DE2614886A1 - Verfahren zur herstellung von kationischen naphtholactam-farbstoffen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von kationischen naphtholactam-farbstoffen

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DE2614886A1
DE2614886A1 DE19762614886 DE2614886A DE2614886A1 DE 2614886 A1 DE2614886 A1 DE 2614886A1 DE 19762614886 DE19762614886 DE 19762614886 DE 2614886 A DE2614886 A DE 2614886A DE 2614886 A1 DE2614886 A1 DE 2614886A1
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Bayer Aktiengesellschaft
Zentralbereich Patente, Marken und Lizenzen
509 Leverkusen. Bayerwerk
Mi/AB
r 5.
Verfahren zur Herstellung von kationischen Naphtholactamfarbstoffen
Gegenstand der Erfindung ist ein neues Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen kationischen Farbstoffen durch Umsetzung von Farbstoffen der Formel
R-N
An
R und R. unabhängig voneinander für einen Alkylrest
R2 für einen Alkyl-, Aralkyl-, Cycloalkyl- oder Arylrest oder einen Alkylenrest, der mit dem Ring A in o-Stellung zum Stickstoffatom verbunden ist, und für Anion stehen und worin die genannten Reste, der Ring A und der Naphthalinring in der Farbstoffchemie übliche, nichtionische Substituenten enthalten können, und worin mindestens einer der Reste eine Hydroxylgruppe oder ein Halogenatom oder eine andere, anionisch abspaltbare Gruppe enthält,
mit mehrwertigen Alkoholen in Anwesenheit eines Katalysators.
LeA 17 098
R und R
42/0168
ORIGINAL INSPECTED
Geeignete mehrwertige Alkohole sind beispielsweise Di- und Trihydroxyalkane, insbesondere solche mit zwei primären Hydroxylgruppen.
Geeignete Katalysatoren sind z.B. Aluminiumoxid, aktive Ton-
(K)
erden (Bleicherden) wie ^ Tonsil, Titan- und Zirkonoxid, Mischoxide vom Spinelltyp, Thoriumoxid, Kieselsäure, etwa als Kieselgel, das für chromatographische Zwecke verwendbar ist, aktive Zeolithe oder andere Silicate mit sauren aktiven Zentren, saure Ionenaustauscher wie Polystyrolsulfonsäuren, starke Säuren und Säurebildner wie Schwefelsäure, Phosphorsäure, Polyphosphorsäure, Phosphorpentoxid und feinverteilte katalytisch aktive Metalle wie Platin.
Zur Ausführung des Verfahrens erhitzt man die Farbstoffe I mit mehrwertigen Alkoholen in Anwesenheit mindestens einer der geeigneten Katalysatoren auf Temperaturen zwischen etwa 80°C und 160°C, vorzugsweise 125-15O°C. Dabei wird eine Ätherbindung geknüpft, und ein neuer Farbstoff bzw. eine Farb stoff mischung entsprechender Struktur wird gebildet. In einer bevorzugten Ausführungsform dient der mehrwertige Alkohol zugleich als Lösungsmittel. Durch das neue Verfahren erhält man ein unmittelbar gebrauchsfertiges, kältestabiles, flüssiges Farbstoffkonzentrat, das lediglich zur Entfernung des Katalysators filtriert werden muß.
Verwendet man einen in der Mischung löslichen Katalysator wie Phosphorpentoxid, so entfällt auch dies noch.
Le A 17 098 - 2 -
709842/0168
ORlGfNAL INSPECTED
^14886
Es ist ein besonderer Vorteil des neuen Verfahrens, daß es unmittelbar zu einer konzentrierten, als solche handelsfähigen Farbstofflösung führt, während übliche Herstellungs verfahren für diesen Zweck besondere Verfahrensschritte vorsehen. Dennoch ist es gewünschtenfalls möglich, die neuen Farbstoffe zu isolieren, indem man entweder die anfallende Lösung der Sprühtrocknung unterwirft, oder die Lösung mit Wasser verdünnt und die Farbstoffe mit basischen Mitteln wie Natronlauge, Soda oder Kalkmilch als Carbinolbase fällt. Die in Wasser unlöslichen Carbinolbasen können leicht isoliert und beispielsweise durch Vermählen mit festen Säuren wie Amidosulfonsäure oder mit sauren Salzen wie NaHSO4 wieder in Farbsalze überführt werden.
Es ist auch möglich, die Farbstoffe in bekannter Weise als Zinkchloriddoppelsalze zu isolieren.
Le A 17 O98 - 2a -
7 0 9842/0168
- ΑΦ-
Ein hervorzuhebender" Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von kationischen Farbstoffen der Formel
R-,-N
II
An
R und R.
R3 und R.
unabhängig voneinander für einen Alkylrest, für einen Alkyl-r Äralkyl-, Cycloalkyl- oder Arylrest oder einen Alkylenrest, der mit dem Ring A in o-Stellung zum Stickstoffatom verbunden ist, und für ein Anion stehen und worin die genannten Reste, der Ring A und der Naphthalinring in der Farbstoffchemie übliche, nichtionische Substituenten enthalten können,und worin mindestens einer der Reste
einen Rest der Formel
Z = -O-CH_-(C)-D-(C) -CH0-OH 2 , η , n1 2
R6 E6
enthält, worin
η und η
unabhängig voneinander 0, 1 oder 2,
unabhängig voneinander Wasserstoff, Methyl,
Äthyl oder Hydroxyl,
unabhängig voneinander Wasserstoff, Methyl oder
Äthyl oder
gemeinsam Methylen oder Äthyiiden und D eine direkte Bindung, Vinylen, Äthinylen, Schwefel
oder -0-(CH-CH9-O) - mit Ji-= 0,1 oder 2 bedeuten, durch Umsetzung von Farbstoffen der Formel (I) mit
R_ und R'
R6 und
R1. und
Le ; 17 098
- 3 ■
709842/0168
Alkoholen der Formel * * ·
?5 ?5'
HOCH-(C) -D-(C) -CH0-OH III
£ η η - λ
K ν
η, n^ , R,-, Rr1, Rg, Rg' und D die oben genannte Bedeutung haben,
in Anwesenheit eines Katalysators.
In Formel (I) wird unter einer anionisch abspaltbaren Gruppe neben Hydroxyl und Halogen insbesondere eine Acyloxy-, Alkylsulfonyloxy- oder Arylsulfonyloxygruppe verstanden.
Wenn der Rest R2 mit der o-Stellung des Ringes A verbunden ist, steht er insbesondere für Äthylen oder Propylen (1,3), die durch niedere Alkyl- oder Phenylgruppen, vorzugsweise Methyl substituiert sein können.
Als in der Farbstoffchemie übliche, nichtionische Substituenten seien beispielsweise genannt: Halogenatome, insbesondere Fluor, Chlor und Brom, Hydroxy-, Alkoxy-, Acyloxy-, Aryloxy-, Mercapto-, Alkylmercapto-, Arylmercapto-, Aralkylmercapto-, Amino-, Alkylamino-, Arylamino-, Acylamino-, Nitril-, Acyl-, Alkoxy- und Amidocarbonyl-, Alkylsulfonyl-, Arylsulfonyl- und zusätzlich an den Ringen Nitro-, Alkyl- und Alkenylgruppen, wobei vorzugsweise in den genannten Alkylgruppen 1-4 und in den Alkenylgruppen 2-4 C-Atome vorliegen.
Im Rahmen dieser Erfindung stehen insbesondere Aryl für Phenyl, Aralkyl für Benzyl- oder Phenyläthyl, die im Phenylring durch die oben genannten Reste substituiert sein können, und Acyl für Acetyl-Propionyl oder Benzoyl.
Le A 17 098 -A-
7 ü9842/0168
ORIGINAL INSPECTED
. O I 4 8 ί\Γ 6
Besonders bevorzugte Substituenten sind: Fluor, Chlor, Brom, Methoxy, Äthoxy, Äcetoxy, Formyloxy, Phenyloxy, Methyl-, Äthyl-, ß-Cyanäthyl-, Phenyl-, ToIy1- oder Chlorphenylmercapto, Acetyl-, Phenyl-, Tolyl-, Methoxyphenyl- oder Äthoxyphenylamino, Cyan, Methoxy-, Äthoxy- oder Aminocarbonyl, Methyl- oder Aminosulfonyl und an den Ringen zusätzlich Methyl und Äthyl.
Als Anionen kommen alle die für kationische Farbstoffe üblichen organischen und anorganischen Anionen in Betracht. Bevorzugt sind farblose Anionen.
Das Anion ist im allgemeinen durch das Herstellungsverfahren und die eventuell vorgenommene Reinigung der Ausgangsfarbstoffe gegeben. Im allgemeinen liegen die Farbstoffe als Halogenide, insbesondere als Chloride oder Bromide, als Methosulfate, Äthosulfate, Sulfate, Benzol- oder Toluolsulfonate oder als Acetate vor. Die Anionen können in bekannter Weise gegen andere Anionen ausgetauscht werden.
In einem bevorzugten Verfahren werden Farbstoffe der Formel
IV
An
R3 1 und R4 1 unabhängig voneinander für C.-C,--Alkyl stehen, das durch eine C1-C4-AIkOXy-, Cyan-, Aminocarbonyl-, oder Cj-C^Alkoxycarbonyl-Gruppe substituiert sein kann, wobei mindestens einer der Reste R-,1 oder R4 1 durch den Rest Z substituiert ist,
Le A 17 098
7 0 9842/0168
ORIGINAL INSPECTED
für C1-Cg-AIkYl, das durch eine C1-C4-AIkOXy-, Cyan-, Aminocarbonyl- oder C1-C4-Alkoxycarbonylgrupppe substituiert sein kann; für Phenyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl, Benzyl oder Phenyläthyl, die in den Ringen durch 1-5 Halogen- oder C.-C4-Alkylgruppen oder durch 1 oder 2 Hydroxy-, C1-C4-AIkOXy- oder Nitrogruppen substituiert sein können, für C1-Cg-AIkYl, Halogen, Hydroxy, C1-C4-AIkOXy, Cyan, Aminocarbonyl, C1-C4-AIkOXyCa^OnYl, Amino, Acetylamino, Mono- und Di-C1-C4-Alkylamino, C1-C4-Alkyl sulfonyl amino, Cj-C^Alkylmercapto, ß-Cyanäthylmercapto, gegebenenfalls durch Chlor oder Methyl substituiertes Phenylmercapto, Aminosulfonyl oder C1-C4-AIkYlSuIfOnYl,
für Wasserstoff, Methyl, Äthyl, C1-C4-AIkOXy oder ein in o-Stellung zum Stickstoff stehendes Rg zusammen mit R„ für ein gegebenenfalls durch Methylgruppen substituiertes Propylen (1,3) oder Äthylen,
für 0,1 oder 2 und
für ein Anion stehen,
hergestellt durch Umsetzung von Alkoholen der Formel III mit Farbstoffen der Formel
R1-N
An
worin
R1 und R
unabhängig voneinender für Cj-Cg-Alkyl stehen, das durch eine C1-C4-AIkOXy-, Cyan-, Aminocarbonyl oder C1-C4-Alkoxycarbonylgruppe substituiert sein kann, wobei mindestens einer der Reste R1 und R '
Le A 17 098
7 0 9842/0168
ORIGINAL INSPECTED
6U886
durch Chlor, Brom, Acetoxy oder Hydroxyl, insbesondere durch Chlor substituiert ist,und die übrigen Symbole die in Formel IV angegebene Bedeutung haben,
in Gegenwart eines Katalysators.
Weitere nach dem neuen Verfahren bevorzugt herstellbare Farbstoffe sind solche der Formeln
E-CH0-CH0-N =■ C 2 2
An
An
VI VII
die Symbole die in Formel IV angegebene Bedeutung haben, durch Umsetzung von Farbstoffen der Formel V, in der R1 und R1 ' Hydroxyäthyl oder Chloräthyl bedeuten, mit den Alkoholen III.
In einem weiteren bevorzugten Verfahren werden Farbstoffe der Formeln
-Z'
An
IX
Le A 7 7 098
709842/0168
ORIGINAL INSPECTED
Z .-
Z1 -
An
XI
An
R1I-N =
CH.
CH9-CH9-Z1
XII
An
R1'und R''
unabhängig voneinander für Methyl, Äthyl, ß-Cyanäthyl, n- oder iso-Propyl oder n-Butyl, für Wasserstoff, Chlor oder Brom und für den Rest -0-CH2-D"-CH2-OH stehen und eine direkte Bindung, Methylen, Äthylen oder einen Rest der Formel
-CH2-O-(CH2-CH2-O)^,-CH2-
mit Jf · =0,1 oder 2 bedeutet, durch Umsetzung von Alkoholen der Formel
worxn D1
HO-CH2-D'-CH2-OH
die vorstehend genannte Bedeutung hat,
XIII
Le A 17
— 8 —
7 ;i 9842/0168
ORIGINAL INSPECTED
six» Ub&6
Farbstoffen, die den Formeln IX, X, XI und XII entsprechen mit der Ausnahme, daß Z1 für Chlor oder Hydroxyl steht, hergestellt.
Die Ausgangsfarbstoffe (I) sind an sich bekannte Verbindungen. Sie werden beispielsweise beschrieben in den DT-PS 1 165 790, 1 190 126 und 1 287 004, in den DT-OS 2 314 606, 2 351 296 und 2 525 113 und in der SU-PS 116 643.
Beispiele für geeignete Ausgangsprodukte der Formel I sind die in den Tabellen 1 und 2 beschriebenen Farbstoffe.
Tabelle 1
Cl
Methyl ß-Hydroxyäthyl 098 7n Methyl Wasserstoff Brom
ti ß-Chloräthyl It tt tt
ti ß-Bromäthyl 11 It Chlor
tt ß-Chloräthyl Äthyl It Me thylsulfonyl
tt It Benzyl It p-Toluolsulfonyl
tt It ß-Phenyläthyl tt Dirnethylamidosulfonyl
tt ti Cyclohexyl 11
It Il Phenyl It
Äthyl Il 4-Methoxyphenyl Il
Il ti Methyl
η Il Äthyl
ti It η
tt tt It
It Il η
Il Il 11
Le A 17 - 9 -
9842/0168
ORIGINAL INSPECTED
Äthyl ß-Chloräthyl Il i 7 0 9 8 4 2 Äthyl Methoxy Brom
Il It ti Äthyl ti
It Il Il Methylmercapto It
ti It It Äthylmercapto Il
Il Il ti Phenylmercapto Il
It ti Il 4 -Tolylmercapto ti
Il It ti H-ChIorphenylmercapto η
It Il Il Cyan It
Il Il Il Acetamino tt
Il Il Il Diacetamino π
Il Il Il Phthalimido η
It It It Phenylamino η
Il It Il 4-Me thoxyphenylamino If
It It ti Dimethylamine η
Il Äthyl "I Methylsulfonylamino ti
ß-Hydroxyäthyl Methyl Phenyl Wasserstoff It
ß-Chloräthyl Il 4-Äthoxyphenyl ti tt
It Benzyl Cyclohexyl It
It Äthyl Benzyl It
Il ß-Chloräthyl Äthyl
n-Propyl Il ti
iso-Propyl Il Il
n-Butyl Il Il
iso-Butyl Il Il
n-Pentyl Il Il
n-Hexyl ti ti
Äthyl It n-Propyl
It Il iso-Propyl
Il It n-Butyl
It It iso-Butyl
Il Il n-Hexyl
ß-Chloräthyl It Äthyl
ß-Cyanäthyl It It
ß-Methoxyäthyl ß-Cyanäthyl ti
ß-Chloräthyl It Il
It ß-Cyanäthyl
Le A 17 O9i - 10 -
/0168
ORIGINAL INSPECTED
ß-Chloräthyl Äthyl Brom
Methoxycarbonylmethyl Il Il Il
Äthoxycarbonylmethyl Il It It
S-Methoxycarbonyläthyl
Tabelle 2
Cl
Methyl ß-Hydroxyäthyl
H ß-Chloräthyl
Äthyl ti
It tt
It tt
Il tt
It tt
It It
Il 11
ti tt
It It
ß-Chloräthyl Äthyl
II tt
It n-Butyl
Il ß-Chloräthyl
ß-Cyanäthyl tt
n-Butyl ß-Hydroxyäthyl
ß-Chloräthyl ß-Cyanäthyl
Wasserstoff it
tt
Chlor Brom Cyan Acetylamlno Dimethylamldosulfonyl Methylmercapto Äthylmercapto Phenylmercapto Wasserstoff Brom It
ti
Wasserstoff η
ti
Chlor
Le A 17 Ο98
- 11 -
709842/0168
ORIGINAL INSPECTED
co I4t>«6
Beispiele für die Alkohole III sind:
Äthylenglykol, 1,3-Dihydroxypropan, 1,4-Dihydroxybutan, Glycerin, 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol, 1,6-Hexandiol, 3,3-Bishydroxymethylpentan, entsprechende Alkene und Alkine wie 2-Buten-1,4-diol, 2-Methylen-1,3-propandiol und 2-Butin-1,4-diol, aliphatische Äther und Thioäther mit mindestens 2 Hydroxylgruppen wie Diäthylen-, Triäthylen- und Tetraäthylenglykol und Bis-(2-hydroxyäthyl)-sulfid. Besonders geeignet sind Äthylenglykol und 1,3-Dihydroxypropan.
Die erfindungsgemäß hergestellten Farbstoffe eignen sich insbesondere zum Färben, Bedrucken und Massefärben von Polyacrylnitril, können aber auch für die anderen bekannten Anwendungsgebiete basischer Farbstoffe, z.B. zum Färben von sauer modifizierten Polyamidfasern, eingesetzt werden. Sie zeichnen sich aus durch hervorragende Wasserlöslichkeit, einwandfreie Kombinierbarkeit mit handelsüblichen Farbstoffen, sehr gute Licht-, Naß-, Reib- und Dekaturechtheiten und ihre Unempfindlichkeit gegen Fremdionen, insbesondere Rhodanidionen, die bei technisch wichtigen Färbeverfahren oft verfahrensbedingt in die Färbebäder eingeschleppt werden.
Le A 17 098 - 12 -
7 0 9 8 4 2/0168
ORIGINAL INSPECTED
26H886
Beispiel 1:
50 g des Farbstoffs der Formel
Cl
werden mit 80-100 g Athylenglykol unter Zusatz von 5 S aktiver Tonerde (handelsübliches Präparat, z.B.®Tonsil) 24 Std. auf r35-l4o°C erhitzt und danach filtriert. Man erhält eine gebrauchsfertige, kältestabile, konzentrierte Lösung des Farbstoffes der Formel
CH2CH2-O-CH2CH2OH
Cl
der lichtechte, rotstichig blaue Färbungen und Drucke auf Polyacrylnitril ergibt. Der Farbstoff ist einwandfrei kombinierbar mit anderen handelsüblichen Farbstoffen wie Basic Yellow 28, Basic Red 18 und Basic Red 46, und seine Lösung in Wasser ist in weiten Grenzen unempfindlich gegen Rhodanidionen.
Der Ausgangsfarbstoff ist nach bekannten Verfahren beispielsweise durch Kondensation von N-Äthyl-4-brom-naphtholactam-(1,8) mit N-Äthyl-N-ß-hydroxyäthylanilin oder N-Äthyl-N-ß-chloräthyl-anilin in Phosphoroxychlorid, vorzugsweise unter Zusatz von Phosphorpentoxid, erhältlich. Verwendet man an Stelle dieses Farbstoffes die jeweils äquivalente Menge der in den Tabellen 1 und 2 angegeben analog erhältlichen Farbstoffe , so erhält man bei im übrigen unveränderter Arbeitsweise ebenfalls wertvolle, blaue Farbstoffe mit ähnlichen coloristischen Eigenschaften. An Stelle des Tonsils kann dabei auch aktives Aluminiumoxid verwendet werden.
Le A 17 098
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^o 1
Beispiel 2:
50 g des Farbstoffs der Formel
Cl
werden mit 100-150 g Xthylenglykol unter Zusatz von 2 g aktivem Aluminiumoxid 30 Std. auf etwa l4o°C erhitzt und danach filtriert. Man erhält eine gebrauchsfertige Lösung des Farbstoffes der Formel
CH2CH2-O-CH2CH2OH
Cl
der sehr gut lichtechte, rotstichig blaue Färbungen und Drucke auf Polyacrylnitril ergibt. Der Farbstoff ist einwandfrei kombinierbar mit anderen handelsüblichen Farbstoffen wie Basic Yellow 28, Basic Red 18 und Basic Red 46, und seine Lösung in Wasser ist in weiten Grenzen unempfindlich gegen Rhodanidionen.
Der Ausgangsfarbstoff ist erhältlich aus dem durch Hydrieren der Verbindung
erhältlichen 2,2,4-Trimethyltetrahydrochinolin durch Addition von Äthylenoxid, Acetylieren des erhaltenen Oxäthylderivates, Kondensation mit N-Äthylnaphtholactam und anschließende hydrolytische Abspaltung der Acetylgruppe, analog wie dies in DT-OS 2 314 606 beschrieben ist. Verwendet man an Stelle des N-Äthyl-naphtolactams die jeweils äquivalente Menge N-Methyl-, N-ß-Cyanäthyl-, N-n-Propyl-, N-iso-Propyl-, N-n-Butyl-, N-iso-
Le A 17 098
- 14 -
709842/0168
ORIGINAL INSPECTED
Butyl-, N-n-Amyl-r N-iso-Amyl oder N-n-Hexyl-naphtholactam-(1,8) oder deren durch Bromieren oder Chlorieren erhältliche p-Brom oder p-Chlorderivate, so erhält man ähnlich wertvolle Farbstoffe. Verzichtet man auf den Schutz der Hydroxygruppe durch Acetylieren, so wird die Hydroxygruppe durch Chlor ersetzt, Diese 8-Chloräthylfarbstoffe können ebenso mit Äthylenglykol zu den gleichen erfindungsgemäßen Farbstoffen umgesetzt werden.
Beispiel J;
50 g des Farbstoffes der Formel
Cl
worin Z für Chlor steht, werden mit 80 g Äthylenglykol unter Zusatz von 2 g Kieselgel (handelsübliche Ware für chromatographische Zwecke) oder von 1 g aktivem Zeolith etwa 20 Std„ auf l4o°C erwärmt und danach filtriert. Man erhält eine gebrauchsfertige hochkonzentrierte Lösung des blauvioletten Farbstoffes der Formel
HOCH2CH2-O-CH2CH,
Cl
der sieh durch hervorragende Löslichkeit in Wasser und polaren organischen Lösungsmitteln sowie durch seine Unempfindlichkeit gegen Rhodanidionen auszeichnet.
In gleicher Weise kann auch der Farbstoff mit Z = Hydroxyl eingesetzt werden. Die Herstellung beider Farbstoffe ist in Beispiel 3 der SU-PS 116 643 beschrieben. An Stelle dieser beiden Farbstoffe können auch die entsprechenden Farbstoffe aus Ν,Ν-Diäthylanilin, Di-propylanilin oder Dibutylanilin eingesetzt werden, und als
Le j\ 17 098
- 15 -
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26H886
Katalysatoren können auch Titan-, Zirkon- oder Thoriumoxid oder Mischungen dieser Oxide eingesetzt werden,
Beispiel 4;
25 g des Farbstoffes der Formel
Cl
worin X Chlor bedeutet, werden mit 50 g 1,3-Dihydroxypropan unter Zusatz von 5 g Tonsil oder Aluminiumoxid 2k Std. auf l4o C erhitzt. Nach dem Filtrieren erhält man eine Lösung des Farbstoffes der Formel
QV-N CH2Ch2-O-CH2CH2CH2OH
Cl
der auf PAN sehr echte, rotstichig blaue Färbungen und Drucke liefert. An Stelle des Farbstoffes mit X = Chlor kann auch der Farbstoff eingesetzt werden, in dem X für Brom oder die Hydroxylgruppe steht.
Beispiel 5:
25 g des Farbstoffes der Formel
NC-CH0CH5- N-=-C
Cl
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- 16 -
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26K886
werden mit 100 g 1,4-Dihydroxybutan unter Zusatz von 3 S Aluminiumoxid und unter fortwährendem Abdestillieren des dabei auch entstehenden Tetrahydrofurans 20 Std. auf 135°C erhitzt. Nach dem Filtrieren Lösung des Farbstoffes der Formel
erhält man eine
NC-CH2CH^-N
Cl
der auf PAN sehr echte, rotstichig blaue Färbungen und Drucke liefert. An Stelle des Dihydroxybutans kann auch Diglykol verwendet werden, Wobei unter gleichzeitiger Bildung von Dioxan der entsprechende Farbstoff entsteht. Ebenso können auch Triglykol und Tetraglykol oder Mischungen von Glykol mit diesen Polyglykolen verwendet werden.
Beispiel 6:
Arbeitet man nach dem Verfahren des Beispiels 1 unter teilweisem oder völligem Ersatz des Äthylenglykols durch 2,2-Dimethyl-l,5-propandiol, 3,3-Bishydroxymethylpentan oder 2-Methylen-l,5-propandiol, so erhält man ebenfalls Farbstofflösungen mit ähnlich wertvollen Eigenschaften.
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- 17 -
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Claims (10)

Patentansprüche ., - : ■■.· O 1^
1. Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen kationischen Farbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man Farbstoffe der Formel
R-N
An
R und R1 unabhängig voneinander für einen Alkylrest
R2 für einen Alkyl-, Aralkyl-, Cycloalkyl- oder Arylrest oder einen Alkylenrest, der mit dem Ring A in o-Stellung zum Stickstoffatom verbunden ist, und für Anion stehen und worin die genannten Reste, der Ring A und der Naphthalinring in der Farbstoffchemie übliche, nichtionische Substituenten enthalten können, und worin mindestens einer der Reste eine Hydroxylgruppe oder ein Halogenatom oder eine andere, anionisch abspaltbare Gruppe enthält,
mit mehrwertigen Alkoholen in Anwesenheit eines Katalysators umsetzt.
R und R
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als mehrwertigen Alkohol eine Verbindung der Formel
Le A 17 096
+! t- r· r\ ι r\ ' Λ i Λ Π
ORIGINAL INSPECTED
2614686
HO-CH2-(C)n-D-(C)n -CH2-OH
ι ι '
unabhängig voneinander 0, 1 oder 2,
unabhängig voneinander Wasserstoff, Methyl,
Äthyl oder Hydroxyl,
unabhängig voneinander Wasserstoff, Methyl oder
Äthyl oder
gemeinsam "-1·1·"1«'1 oder Äthyliden und
eine direkte BinJung, Vinylen, Äthinylen, Schwefel
oder -0-(CH-CH9-O) - mit Ji-= 0,1 oder 2
worin
η und 1I1
R5 und R5 1
R6 und R6'
R1. und R,
bedeuten,
einsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die liasetzung bei 80 bis 160 C, vorzugsweise 125 bis 150 C, durchführt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator Aluminiumxoid, Tonerde, Kieselsäure oder Silicate, feinverteiltes Platin, Phosphorpentoxid, PoIyphosphorsäure oder andere starke Säuren, Titanoxid, Zirkonoxid, Thoriumoxid oder Polystyrolsulfonsäuren verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator Aluminiumoxid, Kieselsäure, aktive Tonerde (Bleicherde) oder Platin verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung von Farbstoffen der Formel
Le A 17 098
7Q9842-/Ä1-68
R3-N
An
R ' und R,
unabhängig voneinander für C-j-Cg-Alkyl stehen, das durch eine C1-C4-AIkOXy-, Cyan-, Aminocarbonyl-, oder C1-C4-Alkoxycarbonyl-gruppe substituiert sein kann, wobei mindestens einer der Reste R ' oder R4 1 durch den Rest Z substituiert ist,
für C1-Cg-AIkYl, das durch eine C1-C4-AIkOXy-, Cyan-, Aminocarbonyl- oder Cj-C^Alkoxycarbonylgrupppe substituiert sein kann; für Phenyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl, Benzyl oder Phenyläthyl, die in den Ringen durch 1-5 Halogen- oder C.-C4-Alkylgruppen oder durch 1 oder 2 Hydroxy-, C1-C4-AIkOXy- oder Nitrogruppen substituiert sein können, für C1-C6-AIkYl, Halogen, Hydroxy, C1-C4-AIkOXy, Cyan, Aminocarboriyl, C..-C4-Alkoxycarbonyl. Amino, Acetylamino, Mono- und Di-C1-C4-AIkYIaTOInO, C1-C4-Alkyl sulfonyl amino, Cj-^-Alkylinercapto, ß-Cyanäthylmercapto, gegebenenfalls durch Chlor oder Methyl substituiertes Phenylmercapto, Aminosulfonyl oder C -C4-Alkylsulfonyl,
für Wasserstoff, Methyl, Äthyl, C1-C4-AIkOXy oder ein in o-Stellung zum Stickstoff stehendes R0 zusammen mit R_ für ein gegebenenfalls durch Methylgruppen substituiertes Propylen (1,3) oder Äthylen,
für 0,1 oder 2 und
für ein Anion stehen,
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• V. ■
dadurch gekennzeichnet, daß man Alkohole des Anspruchs 2 mit Farbstoffen der Formel
R1-N
An
worin R1 und
umsetzt
unabhängig voneinender für C^-C^-Alkyl stehen, das durch eine C1-C4-AIkOXy-, Cyan-, Aminocarbonyl oder C -C.-Alkoxycarbonylgruppe substituiert sein kann, wobei mindestens einer der Reste R1 und R1' durch Chlor, Brom, Acetoxy oder Hydroxyl, insbesondere durch Chlor substituiert ist und die übrigen Symbole die vorstehend angegebene Bedeutung haben,
7. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung von Farbstoffen der Formeln
An
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An
R1'2und R1^
unabhängig voneinander für Methyl, Äthyl, ß-Cyanäthyl, η- oder iso-Propyl oder n-Butyl, für Wasserstoff, Chlor oder Brom und für den Rest -0-CH2-D'-CH2-OH stehen und eine direkte Bindung, Methylen, Äthylen oder einen Rest der Formel
-CH2-O-(CH2-CH2-O)^,
mit ir ' =0,1 oder 2 bedeutet,
dadurch gekennzeichnet, daß man Alkohole der Formel
HO-CH2-D'-CH2-OH
worin D1
die vorstehend genannte Bedeutung hat,
mit Farbstoffen der vorstehend angegebenen Formel, worin Z1 für Chlor oder Hydroxyl steht, umsetzt.
8. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung von Farbstoffen der Formeln
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oder
Q. H1C
Z-CH-CH2-N=C-(O
R' «-N ==- C
/ο ]
An
An
Ry1, R2", R3'1 und Z' die in Anspruch 7 angegebene Bedeutung
haben, dadurch gekennzeichnet, daß man Alkohole der Formel
HO-CH2-D'-CH2-OH, worin D1 die in Anspruch 7 anaegehene Bedeutung hat, mit Farbstoffen der vorstehend angegebenen Formel, worin Z1 für Chlor oder Hydroxyl steht, umsetzt.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß man als Alkohol Äthylenglykol oder 1,3-Dihydroxypropan einsetzt.
10. Farbstofflösungen, hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1·
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