DE2447878C3 - Cumarinverbindungen, ihre Herstellung und ihre Verwendung - Google Patents
Cumarinverbindungen, ihre Herstellung und ihre VerwendungInfo
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- DE2447878C3 DE2447878C3 DE2447878A DE2447878A DE2447878C3 DE 2447878 C3 DE2447878 C3 DE 2447878C3 DE 2447878 A DE2447878 A DE 2447878A DE 2447878 A DE2447878 A DE 2447878A DE 2447878 C3 DE2447878 C3 DE 2447878C3
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- D06P3/04—Material containing basic nitrogen containing amide groups
- D06P3/06—Material containing basic nitrogen containing amide groups using acid dyes
Description
mit Urethan erhaltenen Verbindungen sulfoniert.
8. Die nach dem Verfahren gemäß Anspruch 7 hergestellten Verbindungen.
9. Verwendung der Cumarinverbindungen gemäß Ansprüchen 1—8 zum Färben von mit anionischen
Farbstoffen anfärbbaren Substraten.
10. Verwendung nach Anspruch 9 /um Färben von Fasermaterial aus natürlicher oder regenerierter
Cellulose, basisch modifiziertem Polypropylen, Polyurethanen oder natürlichen oder synthetischen
Polyamiden.
11. Verwendung nach Anspruch 9 zum Färben
von Kunststoffen oder Lacken oder zum Spinnfärben von Kunststoffmasse!!.
12. Verwendung nach Anspruch 10 zum Färben von Fasermaterial aus natürlichem oder synthetischem
Polyamid.
Gegenstand der Erfindung sind Verbindungen der Formel
R\
worin
R einen Rest der Formel
R einen Rest der Formel
(D
N
I
Il
I
Il
(a)
oder
<.,—SO.,M
(b)
Il
R1 gegebenenfalls durch ein Chlor oder Cyan
substiluicrlcs (Ti . 4-A!ky!,
R2 Wasserstoff, oder gegebenenfalls durch ein
Chlor oder Cyan substituiertes Ci _4-AIkyl
oder
R1 und R2 zusammen mit dem benachbarten Sticksloffatom
einen Pyrrolidin-, Piperidin-
oder Morpholinring,
R3 die zur Bildung eines an kondensierten,
gegebenenfalls durch ein C1 _4-Alkyl oder
Halogen substituierten Pyrimidin- oder Pyridin ringes, eines ankondensierten
Naphthalinringes oder eines ankondensierten, gegebenenfalls durch ein oder zwei Halogenatome und/oder Ci -4-Alkyl-
oder C1 _4-AIkoxy-Gruppen und/
oder ein Nitro, R' — CO— oder
R'—CO—NH- substituierten Benzolringes,
wobei R' für Q _4-Alkyl steht,
notwendigen Atome oder Atomgruppen und
M Wasserstoff oder ein Äquivalent eines Kations bedeutet.
Die Alkylrcste in der obigen Formel (I) können im allgemeinen geradkettig oder verzweigt sein. Wenn R1
2r> unsubstiluicrtes Alkyl bedeutet, so ist es vorzugsweise
linear; bedeutet R, chlor- oder cyansubstituiertes Alkyl,
so enthält Alkyl vorzugsweise 2 oder 3 Kohlenstoffatome, R1 ist dann z. B. 2-Chloräthyl-I, 2-Cyanäthyl-1,
l-Chlorpropyl-2, I-Cyanpropyl-2 oder 2-Cy-
3» anpropyl-1. R2 steht für Wasserstoff oder hat vorzugsweise
die gleiche Bedeutung wie R1.
Ist der aromatische Ring A ein ankondensierter Pyrimidinring, so kann dieser außer der Sulfogruppc
einen weiteren Substilucntcn, d.h. einen C, 4-AIkyl-
r> rest, vorzugsweise Methyl, oder ein Halogen tragen,
wobei Halogen vorzugsweise Brom und insbesondere Chlor ist. Auch wenn der aromatische Ring A ein ankondensicrtci
Pyridinring ist, kann dieser außer der Sulfogruppc einen weiteren Suhstituentcn, d. h. einen
C1 -4-Alkylrcst, vorzugsweise Methyl oder ein Halogenatom,
vorzugsweise Chlor, tragen.
Ist der aromatische Ring A ein ankondensierlcr Bcnzolring, so kann dieser a utter der Sulfogruppe
durch Ci-4-AlkyI, (Ί-4-Alkoxy, Halogen und/oder
v-, Nitro, R'—CO- odcrR'—CO —NH-substituiert
sein und trägt außer der Sulfogruppe nicht mehr als zwei Substituents, wobei höchstens einer davon eine
Nitrogruppe oder eine Gruppe R'—CO— oder
R'— CO NH- ist. Unter den Alkyl- und Alkoxy-
v\ resten sind die niedrigeren Vertreter, d. li. Äthyl,
Äthoxy und insbesondere Methyl und Mcthoxy bevorzugt. Halogen steht vorzugsweise für Brom oder
insbesondere Chlor.
Vorteilhaft enthält der ankondensierte Bcnzolring außer der Stilfogruppc nur einen oder insbesondere
keinen weiteren Subslitucnlcn.
Sicht der Ring A für einen ankoudcnsicrtcn Benz.olring,
der selbst einen ankoiulensiertcn Bcnzolring
trägt, d. h. ist der Kj-Iialligc Ring A ein ankondcn-
(id sicrlcr Naphlhalinkctn, so kann dieser sowohl ein
Naphllio-1,2 als auch ein Naplitlio-2,3 sein und trägt
außer der Sulfogruppc keine weiteren Subslituciilcn;
die Sulfcigi tippe befindet sich vorzugsweise am äußeren
Ring des ankondcnsierlcn Naphthaünkernes.
h5 M steht für Wasserstoff oder ein beliebiges bei jnionischcn
Farbstoffen übliches Kation, z. B. für Alkalimetall, unsubstituierles Ammonium. Mono-, Oi- oder
Tri-(C2-;i-a!k;!!!o!)-amrri!}!!i!!m «tier Mono-, Oi-, Tri-
oder Tc(ra-(C,-j-alkyD-amiiioiiium, vorzugsweise für mäUeii Verbindung ist dadurch gekennzeichnet. diiU
Alkalimetall (Lithium, Natrium, Kalium). man
Bevorzugte Verbindungen der Formel (I) ent- .„ eiIlC Verbindung der IV.rmcl
sprechen der Formel
r> Rx ^7
(Ri)2N-
(la)
CK ■
R1' lineares Ci _4-Alkyl, oder durch ein Chlor oder CN
substituiertes C2-3-Alkyl, ;s
R4 einen Rest der Formel
N-1^A0J
worin R- einen Rest der Formel O
(C) oder
23
A))R3-H
und X = O oder =NH bedeutet, sulfoniert, b) eine Verbindung der Formel
(dl
R1
CO —NH-CO —N
ί
/
(III)
40 R,
BJR1-SO3M
(e)
Bl)Rx-SO1M
(O
eines von R5 und Rh —SQ3M und das andere Wasserstoff,
Chlor, Brom, C, _4-Alkyl, C1 _4-A1koxy, C, _4-Alkylcarbonyl
oder -carbonylamino, und R1 die zur Ergänzung eines ankondensierten Naphtho-1,2- oder
-2,3-kernes notwendigen Atome bedeutet, wobei die SOsM-Gruppe am äußeren aromatischen Ring des
Naphthalinkernes gebunden ist. Vorzugsweise steht jedoch R4 für den Rest der Formel (d) oder insbesondere
(c).
Besonders bevorzugt sind die Verbindungen der Formel (Ia), worin R4. für einen Rest der Formel (c)
oder (d), R/ für Äthyl, a-Chloräthyl oder /ϊ-Cyanäthyl,
eines von R5 und Rn Wasserstoff, Chlor, Brom oder
Methyl und das andere —SQ3M bedeuten.
Das Verfahren zur Herstellung der erfindungsge-Ra
Wasserstoff oder einen gegebenenfalls substituierten C, _4-AlkyI- oder Phenylrest.
Rq Wasserstoff oder gegebenenfalls substituiertes
C, -„-Alkyl
bedeutet, mit einer Verbindung der Formel
CO
O J0R3-SO,M
O J0R3-SO,M
(IV
eo kondensiert oder daß man
c) eme Verblndung der
c) eme Verblndung der
R1
N-
b5
o\
(V)
R2
worin Y Carboxy, Alkoxycarbonyl, Carbamoyl oder
co
Formel
Mal bedeutet, mil einer Vurbindunu eier
II· N OC
AJR, SO, M
(Vl)
H2N
tirmelzl oder dall man
<J) eine Verbindung der Formel
<J) eine Verbindung der Formel
N-
CHO
OH
(VII)
mit einer Verbindung der Formel
Yi
Yi
A))R3-SO1M (VIII)
H O
worin Yj Carboxy, Alkoxycarbonyl, Carbamoyl oder
CN bedeutet, umsetzt oder daß man
el eine Verbindung der Formel
el eine Verbindung der Formel
CONH,
O]
(IX)
R,
mit einer Verbindung der Formel (IV) umsetzt oder
daß man
Π cine Verbindung der Formel
Π cine Verbindung der Formel
N -Λ
A)Rj-SOjM
(X)
mit Urethan umsetzt; und wenn in den Umselzungsprodukten der Umsetzungen b) bis f) X = NH bedeutet,
dieses zu = O hydrolysiert, [vorzugsweise bedeutet jedoch X in den obigen Formeln (II), (III), (Vi,
(IX) und (X) =O].
Nach der Verfahrensvariante b) entstehen vermutlich Verbindungen der Formel (I) worin R der Formel
(a) entspricht, während nach den Verfahrensvarianten c) bis f) vermutlich Verbindungen der For- bo
mel (I) entstehen, worin R der Formel (b) entspricht
Durch die H-Brückenbindung die die beiden Heteroringe coplanar fixiert entstehen lineare bzw. auguiare
Isomere.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen stellen insbesondere Sulfonieningsprodukte von Verbindungen
dar, weiche durch folgende Umsetzungen erhältlich sind:
λ) die Umsetzung von einer Verbindung der Formel
(III) mit einer Verbindung der Formel (XI)
(XI)
in /1) die Umsetzung von einer Verbindung der Formel
(V) mit einer Verbindung der Formel
H, N-OC
H,N
AJR.,-H
(XIl)
;') die Umsetzung einer Verbindung der Formel (VI I)
.'si mit einer Verbindung der Formel
V1-H2C
A)Rj-H (XIIl)
Λ) die Umsetzung einer Verbindung der Formel (IX)
mit einer Verbindung der Formel (XI)
f) die Umsetzung einer Verbindung der Formel
f) die Umsetzung einer Verbindung der Formel
CO-NH
(XIV)
Die Umsetzung a), d. h. die Sulfonierung der Verbindungen der Formel (II), erfolgt auf übliche Weise,
z. B. mit SOj oder einem SOj-abgebenden Mittel gegebenenfalls
in Gegenwart eines geeigneten organischen Lösungsmittels oder in Schwefelsäure. Ferner
kann man auch z. B. mit Chlorsulfonsäure sulfonieren und das Produkt bei der Aufarbeitung in die entsprechende
Sulfonsäure bzw. in das entsprechende Sulfonat überführen.
Die Sulfonierung kann nach bekannten Methoden durchgeführt werden, z. B. in Schwefelsäure, gegebenenfalls
unter Verwendung eines organischen Lösungsmittels hauptsächlich mil Oleum oder Schwefeltrioxid.
Die Behandlung mit SQ3 (als Gas z. B. mit Luft verdünnt
oder als Additionsverbindung an Pyridin oder an Dioxan) oder mit Chlorsulfonsäure kann z. B. in
einem inerten Lösungsmittel, wie Chloroform, 1,2-Dichloräthan,
NitrobenzoL bei Temperaturen von O bis 7OrjC, vorzugsweise bei 15—300C, ausgeführt werden,
üblicherweise arbeitet man jedoch mit konzentrierter, etwa 96- bis 100%iger Schwefelsäure oder mit Oleum,
das vorteilhaft einen 30—75% SQä-Gehalt aufweist,
bei den genannten Temperaturen. Steht bei der Sulfonierung einer Verbindung der Formel (II) X für eine
NH-Gruppe, so wird diese Gruppe bei der Reaktion zu = O hydrolysiert
Die Umsetzung«) führ! vermutlich zu Verbindungen
der Formel (II), worin R7 einen Rest der Formel (a,)
bedeutet, und erfolgt auf an sich bekannte Weise, z. B. wie in der DE-OS 2.1 06 843 oder 23 06 740 beschrieben,
und auf analoge Weise erfolgt die Umsetzung b), d. h. z. B. bei Temperaturen von 160 240 C und
vorteilhaft in wasserfreiem Medium. Vorzugsweise arbeilet man in der Schmelze; man kann aber auch
ein organisches Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch verwenden, worin mindestens eine, aber vorzugsweise
beide Reaklionskoniponenlen gelöst sind, z. B. Alkohole, Amide (Dimethylformamid, Hexamethylphosphoramid,
Dimcthylacclamid), Glycole, Dioder Trichlorbenzol, Dimethylsiilfoxyd oder Dioxan.
Die Umsetzungen /ί) bis i) erfolgen auf an sich bekannte
Weise, z. B. analog wie in der DE-OS 20 05 933 beschrieben; annlog können die Umsetzungen c) bis f)
durchgeführt werden, d. h. die Umsetzung c) erfolgt z.B. bei Temperaturen von 150 -260"C in der
Schmelze oder in einem inerten, hochsiedenden Lösungsmittel wie Diphenyl, Dipheiiyläther, Di- oder
Trichlorbenzol, wobei man aber auch hier vorzugsweise Lösungsmittel verwendet, worin beide Reaktionsteilnehmer
löslich sind, z. B. wie Tür die Umsetzung b) aufgezählt; die Umsetzung d) erfolgt z. B.
im Temperaturbereich zwischen Raumtemperatur und Rückflußtemperatur unter Verwendung z. B. der bei
der Umsetzung b) beschriebenen Lösungsmittel, vorzugsweise in Gegenwart eines basischen Katalysators
wie Piperidin, Triäthylamin usw., die Umsetzung wird dann zweckmäßig durch Erwärmen, z. B. in Gegenwart
einer Säure, vervollständigt, wobei wenn Y1 CN bedeutet in Abwesenheit einer Säure das entsprechende
Cumarinimid entsteht, das nachträglich in saurem Medium zur Cumarinverbindung der Formel (I) verseift
werden kann, oder in Anwesenheit einer Säure direkt eine Cumarinverbindung der Formel (I) entsteht;
die Umsetzung e) erfolgt z. B. im Temperaturbereich von 140—260 C in An- oder Abwesenheit
eines inerten Lösungsmittels, vorteilhaft in Gegenwart von einem sauren Hilfsmittel wie Borsäure, Aluminiumchlorid
oder Zinkchlorid; die Umsetzung 0 erfolgt zweckmäßig z. B. in Gegenwart eines Äthanolakzeptors
wie z. B. Phosphorpentoxyd oder Pyrophosphorsäure vorzugsweise durch Erhitzen zurRückflußtemperatur
in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels. Sofern nach den genannten Umsetzungen, insbesondere
b), c) und e), Cumarinimide entstehen (d. h. wenn X =NH ist), können diese auf an sich bekannte
Weise durch Behandlung mit Säuren in der Wärme in die entsprechenden Cumarine der Formel (I) übergeführt
werden.
Die Ausgangsverbindungen der Formeln (111) bis (X) sind nach bekannten Methoden bzw. analog zu bekannten
Methoden erhältlich. So sind z. B. Verbindungen der Formel (III) und deren Herstellung in der
DE-OS 23 06 740 beschrieben. Die Verbindungen der Formel (VI) können z. B. durch Sulfonieren von Verbindungen
der Formel
H, N OC
O2N
R3-H
PiV)
und anschließende Reduktion der Nitrogruppe oder auch aus entsprechenden ortho-Aminocarboxvverbindungen
der Formel
MOOC
MOOC
H, N
AjR3-SO3M
(XVI)
durch Umsetzen der Carboxygruppe hergestellt wcr-
H) den.
Die Verbindungen der Formel (IV) können z. B. den DE-PS 4 99 822 und 5 (H) 916 entsprechend hergestellt
werden. Die Verbindungen der Formel (VIII) können z. B. iiiK'h der Niementowsky Methode oder in Analogic
zu dieser Methode aus einer Carbonsäure der Formel (XVl) oder einem geeigneten funktionellen
Derivat davon, z. B. dem Amid, durch Umsetzen mit einer Verbindung der Formel
Y1-CH2-CN
(XVII)
hergestellt werden. Die Verbindungen der Formel (X) können z. B. durch Umsetzen von Verbindungen der
Formel (VII) mit Verbindungen der Formel
Y1-CH2-CO-NH-
(AJR3-SO3M
(XVIlI)
in Analogie zu der in der DE-OS 20 05 933 beschriebenen Methode hergestellt werden, wobei die Verbindungen
der Formel (XVIlI) z. B. aus den entsprechenden Aminen der Formel
H, N
SO3M
(XIX)
und geeigneten Malonsäurederivaten auf übliche Weise erhältlich sind.
Die erhaltenen Verbindungen können auf übliche Weise aufgearbeitet werden, wobei z. B. eine freie
Säure gegebenenfalls während dem Aufarbeiten zum entsprechenden Salz neutralisiert werden kann, so
kann z. B. durch Gießen des Sulfonierungsproduktes auf Eissole das entsprechende Alkalimetallsulfonat erhalten
werden.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen haben anionischen Charakter und sind als anionische Farbstoffe
verwendbar; sie eignen sich für das Färben von mit anionischen Farbstoffen färbbaren Substraten,
worauf sie fluoreszierende Färbungen erzeugen. Als Substrate eignen sich z. B. Fasermaterial aus natürlicher
oder regenerierter Cellulose, basisch modifiziertem Polypropylen, Polyurethanen oder insbesondere
aus natürlichen oder synthetischen Polyamiden.
Die Substrate können in beliebiger Bearbeitungsform vorliegen, z. B. als lose Fasern, Filamente, Fäden, Gewebe,
Gewirke, Vliesstoffe, Teppiche, Halbfertig- oder Fertigwaren. Das Färben kann nach beliebigen für
das entsprechende Substrat geeigneten, kontinuier-
liehen oder diskontinuierlichen Methoden (z, B. Auszieh-,
Klotz- oder Druckverfahren) erfolgen. Besonders geeignet sind die erfindungsgemäßen Farbstoffe
(Br das Färben aus langer Flotte, insbesondere Aus-
zichfärbcvcrfahrcn, aber auch kontinuierliche Tauchverfahren.
Diccdindungsgcmäßcn Verbindungen sind ncutral-/ichcndc
Farbstoffe und können aus neutralem bis schwach saurem Bade appiizierl werden; sie sind daher
insbesondere für das Färben von synthetischem Polyamid geeignet, sie migrieren auch gut, haben ein
gutes Aufbau vermögen und decken gut streifig ;mfärbbares
Nylon. Mit den erfindungsgemäßen Farbstoffen können nach üblichen Färbemethoden Färbungen
erhalten werden, die durchschmUüdi gute
Allgemeinechlheiten aufweisen, vor allem Naßechtheiten
(Wasser-, Wasch-, Walk-, Schweiß- und Meerwasscrechtlieit),
außerdem haben die Färbungen eine gute Reibechtheit, und auch die Beständigkeit gegenüber
Säure oder Alkali ist gut. Außerdem sind die erlindungsgemäßen Farbstoffe pH-stabil und, insbesondere
in Form der Alkalimetallsalze, gut wasserlöslich.
Die Verbindungen der Formel (1) eignen sich auch z. B. in Form ihrer Salze, beispielsweise Alkalimetallsalze,
wie Natrium- oder Kaliumsalzc, Aminsalze oder Ammoniumsalze, zum Spinnfärben von in organischen
vorzugsweise polaren Lösungsmitteln gelösten Kunststoffmassen und zum Färben von Kunststoffen
und Lacken, z. B. Nitro- oder Vinyllacken, z. B. auch für Druckfarbenpräparate. Unter Kunststoffmassen
sind lösungsmittelfreie und lösungsmittelhallige Massen aus Kunststoffen oder Kunstharzen zu verstehen.
In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern
nichts anderes angegeben, Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente; die Temperaturen sind in
Cclsiusgraden angegeben; Gewichtsteile stehen zu Volumenteilen wie g zu ml.
Beispiel 1
18 Teile der Verbindung der Formel
18 Teile der Verbindung der Formel
(C,H5)2N
(XX)
hcrgeslellt nach den Angaben der DE-OS 23 06 740 bzw. 23 06 843; werden im Verlaufe von zwei Stunden
in 250 Teile 65 bis 70%iges Oleum eingetragen. Die Temperatur wird durch Außenkühlung bei 5— 10 C
gehalten. Nachher läßt man die Reaktionstemperatur auf Raumtemperatur steigen. Im Verlaufe von 45 Minuten
wird auf 60—65°C erwärmt und bei dieser
Temperatur während 120 Minuten gerührt. Nachher kühlt man ab. Das Reaktionsprodukt wird auf
3000 Teile eines Gemisches aus Eis/Sole gegossen. Die Mischung wird mit 200 Teilen Natriumchlorid
versetzt und auf 90°C erwärmt. Nach dem Abkühlen wird abfiltriert und das Filtrat mit 100 Teilen Sole gewaschen.
Das erhaltene Produkt wird bei 800C im Vakuum getrocknet. Eine chromatographisch gereinigte
Probe des erhaltenen Produktes weist in Dimethylformamid als Lösungsmittel ein Absorptionsmaximum
bei einer Wellenlänge von 450—451 ηΐμ
(, ^37 000) auf.
Die erhaltene Verbindung entspricht der Formel
-St)1Na
(XXI)
und färbt Nylon in gelb fluoreszierender Nuance mit guten Allgemeinechtheiten.
Beispiel 2
30,3 Teile der Verbindung der Formel
30,3 Teile der Verbindung der Formel
(C2 H5)2 N-
(XXII)
O^O'
hergestellt nach den Angaben der DE-OS 23 06 740 bzw. 23 06 843, und 26,5 Teile des Natriumsalzes des
5-Sulfo-isatosäurcanhydrids, hergestellt nach DE-PS 4 99 822, werden innig vermischt, und unter Slickstoffatmosphäre
wird das gerührte Reaktionsgemisch allmählich auf Schmelztemperatur erhitzt (-«-250").
Die Kondensation erfolgt innerhalb 2 Stunden unter starker Ammoniak- und Kohlendioxidcnlwicklung.
Nach dem Abkühlen auf Zimmertemperatur wird das Produkt abfiltriert und die Verunreinigungen
mit wenig Äthanol gut ausgewaschen.
Das auf diese Weise erhaltene Produkt wird anschließend bei 100"C im Vakuum getrocknet. Das
Produkt ist mit demjenigen aus Beispiel 1 identisch.
20 Teile der nach den Angaben des Beispiels 33 der DE-OS 20 05 933 hergestellten Verbindung werden
innerhalb 3 Stunden in 300 Teile 65%iges Oleum bei Zimmertemperatur eingetragen. Innerhalb einer Stunde
wird das Reaktionsgemisch auf 65° C erwärmt und bei dieser Temperatur während 3 Stunden gerührt.
Die Aufarbeitung erfolgt nach den Angaben des Beispiels 1.
Die Verbindung kann gleich aufgefärbt werden wie die Verbindung aus Beispiel 1.
Ersetzt man im Beispiel 1 die 18 Teile der Verbindung
der Formel (XXI) durch die entsprechende
15
der Verbindung der Funnel O
Il
N/N-
(C2H5I2N-
,, O M)
(XXlIII
wie angegeben, so erhall man die Verbindung der
Formel
(OH5I2N-
N'
Il
Br
SO3Na
(XXV)
bzw. ersetzt man im Beispiel 2 die 265 Teile des Na- r>
triumsalzcs des 5-Suiroisatoesäiircaiihydrids durch die
cntsprcchcnde Menge des Nalriumsalzes des 5-Chlor-4-sulfoisatoesäurcanhydrids
und verfährt sonst gleich wie in dem Beispiel I bzw. 2 beschrieben, so erhall man
die Verbindung der Formel ?»
Cl
,--SO-1Na
(XXlV)
Die folgende Tabelle enthält weitere edindungsgemäße Verbindungen, die der Formel
N'
■>—R,
N-
N'\ I
H
H
R1,
IXXVIl
OO
cntsprechcn. dieanalog den Verfahren dei Beispiele 1
|1ZW τ herstellbar sind, durch die Bedeutung der
i, Symbole R1. R2. R5 und R1, gekennzeichnet sind und
F.rsclzl man im Beispiel 4 die Chlordcrivale durch auf Nylonsubstralcn gelblich fluoreszierende I-ärbundic
entsprechenden Bromdcrivatc und verfährt sonst gen geben.
Beispiet | Ri | C 2H< | R2 | R5 | R* | SO1Na |
6 | desgl. | -C2H5 | — COCH, | — SO,Nii | desgl. | |
7 | desgl. | desgl. | desgl. | desgl. | ||
8 | desgl. | desgl. | — OCH, | desgl. | desgl. | |
9 | desgl. | desgl. | — NHCOCH., | desgl. | desgl. | |
IO | -CH2CH2CN | desgl. | — SO,Na | -CH, | desgl. | |
Il | desgl. | -CH2CH2CN | — SO,Na | — H | 809 686/290 | |
12 | desgl. | desgl. | -Cl | — SO,Na | ||
13 | desgl. | desgl. | -Br | desgl. | ||
14 | desgl. | desgl. | —COCH, | desgl. | ||
15 | desgl. | desgl. | -CH, | desgl. | ||
16 | desgl. | desgl. | — OCH, | desgl. | ||
17 | -CH2CH2CI | desgl. | — NHCOCH., | desgl. | ||
18 | desgl. | -CH2CH2CI | -SO1Na | H | ||
19 | desgl. | desgl. | -Cl | |||
20 | desgl. | desgl. | Br | |||
21 | desgl. | desgl. | -COCH, | |||
22 | desgl. | desgl. | - CH, | |||
23 | desgl. | desgl. | -OCH., | |||
24 | desin. | — NHv (X H, | ||||
Ausgehend von den Veihindungen der Formel bzw.
il
(XXViIl
C"
Il
O (XXVUI)
lassen sich nach der Verfahrensweise von Beispiel 1 die folgenden Verbindungen herstellen.
- SC)5Nu
(XXlX)
(XXlX)
O |- SC)1Na
(XXX)
Färbevorschrilt
Iu ein aus 40(M) Teilen Wasser, K) Teilen wasserfreiem
Natriumsulfat und 2 Teilen des Farbstoffes des Beispiels I bestehendes Färbebad bringt man bei 40 C
100 Teile vorgenelzles N\lonttich ein.
Man erhitzt die Färbeflotte im Verlaufe von 30 Miiiiilen
auf Siedetemperatur, hält sie bei dieser Temperatur Mährund I Stunde, gibt 4 Teile Eisessig zu und
beendet das Färben durch weiteres 30 Minuten dauerndes Lrhii/en auf Siedetemperatur. Wählend des Färbens
ersetzt man fortwährend das verdampfte Wasser. Hierauf nimmt man das gelb fluoreszierend gefärbte
Nvlontuch aus der Flotte, spült mit Wasser und trocknet es. Nach demselben Verfahren kann auch
Wolle gefärbt werden. Die Färbungen besitzen gute Lichleehlheit und gute Nal.iechtheiten.
Auf analoge Weise können die Farbstoffe der Beispiele 3 26 angewendet werden.
Claims (7)
- Patentansprüche:
1. Verbindungen der Formel(DworinR einen Rest der Formel(a)oder/O)R3-SO3M(b)Ri oder gegebenenfalls durch ein Chlor oder Cyan substituiertes C1 -4-Alkyl,R2 Wasserstoff oder gegebenenfalls durch ein Chlor oder Cyan substituiertes C-4-Alkyl oderR, und R2 zusammen mit dem benachbarten Stickstoffatom einen Pyrrolidin-, Piperidin- oder Morpholinring,Rj die zur Bildung eines ankondensierten, gegebenenfalls durch ein d-4-AlkyI oder Halogen substituierten Pyrimidin- oder Pyridinringes, eines ankondensierlen Naphthalinringes oder eines ankondensierten gegebenenfalls durch ein oder zwei Halogenatome und/oder C| -4-Alkyl , oder C1 _4-Alkoxy-Gruppcn und/oder eines Nitro-, R'—CO— oder R—CO—NH— substituierten Benzolringes, wobei R' für Q-4-Alkyl steht, notwendigen Atome oder Atomgrupppn undM Wasserstoff oder ein Äquivalent eines Kations bedeutet. - 2. Verbindungen gemäß Anspruch I der Formel(Ia)worinR1' lineares C1 _4-Alkyl, oder durch ein Chlor oder CN subsiiiuieries C2 ,-Alkyl,R einen Rest der Formel(C)R5(d)IlJl JQpR11-SO1M(e)oderBJR11-SO3Meines von R5 und Rh —SO3M und das andere Wasserstoff, Chlor, Brom, C1 _4-Alkyl, C1 -+-Alkoxy, C1 -4-Alkylcarbonyl oder -carbonylamino, und R, die zur Ergänzung eines an kondensierten Naphtho-1,2- oder -2,3-kernes notwendigen Atome bedeutet, wobei die SO3M-Gruppe am äußeren aromatischen Ring des Naphthalinkernes gebunden ist.
- 3. Verbindungen der Formel (la) gemäß Anspruch 2, worin R4 für einen Rest der Formel (c) oder (d) steht.
- 4. Verbindungen der Formel (Ia) gemäß Anspruch 3, worin R1' Äthyl, /ϊ-Chloräthyl oder //-Cyanäthyl, eines von R5 und Rh Wasserstoff, Chlor, Brom oder Methyl und das andere—SO3M bedeuten.
- 5. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der Formel (I) gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß mana) eine Verbindung der Formel(H)worin R7 einen Rest der Formel Ound X = O oder =NH bedeutet sulfoniert b) eine Verbindung der FormelN-CO—NH-CO—NR9 (III)worinR8 Wasserstoff oder einen gegebenenfalls substituierten C,_4-Alkyl- oder Phenylrest, undR9 Wasserstoff oder gegebenenfalls substituiertes C1 _4-Alkylbedeutet, mit einer Verbindung der FormelΛΓΟO J(a) R3-SO3M (IV)CO-Nkondensiert oder daß man
c) eine Verbindung der FormelR,N-(V)worin Y Carboxy, Alkoxycarbonyl, Carbamoyl oder —CO—Hai bedeutet, mit einer Verbindung der FormelH2N-OCH2NAJRj-SO3M (VI)d) eine Verbindung der FormelCHOOH(VII)R2
mit einer Verbindung der FormelY1-H2CI )(a)r3-so3m / ΪH O(VIII)worin Y1 Carboxy, Alkoxycarbonyl, Carbamoyl oder Cn bedeutet, umsetzt oder daß man e) eine Verbindung der FormelR.N-CONH,(IX)mit einer Verbindung der Formel (I V) umsetzt oder daß manO eine Verbindung der Formelmit Urethan umsetzt; und wenn in den Umsetzungsprodukten der Umsetzungen b) bis I)X=NH bedeutet, dieses zu ==O hydrolysiert. - 6. Die nach den Verfahren a), b), c), d), e) und O gemäß Anspruch 5 hergestellten Verbindungen.
- 7. Verfahren zur Herstellung von sulfogruppenhaltigen Cumarinverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man diedurch folgende Umsetzungen«) die Umsetzung von einer Verbindung der Formel (111) mit einer Verbindung der FormelOCOC-NH(XI)/i) die Umsetzung von einer Verbindung der Formel (V) mit einer Verbindung der FormelH2N-OCH2N(A))R3-H(XU)umsetzt oder daß manι·) die Umsetzung einer Verbindung der For-mel (VII) mit einer Verbindung der Formel
Y1-H2Cο) die Umsetzung einer Verbindung der Formel (IX) mit einer Verbindung der Formel (Xl).
r) die Umsetzung einer Verbindung der FormelCO—NH-
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