträchtlicher Raum benötigt, damit der Bremsbelag von der Bremsbacke
abgenommen werden kann.
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- £ - 47
Bei einer Bremsbelag- und Bremsbacken-Baugruppe der eingangs beschriebenen Gattung ist erfindungsgemäß das Halteglied in
einer Querrichtung zur Ebene des Bremsbelages zwischen seiner zurückgezogenen und seiner Arbeitsstellung an der Bremsbacke
verstellbar aufgenommen.
Bei dieser Konstruktion kann der von der Haltevorrichtung
zum Ermöglichen des Bremsbelagwechsels benötigte Raum minimal sein.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Halteglied eine starre Platte und das Klemmglied eine federnde Platte, die
bei dazwischen angeordneter starrer Halteplatte an die Bremsbacke anpreßbar ist. Die federnde Klemmplatte läßt sich in
Längsrichtung des Bremsbelages zurückziehen, damit die Halteplatte zwischen ihrer zurückgezogenen und ihrer Arbeitsstellung
verstellt werden kann.
In einer anderen Ausführungsform ist das Halteglied eine federnde Platte und das Klemmglied eine starre Platte, die
bei dazwischen angeordneter federnder Platte an die Bremsbacke anpreßbar ist und sich in Längsrichtung des Bremsbelages
zurückziehen läßt, damit die federnde Halteplatte zwischen ihrer zurückgezogenen und ihrer Arbeitsstellung verstellt
werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ende der Bremsbelag- und Bremsbacken-Baugruppe,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Baugruppe,
Fig. 3 und 4 Seitenansichten der Halteplatte in normaler
Arbeits- bzw. in zurückgezogener Stellung.
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An der Rückseite des Bremsbelages 1 ist ein längsgerichteter
Vorsprung 2 mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt angeformt. Der Vorsprung 2 ist in einem entsprechend gestalteten
schwalbenschwanzförmigen Schlitz in der Bremsbacke 3 durch
Einschieben an einem offenen Ende des Schlitzes aufgenommen. Das nicht gezeichnete entgegengesetzte Ende des Schlitzes ist
geschlossen, und der Vorsprung 2 ist durch eine Haltevorrichtung 4 mit einer gekrümmten starren Platte als Halteglied 5,
einem als federnde Platte ausgebildeten Klemmglied 6 und einem Paar Schrauben 7 normalerweise in Anlage an der Endwand
des Schlitzes gehalten. Die Schrauben 7 sind durch einen Flansch 8 der Bremsbacke 3 hindurchgeschraubt, um das Halteglied
5 zwischen dem Klemmglied 6 und dem Plansch 8 zu klemmen, und tragen Querstifte 9, die sich durch ihre freien
innenliegenden Enden erstrecken.
Beim Anziehen der Schrauben 7 wird eine Zunge 10 des Haltegliedes
5 an das Ende des Vorsprunges 2 des Bremsbelages 1 angepreßt, um den letzteren in Richtung der Endwand des
Schlitzes zu drängen.
Im unbelasteten Zustand hat das elastische Klemmglied 6 eine leicht konkave oder gewölbte Gestalt, wobei seine außenliegenden
Enden in Richtung der Schraubenköpfe gebogen sind, so daß sich das Klemmglied 6 geraderichtet, wenn es durch
Anziehen der Schrauben 7 an das starre Halteglied 5 angepreßt wird.
Das gewölbte Klemmglied 6 kann so gestaltet sein, daß es eben ist, wenn die Schrauben 7 mit dem richtigen Drehmoment
angezogen sind, um auf einfache Weise anzuzeigen, daß dieses Drehmoment erreicht ist.
Soll der Bremsbelag 1 von der Bremsbacke 3 abgenommen werden, beispielsweise zum Auswechseln, werden die Schrauben 7 soweit
zurückgedreht, daß die Quer stifte 9 am Flansch 8 anliegen. Dadurch wird das Halteglied 5 freigegeben, das dann in die in
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Fig. 4 gezeichnete Stellung gebracht werden kann, in der es vom Bremsbelag 1 freigeht, der dann ohne Behinderung durch
das Halteglied 5 aus der Bremsbacke 3 herausgeschoben werden kann. In dieser Stellung ist das Halteglied 5 an der Bremsbacke
3 durch eine kleine Lippe oder Ansatz 11 gehalten, der
am gewölbten Klemmglied 6 angreift.
Der Ausbau des Bremsbelages 1 erfordert nur eine kleine Verstellung der Haltevorrichtung 4 und nur einen minimalen
Raum, da zum Freigeben des in !Längsrichtung herauszunehmenden Bremsbelages 1 das Halteglied 5 in einer Querrichtung zur
Ebene des Bremsbelages 1 verstellt wird.
Außerdem bleiben alle Bauteile der Haltevorrichtung 4 mit der Bremsbacke 3 verbunden, so daß jede Gefahr ihres Verlorengehens
vermieden ist.
Der schwalbenschwan^förmige Vorsprung 2 kann durch sich längs
der Schwalb ens chwanz fläche η sich erstreckende metallische
Bauteile verstärkt sein. In einer anderen Ausführungsform kann der Vorsprung 2 an einer metallischen Stützplatte vorgesehen
sein, an der ein Reibkörper befestigt ist.
In einer anderen, nicht getrennt dargestellten Ausführungsform ist das am Bremsbelag 1 angreifende Halteglied 5
elastisch ausgeführt und das Klemmglied 6 ist starr.
/Patentansprüche 709814/0216
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHEBremsbelag- und Bremsbacken-Baugruppe für Scheibenbremsen, insbesondere Eisenbahnfahrzeug-Scheibenbremsen, bei der ein Bremsbelag an seiner Rückseite einen hinterarbeiteten längsgerichteten Vorsprung aufweist, eine Bremsbacke einen längsgerichteten hinterarbeiteten Schlitz hat, der an einem Ende geschlossen und am anderen Ende zur Aufnahme des Vorsprunges offen ist, und eine an der Bremsbacke befestigte Haltevorrichtung, die den Bremsbelag in Längsrichtung in Anlage am geschlossenen Ende des Schlitzes elastisch zu drängen vermag, ein Halteglied und ein Klemmglied aufweist, die beide relativ zur Bremsbacke zurückziehbar sind, damit der Bremsbelag ausgewechselt werden kann, und von denen eines elastisch ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Halteglied (5) in einer Querrichtung zur Ebene des Bremsbelages (1) zwischen seiner zurückgezogenen und seiner Arbeitsstellung verstellbar aufgenommen ist.
- 2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Halteglied (5) elastisch ist, daß das Klemmglied (6) eine starre Platte ist, die bei dazwischen angeordnetem Halteglied (5) an die Bremsbacke (3) anpreßbar ist und sich in Längsrichtung des Bremsbelages (1) zurückziehen läßt, damit das Halteglied (5) zwischen seiner zurückgezogenen und seiner Arbeitsstellung verstellt werden kann.
- 3. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (5) eine starre Platte ist, und daß das Klemmglied (6) elastisch ausgeführt ist,709814/0216INSPECTED- 2 - 47bei dazwischen angeordneter Halteplatte an die Bremsbacke (3] anpreßbar ist und sich, in Längsrichtung des Bremsbelages (1) zurückziehen läßt, damit die Halteplatte zwischen ihrer zurückgezogenen und ihrer Arbeitsstellung verstellt werden kann.
- 4. Baugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das elastische Halteglied (5) eine federnde Platte ist, die einen in ihrer zurückgezogenen Stellung am plattenförmigen starren Klemmglied (6) angreifenden Ansatz (12) hat, um dadurch zu verhindern, daß sich das Halteglied (5) von der Bremsbacke (3) löst.
- 5. Baugruppe nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Klemmglied (6) eine gekrümmte, zur Halteplatte hin konvexe Federplatte ist, die in ihrer Stärke so bemessen ist, daß sie eben ist, wenn sie mit dem erforderlichen Druck an die Bremsbacke (3) angepreßt ist.
- 6. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Klemmglied (6) und das Halteglied (5) an der Bremsbacke (3) mit einer oder mehreren Schrauben (7) befestigt sind, die nur um einen begrenzten Betrag losgedreht werden können.7098U/0216
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