DE2614255A1 - Leuchtschirm - Google Patents
LeuchtschirmInfo
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Description
Din! o"i-Cheni!:er Ham! I Pionier PHN.8003
Pc. ten ta?, se ε sor
Va/EVH α
Anmelr» er: !!. 7. PHILIPS' ^LOEILAMPENFABRISTN
Al:te: PWT 8003
Ann. vor: 1. Apri"1 1976
Ann. vor: 1. Apri"1 1976
26U255
Leuchts chirm
Die Erfindung bezieht sich auf einen Leuchtschirm
mit einem lumineszierenden mit zweiwertigem Europium
aktivierten Silikat. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Quecksilberdampf—Entladungslampe mit einem
derartigen Schirm und auf das lumineszierende Silikat an sicho
Die Aktivierung· von »Silikaten mit zweiwertigem
Europium ist bekannt und kann gut wirksame Leuchtstoffe liefern. Z.B, sind in der Dt-OS 18 02 O6O Erdalkalimagnesiumsilikatö
der Formel M1^IgSi2O7 (Μ1 = Ca, Sr, Ba)
beschrieben«. Wenn ein Teil des mit M1 bezeichneten Erd~
alkaliraetalls durch zv.reiwertiges Europiuin erzetzt wird,
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PHN»8003.
werden Leuchtstoffe erhalten, bei denen die spektrale
Energieverteilung der emittierenden Strahlung aus einem Band mit einem Maximum im Wellenbereich zwischen 4*4-0 und 5h0nm
besteht. Aus der Dt-OS 18 10 999 sind mit zweiwertigem Europium aktivierte ErdallcaliSilikate der Frorael
Ba SrJu Si9O^ (χ + y + ρ = 1) bekannt« Diese Stoffe
λ. y ρ ä. ρ
emittieren bei Anregung mit Ultraviolettstrahlung in
einem Band mit einem Maximum bei 490 bis 505 nm» In der
Dt-OS 22 47 932 sind mit zweiwertigem Europium aktivierte
Erdalkalialuminiuinsilikate beschrieben, in denen ein kleiner Teil des Erdalkalimetalls durch Magnesium ersetzt
ist« Das Grundgitter dieser Stoffe$ die zu der Gruppe
der Feldspate gehören, entspricht der Formel M11Al2Si2Og
(M" = Ca, Sr, Ba, Mg)* Das Emissionsband dieser lumines—
zierenden Silikate hat seinen Höchstwert im Wellenlängenbereich zwischen 400 und 460 nm,
Für viele praktische Anwendungen ist es erwünscht, über Leuchtstoffe mit einer gut wirksamen Emission in
einem schmalen Band mit einem in dem nahen Ultraviolettteil
des Spektrums liegenden Maximum zu verfügen»
Die Erfindung bezweckt f derartige Leuchtstoffe zu schaffen«
Der Leuchtschirm nach der Erfindung ist mit einem lumineszierend en mit zweiwertigem Europium aktivierten
Silikat versehen und ist dadurch gekennzeichnet, dass das Silikat ein Fluorphlogopit mindestens eines
809844/0768
PHN.8003 ο 18.3.76c
26U255
der Elemente Kalium, Strontium und Barium ist, wobei
das Europium einen Teil mindestens einer dieser Elemente ersetzto
Als Grundgitter für das lumineszierende Silikat
nach der Erfindung wird ein kristalliner Stoff verwendet, der unter der Bezeichnung Fluorphlogopit bekannt ist.
Diese an sich bekannten Stoffe gehören zu der Gruppe der blattchenfSrmigen Silikate oder Glimmer. Es sind Aluminosilikate
von Erdalkali- und/oder Alkalimetallen, die ausserdem Fluor und Magnesium enthalten. Sie sind durch
ein (Al+Si) : O-Verhältnis gleich 4 : 10 gekennzeichnet
und weisen ein cahrakteristisches Röntgendiffraktionsdiagramm
auf. Ueberraschenderweise wurde gefunden, dass eine Aktivierung dieser Pluorphlogopite mit zweiwertigem
Europium sehr wirksame Leuchtstoffe liefert, die sich gut sowohl mit kurzwelliger als auch mit langwelliger
Ultraviolettstrahlung anregen lassen. Die dabei erhaltene Emission besteht aus einem schmalen Band (Halbwertsbreite
25 bis 50 XiSi) mit einem Maximum im Spektrum bei
360 bis 390 iuHo Diese Stoffe lumineszieren auch bei
anderen Anregungsformen, z.B. bei Elektronenanregung.
In den lumineszierenden Erdalkalifluorphlogopiten
nach der Erfindung ist ein Teil des Erdalkalimetalls durch den Europiumaktivator ersetzt. Sie können durch die
Formel Me.. Eu MgoAl^SigO^F^ dargestellt werden, in der
-6098A4/0768
PHN", 8003.
26U255
Me Strontium und/oder Barium darstellt und q einen ¥ert
von 0,01 bis 0,25 aufweist. Es hat sich aber herausgestellt,
da.ss Stoffe mit der gleichen Kristallstruktur bei einer Zusammensetzung erhalten werden können, die im
Erdalkalimetall fehlerhaft isto Ein Ladungsausgleich
wird dann dadurch erhalten," dass bei jeder Me-Fehlstelle
zwei Al-Atome durch zwei Si-Atome ersetzt wurden.
Diese Stoffe können durch die Formel
dargestellt werden, wobei y Werte bis zu etwa 0,5 annehmen
kanne
Das Kaliumfluorphlogopit wird durch die Formel
KMgoAlSioO^ „F„ dargeste3.lt. Bei Aktivierung mit Europium
2+ wird ein Teil des Kaliums durch Eu ersetzt. Um einen Ladungsatisgleich zu erhalten, wird bei dieser Substitution
dieselbe Menge Si durch Al ersetzt. Diese Stoffe entsprechen
der.Formel K1 Eu Mg~Al Si^. O1nF0, wobei
ι —ρ ρ j ι -t-p j —ρ IU tt
ρ einen ¥ert zwischen 0,01 und 0,25 aufweisto
Sowohl in den Kalium- als auch in den Strontium- und Bariumfluorphlogopiten kann das Si völlig oder
teilweise durch Ge ersetzt werden» Ein Ersatz bis zu 25 Mo1$ des Si durch Ge Übt nur wenig Einfluss auf die
Lumineszenzeigenschaften der Stoffe auf, Grössere Ge-Mengen
werden vorzugsweise nicht verwendet, weil dann die Ausbeute der Stoffe zu stark abnimmt,
609844/0768
PIIN, 8003.
26U255
Weiter hat es sich als möglich erweisen, in
den Stoffen nach der Erfindung das Mg völlig oder teilweise durch Zn zu ersetzen« Auch kann das Al völlig oder
teilweise durch Si ersetzt werden, wobei zu gleicher Zeit gleiche Mengen Mg durch Li ersetzt werdeiif z.B«
m-igoLiSi.O F Diese Substitutionen (von Mg durch Zn und
von Al durch Si) ergeben jedoch insbesondere in bezug auf die Ausbetxte der Leuchtstoffe wenig Vorteile,
Es werden lumineszierende Fluorphlogolite von
K, von Sr und/oder Ba oder von Geinischen der genannten Elemente bevorzugt. Diese Stoffe entsprechen der allgemeinen
Formel K1 „^Me^Eu^ Mg3Al1 +x+pS±3^i.p01 ^, wobei
Me mindestens eines der Elemente Sr itnd Ba darstellt,
und wobei bis zu 25 M0I5S des Si durch Ge ersetzt sein kann,
in welcher Formel
0 4 χ £ 1
0,01 ^ p+q ^. 0,25
0 £ ρ 4 0,25
0 ^ q 4 0,25,
Wenn in diesier all geraeinen Formel χ - 0 gewählt wird
(dann ist auch q = θ), wird das reine K-Fluor-phlogolit
erhaltene lieini χ = 1 gewählt wird (dann ist ρ = θ), wird
das reine Sr- und/oder Ba~Fluorphlogopit erhalten»
Die höchsten Lichtströme wurden mit Stoffen
nach der obensteilenden allgemeinen Formel erhalten,
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PHN.8003« 18.3.76ο
wobei der Europiumgehalt» p-i-q» einen Wert zwischen 0,05
und 0,15 aufweist ο Derartige Stoffe werden denn auch
bevorzugte
Vorzugsweise werden die Erdalkalifluorphlogopite,
d„ho die Stoffe nach der obenstehenden allgemeinen Formel,
verwendet, wobei χ = 1 t weil sich diese Stoffe am besten
für Anwendungen in Lampen eignen.
Die luinineszierenden Silikate nach der Erfindung
können mit grossem Vorteil in Niederdruck-Quecksilberdampf-Eritladung-slampen
Anwendung finden, weil sie von der in derartigen Larapen erzeugten Ultraviolettstrahlung
(hauptsächlich ZSh nm) besonders gut angeregt werden können.
Die Lampen eignen sich besonders gut zur Beeinflussung
von photochemischen Vorgängen, z.B. Reprographievorgängen
und LackaushSrtungsvorgängcn.
¥eil die Stoffe nach der Erfindung ebenfalls mit der langwelligen Ultx'aviolettstra.hlung einer Huohdruck-Quecksilberdampf—Entladung
(hauptsächlich 365 nm) gu-*
angeregt werden, können sie auch in Hochdruck—Quecksilber—
dampf—Entladungslampen verwendet werden« Dabei ergibt sich
der Vorteil, dass diese Stoffe eine vorzügliche Temperaturabhängigkeit des Lichtstroms aufweisen können. Bei diesex·
Anwendung müssen die Leuchtstoffe nämlich bei erhöhter Temperatur wirken. Das E-Pluorphlogopit nach dor Erfindung
weist z.B. bei 500PC noch einen Lichtstrom auf, der
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PHN.8003. 18.3.76.
26H255
etwa 60 $ des Lichtstroms bei Zimmertemperatur beträgt.
Die lumineszierenden Silikate nach der Erfindung
können dadurch hergestellt werden, dass von einem Gemisch vom Metalloxiden oder von Verbindungen ausgegangen wird,
die bei Temperaturerhöhung diese Oxide bilden, wie Carbonate und Fluoride. Dieses Gemisch wird während einiger
Zeit einer Erhitzung auf hohe Temperatur unterworfen, wobei das Silikat gebildet wird. Oft werden in dem Gemisch
neben den stBchiometrisch erforderlichen Mengen ein
Ueber schuss an Fluor sowie ein lieber schuss an Silicium, z.B. als SiFu oder als SiOo und NH^F verwendet, weil
diese Elemente bei Erhitzung teilweise aus dem Reaktionsgemisch verschwinden können. Die Silikate können aus
der Schmelze gebildet werden, wobei Erhitzungstemperatüren
oberhalb des Schmelzpunktes des betreffenden Silikats, z.B. 50 bis TOO0C höher als der Schmelzpunkt, verwendet
werden» Die so erhaltenen Stoffe sind vorzüglich kristallisiert. Es wird aber ein Herstellungsverfahren bevorzugt,
bei dem eine Feststoffreaktion auftritt, weil dann ein weicheres Pulver erhalten wird, das sich besser verarbeiten
lässt. Bei diesem Herstellungsverfahren erfolgt die Erhitzung auf Temperaturen unterhalb des Schmelzpunktes
des betreffenden Silikats, Z0B. 100 bis 2000C unterhalb
dieses Schmelzpunktes. In der Regel ist es vorteilhaft,
die Erhitzung in mehreren Schritten durchzuführen, wobei
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8003 ο 18.3.76ο
26Η255
das Produkt zwischenzeitlich abgekühlt und homogenisiert wirdο Da das Europium in zweiwertiger Form in das Kristallgitter
eingebaut werden muss, ist es meistens erwünscht, die Erhitzung oder wenigstens die letzte Erhitzung in einer
schwachreduzierenden Atmosphäre durchzuführen. Mit Hilfe von Röntgendiffraktionsanalysen kann die Kristallstruktur
der erhaltenen lumineszierenden Silikate identifiziert
werden und nachgewiesen werden, dass die Fluorphlogopite gut geformt sind.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger Beispiele' und Messungen näher erläutert.
BEISPIEL 1
Es wird ein Gemisch von
12,4 g, K2CO3
24,2 g MgO
27,6 e AlF303H2O
1 ,0 g AlpO„
1 ,0 g AlpO„
37,8 g SiO2
3,52 g Eu2O3
hergestellt. Dieses Gemisch wird in einer geschlossenen Quarzschale während 1,5 Stunden auf 11500C in einer
schwachreduzierenden Atmosphäre erhitzt. Nach Abkühlung wird das Produkt feingemahlen und gesiebt und dann
2 Stunden lang auf 11500C in einer schwachreduzierenden
Atmosphäre erhitzt. Das so· erhaltene luniineszierende Silikat
609844/0768
PHN.8003· I8»3.76o
entspricht der Formel K0 oEun JIg^Al1 *Sio n0ir,Fo.
Aus einer Röntgenanalyse des Stoffes geht hervor, dass ein Kaliumfluorphlogopit erhalten ist. Es stellt sich
heraus, dass dieser Stoff bei Anregung mit Ultraviolettstrahlung mit einer Wellenlänge von 254 nm (Absorption 96 /o
in einem Band mit einem Maximum bei 372 nm und mit einer
Halbwertsbreite von 50 nm emittiert0 Die Spitzenhöhe des
Emissionsbandes beträgt, wie sich gezeigt hat, 115 $ der
Spitzeilhöhe des bekannten mit Blei aktivierten Baz'iumdisilikats,
das in demselben Teil des Spektrums emittiert und bei diesen Messringen als Norm verwendet wird» Die
Quantenausbeute dieses Stoffes mich der Erfindung beträgt
89 % (vergleichsweise sei bemerkt, dass die Quantenausbeute
des genannten". Normstoffes 75 ία beträgt )„
BEISPIEL 2
Ein Gemisch von
2,030 g SrGO3
1,908 g MgO
2,070 g AIP«·
0,765 s 23
2,059 g SiO2
2,059 g SiO2
0,264 g Ku2O3
wird einmal während 1,5 Stunden auf 11500G in einer
s chvra ehr ed u si ei.-end en Atmosphäre erhitzt. Das erhaltene
Produkt entspricht der Formel Sr Q qEuq Λί^ΑΙ^Β^-ο^ΙΟ^? VOil
6 0 9 8 4 4/0768
PHN.8003. 18.3.76.
26U255
Stromtiumfluorphlogopit. Bei Anregung mit Ultraviolettstrahlung (25k- run) emittiert der Stoff in einem Band mit
einem Maximum bei 390 nm, mit einer Halbwertsbreite von
39 nm und einer Spitzenteile von 78 fo (in Bezug auf den im
Beispiel 1 genannten Normstoff).
BEISPIEL 3
BEISPIEL 3
Ein Gemisch von
35,5 g BaCO3
13,8 g MgO
17,15 e MgF2
20.4 g A12°3
24.5 S SiO2
3,52g Eu2°3
wird zweimal während 2 Stunden jeweils auf 11500C in einer
Stickstoffatmosphäre mit 2 VoI0^ Wasserstoff erhitzt.
Das Ausgangs&emisch enthält alle E3.emente in den stSchiometrisch
erforderlichen Mengen, mit Ausnahme des Fluors, das in einem Ueberschuss von 30 Mo1$ verwendet wird.
Das erhaltene Produkt entspricht der Foemel BaQ qBUq ^MgOAl2Sl2O10F2 von Bariumfluorphlogopit0 Das
Emissionsbarad box 254 nm-Anregung weist ein Maximum bei
375 nm und eine Spitzenhöhe von 155 $ auf„
Es wird ein Gemisch.von
6Q9844/0768
PHN.8003. 18,3.76· ~ 11 =
26U255
35.5 g BaCO,
14.6 g MgO 15,85 g 22,4 g
25.7 g 3,52 g Eu2O3
hergestellt. Dieses Gemisch, das neben den st3chiometrischon
Mengen 20 Mol# Fluor, 5 Mol$ Si und 10 Mol$ Al in Ueberschuss
enthält,! wird einmal während 2 Stunden auf 11500C in
Stickstoff mit 2 Vol$ "Wasserstoff erhitzt. Der erhaltene
Stoff entspricht derselben Formel und weist dasselbe Emissionsband wie der Stoff nach Beispiel 3 auf, wobei
jedoch die Spitzenhöhe 152 $ beträgt ο
BEISPIEL· 5
Es wird ein Gemisch von 106,6 g BaCO3
43,6 g MgO 47,5 g MgF2
73.4 g Ai2O3
73.5 g SiO2
10.6 g Eu2O3
hergestellt. Dieses Gemisch enthält 20 MoI^o Fluor und
20 M0I5O Al in Ueberschuss ausser den stöchiometrisch
erforderlichen Mengen. Das Gemisch wird während 2 Stunden auf 1150oC in Luft erhitzt. Dann wird das erhaltene Produkt
609 844/0768
PHN.8003 ο 18.3.76,
- 12 -
26U255
einer 2-stündigen Erhitzung auf 11500C in Stickstoff
mit 2 Vol$ Wasserstoff unterwarfen. Der so hergestellte
Leuchtstoff entspricht derselben Formel wie der Stoff nach. Beispiel 3 und weist ein Emissioiisband mit einem
Maximum bei 385 mn und einer Spitzenhöhe von 153 $ auf.
BEISPIEL 6
Ein Gemisch von
15,8 g BaCO3
3,52 g Eu2O3
3,52 g Eu2O3
24,2 g MgO
-27,6 g AlF3.3H2O
-27,6 g AlF3.3H2O
36,8 g SiO2
wird einmal während 2 Stunden auf 11500C in Stickstoff
mit 8 Vol$ Wasserstoff erhitzt. Der erhaltene Leuchtstoff
ist eine Bariumfluorphlogopit, das fehlerhaft im Barium ist,
nach der Formel Ba0 2j.Euq -JMgO-AlSi3O10F2. Die Spitzenhöhe
des Emissionsbandes (Maximum bei 375 nrn) beträgt 110 ^0
609844/0768
Claims (1)
- PHN.8003. 18.3.76.26U255PATENTANSPRÜCHE:1 »j Leuchtschirm mit einem lurnineszierenden mitzweiwertigem Europium aktivierten Silikat, dadurch gekennzeichnet, dass das Silikat ein Fluorphlogopit mindestens eines der Elemente Kalium, Strontium und Barium ,ist, wobei das Europium einen Teil mindestens eines dieser Elemente ersetzteZ0 Leuchtschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Silikat der FormelK„ Me Eu MfjoAl- Si0 0M„Fo entspricht, in der 1-x-p ?:-q p+q U3 1-i-x+p 3-x-p 10 2 * 'Me mindestens eines der Elemente Sr und Ea darstellt, bis zvL 25 MoI^ des Siliciums durch Germanium ersetzt sein kann und O έ χ. ^- 1. 0,01 C p+q <S 0,25O £ ρ £ 0,25O 4qs< O , 25 .3. " Leuchtschirm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass 0,05 έ p+q £ 0,15.4. Leuchtschirm nach Anspruch 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, dass χ = 1.5a Quecksilberdampf-Entladungslampe mit einem Leuchtschirm nach Ansjjruch 1, 2, 3 oder ht 6. Luinineszierendes mit zv/eiwertigern Europium aktiviertes Silikat, dadurch gekennzeichnet, dass das Silikat ein Fluorphlogopit mindestens eines der Elemente609844/0768PHN.8003. 18.3.76»26U255Kalium, Strontium und Barium ist, wobei das Europium einen Teil mindestens eines dieser Elemente ersetzt.609844/0768
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8126 | Change of the secondary classification | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |