DE2614857A1 - Geraet zum abtasten eines ausgewaehlten flaechenteils eines schriftstuecks - Google Patents

Geraet zum abtasten eines ausgewaehlten flaechenteils eines schriftstuecks

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Description

26U8S7
Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH C--8 MÜNCHEN 22
Dipl.-U9. K. GUNSCHMANN SteinsdorfsUaße 10
Dr. rer. „at. W. KÖRBER Φ (Oe9,-29 66«
Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE
6. April 1976
ALDEN RESEARCH FOUNDATION
Washington Street
Westboro, Massachusetts / USA
Patentanmeldung
Gerät zum Abtasten eines ausgewählten Flächenteils eines Schriftstücks
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Abtasten eines ausgewählten Teils eines Schriftstücks, beispielsweise einer Urkunde oder eines anderen Originalschriftstücks, welches Gerät elektrische Signale ähnlich den zeilenweisen Fernsehsignalen erzeugt, die zur Aufnahme durch einen Schreiber bestimmt sind, z.B. durch einen elektrolytischen Faksimileschreiber, der die graphische Originalaufzeichnung reproduziert. Es gibt bereits viele Abtaster, die dazu bestimmt sind, Aufzeichnungen von genormten Größen zu reproduzieren, es besteht jedoch ein Bedarf für ein Gerät zum Abtasten nur einesTeils des Originalschriftstücks.
Beispielsweise wird in einem Bankgeschäft, wenn ein Scheckkonto in einer Zweckstelle der Bank eröffnet wird, eine Unterschriftsprobe zum Einlösen von Schecks auf eine Unterschriftskarte durch den Kontoinhaber gegeben. Die Schecks des Kontoinhabers können jedoch bei einer anderen Zweigstelle oder Niederlassung der Bank oder bei einem Kassenbeam-
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ten vorgelegt werden, die bzw. der sich an einem anderen Ort als die Unterschriftskarteikarte befindet. In solchen Fällen kann die Unterschriftskarte als Faksimile zum Kassenbeamten übertragen werden, damit dieser die Unterschriften auf der Karteikarte und auf dem Scheck vergleichen kann. Eine normale Faksimileübertragung der Unterschriftskarte ist jedoch, selbst wenn sie mit einer hohen übertragungsgeschwindigkeit stattfindet, bei einem normalen Umfang der Scheckeinlösevorgänge zu langsam.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Abtastgerät zu entwickeln, bei welchem die Zeit zur Übertragung von mehr als einem ausgewählten Teil einer graphischen Aufzeichnung, beispielsweise des Unterschriftsteils, ausgeschaltet wird.
Ferner gehört es zur Aufgabe der Erfindung, ein Abtastgerät zu entwickeln, bei welchem der Bankangestellte oder eine andere Person leicht den zu übertragenden begrenzten Teil auswählen und den ausgewählten Bereich mit der Vorderseite nach oben in der Stellung zur Übertragung betrachten kann.
Weiter gehört es zur Aufgabe der Erfindung, ein Abtastgerät zu entwickeln, mit welchem eine ganze Urkunde sowie ausgewählte Teile derselben übertragen werden kann.
Ein erfindungsgemäßes Gerät zum Abtasten eines ausgewählten Flächenteils eines Schriftstücks besitzt einen Rahmen, eine Abtasteinheit auf dem Rahmen zum Abtasten des Schriftstücks und einen Schlitten, der zwischen inneren und äusseren Stellungen des Rahmens linear beweglich ist und der eine Halterung zum Anordnen des Schriftstücks in flacher Lage auf einer ebenen Bahn an der Abtasteinheit vorbei aufweist.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
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der Zeichnungen näher erläutert und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht, teilweise weggebrochen, eines erfindungsgemäßen Faksimilesenders bei sich in seiner innersten Stellung befindlichem Schriftstückschlitten;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Senders, teilweise weggebrochen ;
Fig. 3 eine Draufsicht, teilweise weggebrochen;
Fig. 4 eine Vorderansicht der Einzelheiten des Senders;
Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht, welche den Sender mit seinem Schriftstückschlitten in der äusseren Stellung zeigt; und
Fig. 6 ein elektrisches Schaltbild.
Der in Fig. 1 beispielsweise dargestellte erfindungsgemäße Faksimileabtaster besitzt einen Hauptrahmen 1 mit einer Grundplatte 2 und einer Chassis 3 zur gleitenden Auflage eines Dokumentschlittens 4 mit einer Deckplatte 6. Ein Gehäuse 5 umschließt den Rahmen und die Grundplatte. Der Schlitten 4 ist mit einer Querverstrebung 10 versehen, welche Schuhe 7 trägt, die in Führungen 8 an der Chassis 3 (Fig.4) gleiten. Ein Schlittenmotor M1 am Rahmen 1 treibt einen Kunststoffriemen 9 um eine frei drehbare Rolle 11 (Fig. und 4) an. Von der Schlittenverstrebung 10 ist eine Klemmfeder 12 nach unten gerichtet, die mit Reibung auf dem Riemen und einer Schlupfkupplungswirkung aufliegt, so daß der Motor normalerweise den Schlitten linear aus seiner
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inneren Stellung, die in Fig. 1-4 gezeigt ist, in seine äussere in Fig. 5 gezeigte Stellung treiben kann, jedoch ermöglicht, den Schlitten von Hand aus seiner äusseren Stellung unabhängig von dem stehenden oder laufenden Motor zu bewegen.
Auf der Deckplatte 6 des Schlittens 4 ist eine Haltefeder 15 zum flachen Aufnehmen und Festklemmen eines Dokumentes 13, beispielsweise einer ünterschriftskarte mit einem Unterschriftsbereich 14, der durch eine Schraffierung angegeben ist, angeordnet. Die Haltefeder 15 weist Arme 16 auf, die als Rahmen für den Unterschriftsbereich oder irgendeinen anderen gewählten Bereich eines Dokuments dient. Zur Faksimileübertragung wird ein ausgewählter Bereich des Dokuments unter die Haltefläche mit seiner Vorderseite nach oben soeingesetzt, daß der ausgewählte Bereich durch die Haltefeder oder andere Einstellmarken auf der Deckplatte eingerahmt ist. Der Schlitten 4 ist in Fig. 5 in seiner äusseren Stellung vor der Übertragung gezeigt und die nach oben gerichtete Fläche 14, welche durch die Haltefeder eingerahmt ist, ist für die Bedienungsperson leicht sichtbar, wie in Fig. 5 gezeigt.
In seiner äusseren Stellung liegt ein Anschlag 20 am Schlitten unter der Chassis 3 (Fig. 3 und 4) an einem federbelasteten Finger 17 eines Mikroschalters 18 an, der unter der Chassis angeordnet ist und der den Mikroschalter in der Offenstellung hält, wie in Fig. 6 gezeigt. Für den Beginn der Übertragung eines durch die Haltefeder 15 gehaltenen Dokuments auf der Deckplatte 6 wird der Schlitten von Hand in seine innere Stellung geschoben, so daß sich der Mikroschalter schließen kann und ein Stromkreis zu einer Abtaststeuerschaltung 21 geschlossen wird. Die Steuerschaltung besitzt eine Abtasterstartschaltung 22, welche einen Motor M2 steuert, der einen drehbaren Faksimileabtaster 23 antreibt. Die Startschal-
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tung setzt den drehbaren Abtaster in Gang, der in an sich bekannter Weise Rahmenimpulse auf den an einem anderen Ort befindlichen Faksimileschreiber überträgt.Dem Schreiber wird eine Zeit von etwa 3 Sekunden gegeben, um seine Drehung mit derjenigen des Abtasters zu synchronisieren. Die Abtastersteuerschaltung umfaßt ferner ein Verzögerungsglied 24, welches die Erregung des Schlittenmotors M1 während der Synchronisierungsperiode verzögert. Der Motor treibt dann den Schlitten in seine äussere Stellung zurück, welcher das Schriftstück auf der Schlittendeckplatte in einer ebenen Bahn unter einer Abtasteinheit 26 vorbeibewegt.
Die Abtasteinheit 26 besitzt einen Abtastkopf 27 mit einer Photozelle 28 und einer Einrichtung zur schraubenlinienförmigen oder spiraligen Abtastung, die nicht dargestellt, jedoch in der Faksimiletechnik bekannt ist. Die Photozelle 28 und die zugeordneten Linsen sehen die Schlittendeckplatte 6 durch eine Haube 31 längs einer Ebene P, welche durch einen Spiegel 29 zu einer Abtastlinie L abgewinkelt ist, die sich quer zur Schlittendeckplatte erstreckt (Fig. 2 und 3). Daher wird, wenn sich das Schriftstück 13 mit dem Schlitten nach aussen bewegt, dieses durch den Abtaster zeilenweise abgetastet, wobei Faksimilesignale, die dem Schriftstück entsprechen, am Ausgang des Abtasters 23 erzeugt werden.
Da das vorangehend beschriebene Abtastgerät sowohl ein ganzes Schriftstück als auch einen ausgewählten Teil desselben abtasten kann, würde es überflüssig sein, das Abtastvermögen auf einen Bereich zu beschränken, der kleiner als das ganze Schriftstück ist. Andererseits ist bei einem sehr großen Geschäftsumfang, wie bei der Scheckeinlösung, keine Zeit oder Notwendigkeit vorhanden, ein ganzes Schriftstück abzutasten. Bei dem erfindungsgemäßen Gerät kann ein ausgewählter Bereich eines Schriftstücks in geringstmöglicher Zeit oder
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gegebenenfalls ein ganzes Schriftstück abgetastet werden.
Zur Beschränkung des Abtastvorgangs auf den ausgewählten Bereich ist ein verstellbarer Anschlag 30 in Form eines Winkelhebels mit einer Nase 32 bei 33 an der Seite der Chassis 3 schwenkbar gelagert. Eine Zugstange 34, die sich von einem Frontplattenknopf 36 aus zu dem Anschlag 30 erstreckt, verstellt die Nase 32 des Anschlags zwischen der in Fig. 2,3 und 4 gezeigten vertikalen Stellung in eine horizontale Stellung. In seiner vertikalen Stellung befindet sich die Anschlagnase 32 in der Bahn eines Ansatzes 37 unter dem Schlitten 4, in welcher sie die Einwärtsbewegung des Schlittens so zum Stillstand bringt, daß der ausgewählte Schriftstückbereich 14 gerade ausserhalb der Abtastlinie L liegt. Daher wird, wenn der Schlitten während seiner Abtastbewegung nach aussen getrieben wird, nur der ausgewählte Bereich abgetastet, bevor der Schlittenanschlag 20 am Mikroschalter 18 angreift und den Schlittenantrieb und die Abtastung zum Stillstand bringt. Gewöhnlich beträgt der ausgewählte Bereich 12,7 mm (1/2") in der Längsrichtung des Schlittens und befindet sich der Anschlag 30 im gleichen Abstand von dem Ansatz 37. Die Abtastung eines Bereiches von 12,7 mm (1/2 ") kann in 11 Sekunden beendet sein, während die Abtastung eines ganzen Schriftstücks mit einer Länge von 152,4 mm (6 ") 1,7 Minuten erfordern würde.
Es kann jedoch das ganze Schriftstück übertragen werden, wenn der Anschlag in der waagrechten Richtung aus der Bahn des Schlittenansatzes 37 von Hand herausbewegt wird. Der Schlitten kann dann zur innersten Stellung für eine Abtastung von 228,6 mm (9 ") im wesentlichen über die volle Länge der Deckplatte geschoben werden. Ein Schriftstück 13X kann in kürzerer Zeit als für das längste Schriftstück abgetastet werden, indem der Schlitten nur teilweise zur innersten Stellung
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geschoben wird, wobei die Tiefe, bis zu welcher der Schlitten geschoben werden soll, durch die Rahmenarme oder andere Einstellmarken angegeben ist.
Es können daher verschiedene Bereiche eines Schriftstücks über einen ausgewählten Bereich hinaus entsprechend der Wahl der Bedienungsperson abgetastet werden, während eine selbsttätige Wahl eines beschränkten Bereiches für die schnellste Übertragung stattfindet.
Patentansprüche:
fi f) 9 8 A A / D 7 8 8

Claims (10)

  1. 26H8b7
    Patentansprüche
    ■1./Gerät zum Abtasten eines ausgewählten Flächenteils eines Schriftstücks, gekennzeichnet durch einen Rahmen (1) , eine Abtasteinheit (26) auf dem Rahmen zur Abtastung des Schriftstücks (14) und einen Schlitten (4), der linear zwischen inneren und äusseren Stellungen am Rahmen beweglich ist, und eine Halterung (16) zum Anordnen des Schriftstücks (14) in flacher Lage auf einer ebenen Bahn an der Abtasteinheit vorbei aufweist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (4) unter der Abtasteinheit (26) angeordnet ist und die ganze Umrahmung (16) freigelegt ist, wenn sich der Schlitten in einer äusseren Stellung befindet, so daß das Schriftstück mit der Vorderseite nach oben sichtbar ist, wenn es auf der Umrahmung angeordnet ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlitten (4) quer zu seiner Bewegung über die Abtasteinheit (26) hinaus erstreckt, so daß Teile von Schriftstücken von verschiedenen Größen wahlweise angeordnet und abgetastet werden können.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch ein Glied (30) zur Begrenzung der Bewegung des Schlit-
    K (! W 'r.UU I M 7 HH
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    tens (4) auf seiner Bahn in der Weise, daß eine gewählte Länge des Schriftstücks in der Richtung der Schlittenbewegung abgetastet wird.
  5. 5. Gerät nach den vorangehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch einen Motor (M1) für den Antrieb des Schlittens (4) zwischen den inneren und äusseren Stellungen, einen Schalter (18) an dem einen Bauteil zum Ein- und Ausschalten des Motors, ein Glied (2) am anderen Bauteil zur Betätigung des Schalters, wenn der Schlitten (4) zu seiner inneren Stellung bewegt wird, und einen Anschlag (30) am Rahmen (1) zur Begrenzung der Einwärtsbewegung des Schlittens (4), welcher Anschlag (30) sich von der äusseren Stellung des Schlittens um die abgetastete Abmessung des ausgewählten Schriftstückteils in Abstand befindet.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Glied (34) zum Bewegen des Anschlags (30) aus einer Schlittenbewegungsbegrenzungsstellung, um die Abtastung des Schriftstücks über den ausgewählten Teil hinaus zu ermöglichen.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Steuerung (21), die auf den Schalter (18) anspricht, um den Betrieb der Abtasteinrichtung in Gang zu setzen.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Zeitschalter (24) zur Verzögerung der Einschaltung des Motors (M1) .
    B f) 9 8 4 U I f) 7 8 8
    26H857
  9. 9. Gerät nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet , daß die Umrahmung (16) ausserhalb des Rahmens (1) freiliegt, wenn der Schlitten sich in einer äusseren Stellung befindet.
  10. 10. Gerät nach den vorangehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch eine Schlupfkupplung (9, 12) zwischen dem Motor (M1) und dem Schlitten (4), welche eine Bewegung des Schlittens aus einer äusseren Stellung zu einer inneren Stellung unabhängig von dem Motor ermöglicht.
    Der Patentanwalt
    609844/0788
DE19762614857 1975-04-07 1976-04-06 Geraet zum abtasten eines ausgewaehlten flaechenteils eines schriftstuecks Granted DE2614857A1 (de)

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US05/565,865 US4018985A (en) 1975-04-07 1975-04-07 Facsimile apparatus for scanning a selected portion of a graphic record

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DE2614857A1 true DE2614857A1 (de) 1976-10-28
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