DE2612825B2 - Anordnung zur versorgung von belegschaften o.dgl. mit bekleidungen - Google Patents

Anordnung zur versorgung von belegschaften o.dgl. mit bekleidungen

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DE2612825B2
DE2612825B2 DE19762612825 DE2612825A DE2612825B2 DE 2612825 B2 DE2612825 B2 DE 2612825B2 DE 19762612825 DE19762612825 DE 19762612825 DE 2612825 A DE2612825 A DE 2612825A DE 2612825 B2 DE2612825 B2 DE 2612825B2
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Thomas J 4600 Dortmund Stubbing
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Industrie-Kleidungs-Systeme Gmbh, 4690 Herne
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B61/00Wardrobes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Versorgung von Belegschaften od. dgl. mit Bekleidungen, aus mindestens einem Schrank mit einer Fächergruppe aus mehreren verschließbaren Fächern, von denen jedes die Bekleidung eines Belegschaftsmitgliedes aufnehmen kann, und Transportbehältern für die Aufnahme frischer und gebrauchter Bekleidungen jeweils mehrerer Belegschaftsmitglieder.
Die Versorgung von Belegschaften mit gestellter Berufsbekleidung geschieht im Prinzip aus Gründen des Schutzes der Belegschaft vor den besonderen Gefahren des Arbeitsplatzes und aus Gründen der Hygiene. Eine gestellte Bekleidung kann nämlich besser als die von der Belegschaft privat beschaffte Bekleidung vor Schmutz, maschinenabhängiger Unfallgefahr, vor offenen Flammen, Funkenflug, Kontakt- und Strahlungshitze und vor gefährlichen, aggressiven Arbeitsstoffen oder anderen Gefahren schützen und den jeweils gültigen DIN-Vorschriften genügen. Andererseits sichert die regelmäßige Reinigung der Berufsbekleidung die notwendige Hygiene und sorgt dafür, daß die Kleidung, soweit erforderlich, repariert bzw. rechtzeitig erneuert werden kann. Es stellt eine Forderung der persönlichen Hygiene und daher eine Voraussetzung für die Versorgung von Belegschaften mit gestellter Berufsbekleidung dar, daß die gestellte und von einem Belegschaftsmitglied getragene Bekleidung diesem Belegschaftsmitglied vorbehalten bleibt. Gegenstand der Erfindung ist die Ausgestaltung des eingangs bezeichneten Schrankes so, daß er die organisatorischen Voraussetzungen erfüllen kann, die mit einem zeitsparenden und problemlosen Kleiderwechsel in dem eingangs bezeichneten Sinne
schafft.
In der Regel geht man davon aus, daß jedes Belegschaftsmitglied drei vollständige Bekleidungen benötigt, nämlich eine frische Bekleidung, die vor Antritt der Arbeit dem dem betreffenden Belegschaftsmitglied vorbehaltenen Fach des Schrankes entnommen und gegebenenfalls mehrfach angezogen wird, eine weitere frische Bekleidung, weiche von einer dazu beauftragten Person des Betriebes in das leere Fach
ίο eingelegt wird und eine dritte Bekleidung, welche von dem betreffenden Belegschaftsmitglied abgegeben wird, wenn frische Bekleidung eingelegt werden soll. Diese gebrauchte Bekleidung muß für die Abholung durch einen Unternehmer, welcher die gebrauchten Bekleidüngen der Belegschaft wäscht, repariert und, soweit erforderlich, erneuert, bereitgehalten werden. Es kommt darauf an, dieses System so einzurichten, daß für den betreffenden Betrieb möglichst wenig Arbeit übrig bleibt und nicht die Gefahr besteht, daß Bekleidungen verlorengehen oder die Bekleidungen eines Belegschaftsmitgliedes mit den Bekleidungen eines anderen Belegschaftsmitgliedes verwechselt werden.
Bekannt sind Schranke, die mit Fächern versehen sind, in die die frischen Bekleidungen eingelegt werden.
Diese Fächer lassen sich jeweils nur von einem Belegschaftsmitglied öffnen, so daß sich ein bestimmtes Fach einem bestimmten Belegschaftsmitglied zuweisen läßt. Dadurch läßt sich verhindern, daß die Bekleidungen vertauscht werden. Wenn aber größere Belegschaften mit gestellter Bekleidung versorgt werden müssen, dann ist das Einsortieren der frischen Bekleidungen in die Fächer eine langwierige Arbeit, weil eine Vorsortierung der Bekleidungen unter diesen Umständen unmöglich ist. Infolgedessen ist die für den Betrieb übrig bleibende Arbeit zu groß. Nachteilig ist an den bekannten Schränken ferner, daß beim Wechsel der Bekleidungen die Belegschaftsmitglieder ihre getragene Bekleidung in den Fächern ablegen, in denen die frische Bekleidung bereit gehalten werden muß. Denn dadurch werden die Fächer verschmutzt, so daß die frischen Bekleidungen bereits vor ihrem Anlegen angeschmutzt sind. Dadurch kann außerdem die erforderliche Hygiene verlorengehen. Schließlich bedeutet es für den Betrieb einen zusätzlichen Arbeitsaufwand, daß ein Beauftragter des Betriebes aus den Fächern die dort abgelegten Bekleidungsstücke herausnehmen und für die Abholung durch den Unternehmer bereitstellen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schrank der bezeichneten Art zu schaffen, welcher sich verschiedenen Betriebsgrößen und Bekleidungsproblemen anpassen läßt, die Voraussetzungen für das Einsortieren der Bekleidung in die Fächer durch eine Vorsortierung schafft und vermeidet, daß gebrauchte Bekleidungen in den den Belegschaftsmitgliedern zugeordneten Fächern abgelegt werden müssen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jedem Schrank je ein Behälter für frische und für gebrauchte Bekleidungen zugeordnet ist, daß der Schrank oberhalb und unterhalb der Fächergruppe je einen Aufnahmeraum je für einen der Behälter besitzt und daß die Höhe des unteren Aufnahmeraums in bezug auf den eingesetzten Behälter so vorgesehen ist, daß bei eingestelltem Behälter im oberen Bereich des Aufnahmeraurnes zwischen der Unterkante der Fächergruppe
h5 und dem oberen Rand des Behälters ein Einwurfbereich für Bekleidungen freibleibt.
Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil besteht darin, daß die Grundlage für ein System geschaffen wird,
das sich der jeweiligen Betriebsgröße und gegebenenfalls dem Umfang der jeweils gestellten Bekleidungen anpassen läßt
Durch Einsatz einer entsprechenden Anzahl von Schränken der erfindungsgemäßen Ausbildung wird die Belegschaft nämlich in Gruppen eingeteilt. Für diese Gruppen wird die Bekleidung vorsortiert sowie in die oben in den Schränken untergebrachten Behälter eingelegt sowie auf diese Weise angeliefert. Für den Betrieb bleibt dann nur noch übrig, die bereits vorsortierten Bekleidungen in die Fächer einzuordnen, was einen praktisch vernachlässigbaren Arbeitsaufwand darstellt. Andererseits bieten die erfindungsgemäßen Schränke die Möglichkeit, daß die Belegschaftsmitglieder ihre gebrauchten Bekleidungen selber in die unten im Schrank untergebrachten Transportbehälter wiederum entsprechend der Gruppeneinteilung einwerfen. Das hat den Vorteil, daß die Belegschaftsmitglieder die Bekleidung selbst sortieren. Dadurch wird dem Unternehmer die Versorgung der Belegschaft mit der Bekleidung erleichtert. Ein solches System ist für den Betrieb und die mit der Beschaffung und Bereitstellung der Berufsbekleidung der beschäftigten Unternehmen von außerordentlichem Nutzen und kann deshalb die Anzahl der Betriebe steigern, welche ihre Belegschaft mit gestellter Berufsbekleidung versorgen.
In Umgestaltung der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß der Schrank nur eine sich über die Fächergruppe und die beiden Aufnahmeräume erstrekkende Tür besitzt mit Klappen für die Fächer und einen Schlitz für den Einwurfbereich. Das hat den Vorteil, caß Diebstählen von gebrauchter Bekleidung aus den Transportbehältern vorgebeugt wird, nachdem der Diebstahl von frischer Bekleidung durch deren Abschluß in den Fächern bzw. den hinter den Schranktüren untergebrachten Transportbehältern praktisch ausgeschlossen ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Höhe des oberen Aufnahmeraumes kleiner als die Höhe des unteren Aufnahmeraumes.
Dieses ist von Bedeutung, wenn gleiche Transportbehälter für oben und unten eingesetzt werden, da dennoch der Einwurfbereich freibleiben muß.
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung an Hand der Darstellung in der Zeichnung. Diese gibt einen Schrank gemäß der Erfindung perspektivisch wieder.
Der Schrank hat ein Gehäuse 1, welches z. B. aus Blech, aber auch als Holz in der üblichen Konstruktion hergestellt sein kann. Die Höhe H, die Tiefe des Schrankes t und die Breite des Schrankes b entspricht den üblichen Spindabmessungen, damit der Schrank wie ein Spind in den vorhandenen Belegschaftsräumen der Betriebe untergebracht werden kann. Diese Abmessungen halten sich wie folgt:
ca. 2000 mm
ca. 450 mm
ca. 700 mm
b0
Selbstverständlich sind diese Maße nur beispielsweise zu verstehen. Der Vorteil dieser Abmessungen liegt aber darin, daß die Schranke in den vorhandenen Belegschaftsräumen ohne weiteres untergebracht werden können.
Der Schrank hat einen mittleren, allgemein mit 2 bezeichneten Teil. Dieser ist durch einen oberen Fachboden 3 und durch einen unteren Fachboden 4 der Höhe nach abgegrenzt und durch eine senkrechte Wand 5 in zwei gleiche Räume unterteilt. Jeder dieser mit 6 bzw. 7 bezeichnete Schrankraum ist durch eine Mehrzahl von Fachboden 8 bzw. 9 in einzelne Fächer 10 bzw. 11 unterteilt. Die Fachboden 8 und 9 sind in gleicher Höhe angeordnet, so daß die Fächer 10 und 11 in zwei senkrechten Reihen in den Räumen 6 und 7 sowie jeweils zu zweit nebeneinander angeordnet sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind jeweils zehn Fächer in den Räumen 6 und 7, d. h. in den beiden senkrechten Reihen angeordnet, so daß insgesamt zwanzig Fächer vorhanden sind. Diese Anzahl der Fächer und ihre Anordnung im Schrank hängt einerseits von dem Umfang der Bekleidung ab, die jedem Belegschaftsmitglied zur Verfügung gestellt werden muß. Andererseits wird sie bestimmt durch die Höhe der beiden oberhalb und unterhalb der Fächer noch zur Verfügung stehenden Schrankräume 12 bzw. 13. Die Höhe dieser Schrankräume ist mit Λ1 bzw. Λ 3 angegeben. Die Höhe des Schrankraumes, in dem Fächer unterzubringen sind, ist mit Λ 2 bezeichnet. Bei den beispielsweise gewählten Spindabmessungen und der in diesem Falle gewählten Anzahl von insgesamt zwanzig Fächern halten sich die Höhe wie folgt:
Λ1
Λ2
Λ3
ca. 600 mm
ca. 800 mm
ca 500 mm
In dem oberen Schrankraiim 12 ist ein Transportbehälter 14 eingeschoben, in welchem für die insgesamt zwanzig Belegschaftsmitglieder bereitzuhaltende frische Bekleidung untergebracht ist. Da im Ausführungsbeispiel die Höhe h 1 sich aus der Höhe des Transportbehälters 14 zuzüglich der Höhe des Einwurfschlitzes 20 zusammensetzt, muß diese insgesamt höher sein als die Höhe Λ 3.
Die Schranktüre 16 trägt eine obere Abschlußwand 17, welche bei geschlossener Türe 16 den Raum 12 abdeckt. Unterhalb der Abschlußwand 17 befinden sich Klappen 18 mit Schlössern 19 für Schlüssel, die jeweils den Belegschaftsmitgliedern übergeben worden sind. Es sind so viel Klappen vorhanden, wie Fächer 10 bzw. 11 zu verschließen sind.
Unterhalb der Klappen befindet sich in der Schranktüre 16 ein Einwurfschlitz, dessen Verschlußklappe mit 20 bezeichnet ist. Durch Anheben der Verschlußklappe 20 kann die gebrauchte Bekleidung von oben in den Behälter 15 eingeworfen werden. Unterhalb der Klappe 20 ist die Türe 16 wiederum mit einer Wand 21 verschlossen.
In dem Transportbehälter 14 wird die den insgesamt zwanzig Belegschaftsmitgliedern vorbehaltene Bekleidung durch einen Unternehmer angeliefert. Aus diesem Transportbehälter 14 entnimmt ein Beauftragter des Betriebes die Bekleidung und sortiert sie in die Fächer 10 bzw. 11 ein. Bei verschlossener Türe 16 werfen die betreffenden zwanzig Belegschaftsmitglieder durch den Schlitz 20 ihre gebrauchte Bekleidung in den Transportbehälter 15 ein und entnehmen die frische Bekleidung den Fächern, bevor sie wieder zu ihren Arbeitsplätzen zurückkehren. Danach entnimmt der Unternehmer den Transportbehälter 15, in dem die Bekleidung wiederum vorsortiert ist und liefert einen gefüllten Transportbehälter 14 an, der in den Schrank eingeschoben wird. Demnach sind für jedes Belegschaftsmitglied jeweils drei Bekleidungen erforderlich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Versorgung von Belegschaften od. dgl. mit Bekleidungen, aus mindestens einem Schrank mit einer Fächergruppe aus mehreren verschließbaren Fächern, von denen jedes die Bekleidung eines Belegschaftsmitgliedes aufnehmen kann, und Transportbehältern für die Aufnahme frischer und gebrauchter Bekleidungen jeweils mehrerer Belegschaftsmitglieder, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schrank (1) je ein Behälter (14, 15) für frische und für gebrauchte Bekleidungen zugeordnet ist, daß der Schrank oberhalb und unterhalb der Fächergruppe je einen Aufnahmeraum (12) je für einen der Behälter besitzt und daß die Höhe des unteren Aufnahmeraumes in bezug auf den eingesetzten Behälter so vorgesehen ist, daß bei eingestelltem Behälter im oberen Bereich des Aufnahmeraumes zwischen der Unterkante der Fächergruppe und dem oberen Rand des Behälters ein Einwurfbereich für Bekleidungen freibleibt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrank nur eine sich über die Fächergruppe und die beiden Aufnahmeräume (12) erstreckende Tür (16) besitzt mit Klappen (18) für die Fächer (10, 11) und einen Schlitz für den Einwurfbereich.
3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des oberen Aufnahmeraumes (12) kleiner ist als die Höhe des unteren Aufnahmeraumes (12').
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LU77012A LU77012A1 (de) 1976-03-26 1977-03-24
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