DE2613359C2 - Schaltungsanordnung zur Gebührenzählung an der Fernsprech-Teilnehmers ta tion - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Gebührenzählung an der Fernsprech-Teilnehmers ta tion

Info

Publication number
DE2613359C2
DE2613359C2 DE19762613359 DE2613359A DE2613359C2 DE 2613359 C2 DE2613359 C2 DE 2613359C2 DE 19762613359 DE19762613359 DE 19762613359 DE 2613359 A DE2613359 A DE 2613359A DE 2613359 C2 DE2613359 C2 DE 2613359C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit arrangement
digital
totalizer
arrangement according
charge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762613359
Other languages
English (en)
Other versions
DE2613359B1 (de
Inventor
Alois Ing.(grad.) 8000 München Birkl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19762613359 priority Critical patent/DE2613359C2/de
Publication of DE2613359B1 publication Critical patent/DE2613359B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2613359C2 publication Critical patent/DE2613359C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Gebührenzählung an der Fernsprechteilnehmerstation, wobei die Schaltungsanordnung unabhängig von der Fernmeide-, insbesondere Fernsprechanlage, arbeitet und wobei Einrichtungen vorgesehen sind, um die Gebührenzählung der unterschiedlichen Gebührenzonen anzupassen.
Es sind bereits Einrichtungen zur Gebührenzählung an der Fernsprechteilnehmerstation bekannt, die unabhängig von der Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlage arbeiten und bei denen man entsprechend den Gebührenzonen die während des Bestehens der Verbindung angefallenen Telefongebühren ablesen kann.
Diese Einrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß sie mechanisch arbeiten, das heißt, daß sie einem ίο Verschleiß unterliegen und daher nicht wartungsfrei sind und daß man sie nicht elektrisch betreiben kann, sondern erst aufziehen muß, das heißt, daß sie nicht ständig betriebsbereit sind.
Nach der deutschen Auslegeschrift 11 03 402 ist eine sich drehende Walze oder Scheibe vorgeschlagen, deren Umdrehungen von einem Zählwerk festgehalten werden, so daß man am Gesprächsende von der Walze oder der Scheibe und dem Zählwerk die angefallenen Gebühren ablesen kann. Diese Einrichtung ist zwar elektrisch betreibbar, sie ist aber ebenfalls aufgrund ihres mechanischen Aufbaues (Getriebe, Walze, Zählwerk) nicht wartungsfrei und wird wirtschaftlich relativ aufwendig, besonders wenn damit noch Aufmerksamkeitszeichen, wie z. B. ein akustisches Signal gesteuert werden sollen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Gebührenzähleinrichtung zu schaffen, die ohne die Verwendung mechanischer Teile arbeitet und die jederzeit betriebsbereit ist, nachdem sie einmal an einer entsprechenden Spannungsquelle angeschlossen wurde. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß einem einen festgelegten Takt abgebenden Taktgeber ein seine Ausgangsimpulse an einen digitalen Summenzähler abgebender, sich selbst nach Erreichen einer einstellbaren Zählstufe zurückstellender Digitalzähler nachgeschaltet ist und daß weiterhin parallel zu dem Taktgeber eine bei Inbetriebnahme der Schaltungsanordnung den Digitalzähler und den Summenzähler zurückstellende und gleichzeitig einen ersten Zählimpuls für den digitalen Summenzähler abgebende Kippstufe angeordnet ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß dem Fernsprechteilnehmer eine bestimmte von ihm selbst festgelegte Gebührenhöhe je Gespräch angezeigt wird, wenn diese Gebühr aufgelaufen ist.
Dies wird dadurch erreicht, daß dem Summenzähler ein eine frei wählbare Anzahl von Gebühreneinheiten anzeigendes Signalmittel nachgeschaltet ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß dem Fernsprechteilnehmer vor Erreichen der von ihm selbst festgelegten maximalen Gebührenhöhe pro Telefongespräch das unmittelbare bevorstehende Erreichen dieser Gebührenhöhe angezeigt wird.
Dies wird dadurch erreicht, daß dem digitalen Summenzähler ein das unmittelbar bevorstehende Ende einer frei wählbaren Anzahl von Gebühreneinheiten anzeigendes Schaltmittel nachgeschaltet ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Abschaltung der Gesamtschaltungsanordnung am Ende eines Telefongespräches automatisch erfolgt.
Dies wird dadurch erreicht, daß die Abschaltung der Gesamtschaltungsanordnung durch die Betätigung eines Gabelumschaltkontaktes einer Teilnehmerstation gesteuert wird.
Die Figur stellt ein Aüsführungsbeispic! der Erfindung mit den für das Verständnis notwendigen Einzelheiten dar. Sie besteht im wesentlichen aus einem Taktgeber TG, einem Digitalzähler DZ, einem digitalen Summen-
zähler SZ, aus einer Kippstufe KS, den Signaleinrichtungen W ML 1 und VV2/L2 sowie den Gattern (Oder-Gatter) GI und Gl. Sie enthält weiterhin einen Kondensator C, die Einstellschalter 51 und S2, einen Gabelumschaltkontakt Gu und eine itarttaste ST
Im nachfolgenden soll die Funktion der Schaltungsanordnung erklärt werden. Vor Gesprächsbeginn stellt der Teilnehmer mit Hilfe des Einstellschalters Sl an den Ausgängen des Digitalzählc-s DZ die Gebührenzone ein, die bei dem von ihm beabsichtigten Gespräch in Frage kommt. Dabei entspricht jeder Ausgang 1 bis χ des Digitalzählers DZ je einer Gebührenzone. Hebt der Teilnehmer nun den Handapparat an der Teilnehmerstation ab, dann schließt sich der Kontakt GU des Gabelumschalters. Ist nach der Wahl die direkte Verbindung mit dem gewünschten Teilnehmer hergestellt, dann ist die Starttaste ST durch den anrufenden Teilnehmer zu drücken. Damit beginnt Jer Taktgeber TG (z. B. 1-sec-Taktgeber) zu arbeiten und gleichzeitig wird über die Kippstufe KS ein Rechteckimpuls abgegeben, dessen ansteigende Flanke den digitalen Summenzähler SZüber den Rückstellpunkt R 1 und den Digitalzähler DZ über das Gatter G 2 und den Rückstellpunkt R 2 auf die Ausgangslage zurückstellt. Die abfallende Flanke des durch die Kippstufe KS abgegebenen Rechteckimpulses gilt als erster Gebührenimpuls und gelangt über das Gatter G1 zum Eingang des digitalen Summenzählers SZ. Die von dem Taktgeber TG nun laufend abgegebenen Taktimpulse gelangen zum Eingang des Digitalzählers DZ und werden von diesem gezählt. Die Zählung dieser Taktimpulse erfolgt so lange, bis an dem Ausgang des Digitalzählers DZz. B. der Wert »logisch 1« erscheint, auf den der Einstellschalter Sl eingestellt ist. Die Zeit vom Anlaufen des Digitalzählers DZ bis zum Erreichen des Zählstandes, der dem mit Hilfe des Schalters Sl markierten Ausgang entspricht, ist dann einer Gebühreneinheit für div dem eingestellten Ausgang entsprechende Gebührenzone gleichzusetzen. Über den Abgriff des Schalters Sl gelangt das einer »logischen 1« entsprechende Potential als Impuls über einen Kondensator Cauf einen Eingang des Gatters G 1 (ODER-Gatter) und damit auf den Eingang des digitalen Summenzählers SZ, der alle auf diese Weise eingehenden Impulse aufaddiert. Der Kondensator C dient hier als eine nicht näher dargestellte Impulslängenbegrenzung, das heißt, der dem Potential »logisch 1« entsprechende Impuls soll bereits beendet sein, bevor der Digitalzähler nach einem weiteren Taktimpuls des Taktgebers auf einen nächsten Schritt weitsrgeschaltet wird. Dadurch ist es möglich, daß der über den Kondensator Cnicht nur auf einen Eingang des Gatters Gl, sondern auch auf einen Eingang des Gatters G2 gelangende Impuls vor den nächsten Taktimpuls über den Rückstellpunkt R 2 den Digitalzähler DZ zurückstellen kann. Bei weiteren vom Taktgeber TG eintreffenden Taktimpulsen zählt nun der Digitalzähler DZwieder von vorn.
Im digitalen Summenzähler SZ werden nun die einzelnen je einer Gebühreneinheit für die eingestellte Gebührenzone entsprechenden Impulse gezählt und der Fernsprechteilnehmer kann diese jederzeit ablesen.
Nach dem Gegenstand der Erfindung ist es auch möglich, dem Abgriff des Schalters Sl ein akustisches (JVl; oder ein optisches (L 1) Signal zuzuordnen so daß der Gesprächsteilnehmer während des Gespräches merken kann, daß wieder gerade eine Gebühreneinheit voll ausgenutzt wurde. Zweckmäßigerweise kann man das akustische oder optische Signal auch einem Ausgang des Digitalzählers zuordnen, der z. B. direkt vor dem eingestellten der Gebührenzone entsprechenden Abgriff des Schalters S1 liegt. Damit hat der Gesprächsteilnehmer die Möglichkeit, zu erkennen, daß das Ende einer Gebühreneinheit unmittelbar bevorsteht und er könnte das Gespräch abbrechen, bevor eine neue Gebühreneinheit beginnt.
Mit dem Schalter S2 können die Ausgänge a bis π mit einem akustischen oder optischen Signal beschaltet werden. Damit kann sich der Gesprächsteilnehmer selbst eine Grenze setzen, über die er mit seinen für ein Gespräch verbrauchten Gebühreneinheilen nicht hinausgehen will. Auch hier ist es natürlich möglich, mit Hilfe des Schalters S 2 die Signaleinrichtung so einzustellen, daß die »Warnung« bereits kurz vor der Gebührengrenze erfolgt, die sich der Gesprächsteilnehmer gesetzt hat bzw. die dem Gesprächsteilnehmer gesetzt worden ist.
Bei dem Einstellen der Anschaltung der Signaleinrichtungen Wl bzw. L 1 und der Einstellung des Schalters S2 kann berücksichtigt werden, daß der Takteinsatz eines Gebührenimpulsgebers einer Fernmeldeanlage mit Toleranzen behaftet ist, so daß eine Warnung des Teilnehmers immer rechtzeitig erfolgen kann.
Legt der Teilnehmer den Handapparat auf, dann öffnet sich der Gabelumschaltkontakt Gu und die Schaltungsanordnung ist abgeschaltet. Es kann eine nicht dargestellte Einrichtung vorgesehen sein, mit Hilfe deren der digitale Sumrnenzähler SZ manuell zurückgestellt werden kann. Ansonsten erfolgt die Zurückstellung automatisch beim nächsten Anlaufen der Schaltungsanordnung.
Die Starttaste kann ebenfalls so ausgeführt sein, daß sie automatisch nach Auflegen des Handapparates, das heißt nach Abschalten der Schaltungsanordnung auslöst.
Die Schaltungsanordnung kann selbstverständlich auch so ausgeführt sein, daß sie nicht von einem Kontakt des Gabelumschalters gesteuert wird, sondern lediglich durch das Betätigen der Starttaste STangelassen wird.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die Schaltungsanordnung nach der Erfindung eine Gebührenzähleinrichtung darstellt, die ohne jegliche Verwendung von während des Betriebes mechanisch bewegten Teilen arbeitet und die nach der einmaligen Anschaltung an ein Versorgungsnetz jederzeit sofort betriebsbereit ist. Die Schaltungsanordnung ist außerdem unabhängig von Gebührenzählimpulsen aus dem öffentlichen Amtssystem (Postsystem). Auch ist es mit Hilfe der Schaltungsanordnung in einfacher Weise möglich, dem Gesprächsteilnehmer rechtzeitige Zusatzinformationen (Warnungen) zu geben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Gebührenzählung an der Fernsprech-Teünehmerstation, wobei die Schaltungsanordnung unabhängig von der Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlage arbeitet und wobei Einrichtungen vorgesehen sind, um die Gebührenzählung den unterschiedlichen Gebührenzonen anzupassen, dadurch gekennzeichnet, daß einem einen festgelegten Takt abgebenden Taktgeber (TG) ein seine Ausgangsimpulse an einen digitalen Summenzähler (SZ)abgebender, sich selbst nach Erreichen einer einstellbaren Zählstufe (1 bis x) zurückstellender Digitalzähler (DZ) nachgeschaltet ist, und daß weiterhin parallel zu dem Taktgeber (TG) eine bei Inbetriebnahme der Schaltungsanordnung den Digitalzähler (DZ) und den digitalen Summen7äh!er (SZ)zurückstellende und gleichzeitig einen ersten Zählimpuls für den digitalen Summenzähler (SZ) abgebende Kippstufe (KS) angeordnet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste von der Kippstufe (KS) abgegebene Zählimpuls für den digitalen Summenzähler (SZ) aus einer abfaulenden Impulsflanke eines Rechteckimpulses besteht.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellimpulse für den Digitalzähler (DZ) und den digitalen Summenzähler (SZ) aus je einer ansteigenden Flanke eines Rechteckimpulses bestehen.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Digitalzähler (DZ) ein das Ende einer Gebühreneinheit anzeigendes Signalmittel (W ML 1) nachgeschaltet ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Digitalzählet (DZ) ein das unmittelbar bevorstehende Ende einer Gebühreneinheit anzeigendes Signalmittel (WML 1) nachgeschaltet ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem digitalen Summenzähler (SZ) ein eine frei wählbare Anzahl von Gebühreneinheiten anzeigendes Signalmittel (W2/L2) nachgeschaltet ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem digitalen Summenzähler (SZ) ein das unmittelbar bevorstehende Ende einer frei wählbaren Anzahl von Gebühreneinheiten anzeigendes Schaltmittel (W2/L2) nachgeschaltet ist.
8. Schaltmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltung der gesamten Schaltungsanordnung durch die Betätigung (Auslösung) eines Gabelumschaltkontaktes (Gu) einer Teilnehmerstation gesteuert wird.
DE19762613359 1976-03-29 Schaltungsanordnung zur Gebührenzählung an der Fernsprech-Teilnehmers ta tion Expired DE2613359C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762613359 DE2613359C2 (de) 1976-03-29 Schaltungsanordnung zur Gebührenzählung an der Fernsprech-Teilnehmers ta tion

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762613359 DE2613359C2 (de) 1976-03-29 Schaltungsanordnung zur Gebührenzählung an der Fernsprech-Teilnehmers ta tion

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2613359B1 DE2613359B1 (de) 1977-05-05
DE2613359C2 true DE2613359C2 (de) 1977-12-22

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2613359C2 (de) Schaltungsanordnung zur Gebührenzählung an der Fernsprech-Teilnehmers ta tion
DE4219416C2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Begrenzung der Verbindungsgebühren für Teilnehmereinrichtungen
DE2634445A1 (de) Vorrichtung zur gegenseitigen verbindung zwischen einer telefonleitung und einer mit einem drucker versehenen und mit einer anzeige- sowie eingabevorrichtung versehenen rechenmaschine
DE2613359B1 (de) Schaltungsanordnung zur Gebuehrenzaehlung an der Fernsprech-Teilnehmerstation
DE661082C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit waehrend des Gespraeches zu betaetigenden Teilnehmerzaehlern in der Vermittlungsstelle
DE3221695A1 (de) Geraet zur automatischen erfassung und anzeige von telefonkosten
DE713632C (de) Schaltungsanordnung fuer Muenzfernsprecher mit einer dem Benutzer die Hoehe der Gebuehr anzeigenden Vorrichtung
DE666831C (de) Schaltungsanordnung zur Anrechnung von Gebuehren in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
AT148932B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit während der Verbindung zu betätigenden Teilnehmerzählern in der Vermittlungsstelle.
DE662775C (de) Muenzfernsprecher, bei dem durch den Einwurf der Muenzen und durch von der Vermittlungsstelle ausgesendete Stromstoesse Zaehleinrichtungen eingestellt werden
AT139040B (de) Schaltungsanordnung zur Sperrung oder Freigabe beliebiger Teilnehmer für Verbindungen bestimmter Wertigkeit in Fernsprechanlagen mit Zeit- und Zonenzählung.
DE3035031C2 (de) Verfahren zur Anzeige von Gesprächsgebühren an einer Teilnehmerfernsprechstelle
DE932378C (de) Schaltungsanordnung zur Gebuehrenerfassung in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
DE875958C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren Vermittlungsstellen
DE856466C (de) Gebuehrenanzeigeeinrichtung fuer Fernsprechanlagen mit Zetteldruckern
DE2056584C3 (de) Verfahren zur Umsetzung von Impulsfolgen und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE438907C (de) Schaltungsanordnung zur Zaehlung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen
DE2248468C2 (de)
CH623439A5 (en) Device for limiting call duration in a telephone system
DE1811624A1 (de) Verfahren fuer eine elektronisch gesteuerte Waehlvorrichtung fuer Notrufeinrichtungen mit zentraler Abfragestelle
DE2112400B2 (de) Münzfernsprecher
DE2215747B2 (de) Schaltungsanordnung für Teilnehmerstationen mit Wähltastatur in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1189159B (de) Schaltungsanordnung zur Ausnuetzung des angezeigten Restbetrages in Muenzfernsprechern fuer weitere Verbindungen
DE1071150B (de) Schaltungsanordnung zur Gebührenansage in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1071750B (de) Schaltungsanordnung für die Ge'buhrenermittuuing von RundschreibverbCndungen in Fernschrelbwähllamlagen