DE2615294A1 - Sauna - Google Patents

Sauna

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DE2615294A1 DE19762615294 DE2615294A DE2615294A1 DE 2615294 A1 DE2615294 A1 DE 2615294A1 DE 19762615294 DE19762615294 DE 19762615294 DE 2615294 A DE2615294 A DE 2615294A DE 2615294 A1 DE2615294 A1 DE 2615294A1
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Description

2S15294
Anmelder : Herr Günter · Müller
450I ßissendorf 2, Bergstr. 52
Sauna
Die Erfindung betrifft eine Sauna, bestehend aus einem begehbaren Holzgehäuse, in welchem sich ein durch einen Temperaturregler gesteuerter Heizofen befindet.
Nach dem Stande der Technik ist die sogenannte finnische Sauna bekannt. Diese arbeitet mit sehr heißer, trockener Luft bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von cirka 1o % und Temperaturen bis über loo C. Hierbei wird der Körper des Badenden eina* außerordentlich hohen Temperatur ausgesetzt und muß durch entsprechende Schweißabsonderung und dessen Verdunstung gekühlt werden. Hierdurch wird der Kreislauf des Eadenden außerordentlich stark belastet. Zur Einhaltung einer gewissen Mindestluftfeuchtip-keit wird in der finnischen Sauna von Zeit zu Zeit Wasser auf den Heizofen gegeben, welches sofort verdampft und zu einem plötzlichen Dampfschwall mit erheblich gesteigerter Wärmebelastung für den Körper führt. Aus diesen Gründen ist die
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finnische Sauna für eine Vielzahl von therapeutischen Zwecken, insbesondere bei kreislaufgeschwächten Badenden ungeeignet.
Nach dem Stande der Technik ist weiterhin das sogenannte Dampfbad bekannt. Hier wird der Badende einer zu 1oo % mit Wasserdampf gesättigten oder sogar mit Wasserdampf übersättigten Atmosphäre ausgesetzt. Weil unter diesen Bedingungen der vom Körper abgesonderte Schweiß nicht mehr verdunsten kann, ist hierbei die Wärmebelastung für den Körper noch wesentlich höher, als in der trockenen finnischen Sauna. Aus diesem Grunde können im Dampfbad nur wesentlich niedrigere Temperaturen angewendet werden. Jedoch auch bei niedrigeren Temperaturen besteht beim Dampfbad die Gefahr eines Wärmestaues im Körper, durch den insbesondere kreislaufgeschwächte Badende stark gefährdet werden.
Aus der physio-therapie sind die physiologischen Auswirkungen der verschiedenen Klimatypen bekannt. Dabei haben insbesondere die nachfolgend aufgeführten Klimafaktoren einen ausgeprägten therapeutischen Effekt : Lufttemperatur, Luftfeutigkeit, Sonneneinstrahlung, elekrtische Leifähigkeit der Luft, Vorhandensein und Itensität von elektrischen Feldern. Diese Klimafaktoren werden seit langem in der physio-therapie benutzt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Sauna der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß eine übermäßige Wärme-
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belastung des Körpers des Badenden vermieden wird und außerdem in der Sauna bestimmte Kliinatypen mit gezieltem therapeutischen Effekt eingestellt werden können.
Gegenstand der Erfindung ist eine Sauna bestehend aus einem begehbaren Holzgehäuse, in welchem sich ein durch einen Temperaturregler gesteuerter Heizofen befindet, wobei sich diese Sauna dadurch kennzeichnet, daß in dem Holsgehäuse ein von einem Luftfeuchtigkeitnregler gesteuerter Luftbefeuchter angeordnet ist, dr-ß in oder an den Wänden und/ oder Fußboden oder Decke des Holzgehäuses einander gegenüberliegend Elektroden zur Erzeugung eines den Innenraum des Holzgehäuses durchsetzenden elektrischen Feldes angeordnet sind und daß in oder an der Decke des Holzgehäuses eine oder mehrere Bestrahlungslampen für die Erzeugung von Licht im Bereich des gesamten sichtbaren Spektrums einschließlich UV und Ili-Strahlung angeordnet sind.
Die Sauna gemäß der Erfindung gestattet es, die Luftfeuchtigkeit und die Lufttemperatur auf kreislaufunschädlicht- der jeweiligen Therapie angemessene Werte einzustellen beispielsweise eine Temperatur von 35 - 36'- G und eine Luftfeuchtigkeit von 6o bis 7o #. Hierbei kann im Innenraum der Sauna mittels der Elektroden ein elektrisches Feld erzeugt werden, das in seiner Intensität und Frequenz den in bestimmten Reisklimazonen in der Luft vorhandenen elektrischen Feldern entspricht. Mittels der Bestrahlungslampen können im Innenraum der Sauna Strahlungsverhältnisse
3nraum der Sauna
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hergestellt werden, wie sie als natürliche Sonneneinstrahlung in bestimmten^ Klimazonen auftreten. Die Strahlung insbesondere UV-Bereich bewirkt im Zusammenwirken mit dem angelegten elektrischen Feld eine teilweise Ionisierung der in dem Saunaraum vorhandenen Atmosphäre, so daß diese elektrisch leitfähig wird, wie dies zu bestimmten, therapeutisch besonders wirksamen Reizklimazonen ebenfalls der Fall ist. Insgesamt läßt sich also in der Sauna gemäß der Erfindung durch eine entsprechende Einstellung der Klimafaktoren praktisch jedes gewünschte Klima herstellen. Hierdurch kann die Sauna gemäß der Erfindung gezielt für die verschiedensten therapeutischen Zwecke eingesetzt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsforrn der Sauna gemäß der Erfindung sind den ßestrahlungslampen Filter in sämtlichen Spektralfarben zugeordnet, die als je in einer Spektralfarbe eingefärbte Glas- oder Kunststoffscheiben ausgebildet sind, die an Schienen vor die Bestrahlangslampen verschiebbar sind. Hierdurch ist es möglich, ohne Auswechseln der Bestrahlungslampen die jeweils gewünschten Bestrahlungsverhältnisse herzustellen. Wenn man beispielsweise Bestrahlungsverhältnisse herstellen will, wie sie im Schatten eines Baumes anzutreffen sind, werden diejenigen Filter vor die Bestrahlungslampen geschoben, die aus dem Licht der Bestrahlungslampen diejenigen Wellenlängen herausfiltern, die im Schatten eines Baumes nicht anzutreffen sind.
Der in d3r Sauna gemäß der Erfindung verwendete Luft-
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befeuchter weist zweckmäßig eine o.ier mehrere Wassersprühdüsen auf, die über dem Heizofen angeordnet sind und das zugeführte Wasser über dem Heizofen in feinsten Tropfehen versprühen. Diese Art der Luftbefeuchtung vermeidet das Abregnen der eingebachten Feuchtigkeit, weil die Wassertröpfchen späte-stens bei Erreichen des Heizofens verdampfen. Gleichzeitig wird die Ausbildung eines Dampfschwalles verhindert, wie er beispielsweise beim Begießen des Heizofens in einer finnischen Sauna anzutreffen ist.
Den Elektroden ist zweckmäßig ein Steuergerät zugeordnet, das den Elektroden Rechteck-ßpannungsimpulse mit einer Frequenz von 1 bis Ίο Hertz Zuführt. Durch ein derartiges Steuergerät und die angegebene Frequenz können die im natürlichen Klima vorhandenen elektrischen Felder am besten simmuliert werden,
Die Elektroden sind zweckmäßig in die Wandpaneelen des Holzgehäuses eingearbeitet. Sie können jedoch auch an den Wänden aufgehängt sein.
Ein Ausführungebeispiel der Sauna gemäß der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der
Figur 1 schematisch eine Draufsicht auf eine Sauna gemäß der Erfindung mit abgenommener Decke und
Firur 2 scheinaticch einen vertikalen Schnitt durch die in
der Decke der Sauna angeordneten Bestrahlungslampen
zeigen.
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In Figur 1 sind die vertikalen Wände der Sauna mit dem Bezugszeichen 1 und die Eingangstür mit dem Bezugszeichen bezeichnet. Unten sind, die Wände 1 mit einem Fußboden 3 verbunden. Der von den Wänden 1 und dem Fußboden 3 gebildete Raum wird nach oben von einer in Figur 1 nicht dargestellten Decke 4- ( siehe Figur 2 ) abgedeckt. Sämtliche Wände 1, der Fußboden 3 und die Decke 4 bestehen aus wärmeisolierten Holztafeln.
Im Innenraum der Sauna befindet sich ein elektrisch beheizter Heizofen 5i der in bekannter Weise mit einem Temperaturregel verbunden ist, mit dem die Temperatur im Innenraum der Sauna auf einen bestimmten Wert gehalten werden kann. Über dem Heizofen 5 sind zwei Wassereinsprühdüsen 6 angeordnet, durch die über dem Heizofen ^lixi Form feinster Tröpfchen versprüht werden kann. Die Wasserzufuhr zu den Wassereinsprühdüsen 6 wird mittel's einer Steuereinhei t 7 in Abhängigkeit der von einem im Innenraum der Sauna angeordneten Hygrometer 8 gemessenen Feuchtigkeitswerten so gesteuert, daß im Innenraum der Sauna eine konstante Luftfeuchtigkeit aufrechterhalten wird.
In zwei einander gegenüberliegenden Wänden 1 der Sauna sind Elektroden 9 und 1o angeordnet, die an ein ale Spannungsquelle dienendes 'Steuergerät 11 angeschlossen sind, derart, daß zwischen den Elektroden 9 und 1o ein den Innenraum der Sauna durchsetzendes elektrisches Feld entsteht. Das Steuergerät 11 erzeugt Rechteck-Spannungsimpulse mit einer ein- .. stellbaren Frequenz zwischen 1 und 1o gerfcz· Gegebenenfalls
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COPY
können die Elektroden 9 und 1o auch im Boden 3 und der Decke 4- angeordnet werden.
In der Decke 4- der Sauna sind mehrere Bestrahlungslampen 12 angeordnet, die Licht im Bereich des sichtbaren Spektrums und außerdem im IR und UV Bereich abstrahlen. Unterhalb der Bestrahlungslampen 12 befinden sich mehrere aus Glasscheiben oder Kunststoffscheiben bestehende opt—ische Filter 131 die in Schienen 14- vor die Bestrahlungslampen 12 gescho-ben werden können. Die Filter 13 sind je in einer Spektralfarbe eingefärbt, so daß jeder Filter 13 nur eine bestimmte Lichtwellenlänge aus dem Bestrahlungslicht der Bestrahlungslampen herausfiltert. Durch Einschieben der Filter 13 ganz oder teilweise vor die Bestrahlungslampen 12 können die unterschiedliciiten Bestrahlungsverhältnisse hergestellt werden. Die Bestrahlungslampen 12 dienen gleichzeitrjgf als Beleuchtung des Innenraumes der Sauna.
Patentansprüche
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Lee 40 .
rs e ι te

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ( 1/ Sauna bestehend aus einem begehbaren
    Ilolzgehäuse, in welchem sich ein durch einen Temperaturregler gesteuerter Heizofen befindet,
    dadurch gekennzeichnet, daß in dem Holzgehäuse ( 1, 2, 3, 4 ) ein von einem Luftfeuchtigkeitsregler ( ?, 8 ) gesteuerter Luftbefeuchter ( 6,7-) angeordnet ist, daß in oder an den Wänden ( 1 ) und / öder Fußboden ( 3 ) und Decke ( 4 ) des Holzgehäuses ( 1, 2, 3, 4, ) einander gegenüberliegend Elektroden ( 9» 1o ) zur Erzeugung eines den Innenraum des Holzgehäuses ( 1, 2, 3» zl ι ) durchsetzenden elektrischen Feldes angeordnet sind und daß in oder an der Decke ( 1V ) des Holzgehäuses ( 1, 2, 3i 4» ) eine oder mehrere Bestrahlungslampen ( 12 ) für die Erzeugung von Licht im Bereich des gesamten Sichtbaren Spektrums einschließlich UV- und IR-ütrahling angeordnet sind.
    2. Sauna nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß den Bestrahlungslampen ( 12 ) Filter ( 13 ) in sämtlichen Spektralfarben zugeordnet sind, die als je in einer Spektralfarbe eingefärbte Glas- oder Kunststoffscheiben ausgebildet sind, die an Schienen ( 14 ) vor die Bestrahlungslampen ( 12 ) verschiebbar sind.
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    ORIGINAL INSPrau ι
    J>. Sauna nach dun Ansprüchen 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Luftbefeuchter ( 6, 7 ) eine oder mehrere Wassereirisprühdüsen ( 6 ) aufweist, die über dem Heizofen ( 5 ) angeordnet sind und das zugeführte V/asser über dem Heizofen ( 5 ) in feinsten Tröpfchen versprühen.
    4. Sauna nac-h den Ansprüchen 1 bis 3>
    dadurch gekennzeichnet, daß den Elektroden ( 9, Io ) ein Steuergerät ( 11 ) zugeordnet ist, das den Elektroden ( 9, 1o ) Rechteck-Öpannungsimpulse mit einer Frequenz von 1 bis 1o Hertz zuführt.
    5. Sauna nach den Ansprüchen "1 bis 4,
    dadurch ^kennzeichnet, daß die Elektroden ( 9, 1o ) in die Wände ( 1 ) des Holzgehäunes (1,2, 3» 4» ) eingearbeitet sind.
    709843/0157
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