DE2614839B2 - Gesinterter Siliciumnitridkörper und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Gesinterter Siliciumnitridkörper und Verfahren zu dessen Herstellung

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Description

Siliciumnitridkörper werden wegen ihrer hohen mechanischen Festigkeiten und thermischen Beständigkeit für Teile hoher Anforderung wie Gasturbinenteile verwendet. Allerdings ist es schwierig, gesinterte Siliciumnitridkörper hoher Dichte und hoher mechanischer Festigkeit herzustellen.
Daher ist zur Erzeugung gesinterter Siliciumnitridkörper ein Reaktionssinterverfahren, in dem Silicium bei der Nitridierung gesintert wird, und ein Heißpreßverfahren, in dem Siliciumnitridpulver nach Zugabe von Sinterhilfen, wie Magnesiumoxid (MgO) und dergleichen heißgepreßt wird, beispielsweise durch G. G. Dee ley et al., »Dense Silicon Nitride«, Powder Metallurgy, 1961, Nr. 8, Seiten 145—151 beschrieben worden. In dem Reaktionssinterverfahren kann jedoch ein Sinterkörper hoher Dichte nicht erhalten werden, da bei der Sinterung kaum eine Schwindung erfolgt. Bei dem Heißpreßverfahren können zwar Sinterkörper hoher Dichte und mechanischer Festigkeit erhalten werden, das Verfahren ist jedoch nicht anwendbar auf die Herstellung dichter Siliciumnitridkörper komplexer Form, da dieser Methodik Beschränkungen anhaften und auch die Produktionskosten sehr hoch werden.
Darüber hinaus ist es aus Journal American Ceramic Society 1974, Band 57, Nr. 1, Seiten 25—29 bekannt, zur Herstellung gesinterter Siliciumnitridkörper Siliciumnitridpulver mit Magnesiumoxid, Magnesiumnitrid oder Berylliumoxid einer üblichen Sinterbehandlung ohne Druckausübung zu unterwerfen.
In der GB-PS 13 76 891 wird für die Herstellung von Siliciumnitrid-Keramik gelehrt, bis zu 10Gew.-% von Fe, Mg, Al, Al2O3, MgO, CaO, BaO, ZnO oder ZrO2 zugegeben. Außerdem soll durch eine Beschichtung aus SiO2 und B2O3, wobei diese Beschichtung weniger als 1 Gew.-% des zu überziehenden Materials ausmacht, ein Oxidationsschutz erzielt werden. Die bekannten Verfahren ergeben jedoch eine ungenügende Dichte und die mechanischen Festigkeiten sind, insbesondere
ίο bei hohen Temperaturen, gering, weshalb auch die Temperaturwechselbeständigkeit gering ist Daher sind die nach diesen Verfahren erhaltenen Sinterkörper für Hochtemperaturkonstruktionsteile nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gesinterten Siliciumnitridkörper hoher Dichte und mit verbesserter mechanischer Festigkeit und Temperaturwechselbeständigkeit, sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung zu schaffen.
Die Erfindung wird in den Patentansprüchen wiedergegeben.
Man erhält die erfindungsgemäßen Siliciumnitridkörper, indem man Siliciumnitrid, dem Gemische von Metalloxiden in einer Menge von nicht mehr als 10 Gew.-% zugesetzt sind, zu einem Formkörper formt und diesen bei einer Temperatur von 1600 bis 19000C in Stickstoff- oder Intertgasatmosphäre sintert wobei man Siliciumnitrid, dem Gemische aus zumindest 2 Metalloxiden, die unter Berylliumoxid, Magnesiumoxid, und Strontiumoxid ausgewählt sind, wobei jedes dieser Metalloxide in einer Menge von 0,1—5Gew.-% vorliegt, zugesetzt sind, formt und sintert.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung weiter beschrieben.
Die F i g. 1 bis 3 stellen die Beziehung zwischen der
J5 Menge des zugefügten Additives und der Porosität des resultierenden gesinterten Siliciumnitridkörpers dar.
Die F i g. 4A bis 4E stellen Röntgendiffraktionsdiagramme von Siliciumnitridpulver, einem gesinterten Siliciumnitridkörper, der kein Additiv enthält, einem gesinterten Siliciumnitridkörper, der Berylliumoxid als Additiv enthält, einem gesinterten Siliciumnitridkörper, der Magnesiumoxid als Additiv enthält und einem gesinterten Siliciumnitridkörper, der Strontiumoxid als Additiv enthält, dar.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen beschrieben.
Es ist im allgemeinen bekannt, daß Silioiumnitridpulver zwei Kristallstrukturen einer α-Phase und jS-Phase aufweisen.
Darüber hinaus ist es bekannt, daß bei der Sinterung von Siliciumnitridpulver die «-Phase in die jS-Phase bei einer Temperatur oberhalb etwa 14000C umgewandelt wird und die Umwandlungsgeschwindigkeit oberhalb 16000C zunimmt. Anders ausgedrückt erfolgt bei Sinterung von Siliciumnitridpulver die Umwandlung der «-Phase in die jS-Phase.
Gemäß der Erfindung wird Siliciumnitridpulver mit einem «-Phasengehalt von nicht weniger als 30 Gew.-%, einer Reinheit von nicht weniger als 99%
oo und einer Korngröße von nicht mehr als 10 μΐη verwandt. Wenn der Gehalt der «-Phase weniger als 30 Gew.-% beträgt, wird die Sinterung des Pulvers nicht in ausreichender Weise bewirkt, da die Sinterung in enger Beziehung mit der Umwandlung der «- in die
b5 /3-Phase, wie vorstehend erwähnt worden ist, steht. Daher beträgt der «-PhasengehaU in dem Siliciumnitridpulver nicht weniger als 30 Gew.-%, vorzugsweise nicht weniger als 80 Gew.-%.
Aus folgendem Grund soll die Reinheit nicht weniger als 99% betragen: Wenn in dem Siliciumnitridpulver Verunreinigungen vorliegen, verdiampfen diese Verunreinigungen unter Ausbildung von Poren in dem Sinterkörper und reagieren auch mit dem Additiv unter Bildung einer niedrigschmelzenden flüssigen Phase, wodurch die Hochtemperatureigenschaften des Sinterkörpers erheblich verschlechtert werden.
Darüber hinaus ist es infolge schlechter Sinterfähigkeit von Siliciumnitrid erforderlich, die Korngröße des Pulvers zu vennindern, um dessen Reaktionsfähigkeit zu erhöhen. Unter diesem Gesichtspunkt werden als Siliciumnitridpulver fein zerteilte Pulver einer Korngröße von nicht mehr ah lö μηη verwendet.
Gemäß der Erfindung werden zumindest zwei Metalloxide, die unter Berylliumoxid, Magnesiumoxid und Strontiumoxid ausgewählt sind, als Additiv bzw. Zusatz in einer Gesamtmenge von nicht mehr als 10 Gew.-% verwendet, unter der Voraussetzung jedoch, daß jedes der Metalloxide in einer Menge von 0,1 bis 5 Gew.-% verwendet wird.
Falls Berylliumoxid, Magnesiumoxid bzw. Strontiumoxid jeweils als einziger Zusatz zu dem Siliciumnitridpulver hinzugefügt wird, steht die Menge des zugefügten Zusatzes mit der Porosität des resultierenden gesinterten Siliciumnitridkörper, wie in F i g. 1 gezeigt ist, in Beziehung. Diese Zusätze verdichten den Sinterkörper in gewissem Ausmaß infolge der Ausbildung einer Korngrenzphase, wenngleich die Dichte bei Zugabe von jedem dieser Zusätze für sich allein, wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, noch immer nicht ausreichend iit. Beispielsweise wird, selbst wenn Magnesiumoxid als der wirksamste Zusatz, in einer Menge von 5 Gew.-% hinzugegeben wird lediglich eine minimale Porösität von etwa 6% erreicht.
Es ist erfindungsgemäß in überraschender Weise gefunden worden, daß eine Kombination dieser Metalloxide eine bemerkenswerte Wirkung als Sinterhilfe bei der Sinterung des Silici.umnitridpulver ergibt. Wie aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich ist, wird bei Verwendung von zumindest zwei Metalloxiden, die unter Berylliumoxid, Magnesiumoxid und Strontiumoxid ausgewählt sind, die Porosität des gesinterten Siliciumnitridkörpers beträchtlich verringert.
In F i g. 2 ist die Beziehung zwischen der Menge des zugegebenen Berylliumoxides und der Porosität des resultierenden gesinterten Siliciumnitridkörpers gezeigt, wenn Beryüiumoxid im Gemisch mit 5 Gew.-°/o Magnesiumoxid oder 5Gew.-% Strontiumoxid oder 2,5 Gew.-% Magnesiumoxid und 2,5 Gew.-% Strontiumoxid hinzugefügt wird.
In F i g. 3 ist die Beziehung zwischen der Menge des zugefügten Strontiumoxides oder Magnesiumoxides und der Porosität des resultierenden gesinterten Siliciumnitridkörpers gezeigt, wenn Strontiumoxid zu 3 Gew.-% Magnesiumoxid, oder wenn Magnesiumoxid zu 3 Gew.-% von Strontiumoxid hinzugegeben wird.
In den F i g. 2 und 3 wurde die Porosität eines gesinterten Siliciumnitridkörpers gemessen, der durch Vermischung eines Gemisches von Siliciumnitridpulver und des Metalloxidadditives der gegebenen Zusammensetzung in einer Kugelmühle während einer Stunde, Verformung des Gemisches zu einer Scheibenprobe eines Durchmessers von 10 mm und einer Dicke von 3 mm und anschließende Sinterung der Probe bei 1750° C in einer Argongasatmosphäre während einer Stunde erhalten worden war.
Gemäß der Erfindung ist es besonders bevorzugt, daß die Kombination dieser Metalloxide immer Berylliumoxid enthält; d. h. Kombination von BeO + MgO, BeO+ SrO und BeO + MgO + SrO sind besonders bevorzugt. Dies deshalb, weil Berylliumoxid besonders wirksam zur Umwandlung der *- zur /ϊ-Phase in dem Siliciumnitridpulver ist, wie aus den F i g. 4A bis 3E ersichtlich ist.
Fig. 4A zeigt ein Röntgendiffraktionsdiagramm eines Siliciumnitridpulvers einer Reinheit von 99,9% ίο und eines «-Phasengehaltes von 90Gew.-% und Fig.4B zeigt ein Röntgendiffraktionsdiagramm des gesinterten Siliciumnitridkörpers, der durch Sinterung des Pulvers bei 1750°C während einer Stunde erhalten worden ist.
Die Fig.4C bis 4E zeigen Röntgendiffraktionsdiagramme des gesinterten Siliciumnitridkörpers, der durch Vermischung des Siliciumnitridpulvers der F i g. 4A mit 5 Gew.-% jedes der Oxide von Beryllium, Magnesium und Strontium und anschließende Sinterung des resultierenden Gemisches unter den zur Fig.4B angegebenen Bedingungen jeweils erhalten worden war.
In diesen Figuren bezeichnet das Symbol α die Diffraktionspeaks der «-Phase und das Symbol β die Diffraktionspeaks der ß-Phase.
Wie aus d2n Fig.4B, 4D und 4E ersichtlich ist, verbleibt die «-Phase in dem Sinterkörper dann noch immer, wenn kein Zusatz oder wenn nur Magnesiumoxid oder Strontiumoxid verwendet werden. Im Gegensatz hierzu, wie aus F i g. 4C ersichtlich ist, wird nahezu die gesamte «-Phase zur /3-Phase im Fall der Verwendung von Berylliumoxid als Additiv umgewandelt.
Je größer die Menge des Additives ist, um so höher ist
j5 die Dichte des gesinterten Körpers. Jedoch ein
Überschuß des Additivs ergibt eine große Menge an glasartiger Phase zwischen den Siliciumnitridkörnern, so daß die Eigenschaften für Hochtemperaturkonstruktionsmaterialien erheblich verschlechtert werden. Daher sollte die Gesamtmenge der zumindest zwei Metalloxide nicht mehr als 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,2 bis 10 Gew.-%, insbesondere bevorzugt 1 bis 7 Gew.-%, und die Menge jedes der Metalloxide nicht mehr als 5 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 5 Gew.-% und insbesondere bevorzugt 0,5 bis 3,5 Gew.-% betragen.
Um einen Sinterkörper hoher Dichte zu erhalten, ist eine Sintertemperatur oberhalb 1600° C notwendig. Wenn die Temperatur jedoch 1900° C übersteigt, erfolgt die Zersetzung des Siliciumnitrids in heftiger Weise.
Um die Zersetzung und Oxidation von Siliciumnitrid zu vermeiden, wird vorzugsweise Stickstoff oder Inertgas als Sinteratmosphäre verwendet.
Gemäß der Erfindung kann zusätzlich zumindest ein seltenes Erdmetalloxid in einer Menge von nicht mehr als 10 Gew.-% hinzugefügt werden. Die seltenen Erdmetalloxide umfassen
Ceroxid (CeO2),
Yttriumoxid (Y2O3),
Lanthanoxid (La2O3),
Praseodymoxid (ΡΓβΟ 11),
Neodymoxid (Nd2O3),
Samariumoxid (Sm2Oa),
Gadoliniumoxid (Gd2O3),
Dysprosiumoxid (Dy2O3),
Holmiumoxid (Ho2O3) und
Erbiumoxid (Er2O3).
Wenn die Menge des seltenen Erdmetalloxides 10Gew.-% übersteigt, nimmt die Bildung der glasarti-
gen Phase im Sinterkörper zu, so daß diese Menge nicht mehr als 10 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 10 Gew.-% und insbesondere bevorzugt 1 bis 5 Gew.-% betragen sollte. Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Ausführungsbeispiele weiter veranschaulicht.
Beispiel 1
Zu Siliciumnitridpulver, dessen Reinheit, «-Phasengehalt und Korngröße in Tabelle 1 angegeben ist, wurden die Additive (Metalloxide), die in Tabelle 1 angegeben sind, einer bestimmten Qualität bzw. Korngröße zugefügt und das resultierende Gemisch wurde in einer Kugelmühle während einer Stunde gründlich durchgemischt. Hiernach wurde das Gemisch zu einem Formkörper eines Durchmessers von 40 mm und einer Dicke von 3 mm unter einen Druck von 2000 kg/cm2 gepreßt und sodann bei der in Tabelle 1 gezeigten Temperatur in Stickstoffatmosphäre während einer Stunde gesintert. Es wurden die Porosität, der Bruchmodul und die Temperaturwechselbeständigkeit der hierdurch erhaltenen gesinterten Siliciumnitridkör-
-) per gemessen, wobei die Ergebnisse in Tabelle 1 wiedergegeben sind. In Tabelle 1 sind die Sinterkörper der Nummern 1 bis 19, die in den Rahmen der Erfindung fallen, und diejenigen der Proben 20 bis 27 als Standard angeführt.
ίο Zum Vergleich sind die Eigenschaften der Sinterkörper, die nach dem Stand der Technik erhalten werden, ebenfalls in Tabelle 1 als Proben Nr. 28 bis 30 gezeigt.
Nachdem der Bruchmodul bei einem Versuchsstück von 3 χ 3 χ 35 mm (Auflagenabstand 30 mm) durch einen Dreipunktbiegeversuch gemessen worden war wurde die Porosität des Versuchsstücks gemessen. Die Temperaturwechselbeständigkeit wurde gemäß folgender Gleichung gemessen:
Temperaturwechselbeständigkeit =
Bruch modul
(thermischer Ausdehnungskoeffizient) · (Youngscher Modul)
Tabelle 1 gemäß Siliciumnitridpuder α-Phase Korn
größe
Sinter Additiv (Gew.- %) Poro Bruch Temperatur
Probe Erfindung Rein
heit
(Gew.-%) (am) tempe
ratur
BeO MgO SrO sität modul wechsel-
beständigkeit
Nr. gemäß <%) 90 SlO ( C) (%) (kg/cm2) TO
Erfindung 99,9 1750 0,5 0,5 _ 2,5 5010 580
1 gemäß 90 SlO
Erfindung 99,9 1750 1,0 1,0 - 1,8 5160 600
2 gemäß 90 s 10
Erfindung 99,9 1750 3,0 3,0 - 0,2 6530 730
3*) gemäß 90 SlO
Erfindung 99,9 1750 5,0 5,0 - 0,3 6100 680
4 gemäß 90 s 10
Erfindung 99,9 1750 0,5 - 0,5 3,6 4700 550
5 gemäß 90 s 10
Erfindung 99,9 1750 1,0 - 1,0 2,4 5050 590
6 gemäß 90 SlO
Erfindung 99,9 1750 3,0 - 3,0 0,3 5870 660
7 gemäß 90 s 10
Erfindung 99,9 1750 5,0 - 5,0 0,3 5670 630
8 gemäß 90 s 10
Erfindung 99,9 1750 3,0 2,0 2,0 0,3 5870 660
9 gemäß 90 s 10
Erfindung 99,9 1750 5,0 2,5 2,5 0,2 5720 640
10 gemäß 40 sio
Erfindung 99,9 1750 3,0 3,0 - 0,2 6290 710
11 gemäß 40 s 10
Erfindung 99,9 1750 3,0 - 3,0 0,3 5810 650
12 gemäß 94 s 10
Erfindung 99,9 1800 - 1,0 1,0 2,1 4470 520
13 gemäß 94 sio
Erfindung 99,9 1800 - 3,0 3,0 0,2 5860 660
14**) gemäß 94 s 10
Erfindung 99,9 1800 - 5,0 5,0 0,3 5640 630
15 90 SlO
99,9 1800 - 4,0 0,5 0,8 4860 550
16
I I ! 30 gemäß 7 26 Siliciumnitridpuder σ-Phase Korn
größe
14 839 Additiv (Gew 5,0 5,0 - 5,0 SrO 8 ****) Kaolinitreicher Ton. Bruch Temperatur
ι I 19 ί 29 Erfindung Rein
heit
(Gew.-%) (μηι) BeO MgO 3,0 - 3,0 modul wechsel-
beständigkeit
j *) In Fig gemäß (%) 90 <10 - 3,0 3,0 Poro (kg/cm2) CQ
j 20 Erfindung 99,9 Sinter 3,0 2% MgO + sität 5560 630
I Fortsetzung I 21 gemäß 80 SlO tempe
ratur
Al2O3+ 5% 4,0 (%)
\ Probe j 22 Erfindung 99,9 CQ 0,5 3% MgO + 0,4 4700 540
j Nr. 23 Standard 80 sio 1800 Al2O3 + 5% 3,0
{ 24 Standard 99,9 3,0 3% MgO + 1,0 5320 600
\ 17 25 Standard 90 SlO 1800 -
26 Standard 99,9 90 SlO - 0,5 1460 210
18 27 Standard 99,9 90 SlO 1800 5,0 2990 360
28***) Standard 99,9 90 <10 3,0 22,5 2100 270
Standard 99,9 90 SlO 1750 5,0 6,0 1150 180
Standard 99,9 90 SlO 1750 - 12,1 1780 220
Stand der 99,9 90 <10 1750 3,0 28,7 2210 270
Technik 99,9 90 SlO 1500 3,0 8,7 970 160
Stand der 99,9 40 S 44 1500 7% 5,4 2150 260
Technik 94,2 1500 SiO2 30,6 2960 330
Stand der 40 SlO 1500 5% 6,2
Technik 94,2 1950 SiO2 0,4 2780 270
5 gezeigt. **) In 40 SlO 1750 5%
94,2 Kibushi-Ton****) 0,4 2260 230
Fig. 6 gezeigt. *♦♦) In Fig. 7 1800
0,5
1800
gezeigt.
Wie aus Tabelle 1 ersichtlich ist, weisen die gesinterten Siliciumnitridkörper gemäß der Erfindung (Proben Nr. 1 bis 19) überlegene Dichte-, Bruchmodul- und Temperaturwechselbeständigkeitseigenschaften auf, im Vergleich zu denjenigen des Standards (Proben Nr. 20 bis 27) und zu denjenigen des Standes der
Technik (Proben Nr. 28 bis 30).
Im Gegensatz hierzu besitzt der herkömmliche Sinterkörper der Probe Nr. 28 keine ausreichende Festigkeit, obwohl die Porosität abgenommen hat, da ein hoher Anteil an glasartiger Phasenmatrix in der Korngrenzfläche der Siliciumnitridkristalle vorliegt.
Beispiel
Ein Gemisch von Siliciumnitridpulver und Additiven, wie es in Tabelle 2 angegeben ist, wurde gründlich in einer Kugelmühle während einer Stunde vermischt und zu einem Formkörper eines Durchmessers von 10 mm und einer Dicke von 50 mm unter einem Druck von 2000 kg/cm2 geformt und sodann bei einer Temperatur,
Tabelle 2
50
die in Tabelle 2 angegeben ist, in Stickstoffatmosphäre während einer Stunde gesintert. Die Porosität, der Bruchmodul und die Temperaturwechselbeständigkeit der hierdurch erhaltenen Sinterkörper wurden gemessen, wobei die Ergebnisse in Tabelle 2 angegeben sind.
Probe Nr.
Si3N4-Puder Additive (Gew.-%)
Rein- e-Phase Korn- BeO MgO SrO Seltenes heit größe Erdmetall
oxid (%) (Gew.-%) (μιη)
Sinter- Poro- Bruch- Temperatempesität modul turwechselratur bestän-
digkeit
CQ
(kg/cm2) ("C)
1 gemäß der 99,9 90 SlO 0,5 0,5
Erfindung
2 gemäß der 99,9 90 SlO 1,5 2,0
Erfindung
3 gemäß der 99,9 90 SlO 3,0 3,0
Erfindung
CeO2 5,0 1800 0,8 6650 760 CeO2 2,0 1800 0,2 6890 780 CeO2 3,0 1800 0,1 7140 800
gemäß der 9 α-Phase Korn 26 14 MgO 839 1,5 10 Sinter Poro Eiruch- Tempera-
Erfindung größe tempe sität rnodul turwechsel-
gemäß der Si3N4-Puder (Gew.-%) (μπι) 3,0 ratur bestän-
digkeit
Erfindung Rein 90 <10 5,0 -%) (C) (%) (kg/cm2) (X)
Fortsetzung gemäß der heit 3,0 1800 0,1 7050 780
Probe Erfindung (%) 90 SlO Additive (Gew 3,0
Nr. gemäß der 99,9 BeO 3,0 1800 0,2 6920 780
Erfindung 90 <10 3,0
gemäß der 99,9 SrO Seltenes 3,0 1800 0,2 6810 770
4 Erfindung 90 ^10 5,0 2,5 Erdmetall
oxid
gemäß der 99,9 2,0 1800 0,2 6780 760
5 Erfindung 90 <10 1,5 3,0 CeO2
gemäß der 99,9 2,0 1800 0,3 6750 760
6 Erfindung 90 ^10 1,5 - Y2O3
gemäß der 99,9 2,0 1800 0,3 6690 750
7 Erfindung 90 SlO - La2O3
gemäß der 99,9 2,5 1800 0,4 6710 750
8 Erfindung 40 <10 - 1,0 1,5 CeO2
gemäß der 99,9 2,0 1800 0,3 7080 800
9 Erfindung 40 < 5 2,0 2,5 1,5 Y2O3
gemäß der 99,9 2,0 1800 0,2 7210 810
10 Erfindung 40 SlO 2,5 3,0 3,0 CeO2
gemäß der 99,9 2,0 1800 0,2 6790 770
11 Erfindung 40 SlO 1,0 3,0 3,0 Y2O3
gemäß der 99,9 2,0 1800 0,4 6510 720
12 Erfindung 40 SlO 2,0 3,0 1,0 CeO2
gemäß der 99,9 2,0 1800 0,6 6670 760
13 Erfindung 40 SlO 3,0 3,0 CeO2
gemäß der 99,9 2,0 1800 0,3 6810 770
14 Erfindung 40 SlO 3,0 3,0 Pr6O11
vorstehend 99,9 1800 0,6 6510 720
15 lohe Dichte, 40 SlO 3,0 3,0 Nd2O3
99,9 1800 0,2 6910 780
16 3,0 besitzen Gd2O3
99,9 und thermische die gesinterten Siliciumnitridkörpe ■ gemäß der Erfin-
17 3,0 einfaches Sinterverfahren ohne Anwendung einer spezieller Dy3O3 Stoß- bzw. Schockbeständigkeit und können durch ein
ι Methodik, wie Heißpreßverfahren, hergestellt werden.
18 3,0 Ho2O3 5 Blatt Zeichnungen
Wie im Detail angeführt worden ist, Er2O3
dung 1 mechanische Festigkeit
Hierzu

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Gesinterter Siliciumnitridkörper mit einem Gehalt an Gemischen von Metalloxiden in einer Menge von nicht mehr als 10Gew.-%, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper zumindest zwei Metalloxide, die unter Berylliumoxid, Magnesiumoxid, und Strontiumoxid ausgewählt sind, wobei jedes dieser Metalloxide in einer Menge von 0,1—5Gew.-% vorliegt, und als Rest Siliciumnitrid enthält
2. Gesinterter Siliciumnitridkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper zusätzlich nicht mehr als 10 Gew.-% von zumindest einem seltenen Erdmetalloxid enthält.
3. Verfahren zur Herstellung oines gesinterten Siliciumnitridkörpers nach Anspruch 1, bei dem man Siliciumnitrid, dem Gemische von Metalloxiden in einer Menge von nicht mehr als 10Gew.-% zugesetzt sind, zu einem Formkörper formt und diesen bei einer Temperatur von 1600 bis 190O0C in Stickstoff- oder Inertgasatmosphäre sintert, dadurch gekennzeichnet, daß man Siliciumnitrid, dem Gemische aus zumindest 2 Metalloxiden, die unter Berylliumoxid, Magnesiumoxid und Strontiumoxid ausgewählt sind, wobei jedes dieser Metalloxide in einer Menge von 0,1—5 Gew.-% vorliegt, zugesetzt sind, formt und sintert.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man Siliciumnitrid, dem neben den Metalloxidgemischen zusätzlich nicht mehr als 10Gew.-% von zumindest einem seltenen Erdmetalloxid zugesetzt sind, formt und sintert.
DE2614839A 1975-04-07 1976-04-06 Gesinterter SUiciumnltridkörper und Verfahren zu dessen Herstellung Expired DE2614839C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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