DE3810195A1 - Anordnung fuer infrarot-waermestrahler - Google Patents

Anordnung fuer infrarot-waermestrahler

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DE3810195A1
DE3810195A1 DE19883810195 DE3810195A DE3810195A1 DE 3810195 A1 DE3810195 A1 DE 3810195A1 DE 19883810195 DE19883810195 DE 19883810195 DE 3810195 A DE3810195 A DE 3810195A DE 3810195 A1 DE3810195 A1 DE 3810195A1
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Germany
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infrared
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sauna
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healing
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DE19883810195
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English (en)
Inventor
Hubert Lehmann
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LEHMANN, HUBERT, 35759 DRIEDORF, DE
Original Assignee
Hubert Lehmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung für Infrarot-Wärmestrah­ ler zur Gesunderhaltung und Schönheitspflege des Menschen. Diese anerkannten Heilwärmestrahler werden in vielen Ländern der Erde verbreitet eingesetzt, z.B. zu Hause, in Arztpraxen, Kliniken und Sanatorien.
Diese Infrarot-Heilwärme wird allgemein sehr geschätzt, da sie der Sonnenwärme ähnlich ist und durch ihre kurzwellige Strah­ lung tief in die Haut eindringt. Dem Gewebe wird damit direkt die wohltuende und heilende Wärme zugeführt, wodurch eine stär­ kere Durchblutung entsteht und gleichzeitig die Haut verschönt wird.
In der Produktbeschreibung der Firma Osram über ihren Heilwär­ me-Strahler THERATHERM-Set G 176 Infrarot-Heilwärmegerät mit Tiefenwirkung zur Wärmetherapie und Schönheitspflege, steht in der technischen Beschreibung u.a. folgendes: "Die Strahlung wird von einer Spezialglühwendel erzeugt, die sich in einem paraboloidförmigen Hartglaskolben mit Innenreflektor und Rot­ filter befindet. Der Strahler hat eine lange Lebensdauer und sendet eine gebündelte Strahlung für gezielten Einsatz aus." Für die Sicherheitsprüfung dieses Gerätes mit 220-230 Volt, 250 Watt, in der Anordnung als Fußstativgerät, sind außer dem VDE Zeichen noch fünf andere Zeichen angegeben. Dieses bestä­ tigt die allgemeine Verbreitung in vielen Ländern der Erde. Die bekannten Infrarot-Wärmestrahler werden auch in beweglichen Stativgeräten oder in Deckenhalterung für die Anordnung mehre­ rer Strahler in einem Gerät eingesetzt. Bei allen bekannten Vorrichtungen erfolgt die Infrarot-Wärmestrahlung stets gezielt durch den freien Luftraum mit einigem Abstand zum bestrahlten Hautbezirk, da die Strahleroberfläche aus Hartglas sehr heiß wird. Für die Durchwärmung des Rückens, als Vorbereitung für eine Massagebehandlung, sind z.B. schon wie bekannt sechs Strah­ ler, mit einer Stromaufnahme von insgesamt 900 Watt, in einem be­ weglichen Stativgerät erforderlich. Hierbei erfolgt aber nur eine örtlich begrenzte Erwärmung.
Die Einschränkung dieser bekannten Anordnungen für die Anwen­ dungs- und Wirkungsweisen, auch bei Geräten mit mehreren Infra­ rot-Wärmestrahlern, besteht also darin, daß zur gleichen Be­ handlungszeit immer nur lokal höchstens einige Körperpartien, aber nicht der ganze Körper des Menschen energiesparend und angenehm überwärmt werden kann.
Bei der Erwärmung mit den bekannten Anordnungen im freien Luft­ raum ist ein sparsamer Energieverbrauch nicht möglich, da zwangsläufig auch viel Wärmeenergie für die Erwärmung ungenutzt an die Umgebungsluft der Strahler abgegeben wird.
Sinn und Zweck der Erfindung ist, eine Anordnung zu schaffen, welche bei voller Ausnutzung der erzeugten Wärmeenergie der bewährten Infrarot-Heilwärmestrahler, die Anwendungs- und Wir­ kungsweise ohne Einschränkung noch wesentlich erweitert und verstärkt.
Um dieses Ziel technisch zu verwirklichen bedurfte es langwie­ riger Versuche und Tests um die hohen Sicherheitsanforderungen zu erfüllen. Jeder Fachmann geht zunächst davon aus, daß diese Hochtemperaturstrahler mit einer Innentemperatur weit über 1000°C am Spezialglühwendel nur für den Einsatz im freien Luft­ raum geeignet sind. Nach Auskunft bei der Firma Osram soll die Maximaltemperatur am el. Anschlußgewinde der Strahler 170°C nicht übersteigen. Die gestellte Aufgabe der Erfindung wurde je­ doch gelöst.
Dies geschieht erf. gem. dadurch, daß ein oder mehrere Infrarot- Heilwärmestrahler (1) den Sicherheitsanforderungen entsprechend, in einem Schwitzraum (6) angeordnet sind, oder Behältnis.
Die Sicherheitsanforderungen verlangen, daß die Strahler in der Anordnung tropfwassergeschützt angebracht sind und daß durch die Infrarot-Wärmestrahlung keine schädliche Überhitzung der Strah­ ler selbst, noch des sie umgebenden Materials oder auch eines Körperteiles der Schwitzraumbenutzer möglich ist.
Erf.gem. wird hierfür die Anordnung der Strahler, in Porzellan­ fassung und Silikonkabelzuleitung, so unter einem geerdeten Aluminiumblech vorgenommen, daß kein Spritzwasser oder Schweiß­ flüssigkeit die Sicherheit gefährdet und die Aluminiumblechkon­ struktion um die Strahler gleichzeitig als Reflektor dem Über­ hitzungschutz dient.
Als Überhitzungsschutz für die Strahler selbst, so wie gleich­ zeitig für die Regelbarkeit der Schwitzraumtemperatur wird ein spezieller Regler verwendet. Als zusätzliche Sicherheit wird eine Zeitschaltuhr für die zweipolige Stromabschaltung ange­ ordnet.
Im Einzelnen sind die Merkmale der Erfindung an Hand der fol­ genden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit diese darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hier­ bei:
A einen Querschnitt durch einen Schwitzraum mit der waagerech­ ten Infrarot-Heilwärmestrahler Anordnung.
B einen Teilausschnitt eines Schwitzraumes mit der senkrechten Infrarot-Heilmärmestrahler Anordnung.
In der Darstellung A ist ein Infrarot-Heilwärmestrahler 1 in einer waagerechten Anordnung dargestellt. Eingeschraubt in eine Porzellanfassung mit Silikonverkabelung 2 unter einem Z- förmig gebogenen Tropfwasserschutz-Aluminiumblech 3 auf einer Halteleiste 4 unter einer Sitz- oder Liegebank 5 in einem Schwitzraum 6 mit Steinwolle isolierten Seitenwänden 7 aus Holz und einer isolierten Decke 8. Als Überhitzungsschutz für mehrere hintereinander angeordnete Infrarot-Heilwärmestrahler 1, sowie für die Regelung der Schwitzraumtemperatur von 30°C- 90°C ist ein spezieller Temperaturregler 9 mit Temperaturfüh­ ler 10 aus Kupfer und Regelknopf 11 angebracht. Zur weiteren Sicherheit eine Kurzzeitschaltuhr 12 von 0-60 Minuten mit Schalter 13 in einem gemeinsamen Schaltgehäuse 14 mit dem Tem­ peraturregler 9. Durch die Kurzzeitschaltuhr kann das zweipo­ lige Abschalten der Stromzufuhr nicht vergessen werden.
Selbstverständlich können ein oder mehrere Infrarot-Heilwärme­ strahler 1 auch an einer anderen Stelle in dem Schwitzraum 6 z.B. auch in waagerechter, schräger, oder senkrechter Strahler Richtung von der Decke 8 strahlend, angeordnet werden, unter der Einhaltung aller Sicherheitsanforderungen.
Bei Verwendung der erf.gem. Anordnung können mehrere oder auch nur ein Infrarot-Heilwärmestrahler in die bekannten finnischen Trockensaunakabinen als Zusatzanordnung außer dem Saunaofen eingebaut werden und mit Saunaofen auch gleichzeitig betrieben werden.
In der Darstellung B ist ein Infrarot-Heilwärmestrahler 1 in einem Schwitzkabinenteilausschnitt mit isoliertem Boden 15 und isolierter Wand 16, in einer senkrechten Andrdnung dargestellt. Eingebaut in eine Porzellanfassung mit Silikonverkabelung 2 un­ ter einem vierschenklig gebogenen und somit versteiften Alumi­ niumblech 17 welches gleichzeitig noch dem Tropfwasser- und Überhitzungsschutz dient. Das Aluminiumblech 18 dient ebenfalls als vierschenklig gebogenes versteiftes Blech dem Überhitzungs­ schutz der Wand 16 und dem Boden 15. Eine in Sperrholz einge­ schlossene Isolationsschicht 19 sorgt dafür, daß der darüber­ liegende Sitz aus Abachiholz 20 nicht zu heiß werden kann. Gleich hinter dem Sitz 20 ist der Temperaturfühler 10 für den Überhitzungsschutz der Temperaturregelung im Schwitzraum 6 an­ gebracht. Diese senkrechte Anordnung der Infrarot-Heilwärme­ strahler 1 direkt unter einem Sitz 20, eignet sich besonders für kleine Schwitzkabinenräume. Aber erf.gem. auch als Anord­ nung in einer Rundsauna für mehrere Personen entlang an der runden Schwitzrauminnenwand, vorzugsweise mit je zwei Infrarot- Heilwärmestrahlern unter einem Sitz.
Sowohl beim Ausführungsbeispiel A als auch B der erf.gem. An­ ordnung, können selbstverständlich beliebig viele Infrarot- Heilwärmestrahler 1 hintereinander angeordnet sein. Dies rich­ tet sich ganz nach den Umständen und Bedürfnissen der Anwen­ dung.
In der Anwendung der erf.gem. Anordnung nach dem Ausführungsbei­ spiel B durch Frau Sonja Lehmann, MOBILSAUNA-Alleinherstellung und Vertrieb in 6340 Dillenburg, hat sich z.B. gezeigt, daß be­ reits vier Infrarot-Heilwärmestrahler unter einer Sitzbank, mit je 250 Watt Stromaufnahme, an 220 Volt Lichtstromanschluß, genügen um eine kleine zusammenfahrbare Sauna für eine Person in nur ca. 60 Minuten auf eine Schwitzraumtemperatur von über 80°C zu bringen. Das besonders angenehme Wärmeempfinden am ganzen Körder, sowie der schnelle und reichliche Schweißaus­ bruch bestätigen die gelungene Lösung der Erfindungsaufgabe. Sechs Infrarot-Wärmestrahler mit einer Gesamtstromaufnahme von 900 Watt sind wie beschrieben nach der bekannten Anordnung im freien Luftraum schon erforderlich für eine nur lokale Rücken­ erwärmung. Bei der erf.gem. Anordnung wird die gesamte erzeugte Wärmeenergie für eine optimale Überwärmungsbadtemperatur genutzt.

Claims (6)

1. Anordnung für Infrarot-Wärmestrahler zur Gesunderhaltung und Schönheitspflege des Menschen, gekennzeichnet durch einen oder mehrere Infrarot-Wärmestrahler oder Infrarot- Heilwärmestrahler vorzugsweise, welche den Sicherheits­ anforderungen entsprechend, in einem Schwitzraum angeord­ net sind, oder in einem Behältnis.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Strahler vorzugsweise in Porzellanfassun­ gen und Silikonkabelzuleitung, so unter einem geerdeten Aluminiumblech vorgenommen werden, daß kein Spritzwasser oder Schweißflüssigkeit die Sicherheit gefährdet und die Aluminiumblechkonstruktion um den oder die Strahler gleich­ zeitig als Reflektor dem Überhitzungsschutz dient.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Überhitzungsschutz für die Strahler selbst, so wie gleichzeitig für die Regelbarkeit der Schwitzraumtempera­ tur ein spezieller Regler verwendet wird, sowie als zusätz­ liche Sicherheit gegebenenfalls auch eine zweipolig strom­ abschaltende Zeitschaltuhr.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere oder auch nur ein Infrarot-Wärmestrahler oder Infrarot-Heilwärmestrahler vorzugsweise, in die bekannten finnischen Trockensaunakabinen als Zusatzanordnung außer dem Saunaofen eingebaut werden und mit dem Saunaofen auch gleichzeitig betrieben werden.
5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Strahler beliebig z.B. in waagerechter, schräger, oder senkrechter Strahler Richtung angeordnet wer­ den und auch hintereinander in beliebiger Anzahl.
6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Rundsauna für mehrere Personen, die Sitze entlang an der runden Schwitzrauminnenwand vorzugsweise mit je zwei Infrarot-Heilwärmestrahlern nach der senk­ rechten Anordnung wie im Ausführungsbeispiel B gezeigt, unter dem Sitz 20 ausgestattet sind.
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