DE2613714A1 - Verfahren zur herstellung von polyurethanfolien und polyurethanbeschichtungen aus talloelpech - Google Patents

Verfahren zur herstellung von polyurethanfolien und polyurethanbeschichtungen aus talloelpech

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DE2613714A1
DE2613714A1 DE19762613714 DE2613714A DE2613714A1 DE 2613714 A1 DE2613714 A1 DE 2613714A1 DE 19762613714 DE19762613714 DE 19762613714 DE 2613714 A DE2613714 A DE 2613714A DE 2613714 A1 DE2613714 A1 DE 2613714A1
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Matti Dolk
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LINDBERG JARL JOHAN
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G18/00Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
    • C08G18/06Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
    • C08G18/28Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the compounds used containing active hydrogen
    • C08G18/40High-molecular-weight compounds
    • C08G18/64Macromolecular compounds not provided for by groups C08G18/42 - C08G18/63
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    • C08G18/30Low-molecular-weight compounds
    • C08G18/36Hydroxylated esters of higher fatty acids

Description

  • Matti DOLK, Metsäpurontie 17 E 69, Helsinki (Finnland),
  • Väinö Eld, Suvantovolku 5 X, Myyrmäke (Finnland) und Jarl Johan LINDBERG, Unkonkivenpolku 1 G, Helsinki(Finnland9 Verfahren zur Herstellung von Polyurethan folien und Polyurethanbeschichtungen aus Tallölpech Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur llerstellung von Polyurethanfolien, -überzügen und -beschilschtungen aus Tallölpech.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß man a) Tallölpech mit einer Säurezahl von etwa 30 bis 60 und einer Hydroxylzahl von etwa 60 bis 90 durch zusatz von etwa 5 bis 15 Gew.-Teilen eines aliphatischen Alkohols, der wenigstens 3 OH-Gruppen enthält, und etwa 0,1 bis ,5 Gew.-Teilen einer Sulfonsäure, vorzugsweise p-Toluolsulfonsäure pro 100 Gew.-Teile Tallölpech und durch Wärmebehandlunlg unter vermindertem Druck, bis Säurezahl des Gemisches etwa 5 bis 35 und seine Hydroxylzahl etwa 200 bis 350 beträgt, verestert, b) deì,l in dieser Weise hergestellten Tallölpechester ein aliphatisches Triisocyanat, uas vorzugsweise in einem inerten organischen Lösungsmittel gelöst ist, in einer solchen Menge zusetzt, daß die menge der darin entilaltenen Isocyanatgruppen 10 bis 35 Gew.-Teile pro 100 Gew. -Teile Tallölpechester beträf3t, c) dem erhaltenen Gemisch an sich bekannte Verdünnungsmittel und Zusatzstoffe zusetzt, d) das Gemisch auf den Untergrund in an sich bekannter Weise aufträgt und e) die Folie oder den Überzug abschließend bei Raumtemperatur oder erhöhten Temperaturen polymerisiert.
  • Die Literatur über Polyurethane und ihre Herstellung ist sehr umfangreich. Es ist bekannt, daß Kohlenteer den Polyurethanen entweder während oder nach der Polymerisation zugesetzt werden kann, wobei Gemische für Überzüge oder Beschichtungen erhalten werden (GB-PS 1 104 442). Es ist ferner bekannt, daß eine pech- oder teerartige Substanz, z.B. Tallölpech, mit Polyisocyanaten umgesetzt werden kann, wobei ein Zwischenprodukt erhalten wird, das sich als eine Komponente eines Dichtungsrnittels eignet (US-PS 3 372 083). Schaumstoffartige Zwischenprodukte können entweder durch Umsetzung eines Polyisocyanats mit einer reaktionsfähigen organischen Substanz, z.B. Pech oder Teer (GB-PS 1 038 009) oder durch Umsetzung von Tallöl mit Diäthanolamin und einem Polyisocyanat hergestellt werden (DT-OS 2 239 235) Po ivurethan-Ein spezielles Verfahren zur Herstellung von/Anstrichmitteln und Beschichtungsmaterialien aus Maleinsäure-oder Fumarisäurederivaten von Tallölpech oder dessen Epoxyderivat, Polyolen oder Polyisocyanaten ist ebenfalls bekannt (japanische Patentanmeldung 72 14.279).
  • Tallölpech fällt als Destillationsrückstand bei der Raffination von rohem Tallöl an. Beispielsweise werden in Finnland in den Destillationsanlagen jährlich etwa 10.000 t erhalten. Das Pech kann für die verschiedensten Zwecke verwendet werden, jedoch wird es zum größten Teil mit Heizöl gemischt und verbrannt.
  • Das Tallölpech enthält die Harzsäuren und Fettsäuren der unverseiften Komponenten des rohen Tallöls. Für das Verfahren gemäß der Erfindung sind die wichtigsten Komponenten verschiedene Hydroxyverbindungen, die mit Isocyanaten unter Bildung von Polyurethanen reagieren. Die Konzentration der mit Isocyanaten reagierenden Hydroxylgruppen kann wesentlich gesteigert werden, wenn die Reaktion des Tallölpechs mit mehrwertigen Alkoholen bei erhöhten Temperaturen und vermindertem Druck in Gegenwart eines Katalysators durchgeführt wird. Für das Verfahren gemäß der Erfindung ist es vorteilhaft, Tallölpechester als Reaktionskomponente bei der Herstellung von Polyurethanen zu verwenden.
  • Die Wirtschaftlichkeit des Verfahrensist dadurch gegeben, daß die Tallölpechester die üblicherweise in den Gemischen verwendeten Polyester ersetzen.
  • Tallölpech wird durch die folgenden Kennzahlen charakterisiert: Erweichungspunkt (ob), Säurezahl (mg KOH/g), Verseifungszahl (mg kOH/g) und Hydroxylzahl (mg KOH/g).
  • Von diesen Kennzahlen ist die llydroxylzahl am wichtigsten, weil nach ihr die Reaktionsfähigkeit des Tallölpechs beurteilt und die Isocyanatmenge, die dem veresterten Tallölpech zuzusetzen ist, berechnet wird.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht die Flerstellung von harten und weichen Kunststoffen, z.B.
  • Folien, Überzügen und Beschichtungen, die gegen Korrosion und Chemikalien beständig sind.
  • Die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung herqestell ten Polyurethanfolien sind transparent und hellfarhig und leicht färbbar. Dies ist üerraschen', da diis Ausgangsprodukt, das Tallölpech, dunkelfarbig ist.
  • Die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten Polyurethanfolien sind lösungsmittelbeständig. Bei Lösungsversuchen wurde festgestellt, daß sie in den folgenden Lösungsmitteln praktisch unlöslich sind: Xylol, Benzol, Chloroform, Dichlorbenzol, Diäthyläther, Äthylacetat, Methyläthylketon, Methylenchlorid, Dioxan, Aceton, Äthanol und Wasser.
  • Versuche, die im Kalorimeter durchgeführt wurden, haben ergeben, daß die Polyurethanfolien bis 2400C hitzebeständig sind und oberhalb dieser Temperatur Zersetzung stattfindet.
  • Beispiel l Herstellung von Polyurethanfolien a) Herstellung eines Tallölpechesters In ein Reaktionsgefäß wurden 300 g Tallölpech mit einer Säurezahl von 56 und einer Hydroxylzahl von 88 gewogen. Das Gemisch wurde unter strömendem Stickstoff 30 Minuten auf iCO0C unter vermindertem Druck erhitzt. Anschließend wurden 30 g Glycerin und 0,3 q p-Toluolsulfonsäure zugesetzt. Das Gemisch wurde 5 Stunden unter vermindertem Druck bei 2000C gehalten. Der hierbei gebildete Tallölpechester hatte eine Säurezahl von 22 und eine Hydroxylzahl von 240.
  • b) Herstellung eines Gemisches des Tallölpechesters mit einem Isocyanat Zu 100 g des gemäß Abschnitt (a) hergestellten Tallölpechesters wurden 109 g einer Lösung einer aliphatischen Isocyanatverbindung mit einem NCO-Gehalt von 16,5S und einem Gehalt an trockenen Feststoffen in der Lösung von 7 in einem Gemisch von Athyl- glykolacetat und Xylol (l:l) ("Desmodur N") gegeben.
  • Das erhaltene Gemisch wurde mit Äthylacetat auf eine für die Herstellung von Folien geeignete Konsistenz verdünnt.
  • c) Herstellung einer Folie Das in der beschriebenen Weise hergestellte Gemisch des Tallölpechesters mit dem Isocyanat wurde mit einer Rakel auf Aluminiumplatten aufgetragen und 3 Tage der Trocknung bei Raumtemperatur überlassen.
  • Die hierbei gebildeten Folien waren gelb und transparent.
  • Beispiel 2 Herstellung von Polyurethanfolien a) Ein Tallölpechester wurde auf die in Beispiel l beschriebene Weise hergestellt, wobei jedoch das Gemisch 5 Stunden bei 2500C gekocht wurde. Der gebildete Tallölpechester hatte eine Säurezahl von 11 und eine Hydroxylzahl von 298.
  • b) Das Gemisch des Tallölpechesters mit dem Isocyanat wurde auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise hergestellt, wobei jedoch 135 g der Lösung der aliphatischen Isocyanatverbindung "Desmodur N" zu 100 g des gemäß Abschnitt (a) hergesteilten Tallölpechesters gegeben wurden.
  • c> Die Folien wurden auf die in Beispiel 1 heschriebene Weise hergestellt.
  • Beispiel 3 Herstellung von Polyurethanfolien a) Ein Tallölpechester wurde auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise hergestellt, wobei jedoch zum Kochen 15 g Pentaerythrit zugesetzt wurden und 5 Stunden bei 2200C gekocht wurde. Der gebildete Tallölpechester hatte eine Säurezahl von 33 und eine Hydroxylzahl von 313.
  • b) Das Gemisch des Tallölpechesters mit der Isocyanat verbindung wurde auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise hergestellt, wobei jedoch 143 g der Lösung der lsocyanatverbindung "Desmodur N" zu 100 g des gemäß Abschnitt (a) gebildeten Tallölpechesters gegeben wurden.
  • c) Die Folien wurden auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise hergestellt.
  • Beispiel 4 Herstellung von Polyurethanfolien a) Der Tallölpechester wurde auf die in Beispiel 1 bcschriebene Weise hergestellt mit dem Unterschied, daß zum Kochen 15 g Pentaerythrit zugesetzt wurden und 5 Stunden bei 2800C gekocht wurde. Der gebildete Tallölpechester hatte eine Säurezahl von 15 und eine Hydroxylzahl von 274.
  • b) Das Gemisch des Tallölpechesters mit dem Isocyanat wurde auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise hergestellt, wobei jedoch 124 g der Lösung der aliphatischen Isocyanatverbindung "Desmodur N" zu 100 g des gemäß Abschnitt (a) gebildeten Tallölpechesters gegeben wurden.
  • c) Die Folien wurden auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise hergestellt.
  • Die Zugfestigkeit wurde mit Hilfe der Instron-Zugprüfmaschine unter Verwendung von Streifen, die aus den Folien geschnitten wurden, bestimmt. Die Ergebnisse sind nachstehend in Tabelle 1 genannt.
  • Tabelle 1 Zugfestigkeit der Polyurethanfolien Beispiel Tallölpechester Isocyanat- Zugfestigkeit, g verbindung g kg/cm2 1 100 109 266 2 100 135 261 3 100 143 182 4 100 124 188 Die Ergebnisse zeigen, daß die Zugfestigkeit der Polyurethanfolien in der gleichen Größenordnung liegt wie bei den gebräuchlichen Folien aus Polyäthylen und weichem Polyvinylchlorid. Es ist zu bemerken, daß die Zugfestigkeit von Folien aus Hochdruckpolyäthylen und 2 weichem Polyvinylchlorid bei etwa 100 kg/cm und aus 2 -Niederdruckpolyäthylen bei etwa 250 kg/cm liegt.
  • Beispiel 5 Herstellung von Polyurethanfolien Die Folien wurden auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise hergestellt, wobei jedoch in der Stufe (b) Dioctylphthalat (DOP) als Weichmacher, der die Festigkeitseigenschaften der Folien beeinflußt, zugesetzt wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 genannt.
  • Tabelle 2 Einfluß des Weichmachers auf die Fesigkeitseigen schaften von Polyurethanüberziigen Tallölpechester, q Isocyanat- DOP, g Zugfestigkeit, verbinclung, g kg/cm 100 113 0 150 100 113 19 110 100 -113 39 BO Diese Ergebnisse zeigen, daß die Festigkeitseigen schaften von Polyurethanüberzügen durch einen Weichmacher verändert werden können.
  • Beispiel 6 Herstellung von farbigen Polyurethanüberzüqen Der in Beispiel 1 beschriebene Versuch wurde wiederholt, wobei jedoch in der Stufe (b) ein Weichmacher und ein farbgebendes Mittel zugesetzt wurden. Das zu polymerisierende Gemisch hatte die folgende Zusammensetzung: Tallölpechester 100 g Aliphatische Isocyanatverbindung "Desmodur N" 210 g Dioctylphthalat 23 g Farbstoff "Mikrolith G-K" 10 g Ein klarer, grüner Überzug mit guten Festigkeitseigenschaften wurde erhalten.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1) Verfahren zur Herstellung von Polyurethanfolien und Polyurethan-Beschichtungen aus Tallölpech, dadurch gekennzeichnet, daß man a) Tallölpech mit einer Säurezahl von etwa 3u bis óO und einer Hydroxylzahl von etwa 60 bis 90 uurch Zusatz.von etwa 5 bis 15 Gew.-Teilen eines aliphatischen Alkohols, der wenigstens 3 OH-Gruppen enthält, und etwa 0,1 bis 0,5 Gew.-Teilen einer Sulfonsäure, vorzugsweise p-Toluolsulfonsaure, pro 100 Gew.-Teile Tallöpech und durch Wärmebehandlung unter vermindertem Druck, bis die Säurezahl des Gemisches etwa 5 bis 35 und seine Hydroxylzahl etwa 200 bis 350 beträgt, verestert, b) dem in dieser Weise hergestellten Tallöpechester ein alipnatisches Triisocyanat, das vorzugsweise in einem inerten organischen Lösungsmittel gelöst ist, in einer solchen Menge zusetzt, daß die cnq der darin enthaltenen Isocyanatgruppen 10 bis 3 Gew.-Teile pro 100 Gew.-Teile flallolpechester beträgt, c) dem erhaltenen Gemisch an sich bekannte Verdünnungsmittel und Zusatzstoffe zusetzt, d) das Gemisch auf den Untergrund in an sich bekannter Weise aufträgt und e) die Folie oder den Überzug abschließend bei Raumtemperatur oder erhöhten Temperaturen polymerisiert.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in der Stufe (a) etwa 5 bis 10 Gew.-Teile Glycerin oder Pentaerythrit zusetzt und die Veresterung durchführt.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die abschließende Polymerisation durchführt, indem man die Folie oder die Beschichtung 1 bis 3 Tage bei Raumtemperatur oder 1 bis 10 Stunden bei 1000C trocknen läßt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT394849B (de) * 1991-04-15 1992-06-25 Oemv Ag Bitumenfreies bindemittel fuer baustoffe, baustoffmischung und waessrige emulsion

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