DE2447878B2 - Cumarinverbindungen, ihre Herstellung und ihre Verwendung - Google Patents
Cumarinverbindungen, ihre Herstellung und ihre VerwendungInfo
- Publication number
- DE2447878B2 DE2447878B2 DE2447878A DE2447878A DE2447878B2 DE 2447878 B2 DE2447878 B2 DE 2447878B2 DE 2447878 A DE2447878 A DE 2447878A DE 2447878 A DE2447878 A DE 2447878A DE 2447878 B2 DE2447878 B2 DE 2447878B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- formula
- compound
- alkyl
- compounds
- hydrogen
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B57/00—Other synthetic dyes of known constitution
- C09B57/02—Coumarine dyes
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P1/00—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
- D06P1/0004—General aspects of dyeing
- D06P1/0012—Effecting dyeing to obtain luminescent or phosphorescent dyeings
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P3/00—Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
- D06P3/02—Material containing basic nitrogen
- D06P3/04—Material containing basic nitrogen containing amide groups
- D06P3/06—Material containing basic nitrogen containing amide groups using acid dyes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Coloring (AREA)
- Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
- Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
D) die Umsetzung einer Verbindung der Formel (IX) mit einer Verbindung der Formel (XI),
r) die Umsetzung einer Verbindung der Formel
r) die Umsetzung einer Verbindung der Formel
CO— NH
mit Urethan erhaltenen Verbindungen sulfoniert.
8. Die nach dem Verfahren gemäß Anspruch 7 hergestellten Verbindungen.
9. Verwendung der Cumarinverbindungen gemäß Ansprüchen I—8 zum Färben von mit anionischen
Farbstoffen anfärbbaren Substraten.
10. Verwendung nach Anspruch 9 zum Färben von Fasermaterial aus natürlicher oder regenerierter
Cellulose, basisch modifiziertem Polypropylen, Polyurethanen oder natürlichen oder synthetischen
Polyamiden.
11. Verwendung nach Anspruch 9 zum Färben
von Kunststoffen oder Lacken oder zum Spinnfärben von Kunststoffmassen.
12. Verwendung nach Anspruch 10 zum Färben
von Fasermaterial aus natürlichem oder synthetischem Polyamid.
Gegenstand der Erfindung sind Verbindungen der Formel
worin
R einen Rest der Formel
R einen Rest der Formel
AJR3-SO3M
oder
AJR3- SO3IvI
R1 gegebenenfalls durch ein Chlor oder Cyan
substituiertes C1 4-Alkyl,
R2 Wasserstoff, oder gegebenenfalls durch ein
Chlor oder Cyan substituiertes C1 _4-Alkyl
oder
R1 und R2 zusammen mit dem benachbarten Sticko
sloffatom einen Pyrrolidin-, Piperidin-
oder Morpholinring,
R3 die zur Bildung eines ankondensierlen.
gegebenenfalls durch ein C1 _4-Alkyl oder
Halogen substituierten Pyrimidin- oder ι« Pyridinringes, eines ankondensierten
Naphlhalinringes oder eines ankondensierten, gegebenenfalls durch ein oder
zwei Halogenatome und/oder Q -4-Alkyl-
oder C, _4-Alkoxy-Gruppen und/
oder ein Nitro, R'—CO— oder
R'—CO—NH— substituierten Benzolringes,
wobei R' für Ci -4-AlkyI steht,
notwendigen Atome oder Atomgruppen und
2» M Wasserstoff oder ein Äquivalent eines
Kations bedeutet.
Die Alkylreste in der obigen Formel (I) können im allgemeinen geradkettig oder verzweigt sein. Wenn R1
unsubstiiuiertes Alkyl bedeutet, so ist es vorzugsweise linear; bedeutet R1 chlor- oder cyansubstiluiertes Alkyl,
so enthält Alkyl vorzugsweise 2 oder 3 Kohlenstoffatome,
R, ist dann z. B. 2-Chlorälhyl-l, 2-Cyanäthyl-1,
l-Chlorpropyl-2, l-Cyanpropyl-2 oder 2-Cyanpropyl-1.
R2 steht für Wasserstoff oder hat vorzugsweise
die gleiche Bedeutung wie R|.
Ist der aromatische Ring A ein ankondensierter Pyrimidinring, so kann dieser außer der Sulfogruppe
einen weiteren Substituenten, d. h. einen C,_4-Alky]-
J5 rest, vorzugsweise Methyl, oder ein Halogen tragen,
wobei Halogen vorzugsweise Brom und insbesondere Chlor ist. Auch wenn der aromatische Ring A ein ankondensierler
Pyridinring ist, kann dieser außer der Sulfogruppe einen weiteren Substituenten, d. h. einen
C1_4-Alkylrest, vorzugsweise Methyl oder ein Halogenatom,
vorzugsweise Chlor, tragen.
Ist der aromatische Ring A ein ankondensierler Benzolring, so kann dieser außer der Sulfogruppe
durch C1 -4-Alkyl, C, _4-Alkoxy, Halogen und/oder
Nitro, R'—CO-oder R'—CO—NH-substituiert
sein und trägt außer der Sulfogruppe nicht mehr als zwei Substituenten, wobei höchstens einer davon eine
Nitrogruppe oder eine Gruppe R'—CO— oder R'—CO—NH- ist. Unter den Alkyl- und Alkoxyresten
sind die niedrigeren Vertreter, d. h. Äthyl, Älhoxy und insbesondere Methyl und Methoxy bevorzugt,
Halogen steht vorzugsweise für Brom oder insbesondere Chlor.
Vorteilhaft enthält der ankondensierte Benzolring außer der Sulfogruppe nur einen oder insbesondere
keinen weiteren Substituenten.
Steht der Ring A Tür einen ankondensierten Benzolring, der selbst einen ankondensierten Benzolring
trägt, d.h. ist der R3-haltige RingA ein ankonden-
bo sierler Naphthalinkern, so kann dieser sowohl ein
Naphtho-1,2 als auch ein Naphtho-2,3 sein und trägt außer der Sulfogruppe keine weiteren Substituenten;
die Sulfogruppe befindet sich vorzugsweise am äußeren Ring des ankondensierten Naphthalinkernes.
b5 M steht für Wasserstoff oder ein beliebiges bei anionischen
Farbstoffen übliches Kation, z. B. für Alkalimetall, unsubstituiertcs Ammonium, Mono-, Di- oder
TrJ-(C2 3-aikanoi)-ammonium oder Mono-, Di-, Tri-
oder Tctra-(C, -4-alkyl)-ammonium, vorzugsweise für
Alkalimetall (Lithium, Natrium, Kalium).
Bevorzugte Verbindungen der Formel (I) entsprechen
der Formel
(RJ)2N
R4
(3 mäßen Verbindung ist dadurch gekennzeichnet, da[ man
a) eine Verbindung der Formel
R7
(Ia)
Ri lineares C, _4-AlkyI, oder durch ein Chlor oder CN
substituiertes C2-.,-Alkyl,
R4 einen Rest der Formel
R4 einen Rest der Formel
worin R7 einen Rest der Formel
O
Jl . R5
(C)
R„
2")
AlR,-H
und X = O oder =NH bedeutet, sulfoniert, b) eine Verbindung der Formel
(d)
R,
N-
CO —NH-CO—N
(III)
(e)
x-.SO, M
(Γ)
wonn RK Wasserstoff oder einen gegebenenfalls substituier
ten Q.-4-Alkyl- oder Phenylrest,
R1, Wasserstoff oder gegebenenfalls substituierte
C, _4-Alkyl
bedeutet, mit einer Verbindung der Formel .CO
eines von R5 und R,, - SO, M und das andere Wasserstoff,
Chlor, Brom, C1 ..,»-Alkyl, C, -4-Alkoxy, C, ^4-AI- ·>·>
kylcarbonyl oder -carbonylamino, und Rx die zur
Ergänzung eines ankondensierten Naphtho-1,2- oder
-2,3-kcrncs notwendigen Atome bedeutet, wobei die SO,M-Gruppe am äuUcrcn aromatischen Ring des
Naphthalinkernes gebunden ist. Vorzugsweise sich) mi jedoch R4 für den Rest der Formel (d) oder insbesondere
(c).
Besonders bevorzugt sind die Verbindungen der Formel (la), worin R4 für einen Rest der Formel (c)
oder (el), R/ für Äthyl, \-Chloriithyl oder //-Cyanälhyl, μ
eines von Rs und R,, Wasserstoff, Chlor, Brom oder
Methyl und das andere SO)M bedeuten.
Das Verfahren zur Herstellung der cilindimgsge-
O Jg)R.,-SO., M
CO-N
kondensiert oder daß man
c) eine Verbindung der Formel
c) eine Verbindung der Formel
(IV)
Ri
O"\
worin Y Carboxy, Alkoxycarbonyl, Curbnmoyl odci
—CO — Hal
Formel
Formel
bedeutet, mit einer Verbindung der
H, N-OC
H2N
.0R1-SO1M (Vl)
umsetzt oder daß man
d) eine Verbindung der Formel
d) eine Verbindung der Formel
R,
N-
CHO
OH
(VII)
mit einer Verbindung der Formel
Y1-H2C
Y1-H2C
A))Ri-SO-1M (VIII)
H O
worin Y, Carboxy, Alkoxycarbonyl, Carbamoyl oder i(l
CN bedeutet, umsetzt oder daß man
e) eine Verbindung der Formel
e) eine Verbindung der Formel
CONH1
(IX)
mit einer Verbindung der Formel (IV) umsetzt oder daß man
O eine Verbindung der Formel
mit Urethan umsetzt; und wenn in den Umsetzungsprodukten der Umsetzungen b) bis f) X = NH bedeutet,
dieses zu =O hydrolysiert, [vorzugsweise bedeutet jedoch X in den obigen Formeln (II), (III), (V), r>
(IX) und (X)=O].
Nach der Verfahrensvariante b) entstehen vermutlich Verbindungen der Formel (I) worin R der Formel
(a) entspricht, während nach den Vcrfahrcnsvarianlcn c) bis O vermutlich Verbindungen der For- ωι
mel (I) entstehen, worin R der Formel (b) entspricht.
Durch die H-Brüekcnbindung die die beiden Helcroringc coplanar fixiert entstehen lineare bzw. augulare
Isomere.
Die crlindungsgcmüßcn Verbindungen stellen ins- br>
besondere Sulfonicrungsprodukle von Verbindungen dar, welche durch folgende Umsetzungen erhiilllich
sind:
IO
\) die Umsetzung von einer Verbindung der Formel (III) mit einer Verbindung der Formel (XI)
,OC
ίο /ι) die Umsetzung von einer Verbindung der Formel
(V) mit einer Verbindung der Formel
H, N-OC
H, N
AJRa-H
(XII)
;')dic Umsetzungeiner Verbindungdcr Formel(VII)
mit einer Verbindung der Formel
Y1-H2C
(XIlI)
Λ) die Umsetzung einer Verbindung der Formel (IX)
mit einer Verbindung der Formel (XI)
f) die Umsetzung einer Verbindung der Formel
f) die Umsetzung einer Verbindung der Formel
N-
mil Urethan.
Die Umsetzung a), d. h. die Sulfonierung der Verbindungen der Formel (II), erfolgt auf übliche Weise,
z. B. mit SO1 oder einem SOj-abgebenden Mittel gegebenenfalls
in Gegenwart eines geeigneten organischen Lösungsmittels oder in Schwefelsäure. Ferner
kann man auch z. B. mit Chlorsulfonsäure sulfonieren und das Produkt bei der Aufarbeitung in die entsprechende
Sulfonsäure bzw. in das entsprechende Sulfonat überführen.
Die Sulfonierung kann nach bekannten Methoden durchgeführt werden, z. B. in Schwefelsäure, gegebenenfalls
unter Verwendung eines organischen Lösungsmittels hauptsächlich mil Oleum oder Schwcfeltrioxyd.
Die Behandlung mit SO1 (als Gas z. B. mit Luft verdünnt
oder als Addilionsvcrbindung an Pyridin oder an Dioxan) oder mit Chlorsulfonsäure kann z. B. in
einem liierten Lösungsmittel, wie Chloroform, 1,2-Dichloräthan,
Nitrobenzol, bei Temperaturen von O bis 70"C, vorzugsweise bei 15 30"C, ausgeführt werden,
üblicherweise arbeitet man jedoch mil konzentrierter, etwa 96- bis I()()%igcr Schwefelsäure oder mil Oleum,
das vorteilhaft einen 30 75% SO,-Gchall aufweist, bei den genannten Temperaturen. Steht bei der Sulfonierung
einer Verbindung der Formel (II) X für eine NH-Gruppc, so wird diese Gruppe bei der Reaktion
zu = O hydrolysiert.
Die Umsetzung«) führt vermutlich zu Verbindungen der Formel (II), worin R7 einen Rest der Formel (a,)
bedeutet, und erfolgt auf an sich bekannte Weise, z. B. wie in der DE-OS 23 06 843 oder 23 06 740 beschrieben,
und auf analoge Weise erfolgt die Umsetzung b), d.h. z.B. bei Temperaturen von 160 240 C und
vorteilhaft in wasserfreiem Medium. Vorzugsweise arbeitet man in der Schmelze; man kann aber auch
ein organisches Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch verwenden, worin mindestens eine, aber vorzugsweise
beide Reaktionskomponenten gelöst sind, z. B. Alkohole, Amide (Dimethylformamid, Hexamethylphosphoramid,
Dimethylacetamid), Glycole, Dioder Trichlorbenzol, Dimethylsulfoxyd oder Dioxan.
Die Umsetzungen ß) bis f) erfolgen auf an sich bekannte
Weise, z. B. analog wie in der DE-OS 20 05 933 beschrieben; analog können die Umsetzungen c) bis f)
durchgeführt werden, d. h. die Umsetzung c) erfolgt z.B. bei Temperaturen von 150-260"C in der
Schmelze oder in einem inerten, hochsiedenden Lösungsmittel wie Diphenyl, Diphenyläther, Di- oder
Trichlorbenzol, wobei man aber auch hier vorzugsweise Lösungsmittel verwendet, worin beide Reaktionsteilnehmer
löslich sind, z. B. wie für die Umsetzung b) aufgezählt; die Umsetzung d) erfolgt z. B.
im Temperaturbereich zwischen Raumtemperatur und Rückflußtemperatur unter Verwendung z. B. der bei
der Umsetzung b) beschriebenen Lösungsmittel, vorzugsweise in Gegenwart eines basischen Katalysators
wie Piperidin, Triäthylamin usw., die Umsetzung wird dann zweckmäßig durch Erwärmen, z. B. in Gegenwart
einer Säure, vervollständigt, wobei wenn Y1 CN bedeutet in Abwesenheit einer Säure das entsprechend·:
Cumarinimid entsteht, das nachträglich in saurem Medium zur Cumarinverbindung der Formel (I) verseift
werden kann, oder in Anwesenheit einer Säure direkt eine Cumarinverbindung der Formel (1) entsteht;
die Umsetzung e) erfolgt z. B. im Temperaturbereich von 140 —260"C in An- oder Abwesenheit
eines inerten Lösungsmittels, vorteilhaft in Gegenwart von einem sauren Hilfsmittel wie Borsäure, AIuminiumchlorid
oder Zinkchlorid; die Umsetzung 0 erfolgt zweckmäßig z. B. in Gegenwart eines Älhanolakzeplors
wie z. B. Phosphorpcntoxyd oder Pyrophosphorsäure vorzugsweise durch Erhitzen zurRückllußtcmperalur
in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels. Sofern nach den genannten Umsetzungen, insbesondere
b), c) und e), Cumarinimide entstehen (d. h. wenn X=NH ist), können diese auf an sich bekannte
Weise durch Behandlung mit Säuren in der Wärme in die entsprechenden Cumarine der Formel (1) übergeführt
werden.
Die Ausgangsverbindungen der Formeln (111) bis (X) sind nach bekannten Methoden bzw. analog zu bekannten
Methoden erhältlich. So sind z. B. Verbindungen der Formel (III) und deren Herstellung in der
DE-OS 23 06 740 beschrieben. Die Verbindungen der Formel (Vl) können z. B. durch Sulfoniercn von Verbindungen
der Formel
H1NOC
O2N
A])R, -I
(XV)
und anschließende Reduktion der Nilrogruppe oder auch aus entsprechenden ortho-Aininoearboxvverhin-
düngen der Formel
MOüC
MOüC
(XVI)
durch Umsetzen der Carboxygruppe hergestellt werden.
Die Verbindungen der Formel (I V) können z. B. den DE-PS 4 99 822 und 5 00 916 entsprechend hergestellt
werden. Die Verbindungen der Formel (VIII) können z. B. nach der Niemenlowsky-Mcthodeoder in Analogie
zu dieser Methode aus einer Carbonsäure der Formel (XVI) oder einem geeigneten funklionellcn
Derivat davon, z. B. dem Amid, durch Umsetzen mit einer Verbindung der Formel
Y1-CH2-CN
(XVII)
hergestellt werden. Die Verbindungen der Formel (X) können z. B. durch Umsetzen von Verbindungen der
Formel (VII) mit Verbindungen der Formel
Y,—CH,—CO—NH-
(a)R.,—SO,M
(XVIII)
in Analogie zu der in der DE-OS 20 05 933 beschriebenen Methode hergestellt werden, wobei die Verbindungen der Formel (XVIII) z. B. aus den entsprechenden
Aminen der Formel
H2N
SO3M
(XIX)
und geeigneten Malonsäurederivalen auf übliche Weise erhältlich sind.
Die erhaltenen Verbindungen können auf übliche Weise aufgearbeitet werden, wobei z. B. eine freie
Säure gegebenenfalls während dem Aufarbeiten /um entsprechenden Salz neutralisiert werden kann, so
kann z. B. durch Gießen des Sulfonierungsproduktcs auf Eissole das entsprechende Alkalimetallsulfonat erhalten
werden.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen haben anionischcn
Charakter und sind als anionische Farbstoffe verwendbar; sie eignen sieh für das Färben von
mit anionischen Farbstoffen färbbaren Substraten, worauf sie fluoreszierende Färbungen erzeugen. Als
Substrate eignen sich z. B. Fasermaterial aus natürlicher oder regenerierter Cellulose, basisch modifiziertem
Polypropylen, Polyurethanen oder insbesondere aus natürlichen oder synthetischen Polyamiden.
Die Substrate können in beliebiger Bcarbeilimgsfonii
vorliegen, z. B. als lose Fasern, Filamente, Fäden, Gewebe, Gewirke, Vliesstoffe, Teppiche, Halbfertig- oder
Fertigwaren. Das Färben kann nach beliebigen für das entsprechende Substrat geeigneten, kontinuierlichen
oder diskontinuierlichen Methoden (/.. B. Auszieh-, Klotz- oder Druckverfahren) erfolgen. Besonders
geeignet sind die erfindungsgemiißen Farbstoffe für das Für hen aus langer Flotte, insbesondere Aus-
zichlarbcvcifahrcn, aber auch kontinuierliche Tauchverfahren.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind neutralzichcndc
FarbstofTc und können aus ncutrulcm bis schwach saurem Bade appliziert werden; sie sind daher
insbesondere für das Färben von synthetischem Polyamid geeignet, sie migrieren auch gut, haben ein
gutes Aufbauvermögen und decken gut streifig anfärbbares Nylon. Mit den crfindungsgemäßen Farbstoffen
können nach üblichen Färbemethoden Färbungen erhalten werden, die durchschnittlich gute
AUgcmeinechtheiten aufweisen, vor allem Naßeehlheilen
(Wasser-, Wasch-, Walk-, Schweiß- und Meerwasserechtheit), außerdem haben die Färbungen eine
gute Reibechtheil, und auch die Beständigkeit gegenüber Säure oder Alkali ist gut. Außerdem sind die crfindungsgemäßen
Farbstoffe pH-stabil und, insbesondere in Form der Alkalimctallsalze, gut wasserlöslich.
Die Verbindungen der Formel (I) eignen sich auch
z. B. in Form ihrer Salze, beispielsweise Alkalimelallsalze,
wie Natrium- oder Kaliumsalzc, Aminsalze oder Ammoniumsalze, zum Spinnfärbcn von in organischen
vorzugsweise polaren Lösungsmitteln gelösten Kunststoffmasse!! und zum Färben von Kunststoffen
und Lacken, z. B. Nitro- oder Vinyllackcn, z. B. auch für Druckfarbenpräparate. Unter Kunststoffmassen
sind lösungsmittelfreie und lösungsmittelhaltige Massen aus Kunststoffen oder Kunstharzen zu verstehen.
In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern nichts anderes angegeben, Gewichtsteile und die
Prozente Gewichtsprozente; die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben; Gcwichtstcilc stehen zu
Volumenteilen wie g zu ml.
Beispiel I
18 Teile der Verbindung der Formel
18 Teile der Verbindung der Formel
(C2H5J2N
(XX)
hergestellt nach den Angaben der DE-OS 23 06 740 bzw. 23 06 843; werden im Verlaufe von zwei Stunden
in 250 Teile 65 bis 70%iges Oleum eingetragen. Die Temperatur wird durch Außenkühlung bei 5 10"C
gehalten. Nachher läßt man die Rcaktionslcmpcratur auf Raumtemperatur steigen. Im Verlaufe von 45 Minuten
wird auf 60 65"C erwärmt und bei dieser Temperatur während 120 Minuten gerührt. Nachher
kühlt man ab. Das Rcaktionsprodukl wird auf 3(KK) Teile eines Gemisches aus Eis/Sole gegossen.
Die Mischung wird mit 200 Teilen Natriumchlorid versetzt und auf 90 C erwärmt. Nach dem Abkühlen
wird ablillricrl und das KiItrat mit 100 Teilen Sole gewaschen.
Das erhaltene Produkt wird bei 80 C im Vakuum getrocknet. Eine chromatographisch gereinigte
Probe des erhaltenen Produktes weist in Dimethylformamid als Lösungsmittel ein Absorptionsmaximum bei einer Wellenlänge von 450 451 m;;
(, - 37(K)O) iuif.
Die erhaltene Verbindung entspricht der Formel
-S O, Na
(XXl)
und färbt Nylon in gelb fluoreszierender Nuance mit guten Allgemcinechlheilcn.
Beispiel 2
30,3 Teile der Verbindung der Formel
30,3 Teile der Verbindung der Formel
(C2Hs)2N
(XXlI)
hergestellt nach den Angaben der DE-OS 23 06 740
bzw. 23 06 843, und 26,5 Teile des Natriumsalzcs des 5-Sulfo-isatosäureanhydrids, hergestellt nach DE-PS
4 99 822, werden innig vermischt, und unter Slickstoffatmosphäre
wird das gerührte Reaktionsgemisch allmählich auf Schmelztemperatur erhitzt (~25O).
Die Kondensation erfolgt innerhalb 2 Stunden unter starker Ammoniak- und Kohlcndioxidenlwicklung.
Nach dem Abkühlen auf Zimmertemperatur wird das Produkt abfiltriert und die Verunreinigungen
mit wenig Äthanol gut ausgewaschen.
Das auf diese Weise erhaltene Produkt wird anschließend bei 100 C im Vakuum getrocknet. Das
in Produkt ist mit demjenigen aus Beispiel I identisch.
20 Teile der nach den Angaben des Beispiels 33 der v, DE-OS 20 05 933 hergestellten Verbindung werden
innerhalb 3 Stunden in 300 Teile 65%iges Olcum bei Zimmertemperatur eingetragen. Innerhalb einer Stunde
wird das Reaktionsgemisch auf 65 C erwärmt und bei dieser Temperatur während 3 Stunden gerührt.
mi Die Aufarbeitung erfolgt nach den Angaben des Beispiels I.
Die Verbindung kann gleich aufgefärbt werden wie die Verbindung aus Beispiel I.
ΙιΓ| B c i s ρ i e I 4
Ixset/.l man im Beispiel I die 18 Teile der Verbindung
der Formel (XXI) durch die entsprechende
Menge der Verbindung der Fornvjl
N \
wie angegeben, so erhüll man die Verbindung dc
Formel
Cl
(XXIII)
SOjNa
(XXVl
Die folgende Tabelle enthält weitere erlindungs-
bzw. ersetzt man im Beispiel 2 die 265 Teile des Na- r»
lriiimsalz.es des 3-Sulfoisatoesäureanhydrids durch die
entsprechende Menge des Natriumsalzes des 5-Chlor- gemäße Verbindungen, die der Formel
4-sulfoisaloesäureanhydrids und verfährt sonst gleich
wie in dem Beispiel 1 bzw. 2 beschrieben, so erhält man die Verbindung der Formel
(XXVl)
(C2KO2N
entsprechen, die analog den Verfahren der Beispiele I
Beispiel 5 (,zw j herstellbar sind, durch die Bedeutung dei
J3 Symbole R1, R2, R5 und R,, gekennzeichnet sind und
Ersetzt man im Beispiel 4 die Chlorderivatc durch auf Nylonsubstraten gelblich fluoreszierende Färbuiv
die entsprechenden Bromderivalc und verfährt sonst gen geben.
Beispiel | R. | R2 | R5 | R. |
6 | -C2H5 | -C2H5 | — COCHj | — SOjNa |
7 | desgl. | desgl. | -CHj | desgl. |
8 | desgl. | desgl. | — OCH., | desgl. |
9 | desgl. | desgl. | — NHCOCHj | desgl. |
10 | desgl. | desgl. | — SOjNa | — CH, |
11 | -CH2CH2CN | -CH2CH2CN | — SOjNa | — H |
12 | desgl. | desgl. | -Cl | — SOjNa |
13 | desgl. | desgl. | -Br | desgl. |
14 | desgl. | desgl. | — COCH, | desgl. |
15 | desgl. | desgl. | -CHj | desgl. |
16 | desgl. | desgl. | — OCH., | desgl. |
17 | desgl. | desgl. | — NHCOCHj | desgl. |
18 | -CH2CH2CI | -CH2CH2Cl | — SOjNa | H |
19 | desgl. | desgl. | -Cl | — SOjNa |
20 | desgl. | desgl. | -Br | desgl. |
21 | desgl. | desgl. | — COCH, | desgl. |
22 | desgl. | desgl. | - CHj | desgl. |
23 | desgl. | desgl. | — OCH., | desgl. |
24 | desgl. | desgl. | -NHCOCHj | desgl. |
809 524/306
Ausgehend von den Verbindungen der Formel bzw.
N
Η —Ν Ο
Η —Ν Ο
,C-O
(XXViI)
(XXVIII)
O O
lassen sich nach der Verfahrensweise von Beispiel I die folgenden Verbindungen herstellen.
(C, H5), N
SO1Na
(XXX)
(XXX)
Fürbevorschrift
In ein aus 4000 Teilen Wasser, IO Teilen wasserfreiem Natriumsulfat und 2 Teilen des Farbstoffes des
Beispiels I bestehendes Färbebad bringt man bei 40 C 100 Teile vorgenelzies Nylonluch ein.
Man erhitzt die Färbeflotte im Verlaufe von 30 Minuten auf Siedetemperatur, hält sie bei dieser Temperatur
während I Stunde, gibt 4 Teile Eisessig zu und beendet das Färben durch weiteres 30 Minuten dauerndes
Erhitzen auf Siedetemperatur. Während des Fär-
r>o bens ersetzt man fortwährend das verdampfte Wasser.
Hierauf nimmt man das gelb fluoreszierend gefärbte Nylontuch aus der Flotte, spült mit Wasser und
trocknet es. Nach demselben Verfahren kann auch Wolle gefärbt werden. Die Färbungen besitzen gute
LichtcclHheit und gute Naßechtheiten.
Auf analoge Weise können die Farbstoffe der Beispiele 3 26 angewendet werden.
Claims (7)
- Patentansprüche:
1. Verbindungen der FormelworinR einen Rest der FormeloderA)R3-SO3MR1 oder gegebenenfalls durch ein Chlor oder Cyan substituiertes Ci _4-Alkyl,R2 Wasserstoff oder gegebenenfalls durch ein Chlor oder Cyan substituiertes C, -4-Alkyl oderR1 und R2 zusammen mit dem benachbarten Stickstoffatom einen Pyrrolidin-, Piperidin- oder Morpholinring,R, die zur Bildung eines ankondensierten, gegebenenfalls durch ein C1 _4-Alkyl oder Halogen substituierten Pyrimidin- oder Pyridinringes, eines ankondensierten Naphthalinringes oder eines ankondensierten gegebenenfalls durch ein oder zwei Halogenatome und/oder Q-4-Alkyl , oder Q-4-Alkoxy-Gruppen und/oder eines Nitro-, R'—CO — oder R'—CO—NH— substituierten Benzolringes, wobei R' für C1 _4-Alkyl steht, notwendigen Atome oder Atomgruppen undM Wasserstoff oder ein Äquivalent eines Kations bedeutet. - 2. Verbindungen gemäß Anspruch 1 der FormelR4(Ia)worinR1' lineares C1 _4-Alkyl, oder durch ein Chlor oder CN substituiertes C. .j-Alkyl,R einen Rest der FormeloderB)Rx-SO3Meines von R5 und R,, —SO1M und das andere Wasserstoff, Chlor, Brom, C,"_4-Alkyl, C|_4-Alkoxy, C| _4-Alkylcarbonyl oder -carbonylamino,4r> und Rx die zur Ergänzung eines ankondensierten Naphtho-1,2- oder -2,3-kernes notwendigen Atome bedeutet, wobei die SO3M-Gruppe am äußeren aromatischen Ring des Naphthalinkernes gebunden ist.
- 3. Verbindungen der Formel (la) gemäß Anspruch 2, worin R4 für einen Rest der Formel (c) oder (d) steht.
- 4. Verbindungen der Formel (Ia) gemäß Anspruch 3, worin R1' Äthyl, /i-Chloräthy! oder /('-Cyanäthyl, eines von R5 und R,, Wasserstoff, Chlor, Brom oder Methyl und das andere—SO3M bedeuten.
- 5. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der Formel (l)gemäß Anspruch 1,dadurchgekenn-t>(> zeichnet, daß mana) eine Verbindung der Formel
R, RiN-I(H)R,worin R7 einen Rest der Formel
OK)ΓΑ IR, —Hund X = O oder =NH bedeutet sulfoniert 20b) eine Verbindung der FormelCO—NH-CO—NN-o'VR9(III)R8 Wasserstoff oder einen gegebenenfalls substituierten C!_4-Alkyl- oder Phenylrest, undR9 Wasserstoff oder gegebenenfalls substituiertes C1 _4-Alkylbedeutet, mit einer Verbindung der Formel/COO J^a)R3-SO3M (IV)CO-N
Hkondensiert oder daß man
c) eine Verbindung der FormelJOjr>4050N-(V)R155worin Y Carboxy, Alkoxycarbonyl, Carbamoyl oder —CO—Hai bedeutet, mit einer Verbindung der FormelbOH2N-OCH2N
umsetzt oder daß rn-inM)R3-SO3M (Vl)d) eine Verbindung der Forr.idCHOR1N-(VII)OHmit einer Verbindung der FormelY1-H2C(A))R3-SO3M(VIII)worin Y1 Carboxy, Alkoxycarbonyl, Carbamoyl oder Cn bedeutet, umsetzt oder daß man e) eine Verbindung der FormelN-CONH,(IX)mit einer Verbindung der Formel (I V) umsetzt oder daß manO eine Verbindung der FormelCO—NHH X(X)mit Urethan umsetzt; und wenn in den Umsetzungsprodukten der Umsetzungen b) bis OX = N H bedeutet, dieses zu =O hydrolysiert. - 6. Die nach den Verfahren a), b), c), d), e) und O gemäß Anspruch 5 hergestellten Verbindungen.
- 7. Verfahren zur Herstellung von sulfogruppenhaltigen Cumarinverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man die durch folgende Umsetzungena) die Umsetzung von einer Verbindung der Formel (III) mit einer Verbindung der FormelOC-NH(Xl)(Ι) die Umsetzung von einer Verbindung der Formel (V) mit einer Verbindung der Formell· N-OCYhH(XII)die Umsetzung einer Verbindung der Kor-mel (VII) mil einer Verbindung der FormelY1-H2C\#NV~
I J®iR3 — H (XIII)ArH O
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1471273A CH581173A5 (de) | 1973-10-17 | 1973-10-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2447878A1 DE2447878A1 (de) | 1975-04-30 |
DE2447878B2 true DE2447878B2 (de) | 1978-06-15 |
DE2447878C3 DE2447878C3 (de) | 1979-02-08 |
Family
ID=4403214
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2447878A Expired DE2447878C3 (de) | 1973-10-17 | 1974-10-08 | Cumarinverbindungen, ihre Herstellung und ihre Verwendung |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3979389A (de) |
JP (1) | JPS5637263B2 (de) |
AR (1) | AR205174A1 (de) |
BE (1) | BE821206A (de) |
BR (1) | BR7408632D0 (de) |
CH (1) | CH581173A5 (de) |
DE (1) | DE2447878C3 (de) |
ES (2) | ES431031A1 (de) |
FR (1) | FR2248283B1 (de) |
GB (1) | GB1479059A (de) |
HK (1) | HK59178A (de) |
IT (1) | IT1029622B (de) |
NL (1) | NL7413394A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006003125A1 (en) * | 2004-07-07 | 2006-01-12 | Huntsman Advanced Materials (Switzerland) Gmbh | Process for the production of high visibility markers or high visibility clothing |
GB2623090A (en) | 2022-10-04 | 2024-04-10 | Sublino Ltd | Method of colouring |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3763178A (en) * | 1968-09-05 | 1973-10-02 | American Home Prod | Imidazolinyl phenyl carbonyl acid addition salts and related compounds |
-
1973
- 1973-10-17 CH CH1471273A patent/CH581173A5/xx not_active IP Right Cessation
-
1974
- 1974-01-01 AR AR256120A patent/AR205174A1/es active
- 1974-10-08 DE DE2447878A patent/DE2447878C3/de not_active Expired
- 1974-10-11 NL NL7413394A patent/NL7413394A/xx not_active Application Discontinuation
- 1974-10-15 US US05/514,608 patent/US3979389A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-10-15 GB GB44540/74A patent/GB1479059A/en not_active Expired
- 1974-10-15 ES ES431031A patent/ES431031A1/es not_active Expired
- 1974-10-15 JP JP11857974A patent/JPS5637263B2/ja not_active Expired
- 1974-10-16 BR BR8632/74A patent/BR7408632D0/pt unknown
- 1974-10-17 FR FR7434887A patent/FR2248283B1/fr not_active Expired
- 1974-10-17 IT IT53587/74A patent/IT1029622B/it active
- 1974-10-17 BE BE149649A patent/BE821206A/xx unknown
-
1976
- 1976-08-02 ES ES450384A patent/ES450384A1/es not_active Expired
-
1978
- 1978-10-05 HK HK591/78A patent/HK59178A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH581173A5 (de) | 1976-10-29 |
US3979389A (en) | 1976-09-07 |
NL7413394A (nl) | 1975-04-21 |
GB1479059A (en) | 1977-07-06 |
JPS5067875A (de) | 1975-06-06 |
JPS5637263B2 (de) | 1981-08-29 |
DE2447878C3 (de) | 1979-02-08 |
IT1029622B (it) | 1979-03-20 |
BR7408632D0 (pt) | 1975-08-05 |
DE2447878A1 (de) | 1975-04-30 |
ES450384A1 (es) | 1977-12-01 |
HK59178A (en) | 1978-10-13 |
AR205174A1 (es) | 1976-04-12 |
FR2248283B1 (de) | 1978-05-05 |
BE821206A (fr) | 1975-04-17 |
FR2248283A1 (de) | 1975-05-16 |
ES431031A1 (es) | 1977-01-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0029136B1 (de) | Quartäre und basische Azamethinverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Farbmittel | |
DE2926183A1 (de) | Kationische farbstoffe | |
DE1070315B (de) | Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen | |
DE2447878C3 (de) | Cumarinverbindungen, ihre Herstellung und ihre Verwendung | |
DE2151723C3 (de) | Indigoide Pigmente,ihre Herstellung und Verwendung | |
DE2405152C3 (de) | Sulfongruppenhaltige Anthrachinonverbindungen, ihre Herstellung und ihre Verwendung | |
DE1058178B (de) | Verfahren zur Herstellung von Phthalocyaninpigmenten | |
EP0037374B1 (de) | Methinverbindungen | |
EP0246551A2 (de) | Sulfonat- oder Sulfonamidgruppen-haltige Bis-benzoxazolylnaphthaline, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung | |
DE2424542A1 (de) | Polycyclische farbstoffe | |
CH618723A5 (de) | ||
DE2225960C3 (de) | Chinophthalonfarbstoffe, deren Herstellung und deren Verwendung | |
DE4340160A1 (de) | Wasserlösliche, metallfreie Phthalocyaninfarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE1644542C (de) | Saure Anthrachinonfarbstoffe, deren Herstellung und Verwendung | |
DE1644551C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von sauren Anthrachinonfarbstoffen | |
DE1794317C (de) | Nitroacndonfarbstoffe Ausscheidung aus 1569775 | |
DE4338853A1 (de) | Wasserlösliche schwermetallfreie Phthalocyaninfarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE2323545A1 (de) | Blaue anthrachinoide saeurefarbstoffe | |
DE1160126B (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Reaktivfarbstoffen der Anthrachinonreihe | |
DE1137155B (de) | Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher Tetrazaporphinfarbstoffe | |
DE1949879C (de) | Saure Anthrachinonfarbstoffe, ihre Herstellung und Verwendung | |
DE1644543C (de) | Saure Anthrachinonfarbstoffe, deren Herstellung und Verwendung | |
DE1644545C (de) | Saure Anthrachinonfarbstoffgemische, deren Herstellung und Verwendung | |
DE2606513A1 (de) | Verfahren zur herstellung von in wasser schwerloeslichen anthrachinonfarbstoffen | |
CH619976A5 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |