DE2611298B2 - Belichtungssteuerschaltung - Google Patents
BelichtungssteuerschaltungInfo
- Publication number
- DE2611298B2 DE2611298B2 DE2611298A DE2611298A DE2611298B2 DE 2611298 B2 DE2611298 B2 DE 2611298B2 DE 2611298 A DE2611298 A DE 2611298A DE 2611298 A DE2611298 A DE 2611298A DE 2611298 B2 DE2611298 B2 DE 2611298B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- time interval
- exposure control
- integrator
- converter
- measuring circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 4
- 230000010354 integration Effects 0.000 description 4
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 3
- 230000000994 depressogenic effect Effects 0.000 description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- XUIMIQQOPSSXEZ-UHFFFAOYSA-N Silicon Chemical compound [Si] XUIMIQQOPSSXEZ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000005286 illumination Methods 0.000 description 1
- 230000000977 initiatory effect Effects 0.000 description 1
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 1
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 1
- 230000000737 periodic effect Effects 0.000 description 1
- 230000011514 reflex Effects 0.000 description 1
- 230000004044 response Effects 0.000 description 1
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 description 1
- 229910052710 silicon Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010703 silicon Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B7/00—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
- G03B7/08—Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
- G03B7/091—Digital circuits
- G03B7/093—Digital circuits for control of exposure time
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Analogue/Digital Conversion (AREA)
- Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Belichtungssteuerschaltung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, bei einer Kamera eine digital arbeitende Belichtungssteuerschaltung vorzusehen, die
einen kontinuierlichen Analog/Digital-Umsetzer (nachstehend: A/D-Umsetzer) aufweist, der das analoge
Ausgangssignal einer Lichtmeßschaltung (nachstehend einfach: Meßschaltung) in ein digitales Signal umsetzt,
welches zu einem Belichtungswert verarbeitet wird und Grundlage der Belichtungssteuerung ist. Wegen der
punktweisen Umsetzung der sich ständig ändernden Ausgangssignale der Meßschaltung in die entsprechenden
Digitalwerte ergibt sich dabei jedoch insofern eine Schwierigkeit, als bei einer Veränderung des Ausgangssignals
der Meßschaltung in einem erheblichen Ausmaß während der Dauer des tatsächlichen Belichtungszeitintervalls
die Ausgangssignale der Meßschaltung nicht vor der A/D-Umsetzung gemittelt werden können, so
daß ein Belichtungswert ermittelt wird, der auf einem Ausgangssignal der Meßschaltung beruht, weiches vom
ϊ durchschnittlichen Helligkeitswert des Objekts abweicht Dieser Fall kann beispielsweise auftreten, wenn
das aufzunehmende Objekt mit Hilfe einer künstlichen Beleuchtungsquelle wie einer Leuchtstofflampe, die mit
Wechselstrom gespeist wird, ausgeleuchtet wird. Dabei ergibt sich eine Veränderung der Objekthelligkeit mit
einer bestimmten Frequenz, die wiederum eine Veränderung des Ausgangssignals der Meßschaltung mit der
gleichen Frequenz nach sich zieht. Wenn ein kontinuierlicher A/D-Umsetzer dazu verwendet wird, das
> Ausgangssignal der Meßschaltung in ein digitales Signal umzusetzen, dann enthält die Größe des digitalen
Signals eine Wechselstromkomponente, was dazu führt, daß eine genaue Belichtungssteuerung nicht möglich ist.
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeit wurde ein Verfahren vorgeschlagen, die vorstehend festgestellte
Wechselstromkomponente dadurch aufzuheben, dal;) das Ausgangssignal der Meßschaltung dem invertierten
Ausgangssignal desselben addiert wird. Gemäß diesem Verfahren muß jedoch die Wechselstromkomponente
2) aus dein Ausgangssignal der Meßschaltung vor dessen
Eingabe in den A/D-Umsetzer aufgehoben werden. Um dies zu erreichen, benötigt man eine besondere
Schaltung zur Entfernung der Wechselstromkomponente, die, ohne die Belichtungssteuerung direkt zu
jo verbessern, den gesamten Schaltungsaufbau komplizierter macht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Belichtungssteuerschaltung der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten,
daß ein nachteiliger Einfluß einer Beleuchtung j) des aufzunehmenden Objekts mit Wechsellicht vermieden
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Gemäß der Erfindung wird ein A/D-Umsetzer bei einer digitalen Belichtungssteuerschaltung verwendet,
bei dem ein Zähler eine Anzahl von Impulsen zählt, die proportional dem Spannungspegel sind, auf den das
4·) Ausgangssignal der Meßschaltung während eines
bestimmten Zeitintervalls integriert wurde. Dadurch kann eine eventuell vorhandene Wechselstromkomponente
des Ausgangssignals der Meßschakung infolge einer Veränderung der Objekthelligkeit beseitigt
ίο werden, so daß die Belichtungssteuerung eine höhere
Genauigkeit und Zuverlässigkeit aufweist. Ferner erfolgt die Umwandlung des zunächst integrierten
Ausgangssignals der Meßschaltung in einem Digitalwert unter Zuhilfenahme desselben Integrators mit
umgekehrter Integration, so daß mögliche Fehler durch Schaltungskomponenten des Integrators aufgehoben
werden und die Genauigkeit der Belichtungssteuerung nicht beeinträchtigen können.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 ist ein schematisches Schaltbild eines Ausführungsbeispiels
der Belichtur.gssteuerschaltung;
F i g. 2 zeigt Signalverläufe zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 1;
F i g. 3 ist ein schematisches Schaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels der Belichtungssteuerschaltung.
In der Fig. 1 ist zm Ausführungsbeispiel der
Belichtungssteuerschaltung für die Verwendung in einer Kamera mit einem Objektiv 1 und einem in seiner
Sucherstellung befindlichen Reflexspiegel 2 gezeigt, die eine Licht-Meßschaltung I, eine Rechenschaltung II,
einen A/D-Umsetzer III und eine digital betätigte Verschlußsteuerschaltung IV aufweist. Die Meßschaltung
I besitzt ein photoempfindliches Eiement 3 wie eine Siliciumphotozelle, das durch das Objektiv 1 gelangendes
und von dem Reflexspiegel 2 reflektiertes Licht auffängt und in einem optischen Bildsuchersystem
angeordnet ist, einen Rechenverstärker 4 mit zwei Eingangsanächlüssen, zwischen die das photoempfindliche
Element 3 geschaltet ist, und eine Diode 5, die zur Bildung eines logarithmischen Verstärkers in den
Gegenkopplungskreis des Rechenverstärkers 4 geschaltet ist.
Die Rechenschaltung II besitzt einen ersten veränderbaren Widerstand 6, der zwischen eine positive
Sammelleitung und Masse geschaltet ist und mittels einer nicht gezeigten Einstellscheibe auf einen Wert
proportional dem Logarithmus der gewählten Filmempfindlichkeit der mit -Sv bezeichnet wird, einstellbar ist,
einen zweiten veränderbaren Widerstand 7, der zwischen die positive Sammelleitung und Masse
geschaltet ist und mittels eines nicht gezeigten Blendenrings auf einen Wert proportional dem Logarithmus
des auf demselben gewählten Blendenwerts, der mit Av bezeichnet wird, einstellbar ist, sowie einen
Rechenverstärker 8, der auf die Ausgangssignale des logarithmischen Verstärkers und der veränderbaren
Widerstände 6 und 7 zur Erzeugung eines Belichtungswerts in Form einer Spannung anspricht, deren Größe
proportional dem Logarithmus des Kehrwerts einer tatsächlichen Belichtungszeit ist, der mit — Tv bezeichnet
wird.
Die Schaltung des A/D-Umsetzers 111 ist durch die strichpunktierten Linien eingerahmt und besitzt einen
Rechenverstärker 10, dessen Eingangsanschluß an den Ausgangsanschluß der Rechenschaltung II über einen
Umschalter 53 angeschlossen ist, einen Kondensator 11,
der in den Gegenkopplungskreis des Rechenverstärkers 10 geschaltet ist, wobei die Bauelemente 10 und 11 einen
Miller-Integrator bilden, einen Vergleicher 12 mit zwei Eingangsanschlüssen, von denen einer an den Ausgangsanschluß des Miller-Integrators angeschlossen ist und
der zweite geerdet ist, einen Taktgenerator 13, einen ersten Binärzähler 14 mit vier Bits, der aus vier Flipflops
FF,, FF2, FF3 und FF* besteht und über einen Schalter S4
an den Taktgenerator 13 angeschlossen ist, und einen zweiten Binärzähler 16 mit drei Bits, der aus drei
Flipflops FFu, FF22 und FF33 besteht und der über ein
UND-Glied 15 an den Taktgenerator 13 angeschlossen ist, wobei einer der beiden Schaltsteuereingangsanschlüsse
des UND-Glieds 15 über einen Inverter 9 an den Ausgangsanschluß des Vergleichers 12 und der
andere Schaltsteuereingangsanschluß an einen Ausgangsanschluß Q des ersten Binärzählers 14 angeschlossen
ist. Ferner sind drei Relais Ru R2 und R3 vorgesehen,
von denen das erste Relais R\ so angeordnet ist, daß es bei Niederdrücken eines Startknopfs 22 über einen
normalerweise geschlossenen Schalter 57 und den Schalter des gedrückten Startknopfs 22 von einer der
Stromversorgung dienenden Batterie 21 gespeist wird, so daß dadurch ein parallel zu dem Schalter des
Startknopfs 22 angeschlossener, normalerweise offener Schalter S\ und ein normalerweise offener Schalter Sa
geschlossen werden und ein parallel zu dem Kondensator 11 geschalteter normalerweise geschlossener Schalter
S2 geöffnet wird. Das zwischen den Ausgangsanschluß
Q des ersten Binärzählers 14 und einen geerdeten Schalter S5 geschaltete zweite Relais R2 wirkt mit dem
Umschalter 53 so zusammen, daß bei Erregung des Relais A2 der Umschalter 53 aus einer Stellung »a« m
eine Stellung »2x< bewegt wird und dadurch an den negativen Pol einer Batterie 23, die als eine Bezugssignalquelle
mit einer Spannung — Es dient, angeschlossen wird. Das zwischen den Ausgangsanschluß des
Vergleiches 12 und Masse geschaltete dritte Relais Ri
wirkt mit den Schaltern 5s und S7 und ferner auch mit
einem Vordervorhangs-Verriegelungsteil 26 so zusammen, daß bei Erregung des Relais A3 durch das
Ausgangssignal des Vergleiches 12 die normalerweise geschlossenen Schalter 5s und SV geöffnet werden und
von dem Verriegelungsteil 26 ein vorderer Verschlußvorhang 24 freigegeben wird, so daß er unter Wirkung
einer Feder 30 an einem Bildfenster 25 vorbei in die voll offene Stellung abläuft.
Die Verschlußsteuerschaltung IV besitzt einen Binärzähler 17, der über einen Schalter St an einen
Taktgenerator 20 mit der gleichen Impulsfrequenz wie der vorgenannte Taktgenerator 13 angeschlossen ist,
wobei der Schalter Se bei Beginn des Ablaufens des
vorderen Verschlußvorhangs geschlossen wird, eine Detektorschaltung 18, die im Fall einer vorbestimmten
Beziehung zwischen dem in dem zweiten Binärzähler 16 gespeicherten Inhalt und dem Zählstand des Binärzählers
17 ein Ausgangssignal erzeugen kann, sowie einen Schaltkreis 19, der auf das Ausgangssignal der
Detektorschaltung 18 hin die Ablaufbewegung eines hinteren Verschlußvorhangs 27 unter Einwirkung einer
Feder 29 bewirkt, da ein mittels einer Feder 30' vorgespanntes Verriegelungsteil 28 betätigt wird.
Die Wirkungsweise der Belichtungssteuerschaltung nach F i g. 1 wird nunmehr unter Bezugnahme auf F i g. 2
erläutert. Nach Drücken des Startknopfs 22 zu einem Zeitpunkt ίο wird durch einen von der Batterie 21
fließenden Strom das erste Relais R\ erregt, so daß gemäß der Darstellung bei (a) und (d) in Fig.2 die
Schalter S\ und Sa eingeschaltet werden, jedoch gemäß
der Darstellung bei (b) in Fig.2 der Schalter S2
ausgeschaltet wird. Da der Schalter Si geschlossen ist,
wird die Erregung des Relais R\ bis zum öffnen des
Schalters S7 beibehalten, auch nachdem die Bedienungsperson
den Startknopf 22 losgelassen hat. Das Schließen des Schalters des Startknopfs 22 und das folgende
Schließen des Schalters Si bewirkt, daß über die gemeinsame positive Sammelleitung die Meßschaltung
I, die Rechenschaltung H und der A/D-Umsetzer III in Betrieb genommen werden. Unter der Annahme, daß
der Helligkeitspegel eines aufzunehmenden Objekts wenigstens während des Belichtungszeitintervalls konstant
gehalten ist, erzeugt die Meßschaltung I ein Ausgangssignal in Form einer dem Logarithmus des
Kehrwerts des Objekt-Helligkeitspegels proportionalen Spannung, die mit — Bv bezeichnet wird und dann
mit den zu -Sv und Av proportionalen Spannungen von den veränderbaren Widerständen 6 bzw. 7. mittels
des Rechenverstärkers 8 zur Erzeugung einer Ausgangsspannung Ex kombiniert wird, die gemäß der
Darstellung bei (g) in F i g. 2 einen effektiven Belichtungswert darstellt und proportional zu
-7V= -Bv - Sv + Av
ist. Da der Schalter S2 zu dem Zeitpunkt ίο geöffnet wird,
beginnt daher der Miller-Integrator die Ausgangsspannung Ex der Rechenschaltung zu integrieren und
erzeugt eine ansteigende Spannung mit einer Anstiegsneigung, die nur von dem Objekthelligkeitspegel allein
abhängig ist, solange die Filmempfindlichkeit und die Blendenöffnung konstant gehalten werden. Andererseits
wird mit dem Schließen des Schalters S* ein Taktimpulszug von dem Taktgenerator 13 an den ersten
Binärzähler 14 angelegt. Wegen seines Vier-Bit-Aufbaus aus vier Flipflops FFi, FF2, FF3 und FF4 erzeugt der
erste Binärzähler 14 nach jeweils acht Impulsen ein Ausgangssignal an dem Anschluß Q des Flipflops FF4.
Das heißt, wenn der achte Taktimpuls von dem Zeitpunkt to an zum Zeitpunkt fi auftritt, wird das
Ausgangssignal an dem Anschluß Q des Binärzählers 14 an das zweite Relais R2 und das UND-Glied 15 angelegt.
Die Erregung des zweiten Relais R2 bewirkt, daß der
Umschalter 53 von seiner »a«-SteIlung in seine »^«-Stellung umgeschaltet wird, wodurch an den
Eingangsanschluß des Miller-Integrators 10,11 ein von
der Bezugssignalquelle 23 zugeführtes negatives Potential angelegt wird. Zum Zeitpunkt t\ erreicht die
ansteigende Funktion Eo(t) einen Spannungswert, der durch die nachstehende Gleichung gegeben ist:
(D
wobei Γι = fi - ίο ist.
Da die Frequenz der Impulse aus dem Taktgenerator 13 als Konstante gegeben ist, d. h. 71 zusammen mit C
und R konstant ist, ist der Wert E0 ^ausschließlich eine
Funktion der Eingangsspannung Ex. Da zum Zeitpunkt U die Bezugsspannung — Es mit der zum Ausgangssignal
Ex des Rechners entgegengesetzten Polarität an den Miller-Integrator angelegt wird, wird gemäß der
Darstellung bei (h) in F i g. 2 die ansteigende Funktion Et, ^umgelenkt und erreicht das Potential »0« zu einem
Zeitpunkt t2. Daher ist
EsU2-I1)
RC
(2)
so daß die Zeitperiode T2 (= ti — /ι), die für £b (ty zur
Abnahme von dem Maximum bis auf Null nötig ist, durch die nachstehenden Formeln gegeben ist:
CK
Ex -
EsT2
RC
= 0
und damit
T1 Ex
Es
(3)
(4)
Daher ist die Zeitdauer T2 ausschließlich von der
Ausgangsspannung des Rechners abhängig.
Da das Ausgangssignal des ersten Binärzählers 14 an einen der beiden Schaltsteuereingänge des UND-Glieds
15 zum Zeitpunkt t\ angelegt wird, während der zweite Schaltsteuereingang des UND-Glieds nach Invertieren
des Ausgangssignals des Vergleichers 12 mittels des Inverters 9 den Binärwert »I« hai, wird der Taktimpiilszug
aus dem Taktgenerator 13 über das UND-Glied 15 vom Zeitpunkt t\ an an den zweiten Binärzähler 1
angelegt. Nach Ablauf der Zeitperiode Ti von den Zeitpunkt t\ an, d. h. zum Zeitpunkt /2, erreicht dii
abfallende Funktion Eo (to) das Potential »0«, so daß de
Vergleicher 12 ein Ausgangssignal erzeugt, das mittel des Inverters 9 zu dem Binärwert »0« invertiert wire
und das UND-Glied 15 sperrt. Daher ist die in der zweiten Binärzähler 16 eingegebene Anzahl voi
Impulsen proportional zur Zeitdauer T2, d. h. gemäß de
Darstellung bei (m) in Fig.2 proportional zu de variablen Spannung Ex gemäß der Gleichung (4). Au
diese Weise wird der Belichtungswert, der al Analogsignal von der Rechenschaltung II ausgegebet
wird, in diesem Fall in Form der Belichtungszeit, auf di der Kameraverschluß einzustellen ist, in ein binä
kodiertes digitales Signa! umgesetzt, das in dem zweite Binärzähler 16 gespeichert ist.
Beim Eintreffen des Ausgangssignals des Verglei chers 12 an dem dritten Relais A3, d. h. zum Zeitpunkt t
werden die normalerweise geschlossenen Schalter und 57 geöffnet, die mit dem ersten bzw. zweiten Relai
R\ bzw. A2 verbunden sind, so daß die Schalter Si, S2,
und Si in ihre ursprünglichen Lagen zurückkehren unc
das Verriegelungsteil 26 zur Freigabe des vordere Verschlußvorhangs aus der verriegelten Stellun
betätigt wird, so daß dadurch die Belichtung des Film hinter dem Bildfenster 25 eingeleitet wird. Unmittelba
nach dem Einleiten der Ablaufbewegung des vordere Verschlußvorhangs 24 wird der Schalter S; geschlosse
und führt einen Impulszug von dem Taktgenerator Ά dem Binärzähler 17 zu. Wenn die Anzahl der in de
Binärzähler eingegebenen Impulse ein vorbestimmte: Verhältnis zu den in dem Binärzähler 16 gespeicherte
Impulsen erreicht, erzeugt die Detektorschaltung 18 ei Ausgangssignal, das dann an den Schaltkreis 19 angeleg
wird, um die Ablaufbewegung des hinteren Verschluß Vorhangs 27 zu veranlassen.
Unter der alternativen Annahme, daß sich dei Objekthelligkeitspegel während der Dauer des Beiich
tungszeitintervalls periodisch verändert, wenn etwa da; Objekt mittels einer künstlichen Lichtquelle wie ein
Leuchtstoffröhre beleuchtet wird, die von einen Wechselstrom von 50 Hz bzw. einer Periode von 1
msec gespeist wird, verändert sich das Ausgangssigna Ex des Rechenverstärkers 8 gemäß der Darstellung be
(ο) in F i g. 2 mit der vorgenannten Frequenz, wobei eim
Schwingungsperiode als mit dem Zeitintervall 7 zusammenfallend gezeigt ist. Wenn bei diesem Zustan
der Miller-Integrator in Betrieb genommen ist, is wegen der Integration von Ex, die zum gegenseitige
Aufheben der Wechselstrom-Komponenten-Abschnitti zum Zeitpunkt fi führt, das Ausgangssignal E0 de:
Miller-Integrators frei von den Veränderungen dei Beleuchtung. Folglich verläuft die A/D-Umsetzung au
die vorstehend beschriebene Weise, so daß ein in den Binärzähler 16 gespeichertes digitales Signal von de
Änderungen des Objekthelligkeitspegels unabhängig is und die Durchführung einer genauen Belichtungssteue
rung zuläßt. Zum Erzielen einer Verbesserung bei dei Genauigkeit der Belichtungssteuerung trotz period
scher Veränderungen des Objektivhelligkeitspegels is es erforderlich, das Integrationszeitintervall 71 dei
Miller-Integrators auf ein ganzzahliges Vielfaches dei Änderungsperiode des Objekthelligkeitspegels einzu
stellen.
Die F i g. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel de Belichtungssteuerschaltung, das bezüglich des Ausfüh
rungsbeispiels nach Fig. 1 mit Ausnahme dessen im
wesentlichen unverändert ist, daß die unterschiedlichen mechanischen Schalter und ihre Betätigungsorgane in
Relaisausführung durch elektronische Schalter und zugehörige Betätigungsschaltungen ersetzt sind und
daß der zweite Binärzähler 16 entfällt; dabei sind zur Bezeichnung gleichartiger Teile in F i g. 1 die gleichen
Bezugszeichen verwendet.
Parallel zu dem Schalter.22 des Startknopfs ist ein Schalttransistor 36 geschaltet, dessen Basiselektrode
über einen Inverter 35 an den Ausgangsanschluß Q eines ersten Flipflops 34 angeschlossen ist. Der
Setzanschluß des Flipflops 34 ist mit dem Ausgangsanschluß einer Differenzierschaltung verbunden, die aus
zwei Widerständen 31 und 32 und einem Kondensator 33 besteht und die über die parallelgeschalteten
Schaltorgane 22 und 36 parallel zur Batterie 21 geschaltet ist. Der Ausgangsanschluß Q des Flipflops 34
ist ferner sowohl über einen Inverter 37 mit der Basiselektrode eines Stromversorgungs-Steuertransistors
38 als auch mit der Basiselektrode eines Schalttransistors 42 verbunden, der die Funktion des
Miller-Integrators 10, 11 steuert. Das zweite Relais R1
nach F i g. 1 ist durch ein zweites Flipflop 39 ersetzt, dessen Ausgangsanschluß Q über einen Inverter 40 mit
der Basiselektrode eines zwischen den Ausgangsanschluß der Rechenschaltung II und den Eingangsanschluß
des Miller-Integrators geschalteten Schalttransistors 41 verbunden ist, um zusammen mit einem
Schalttransistor 43 einen Umschalter zu bilden, der dem Umschalter 53 nach F i g. 1 entspricht. Der Schalttransistor
43 ist zwischen den negativen Pol der Bezugssignalquelle 23 und den Eingangsanschluß des Miller-Integrators
geschaltet, wobei seine Basiselektrode über einen Inverter 44 mit dem RUcksetzanschluß R des zweiten
Flipflops 39 verbunden ist. Es ist ein drittes Flipflop 45 vorgesehen, dessen Setzanschluß S mit dem Ausgangsanschluß des Vergleiches 12 verbunden ist und dessen
Ausgangsanschluß Q über einen Inverter 46 mit einem der beiden Schaltsteueranschlüsse des UND-Glieds 15
nach F i g. 1 und ferner direkt mit dem einzigen Schaltsteuereingangsanschluß eines UND-Glieds 47
verbunden ist. Das UND-Glied 47 ist zwischen den Taktgenerator 13 und den Binärzähler 17 geschaltet und
dient als Schalter &. Ein zwischen den Ausgangsanschluß
des Vergleichers 12 und die negative Sammelleitung geschaltetes Relais A3 wirkt mit dem Verriegelungsteil
26 des vorderen Verschlußvorhangs zusammen. 24 ist der vordere Verschlußvorhang, 25 das
Bildfenster, 27 der hintere Verschlußvorhang, 28 ein mit einem Magneten Mg zusammenwirkendes Verriegelungsteil
für den hinteren Verschlußvorhang, 29 eine mit dem hinteren Verschlußvorhang als dessen Antriebsteil
verbundene Feder und 30' eine mit dem Verriegelungsteil 28 verbundene Vorspannungsfeder. Der Rücksetzanschluß
R des zweiten Flipflops 39 ist an den Ausgangsanschiuß Q des ersten Binärzählers 14
angeschlossen. Der Rücksetzanschluß R des ersten Flipflops 34 ist gemäß der Darstellung in F i g. 4 über
einen Inverter IN an den Ausgangsanschluß eines Transistors Tn im Schaltkreis 19 verbunden. Der
Unterschied gegenüber der Ausführungsform von F i g. 3 liegt darin, daß die Anschlüsse A und B der
Batterie 21 beim Schaltkreis 19 dieser Ausführungsform an die Emitter- bzw. Kollektor-Elektrode des Transistors
7>i angeschlossen sind und zwischen die Kollektorelektrode
des Transistors 7h und den Rücksetzanschluß R des ersten Flipflops 34 der Inverter IN
geschallet ist.
Die Wirkungsweise der Schaltung nach F i g. 4 ist die folgende: Wenn ein nicht gezeigter Auslöser oder
Startknopf zum Schließen des zugehörigen Schalters 22 gedrückt wird, erzeugt die Differenzierschaltung einen
■5 Impuls, der an die Setzanschlüsse des ersten und des
zweiten Flipflops 34 bzw. 39 angelegt wird. Sobald das erste Flipflop 34 gesetzt ist, wird wegen des Anlegens
des binären Werts »0« an seine Basiselektrode der Transistor 36 aufgesteuert, so daß die Stromzufuhr zu
den verschiedenen Schaltungsabschnitten unabhängig von einem nachfolgenden öffnen des Schalters 22
beibehalten wird, wobei zugleich der Transistor 38 eingeschaltet wird, um die Meßschaltung, die Rechenschaltung
und den A/D-Umsetzer in Betrieb zu nehmen.
i> Wenn das zweite Flipflop 39 gesetzt ist, wird der
Schalttransistor 41 zum Anlegen des Ausgangssignals des Rechenverstärkers 8 an den Miller-Integrator
eingeschaltet. Zu diesem Zeitpunkt bleibt wegen des Ausgangssignals des ersten Flipflops 34 der Transistor
42 im ausgeschalteten Zustand, so daß der Miller-Integrator auf die gleiche Weise arbeiten kann, wie sie in
Verbindung mit den F i g. 1 und 2 beschrieben wurde. Wenn zum Zeitpunkt fo der Miller-Integrator zu
arbeiten beginnt, werden die beiden Schaltsteuereingangsanschlüsse des UND-Glieds 15 mit dem Ausgangssignal
des ersten Flipflops 34 bzw. dem Ausgangssignal des dritten Flipflops 45 über den Inverter 46
gespeist, so daß das UND-Glied zum Durchlassen des Impulszugs aus dem Taktgenerator 13 zu dem
jo Binärzähler 14 aufgesteuert wird. Nach dem Eintreffen
des achten Impulses an den Binärzähler 14 erzeugt sein Flipflop-Element FF* ein Ausgangssignal, das an den
Rücksetzanschluß des zweiten Flipflops 39 angelegt wird, so daß dadurch die Basiselektrode des Transistors
41 mit einem Signal mit dem binären Wert »1« gespeist wird, damit dieser ausgeschaltet wird. Zu diesem
Zeitpunkt ist der Transistor 43 mittels des Ausgangssignals des Binärzählers 14 nach dem Invertieren durch den
Inverter 44 eingeschaltet, so daß dadurch die negative Spannung —Es der Bezugssignalquelle 23 zum Zeitpunkt
f| an den Eingangsanschluß des Miller-Integrators angelegt wird. Vom Zeitpunkt fi führt der Miller-Integrator
eine umgekehrte Integration bis zur Beendigung der Dauer eines Zeitintervalls 7} aus, wie es bei dem
ersten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 definiert ist. Zum Zeitpunkt h erreicht das Ausgangssignal
des Miller-Integrators den Wert 0 und erzeugt ein Ausgangssignal aus dem Vergleicher 12, so daß dadurch
für das Einleiten einer Belichtung das Relais R3 zum
■5« Freigeben des vorderen Verschlußvorhangs aus dem
Eingriff mit dem Verriegelungselement 26 betätigt wird. Zum Zeitpunkt h wird durch das Ausgangssignal des
Vergleichers 12 auch bewirkt, daß das dritte Flipflop 45 zum Sperren des UND-Glieds 15 gesetzt wird. Aus
diesem Grund entspricht der Inhalt der Flipflops FFi, FF2 und FF3 des Binärzählers 14 dem Objekthelligkeitspegel.
Das heißt, zum Zeitpunkt fi enthalten die Flipflops FFi, FF7 und FF3 den binären Wert »0«, so daß
der Inhalt des Binärzählers 14 von der Anzahl der
bo Impulse abhängt, die in den Binärzähler während des
Zeitintervalls zwischen den Zeitpunkten ft und f2
eintreten. Durch das Setzen des dritten Flipflops 45, d. h. zum Zeitpunkt (2, wird das UND-Glied 47 geöffnet und
läßt den Impulszug von dem Taktgenerator 13 zu dem
b5 Binärzähler 17 durch. Im Fall eines vorbestimmten
Verhältnisses zwischen den Inhalten der Binärzähler 14 und 17 erzeugt die Detektorschaltung 18 ein Ausgangssignal,
wie es im einzelnen in Verbindung mit F i g. 1
609 614/441
j 9 10
j beschrieben wurde. Wenn dieses Ausgangssignal an die diesem Zeitpunkt wird auch das erste Flipflop 34 mittels
Basiselektrode des Transistors Tn angelegt wird, wird des invertierten Ausgangssignals des Transistors Tn
das Solenoid eines Elektromagneten Mg stromlos und über den Inverter IN rückgesetzt und der Transistor 36
j bewirkt das Ablaufen des hinteren Verschlußvorhangs gesperrt, so daß die Stromzufuhr von der Batterie 21 zu
j zu der Schließposition für das Belichtungsfenster. Zu r>
den verschiedenen Schahungsabschnitten beendet wird.
j Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Belichtungssteuerschaltung für eine Kamera mit einer Lichtmeßschaltung, die ein der Objektheliigkeit
entsprechendes elektrisches Signal in analoger Form abgibt, mit einem der Lichtmeßschaltung
nachgeschalteten A/D-Umsetzer, der einen Taktgenerator und eine Zählanordnung aufweist, und mit
einer das digitale Ausgangssignal des A/D-Umsetzers verarbeitenden Belichtungssteuereinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß der A/D-Umsetzer (III) einen Integrator (10, 11) aufweist, dessen Eingang über einen Umschalter (S3;
41, 43) wahlweise mit dem Ausgang der Lichtmeßschaltung (I, II) oder mit einer Bezugssignalquelle
(23) verbindbar ist, welche ein Bezugssigr.al mit einer dem analogen Signal der Lichtmeßschaltung entgegengesetzten
Polarität abgibt, daß der Umschalter (Sy, 41, 43) den Integrator während eines ersten
vorgegebenen Zeitintervalls (Ti), das mit der
Inbetriebnahme des A/D-Umsetzers beginnt, mit der Lichtmeßschaltung (I, II) und nach Ablauf dieses
Zeitintervalls während eines folgenden zweiten Zeitintervalls (T2) mit der Bezugssignalquelle (23)
verbindet, daß der Ausgang des Integrators mit einem Vergleicher (12) verbunden ist, der ein das
Ende des zweiten Zeitintervalls bestimmendes Signal abgibt, wenn der Ausgang des Integrators
einen bestimmten Wert erreicht hat, und daß die Zählanordnung (16; 14) während des zweiten
Zeitintervalls (Tz) mit dem Taktgenerator (13) verbunden ist und dessen Taktimpulse zählt, wobei
der Zählerstand nach Ablauf des zweiten Zeitintervalls den digitalen Ausgangswert des A/D-Umsetzers
darstellt.
2. Belichtungssteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Integrator (10,11)
ein Miller-Integrator ist.
3. Belichtungssteuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Zeitintervall (Ti) ein ganzzahliges Vielfaches der Periode eines das aufzunehmende Objekt
beleuchtenden Wechsellichts ist.
4. Belichtungssteuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
erste Zeitintervall (T\) nicht kurzer als zehn Millisekunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP50032616A JPS51107181A (en) | 1975-03-18 | 1975-03-18 | Sotsukoryohenkanhoshiki |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2611298A1 DE2611298A1 (de) | 1976-10-14 |
DE2611298B2 true DE2611298B2 (de) | 1978-04-06 |
DE2611298C3 DE2611298C3 (de) | 1978-12-07 |
Family
ID=12363776
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2611298A Expired DE2611298C3 (de) | 1975-03-18 | 1976-03-17 | Belichtungssteuerschaltung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4057809A (de) |
JP (1) | JPS51107181A (de) |
DE (1) | DE2611298C3 (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4219260A (en) * | 1977-03-11 | 1980-08-26 | Canon Kabushiki Kaisha | Camera having a release control device |
US4213683A (en) * | 1977-07-18 | 1980-07-22 | Ricoh Company, Ltd. | Electronic shutter driving device for camera |
JPS5421336A (en) * | 1977-07-18 | 1979-02-17 | Konishiroku Photo Ind Co Ltd | Input metho for exposure control information of camera |
JPS54106282A (en) * | 1978-02-07 | 1979-08-21 | Minolta Camera Co Ltd | Photometric method and apparatus |
JPS5642223A (en) * | 1979-09-17 | 1981-04-20 | Olympus Optical Co Ltd | Light source device for endscope |
US4549149A (en) * | 1983-04-08 | 1985-10-22 | Warner-Lambert Technologies, Inc. | Current to frequency converter switched to increased frequency when current input low |
JP2561075B2 (ja) * | 1986-07-15 | 1996-12-04 | セイコープレシジョン株式会社 | カメラ用アナログ−デイジタル変換回路 |
US6894264B2 (en) * | 2002-10-15 | 2005-05-17 | Applera Corporation | System and methods for dynamic range extension using variable length integration time sampling |
US9918017B2 (en) | 2012-09-04 | 2018-03-13 | Duelight Llc | Image sensor apparatus and method for obtaining multiple exposures with zero interframe time |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3748979A (en) * | 1970-12-28 | 1973-07-31 | Copal Co Ltd | Electronic shutter apparatus for cameras |
JPS5321950Y2 (de) * | 1973-05-15 | 1978-06-08 |
-
1975
- 1975-03-18 JP JP50032616A patent/JPS51107181A/ja active Pending
-
1976
- 1976-03-12 US US05/666,458 patent/US4057809A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-03-17 DE DE2611298A patent/DE2611298C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS51107181A (en) | 1976-09-22 |
DE2611298C3 (de) | 1978-12-07 |
DE2611298A1 (de) | 1976-10-14 |
US4057809A (en) | 1977-11-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2617578C2 (de) | Fotografische Informationseinstelleinrichtung | |
DE2410959C3 (de) | Belichtungssteuerschaltung für eine Kamera | |
DE2350149A1 (de) | Belichtungssteuervorrichtung | |
DE2611298B2 (de) | Belichtungssteuerschaltung | |
DE8122610U1 (de) | Vorrichtung zur photometrie in einer kamera | |
DE2833423C2 (de) | ||
DE2559766C2 (de) | Blendensteuerung für eine Kamera | |
DE2460675B2 (de) | Kinematografische kamera | |
DE3043025C2 (de) | Entfernungsmeßeinrichtung | |
DE2520449C3 (de) | ||
DE2703619C2 (de) | Belichtungsinformationsspeichereinrichtung für eine Kamera | |
DE2510600C3 (de) | Digitale Schaltungsanordnung zur automatischen Belichtungszeitsteuerung für photographische Geräte, insbesondere für einäugige Spiegelreflexkameras | |
DE2816861A1 (de) | Blendenverschluss fuer eine fotografische kamera | |
DE2704544C2 (de) | Verschlußzeit-Steuereinrichtung für eine Kamera | |
DE2852586A1 (de) | Automatische belichtungssteuervorrichtung | |
DE2728150C2 (de) | Analog/Digital-Umsetzer | |
DE2642604B2 (de) | Vorrichtung zur Steuerung der Belichtung einer Kamera | |
DE2744575A1 (de) | Kamera mit elektrischer digitalsteuerung | |
DE2316261B2 (de) | Vorrichtung zur Langzeit-Speicherung einer einem Belichtungsparameter analogen Spannung in fotografischen Kameras | |
DE2818606A1 (de) | Belichtungssteuervorrichtung fuer fotografische kameras | |
DE2607615C3 (de) | Fotografische Kamera mit automatischer Belichtungssteuerung | |
DE2417999C3 (de) | Vorrichtung zur Messung der Objekthelligkeit | |
EP0046491B1 (de) | Lichtmessverfahren und Lichtmessgerät | |
DE1956756C3 (de) | Belichtungssteuerschaltung für eine fotografische Kamera | |
DE1109022B (de) | Apparat zum optischen Kopieren von photographischen Negativen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |